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Warum du einmal im Leben nach Jordanien reisen solltest

Entdecke die faszinierenden Wüstenlandschaften, die antiken Schätze und die kulturelle Vielfalt, die dich in den Bann ziehen werden.

Das Bild zeigt eine künstlerische Darstellung verschiedener beeindruckender architektonischer Bauwerke aus der Antike und der Neuzeit. In der Mitte ist ein monumentales Gebäude mit einer großen Kuppel zu sehen, flankiert von klassischen Tempeln und Pyramiden. Zu den abgebildeten Strukturen gehören auch beim Betrachter vertraute antike Ruinen, die charakteristisch für verschiedene Kulturen sind. Die gesamte Komposition vermittelt einen nostalgischen Eindruck und hebt die Schönheit und Vielfalt der historischen Architektur hervor. Jordanien, mit seiner reichen Geschichte, darunter auch die atemberaubenden Stätten wie Petra und Jerash, ist ein ideales Ziel für Reisende, die ähnliche Wunder erleben möchten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Jordanien bietet antike Schätze wie Petra und beeindruckende Ruinen in Jerash.
  • Das Tote Meer ist ein einzigartiges Naturwunder mit heilenden Mineralien.
  • Die Wüste Wadi Rum lädt zu abenteuerlichen Erkundungen und nächtlichen Sternenhimmel ein.
  • Die lokale Küche ist ein Genuss und spiegelt die vielfältige Kultur des Landes wider.
  • Herzliche Gastfreundschaft der Menschen macht jede Reise unvergesslich.
  • Wunderschöne Landschaften und kulturelle Vielfalt ziehen Reisende an.
  • Das Rote Meer ist ein Paradies für Schnorchel- und Taucherlebnisse.
  • Feste wie das Jerash Festival zeigen die lebendige Kultur Jordaniens.
  • Die beste Reisezeit sind Frühling und Herbst für angenehme Temperaturen.
  • Achte auf lokale Gepflogenheiten und Sicherheitsvorkehrungen während deines Aufenthalts.

Einleitung in die Wunder Jordaniens

Die Wunder Jordaniens sind beeindruckende Zeugnisse der Geschichte und Kultur, die in einer atemberaubenden Landschaft eingebettet sind. Auf dem Bild ist ein eindrucksvolles Gebäude zu sehen, das die majestätische Fassade von Petra darstellt, einer der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt. Umgeben von beeindruckenden Bergen und Wüstenlandschaften strahlt dieses antike Bauwerk eine außergewöhnliche Schönheit und historische Bedeutung aus. Die Darstellung zeigt zahlreiche Besucher, die die Pracht dieser UNESCO-Weltkulturerbestätte bewundern.

50 Jordanische Dinar für einen einzelnen Tag in Petra – das klingt zunächst nach einem stolzen Preis, doch die Faszination dieser antiken Stadt ist wirklich unbezahlbar. Von 6:00 bis 18:00 Uhr kannst du hier eintauchen in eine Welt, die seit Jahrhunderten in den rosaroten Felsen lebt. Wer mehr Zeit mitbringt, spart übrigens ein bisschen – der dreitägige Pass kostet nur etwa 55 JD. Ganz anders zeigt sich das Wadi Rum, wo du schon ab circa 30 JD bei einer geführten Tour durch die majestätischen Sandsteinformationen düsen kannst. Übrigens: Eine Nacht unter dem Sternenhimmel in einem Beduinenzelt ist wohl eines der authentischsten Erlebnisse, die du hier findest.

Dazwischen lockt das Tote Meer, dessen salzreiches Wasser dich mit einem fast schon magischen Schwebegefühl empfängt. Tageskarten für die Resorts fangen bei etwa 20 JD an, gehen aber je nach Luxus auch mal bis auf 50 JD hoch. Gerade die Kombination aus Naturerlebnis und Wellness macht es so besonders. Und dann sind da noch Orte wie Ajloun oder Jerash – römische Ruinen, deren Geschichte man förmlich riechen kann und die meist von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet sind. Für den Eintritt zahlst du ungefähr zwischen 5 und 10 JD – ein echtes Schnäppchen für ein Stück Geschichte!

Ehrlich gesagt überraschte mich vor allem die Vielfalt dieses Landes: von lebendigen Städten über stille Wüsten bis hin zu beruhigenden Gewässern. Dazu kommt eine Herzlichkeit der Menschen, die einem das Gefühl gibt, willkommen zu sein – ganz gleich, ob du gerade durch eine antike Straße gehst oder an einem Strand sitzt und aufs Wasser schaust.

