Die besten hundefreundlichen Unterkünfte auf Usedom

Ungefähr zehn bis zwanzig Euro pro Nacht zahlst Du in vielen Unterkünften auf Usedom, wenn Dein Hund mitreist – ganz ohne großes Aufheben oder versteckte Gebühren. Besonders in den Kaiserbädern, also Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin, findest Du eine bunte Auswahl an Ferienwohnungen und Hotels, die sich richtig Mühe geben, dass Dein Vierbeiner sich wohlfühlt. Das Strandhotel in Bansin zum Beispiel hat nicht nur gemütliche Zimmer für Dich, sondern auch kuschelige Hundedecken und Futternäpfe parat. Ganz ehrlich, solche kleinen Extras machen den Unterschied! Und das "Hotel Wald und Meer" ist tatsächlich bekannt dafür, dass dort sogar eine Hundebetreuung angeboten wird – falls Du mal einen entspannten Abend für Dich brauchst.
Übrigens findest Du viele Gastgeber auf der Insel, die Dir persönliche Tipps für hundefreundliche Erkundungen geben – von versteckten Pfaden bis zu einsamen Stränden, wo Dein Vierbeiner auch im Sommer zwischen Mai und September jede Menge Auslauf hat. Die Hundestrände in Ahlbeck und Heringsdorf sind übrigens richtig praktisch eingerichtet: Trinkwasserstellen und Hundeduschen sind dort keine Seltenheit. Abends kannst Du dann oft in einem der zahlreichen Restaurants einkehren, wo Hunde herzlich willkommen sind – da fällt es sogar leicht, mal länger sitzen zu bleiben und einfach den Tag Revue passieren zu lassen.
Insgesamt macht die Insel mit ihrem Mix aus herzlichen Gastgebern und hundefreundlichem Komfort das Reisen mit Fellnase erstaunlich entspannt. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich fast so an, als ob man nicht nur Usedom besucht – sondern ein kleines zweites Zuhause findet.
Ferienhäuser mit eingezäuntem Garten
Ungefähr 60 Euro pro Nacht fangen die Preise an, wenn Du auf Usedom eine Unterkunft suchst, bei der Dein Hund den Garten ganz für sich hat. Je nach Lage und Ausstattung kann es auch mal bis zu 200 Euro hochgehen – vor allem in der Hauptsaison zwischen Juni und August, da ist früh buchen wirklich ratsam. Ganz ehrlich: So ein eingezäunter Bereich macht den Aufenthalt für Deinen Vierbeiner deutlich entspannter. Er kann rennen, schnüffeln und spielen, ohne dass Du ständig aufpassen musst. Einige Ferienhäuser haben sogar extra Hundekissen, Näpfe und Infomaterial parat – richtig praktisch!
Und das Tolle daran? Von diesen Unterkünften aus gelangst Du schnell zu einem der vielfach vorhandenen Hundestrände. Dort darf Dein Fellfreund meistens von Mai bis ungefähr September nach Herzenslust planschen – die genauen Zeiten schwanken je nach Strand, aber meist passt es wunderbar zusammen. Spazierwege und Radstrecken findest Du auch in Hülle und Fülle, so dass Langeweile keine Chance hat. Übrigens sind viele Cafés so freundlich, dass sie Hunde willkommen heißen. So kannst Du entspannt einen Kaffee trinken, während Dein Begleiter unter dem Tisch döst.
Man merkt richtig, wie viel Wert hier auf die Kombination von Naturgenuss und hundefreundlicher Infrastruktur gelegt wird. Das macht den Aufenthalt nicht nur stressfrei für Dich, sondern tatsächlich zum kleinen Paradies für Deinen Vierbeiner. Ein Garten mit Zaun ist halt Gold wert – Freiheit für den Hund und Ruhe für Dich.
Hundestrände und Bademöglichkeiten für Vierbeiner
In Ahlbeck findest Du einen ausgewiesenen Hundestrand, an dem Dein Vierbeiner ohne Leine herumtoben kann – vorausgesetzt, er bleibt unter Kontrolle. Überrascht hat mich, wie entspannt die Stimmung dort ist: Das Meer rauscht, Hunde tollen durch den flachen Wellengang und die Sonne taucht alles in ein warmes Licht. Ganzjährig zugänglich und kostenlos – das ist wirklich praktisch, vor allem für spontane Ausflüge.
Heringsdorf hat auch so einen Bereich, direkt am Kurpark gelegen. Die Kulisse mit den alten Villen im Hintergrund ist beeindruckend und irgendwie besonders entspannend. In Bansin gibt’s einen Hundestrand mit guten Parkmöglichkeiten in der Nähe – ideal, falls Du mit dem Auto anreist. Gerade in der Hauptsaison sind die Bereiche für Hunde oft eingeschränkt, aber hier kannst Du Deinen Hund erfreulicherweise auch dann mitnehmen.
Außerhalb der Saison ist das ganze Strandparadies wohl noch entspannter: Viele Plätze erlauben hier uneingeschränktes Baden für Deinen Hund. Die Kombination aus Dünen und Küstenwäldern drumherum macht Spaziergänge abwechslungsreich – da kommt keine Langeweile auf! Ach ja, Trinkwasserstellen oder Hundeduschen sind zwar nicht überall zu finden, aber dafür lädt die Natur zum Planschen und Schnuppern ein. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele entspannte Schnüffelnasen gesehen wie hier auf Usedom.

