Mit einer Visa-Karte in der Tasche fühlst du dich unterwegs gleich viel sicherer – Bargeld musst du so gut wie nie mit dir rumschleppen. Die Auswahl an Karten ist übrigens ziemlich vielfältig: Debit, Kredit oder Prepaid – je nachdem, was dir besser passt und wie deine Pläne aussehen. Was ich persönlich überraschend finde, sind die Gebühren, die beim Geldabheben im Ausland oder bei Währungsumrechnungen anfallen können. Das ist nicht immer günstig und deshalb lohnt es sich wirklich, vorher nochmal genau ins Kleingedruckte zu schauen.
Eine Sache, die ich besonders schätze, ist der Kundenservice: Der ist meist rund um die Uhr erreichbar – echt praktisch, falls nachts auf der anderen Seite der Welt mal Probleme auftauchen. Erstaunlich wie schnell man da Hilfe bekommt! Und falls deine Karte verloren geht oder gestohlen wird, gibt es sogar spezielle Programme, die einem unter die Arme greifen – inklusive Reiseversicherung und Unterstützung. Gerade bei spontanen Trips fühlt man sich so ein bisschen entspannter.
Bevor du allerdings irgendwohin reist, check am besten kurz ab, ob Visa vor Ort überall akzeptiert wird. In manchen Ecken kann es noch sein, dass man auf Bargeld angewiesen ist – auch wenn das heute eher selten vorkommt. Insgesamt macht eine Visa-Karte das Bezahlen viel unkomplizierter und sicherer – und ehrlich gesagt nimmt sie einem eine Menge Stress weg, den man auf Reisen eigentlich gar nicht gebrauchen kann.