Ein kurzer Überblick über Jordanien als Reiseziel

Ungefähr eine Million Besucher tummeln sich jährlich in Petra – und das aus gutem Grund. Diese Felsenstadt, die du dir nicht entgehen lassen solltest, ist wirklich eines der sieben Weltwunder. Ihre monumentalen Gräber und die Schatzkammer hauen einen einfach um. Wer dann noch Lust auf Abenteuer hat, wird im Wadi Rum fündig: Rote Sanddünen, bizarre Felsformationen – hier kannst du mit Jeep oder Kamel unterwegs sein und nachts unter Millionen Sternen schlafen. Die Übernachtung kostet dort übrigens meist so zwischen 25 und 100 Jordanischen Dinar pro Person – gar nicht mal so teuer für so ein Erlebnis!

Auch das Tote Meer, rund 400 Meter unter dem Meeresspiegel gelegen, lässt dich schwerelos schweben – fast wie ein natürliches Spa. Tagespässe bekommst du ab etwa 20 bis 50 Dinar. Falls du überlegst, wann die beste Zeit zum Reisen ist: März bis Mai oder September bis November sind wohl die angenehmsten Monate – zu heiß wird’s nicht und die Landschaft zeigt sich von ihrer besten Seite.

Die Hauptstadt Amman überrascht mit einer Mischung aus moderner Baukunst und antiken Ruinen – das Zusammenspiel ist echt spannend zu sehen. Ankommen kannst du easy über den Flughafen Queen Alia, der Flüge aus ganz Europa empfängt. Für dein Visum musst du ungefähr 40 Jordanische Dinar einplanen, was etwa 50 Euro entspricht. Alles in allem gibt es in Jordanien so viel zu entdecken: Historische Schätze, Naturwunder und eine Kultur, die dich garantiert nicht kalt lässt.

Die Vielfalt der Landschaften und Kulturen

Etwa 430 Meter unter dem Meeresspiegel liegt das Tote Meer – der tiefste Punkt der Erde, an dem du ganz entspannt auf dem Wasser treiben kannst, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Der Salzgehalt von rund 30 Prozent macht das Schwebefühlen fast magisch. Du wirst überrascht sein, wie die Haut nach so einem Bad regelrecht aufatmet – fast wie ein kleines Wellnesswunder. Ganz in der Nähe findest du exklusive Spas, die diese natürliche Kraft nutzen und dir eine Portion Erholung mitgeben.

Weniger bekannt, aber nicht weniger beeindruckend, ist das Wadi Rum mit seinen knallroten Dünen und monumentalen Sandsteinformationen. Die Hitze im Sommer kann echt heftig werden – bis zu 40 Grad sind keine Seltenheit – aber nachts kühlt es merklich ab. Hier gibt es einfache Beduinen-Camps, die dir nicht nur eine Nacht unter funkelnden Sternen schenken, sondern auch einen Einblick in das ursprüngliche Leben in der Wüste. Die Stille da draußen ist fast greifbar und macht den Kontrast zur pulsierenden Kultur im Rest des Landes besonders spürbar.

Kulturell ist Jordanien ein faszinierendes Mosaik: Beduinen-Traditionen treffen hier auf arabische Gastfreundschaft sowie Einflüsse aus römischer und osmanischer Zeit. Das spiegelt sich überall wider – sei es in den Speisen, den bunten Märkten oder den lebhaften Festen, die dich mitten ins Herz der Gemeinschaft katapultieren. Und ganz ehrlich – diese Mischung macht das Land für mich persönlich so einzigartig.

Die Wunder Jordaniens sind beeindruckende Zeugnisse der Geschichte und Kultur, die in einer atemberaubenden Landschaft eingebettet sind. Auf dem Bild ist ein eindrucksvolles Gebäude zu sehen, das die majestätische Fassade von Petra darstellt, einer der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt. Umgeben von beeindruckenden Bergen und Wüstenlandschaften strahlt dieses antike Bauwerk eine außergewöhnliche Schönheit und historische Bedeutung aus. Die Darstellung zeigt zahlreiche Besucher, die die Pracht dieser UNESCO-Weltkulturerbestätte bewundern.
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Die antiken Schätze von Petra

