Rund 8,4 Millionen Menschen leben in New York City, was die Stadt locker zur Nummer eins in den USA macht. Fünf Bezirke – von Manhattan bis Staten Island – bilden zusammen dieses beeindruckende Mosaik an Kulturen, Baustilen und Lebensstilen. Die Skyline mit dem Empire State Building sticht dir sofort ins Auge, vor allem wenn du abends den Blick auf die erleuchteten Wolkenkratzer genießt.
Übrigens: Viele Museen verlangen etwa 25 Dollar Eintritt, was für New Yorker Verhältnisse noch okay ist. Und dann gibt es da noch den Central Park, der – ganz ohne Ticket – einfach zum Durchatmen und Leute beobachten einlädt. Die Lebenskosten hier sind nicht ohne; Essen und Übernachtungen können ganz schön ins Geld gehen, aber hey, das spürt man überall in so einer Megacity.
Was ich spannend fand: Trotz des Trubels fühlen sich die fünf Stadtbezirke fast wie kleine Welten für sich an. Jeder hat seine eigene Stimmung – von den kreativen Straßen von Brooklyn bis zu den businesslastigen Gegenden in Manhattan. Auch wenn Los Angeles mit 4 Millionen Einwohnern die Nummer zwei ist und Hollywood sein Zuhause nennt, bleibt New York einfach einzigartig – vielleicht wegen dieser wuseligen Mischung aus Kunst, Handel und Medien.
Ach ja, touristisch ist hier immer was los – die Freiheitsstatue lockt genauso wie Queens' versteckte Ecken oder der unverwechselbare Geruch von frisch gebackenen Bagels. Alles in allem eine Stadt, die dich nicht so leicht wieder loslässt.