Auf dem Bild sind beeindruckende antike Ruinen zu sehen, die an die Schätze von Petra erinnern. Die Architektur zeigt monumentale Strukturen, darunter hohe Säulen und Treppen, die in den Felsen eingearbeitet sind. Diese Stätte strahlt historical Bedeutung aus und vermittelt den Eindruck einer ehemaligen blühenden Zivilisation, die in die atemberaubende Landschaft integriert ist. Die Verwendung von steinernen Materialien und die Ornamentik der Gebäude tragen zur majestätischen Erscheinung dieser antiken Stätte bei.
Auf dem Bild sind beeindruckende antike Ruinen zu sehen, die an die Schätze von Petra erinnern. Die Architektur zeigt monumentale Strukturen, darunter hohe Säulen und Treppen, die in den Felsen eingearbeitet sind. Diese Stätte strahlt historical Bedeutung aus und vermittelt den Eindruck einer ehemaligen blühenden Zivilisation, die in die atemberaubende Landschaft integriert ist. Die Verwendung von steinernen Materialien und die Ornamentik der Gebäude tragen zur majestätischen Erscheinung dieser antiken Stätte bei.

Ungefähr 50 jordanische Dinar kostet der Eintritt für einen Tag in Petra, und ehrlich gesagt ist das jeden Cent wert – die Stätte ist riesig, knapp über 100 Quadratkilometer groß. Du solltest dir auf jeden Fall mehrere Stunden einplanen, besser noch einen ganzen Tag, um die beeindruckenden Bauwerke zu erkunden. Morgens um 6 Uhr öffnen die Tore, was besonders im Sommer super praktisch ist, weil es dann noch angenehm kühl ist. Die Luft riecht trocken und warm, während du den Weg durch die Schlucht hinauf zum berühmten Schatzhaus Al-Khazneh gehst – ein monumental hoher Palast, der fast 40 Meter in den Himmel ragt und über 25 Meter breit ist. So viel Detailarbeit direkt im Fels gemeißelt – das hat mich echt umgehauen!

Der Aufstieg zum Kloster – oder Al-Deir, wie es auch heißt – fordert dich mit rund 800 Stufen heraus, aber der Ausblick auf die umliegende Landschaft entschädigt total. Da oben fühlt man sich plötzlich ganz klein und gleichzeitig irgendwie verbunden mit einer jahrtausendealten Geschichte. Je nachdem wann du kommst, kannst du zwischen März bis Mai oder September bis November das angenehmste Wetter erwischen – nicht zu heiß, nicht zu kalt. Gerade in den Wintermonaten schließen die Tore schon gegen 16 Uhr, also besser früh loslegen! Übrigens sind Gruppen- und Mehrtagestickets günstiger; falls du also Zeit hast, lohnt sich das richtig.

Was macht Petra so einzigartig?

Etwa 50 Jordanische Dinar – das ist der Preis, den du ungefähr für den Eintritt in diese geheimnisvolle Stadt zahlen wirst. Von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends kannst du die Felsenstadt erkunden, wobei sich die Öffnungszeiten im Winter gelegentlich verändern. Über zwei Tage solltest du dir Zeit nehmen, um nicht nur die berühmte Fassade des Schatzhauses Al-Khazneh zu bestaunen, sondern auch das weitläufige Areal mit seinen Königsgräbern und dem beeindruckenden Theater in Ruhe zu entdecken. Die kunstvoll in rosafarbene Sandsteinfelsen gemeißelten Bauwerke wirken fast lebendig, wenn die Sonne langsam untergeht und ihre Farben in warmes Gold taucht – ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst.

Wirklich einzigartig ist die Kombination aus Natur und Handwerkskunst: Über Jahrhunderte haben die Nabatäer hier ein Meisterwerk erschaffen, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Die Klosteranlage Ad-Deir zum Beispiel thront majestätisch über der Umgebung und zeigt eine andere Facette dieser faszinierenden Architektur. Wer einmal dort oben steht, spürt fast förmlich das Erbe dieser längst vergangenen Kultur – mystisch und irgendwie zeitlos.

Ach ja, und falls du dich fragst: Petra liegt genau zwischen dem Roten Meer und dem Toten Meer. Das macht diesen Ort nicht nur historisch spannend, sondern auch geographisch besonders reizvoll. Wirklich beeindruckend ist es, wie hier Geschichte greifbar wird – ganz ohne Museumswände oder Vitrinen. Einfach draußen in den Felsen.

Die verschiedenen Wege, Petra zu erkunden

50 Jordanische Dinar sind der Preis für ein Tagesticket, das dir Zugang zu einem der faszinierendsten Orte überhaupt verschafft. 1,2 Kilometer lang ist der Siq – die naturbelassene Schlucht, die dich direkt zum berühmten Schatzhaus führt. Ein richtig beeindruckender Weg, der sich unwahrscheinlich lohnt! Du kannst aber auch auf einem Pferd reiten oder es auf einem Kamel durchqueren – das fühlt sich tatsächlich ganz anders an als zu Fuß. Für eine entspannte Erkundung eignen sich geführte Touren super, denn die Guides kennen all die Geschichten und Details über die Nabataeer, die sonst verborgen bleiben würden.

Wer gerne aktiv unterwegs ist, sollte sich den Aufstieg zum Kloster Al-Deir nicht entgehen lassen. Etwa 45 Minuten geht’s bergauf – ganz schön anstrengend, aber die Aussicht oben entschädigt total. Übrigens kannst du Petra im Sommer oft bis 20 Uhr erleben; dann wird es besonders magisch, wenn das letzte Tageslicht langsam verschwindet. Manche Besucher schwärmen von den Nachtführungen: Tausende Kerzen erleuchten dann die Felsen – fast wie ein Traum aus einer anderen Welt.

Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Jahreszeit, doch meistens kannst du von früh morgens bis zum Abend unterwegs sein. Egal ob du gemütlich schlenderst oder lieber auf Abenteuer aus bist – Petra hat so viele Facetten, dass jeder Weg ihn zu entdecken wert ist. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Möglichkeiten dort sind und wie leicht man in diese einzigartige Atmosphäre eintauchen kann.

Das Rote Meer und die Freiheit der Wüste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, in der sich das Rote Meer an einen sandigen Strand schmiegt. Die Wellen schlagen sanft gegen die Felsen, während die Sonne über den Horizont scheint und die Dünen der Wüste im Hintergrund erleuchtet. Diese Szenerie symbolisiert die Freiheit der Wüste, mit weiten Sandflächen und sanften Hügeln, die eine beeindruckende Verbindung zwischen Meer und Land schaffen.

Nur etwa 26 Kilometer erstreckt sich die Küste am Roten Meer in Jordanien – und gerade hier, in Aqaba, fühlt sich das Wasser überraschend klar und einladend an. Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad im Sommer machen Schwimmen oder Schnorcheln zu einem echten Vergnügen. Ich war völlig fasziniert von den bunten Korallenriffen und den unzähligen Fischarten, die du im Marine Park entdeckst – ein wahres Paradies unter der Wasseroberfläche! Übrigens, für Wassersportfans gibt es zahlreiche Möglichkeiten, vom Tauchen bis zu entspannten Bootstouren.

Kaum zu glauben, dass nur einen Katzensprung entfernt eine komplett andere Welt wartet: Wadi Rum, diese riesige Wüste mit ihren endlosen Sanddünen und beeindruckenden Felsformationen auf über 700 Quadratkilometern. Der Duft von trockener Erde mischt sich mit dem kühlen Abendwind, wenn du in einem traditionellen Beduinenzelt übernachtest – ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst. Die Eintrittskarte zum Nationalpark kostet ungefähr 5 jordanische Dinar (also etwa 7 Euro), was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für so ein Naturwunder.

Touren durch die Wüste variieren im Preis – meistens zwischen 50 und 100 Dinar pro Person –, je nachdem, ob du lieber mit dem Geländewagen unterwegs bist oder auf Kamelen reitest. Die Luft ist frisch im Winterhalbjahr, was den Besuch von Oktober bis April wirklich angenehm macht. Jedenfalls hat mich diese Kombination aus dem glitzernden Meer und der stillen Weite der Wüste total begeistert – eine Mischung aus Freiheit und Abenteuer, die sich irgendwie kaum beschreiben lässt.

Schnorcheln und Tauchen in Aqaba

Ungefähr 30 bis 50 Jordanische Dinar zahlst du für einen Tauchgang in Aqaba – was, ehrlich gesagt, überraschend fair ist, wenn man die atemberaubende Unterwasserwelt bedenkt. Die Sichtweiten sind von April bis Oktober am besten, und das Wasser bleibt mit 20 bis 30 Grad angenehm warm, sodass du dich fast wie in einem natürlichen Pool fühlst. Besonders spannend ist das Cedar Pride-Wrack: Ein versunkenes Schiff, das heute ein lebendiges Refugium für bunte Fische und filigrane Korallen darstellt. Schnorchler kommen hingegen eher am South Beach oder Al-Ghandour Beach auf ihre Kosten – direkt vom Ufer aus kannst du hier Clownfische beobachten oder nach Seesternen suchen. Die Farben unter Wasser sind so intensiv, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob ich durch eine lebendige Leinwand gleite.

Viele Tauchschulen in Aqaba nehmen sich Zeit, um Einsteigern die Grundlagen beizubringen oder führen dich zu den versteckten Riffen der Gegend. Das fühlt sich nicht nur sicher an, sondern macht auch richtig Spaß – besonders wenn du auf Meeresschildkröten triffst, die scheinbar schwerelos durch die Wellen gleiten. Schnorcheltouren sind oft günstiger und liegen meist bei 20 bis 30 JOD; falls du mehrere Tauchgänge planst, schnapp dir ein Paket – das lohnt sich meistens. Ich war überrascht, wie einfach es ist, hier ohne viel Aufwand in eine ganz andere Welt abzutauchen – und danach an Land den kühlen Wind und das warme Licht der Wüstensonne zu genießen.

Die magische Wüste Wadi Rum

720 Quadratkilometer pure Faszination – so viel Fläche hat das „Tal des Mondes“, wie die Wadi Rum Wüste liebevoll genannt wird. Sandstein- und Granitgiganten, teils bis zu 1.750 Meter hoch, recken sich hier gen Himmel und bringen dich schnell zum Staunen. Ehrlich gesagt, wurde ich ziemlich beeindruckt von der unbändigen Weite und den Formen, die die Natur hier über Jahrtausende geschaffen hat. Ein Highlight ist definitiv der Jebel Rum, der höchste Gipfel der Gegend – wer sich auf den steilen Aufstieg wagt, wird mit einem Panorama belohnt, das man so schnell nicht vergisst.

Die Temperaturen schwanken ordentlich: Im Sommer kann es schon mal bis zu 40 Grad heiß werden, nachts im Winter wird es dafür richtig frisch – eine Jacke solltest du also unbedingt einpacken. Jeep-Touren sind eine spannende Möglichkeit, um die Landschaft zu erkunden; für etwa 30 bis 100 JD kannst du dich durch die Dünen und enge Felsschluchten schaukeln lassen. Ganz besonders fand ich aber die Nächte unter dem Sternenhimmel in einem traditionellen Beduinenzelt – rund 25 bis 50 JD kostet so eine Übernachtung inklusive Essen, und das Erlebnis fühlt sich an wie ein kleiner Schritt zurück in eine andere Welt.

Die Kombination aus Abenteuer und Kultur macht Wadi Rum zu einem Ort, der nicht nur deine Kamera füllen wird, sondern auch dein Herz berührt – mindestens genauso intensiv wie das faszinierende Rote Meer an Jordaniens Küste.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, in der sich das Rote Meer an einen sandigen Strand schmiegt. Die Wellen schlagen sanft gegen die Felsen, während die Sonne über den Horizont scheint und die Dünen der Wüste im Hintergrund erleuchtet. Diese Szenerie symbolisiert die Freiheit der Wüste, mit weiten Sandflächen und sanften Hügeln, die eine beeindruckende Verbindung zwischen Meer und Land schaffen.
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Kulturelle Erlebnisse und Gastfreundschaft

Auf dem Bild ist eine lebendige Marktszene zu sehen, die von kulturellen Erlebnissen und Gastfreundschaft geprägt ist. Eine junge Frau mit einem Lächeln steht neben einem Tisch, auf dem verschiedene köstliche Gerichte angerichtet sind. Sie hält einen Teller mit Essstäbchen in der Hand, was auf die asiatische Esskultur hinweist.Im Hintergrund sind mehrere Menschen beschäftigt, die frische Zutaten zubereiten und die traditionellen Speisen liebevoll anrichten. Die Atmosphäre scheint warm und einladend, was für die Gastfreundschaft der Gemeinschaft spricht. Solche Märkte sind oft Orte des Austausches und der Begegnung, wo Freunde und Familie zusammenkommen, um die Vorteile der lokalen Küche zu genießen und neue kulinarische Erfahrungen zu teilen. Die bunten Dekorationen und die fröhliche Stimmung tragen zur kulturellen Vielfalt und zum Genuss des Lebens bei.
Auf dem Bild ist eine lebendige Marktszene zu sehen, die von kulturellen Erlebnissen und Gastfreundschaft geprägt ist. Eine junge Frau mit einem Lächeln steht neben einem Tisch, auf dem verschiedene köstliche Gerichte angerichtet sind. Sie hält einen Teller mit Essstäbchen in der Hand, was auf die asiatische Esskultur hinweist.Im Hintergrund sind mehrere Menschen beschäftigt, die frische Zutaten zubereiten und die traditionellen Speisen liebevoll anrichten. Die Atmosphäre scheint warm und einladend, was für die Gastfreundschaft der Gemeinschaft spricht. Solche Märkte sind oft Orte des Austausches und der Begegnung, wo Freunde und Familie zusammenkommen, um die Vorteile der lokalen Küche zu genießen und neue kulinarische Erfahrungen zu teilen. Die bunten Dekorationen und die fröhliche Stimmung tragen zur kulturellen Vielfalt und zum Genuss des Lebens bei.

Ungefähr 50 jordanische Dinar legt man für den Eintritt in die berühmte antike Stadt Petra hin – das klingt erstmal nach viel, aber die Felsenstadt ist tatsächlich jeden Cent wert. Etwa von 6:00 bis 18:00 Uhr kannst du durch die beeindruckenden Tempel und Gräber streifen, die in den rosaroten Fels gemeißelt sind. Doch nicht nur hier gibt es Kultur satt: In Jerash warten für circa 12 Dinar römische Ruinen auf dich, die mit ihren alten Theatern und Säulenstraßen fast wie eine Zeitreise wirken. Schon diese Orte vermitteln ein Gefühl, mitten in der Geschichte zu stehen.

Überraschend schön fand ich die Beduinenlager, wo du zur Begrüßung oft frisch gebrühten arabischen Kaffee serviert bekommst – der Duft allein reicht, um sich sofort willkommen zu fühlen. Die Gastfreundschaft der Menschen dort ist nicht bloß Höflichkeit, sondern echtes Teilen von Lebensfreude und Tradition. Ein Festmahl mit Mansaf, einem würzigen Reisgericht mit Lamm und Joghurt, kostet in einem normalen Restaurant ungefähr 10 bis 20 Dinar – ehrlich gesagt ein Schnäppchen für so ein Geschmackserlebnis.

Es ist diese Kombination aus lebendiger Geschichte und warmherziger Gastfreundschaft, die Jordanien so unvergesslich macht. Hier reihen sich kulturelle Highlights aneinander, und zwischendurch schließt du Freundschaften, die über Worte hinausgehen – genau das macht das Land zu einem kleinen Abenteuer für alle Sinne.

Übernachten bei Beduinen und lokale Küche

Ungefähr zwischen 50 und 100 Euro pro Nacht kostet die Übernachtung in einem Beduinenlager, je nachdem, wo du gerade bist und welche Extras dir angeboten werden. Meistens findest du diese traditionellen Zeltunterkünfte mitten in der Wüste von Wadi Rum oder nahe bei Petra. Drinnen erwartet dich eine Mischung aus rustikalem Charme und überraschendem Komfort – weiche Teppiche, viele Kissen, manchmal sogar kleine Öllampen, die für eine gemütliche Stimmung sorgen. Kaum angekommen, reicht man dir oft eine Tasse süßen Tee oder starken arabischen Kaffee – ehrlich gesagt, so ein Begrüßungsritual fühlt sich sofort wie echtes Willkommen an.

Die Abende drehen sich meist ums Lagerfeuer. Da sitzen Einheimische und Gäste zusammen, teilen Geschichten, lachen, Musik erklingt ganz unverfälscht – das erzeugt eine Atmosphäre, die man nicht so schnell vergisst. Und dann das Essen! Die lokale Küche beeindruckt wirklich, vor allem mit Gerichten wie Mansaf, einem Lammgericht mit Joghurtsoße und Reis, das du sonst kaum so authentisch bekommst. Für Neugierige gibt es oft Kochkurse – keine steifen Workshops, sondern richtig praktisches Lernen bei den Beduinen selbst. So bekommst du nicht nur einen Geschmack fürs Essen, sondern auch für die Kultur dahinter.

Alles in allem fühlt sich so eine Übernachtung nicht nur wie ein Abenteuer an, sondern auch wie ein Geschenk: Du tauchst tief in Traditionen ein und spürst diese besondere Verbindung zur jordanischen Wüste. Ganz ehrlich, das macht die Reise unvergesslich.

Festival-Highlights und Traditionen

Das Jerash Festival of Culture and Arts zieht jährlich über 100.000 Besucher an, und das aus gutem Grund: Inmitten der beeindruckenden römischen Ruinen erwarten dich mitreißende Musik-, Tanz- und Theateraufführungen, die einfach eine Gänsehaut erzeugen. Stell dir vor, wie Künstler aus aller Welt die antiken Säulen zum Leben erwecken – diese Mischung aus Historie und moderner Kunst ist wirklich einzigartig.

Montags und donnerstags verwandeln Tausende von Kerzen den Weg bei Petra by Night in ein magisches Lichtermeer. Ab etwa 20 Uhr spürst du eine fast mystische Stimmung, wenn die berühmte Felsenstadt im warmen Kerzenschein erstrahlt – das kostet rund 17 JOD (ungefähr 24 Euro), aber ehrlich gesagt, ist das jeden Cent wert. Dieser Abend wird dir wohl lange im Gedächtnis bleiben.

Am 25. Mai ist ganz Jordanien in Feierlaune: Die Unabhängigkeitsfeiern mit Paraden, Feuerwerken und traditionellen Tänzen zeigen dir eine Seite des Landes, die voller Stolz und Lebensfreude steckt. Dabei tragen viele Menschen farbenfrohe Trachten, und die Straßen sind plötzlich eine einzige Bühne für Kultur und Gemeinschaft.

Ehrlich gesagt fand ich auch das muslimische Fest Eid al-Fitr besonders beeindruckend. Schon Tage vorher beginnt die Vorbereitung auf große Festmahle, Familienbesuche und süße Geschenke – eine Zeit voller Wärme und Nähe, die tief ins Herz trifft. Diese lebendigen Festtage geben dir einen echten Einblick in das Leben hier, fernab vom Touristentrubel.

Praktische Tipps für deine Reise

Auf dem Bild sind einige Buntstifte und ein Blatt Papier zu sehen, das vermutlich eine Art Skizze oder Notizen enthält. Die Schrift auf dem Papier könnte eine alte Sprache oder eine künstlerische Darstellung sein.**Praktische Tipps für deine Reise:**1. **Notizen machen:** Nimm immer ein Notizbuch oder eine Skizze mit, um Eindrücke festzuhalten.2. **Zeichnen oder Malen:** Nutzen Buntstifte, um die Umgebung festzuhalten oder kreative Ideen zu entwickeln.3. **Sprache lernen:** Wenn du in ein Land reist, dessen Schrift oder Sprache du nicht verstehst, kann es hilfreich sein, grundlegende Ausdrücke zu lernen, um dich besser verständigen zu können.4. **Kulturelle Elemente dokumentieren:** Fotografiere Dinge, die du interessant findest, und notiere deren Bedeutung oder deinen Eindruck dazu.5. **Entspannung einplanen:** Plane Zeit ein, um einfach nur zu beobachten und zu genießen, was um dich herum passiert. Kreativität kann aus diesen Momenten entstehen.

Etwa 40 Jordanische Dinar (rund 50 Euro) kostet das Visum, das du direkt bei der Ankunft am Queen Alia International Airport in Amman bekommst – ziemlich unkompliziert, ehrlich gesagt. Die Einreise läuft meist flott ab, und mit etwas Bargeld in Jordanischen Dinar bist du auf der sicheren Seite, denn nicht überall werden Karten akzeptiert, vor allem in den kleinen Läden und auf den Märkten. Wenn du vorhast, viel zu sehen, dann solltest du wissen: Der Eintritt nach Petra liegt bei circa 50 Dinar für einen Tag, wer zwei Tage bleiben will, zahlt knapp 55 Dinar. Öffnungszeiten sind von 6 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr abends – perfekt für ausgedehnte Erkundungstouren ohne Zeitdruck.

Das Wetter kann ganz schön heiß werden – gerade im Sommer in Regionen wie dem Wadi Rum oder am Toten Meer solltest du tagsüber viel trinken und Sonnencreme nicht vergessen! Die beste Reisezeit liegt wohl im Frühjahr und Herbst, wenn die Temperaturen angenehmer sind. Für die Fortbewegung hast du verschiedene Möglichkeiten: Taxis sind überraschend günstig, eine Fahrt durch Amman kostet ungefähr 5 Dinar. Möchtest du flexibler sein und abgelegene Orte entdecken, lohnt sich ein Mietwagen, aber halte dich gut an die Verkehrsregeln – die unterscheiden sich teils deutlich von dem, was du aus Europa kennst.

Auch kulinarisch gibt es einiges zu entdecken – probiere unbedingt das traditionelle Mansaf. Oft wirst du eingeladen, diesen jordanischen Klassiker zu genießen; solche Momente bringen dir die herzliche Kultur des Landes echt nah. Alles in allem verlangt diese Reise ein bisschen Planung ab – aber glaub mir, die Eindrücke sind jeden Aufwand wert.

Beste Reisezeit und Anreise nach Jordanien

Rund um den Frühling und Herbst pendeln die Temperaturen meist zwischen angenehmen 20 und 30 Grad – perfekt, um ohne zu schwitzen Petra oder das Wadi Rum zu entdecken. Im Sommer solltest du dich auf echte Hitzeeinbrüche einstellen, teils klettert das Thermometer in der Wüste locker über 40 Grad – da wird jede Erkundungstour zur echten Herausforderung. Wintertage können dagegen überraschend frisch sein; in den höher gelegenen Städten wie Amman oder Jerash fällt manchmal sogar Schnee, was der Landschaft einen ganz eigenen Charme verleiht. Regen ist im Vergleich relativ selten, aber zwischen November und Februar solltest du trotzdem ab und zu mit Wolken rechnen.

Die Anreise startet meistens am Queen Alia Flughafen bei Amman. Von vielen europäischen Städten gibt es Direktflüge, die dich in etwa vier bis fünf Stunden hierherbringen – das ist gar nicht so lang, wie man denkt. Für Liebhaber des Meeres kann auch der Flughafen in Aqaba interessant sein, vor allem wenn man direkt ans Rote Meer will. Wer lieber über Land anreist, findet Grenzübergänge zu Israel oder Syrien, wo das Visum oft unkompliziert bei der Einreise ausgestellt wird – mit Kosten von ungefähr 40 jordanischen Dinar. Recht spannend: Der Eintritt für Petra liegt bei etwa 50 Dinar für einen Tag; wer zwei Tage einplant, zahlt ca. 55 Dinar – dadurch kannst du dir genug Zeit nehmen, um alles in Ruhe zu erkunden. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind von früh morgens bis zum Abend geöffnet, so dass du genügend Spielraum zum Planen hast.

Sicherheit und Gesundheitshinweise

In den belebten Straßen von Amman oder am Hafen von Aqaba solltest du deine Sachen gut im Blick behalten – Taschendiebe sind zwar selten, aber ein bisschen Vorsicht schadet nie. Die wirklich unsicheren Ecken liegen eher in den Grenzregionen zu Syrien und Irak, die meidest du am besten komplett. Die jordanischen Sicherheitskräfte sind übrigens echt fix und wissen, was sie tun – das gibt ein beruhigendes Gefühl. Gesundheitlich ist ein bisschen Vorbereitung sinnvoll: Frische deine Standardimpfungen unbedingt auf, vor allem Hepatitis A und B sowie Typhus sind wichtig. In einigen ländlichen Gebieten könnte eine Malariaprophylaxe ratsam sein, etwa wenn du abseits der großen Städte unterwegs bist. Wasser solltest du nur aus abgepackten Flaschen trinken – unbedenklich, aber auf Nummer sicher gehen ist hier clever. Im medizinischen Bereich steht Jordanien gut da, besonders in Städten findest du moderne Kliniken; auf dem Land kann es allerdings knapper werden mit der Versorgung. Deshalb lohnt sich eine Reiseversicherung mit Rücktransport-Option – man weiß ja nie! Überraschend günstig sind viele Behandlungen trotzdem im Vergleich zu Europa. Pass gut auf deine Dokumente auf, mach Kopien und speichere wichtige Kontaktdaten separat ab – so bist du für alle Fälle gewappnet.

Auf dem Bild sind einige Buntstifte und ein Blatt Papier zu sehen, das vermutlich eine Art Skizze oder Notizen enthält. Die Schrift auf dem Papier könnte eine alte Sprache oder eine künstlerische Darstellung sein.**Praktische Tipps für deine Reise:**1. **Notizen machen:** Nimm immer ein Notizbuch oder eine Skizze mit, um Eindrücke festzuhalten.2. **Zeichnen oder Malen:** Nutzen Buntstifte, um die Umgebung festzuhalten oder kreative Ideen zu entwickeln.3. **Sprache lernen:** Wenn du in ein Land reist, dessen Schrift oder Sprache du nicht verstehst, kann es hilfreich sein, grundlegende Ausdrücke zu lernen, um dich besser verständigen zu können.4. **Kulturelle Elemente dokumentieren:** Fotografiere Dinge, die du interessant findest, und notiere deren Bedeutung oder deinen Eindruck dazu.5. **Entspannung einplanen:** Plane Zeit ein, um einfach nur zu beobachten und zu genießen, was um dich herum passiert. Kreativität kann aus diesen Momenten entstehen.