Aktivitäten für Hunde und ihre Besitzer auf der Insel


Rund 1,5 Kilometer erstreckt sich der Strandabschnitt in Heringsdorf, an dem Dein Hund ganz ohne Leine toben darf – zumindest außerhalb der Hauptsaison Mai bis September. In Ahlbeck und Bansin gibt es ebenfalls spezielle Bereiche, wo sich die Vierbeiner im Sand suhlen oder im Wasser planschen können, ohne dass Du ständig aufpassen musst. Übrigens, die Regeln hier sind nicht überall gleich streng; meist gilt: Solange Dein Hund gut erzogen ist und niemanden belästigt, steht einem Freilauf fast nichts im Weg.
Im Hinterland findest Du abwechslungsreiche Wanderwege durch den Naturpark Usedom oder die Wälder bei den Kaiserbädern. Die Trails variieren von kurzen Spaziergängen bis hin zu längeren Touren – ideal für unterschiedlich fitte Fellnasen und ihre Menschen. Ehrlich gesagt, hat mich das Zusammenspiel aus frischer Luft, dem Duft von Kiefern und dem entfernten Rauschen der Ostsee total begeistert.
Wer übernachten möchte, entdeckt zahlreiche hundefreundliche Ferienwohnungen und Hotels – oft mit Extras wie Fressnäpfen oder kuscheligen Hundedecken. Die Übernachtung kostet für Deinen Vierbeiner meist zwischen 5 und 15 Euro pro Nacht, was überraschend fair ist. Dazu kommen regelmäßig veranstaltete Events wie lockere Hundewettbewerbe oder gemeinschaftliche Spaziergänge lokaler Hundevereine – eine tolle Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen oder einfach noch mehr Spaß mit Deinem Begleiter zu haben.
Spaziergänge durch die Natur
Über 8 Kilometer erstreckt sich die bekannte Küstenpromenade zwischen Ahlbeck und Heringsdorf – ein perfekter Ort für ausgedehnte Spaziergänge. Im Herbst und Winter können Hunde hier meist ohne Leine herumflitzen, was natürlich richtig Spaß macht. Die frische Meeresluft mischt sich mit dem Duft von Kiefernwäldern und salziger Brise – ehrlich gesagt eine der schönsten Kombinationen, um den Kopf frei zu bekommen. Zwischen den Seebrücken schlenderst Du an charmanten Cafés vorbei, während dein Vierbeiner neugierig am Strand schnuppert.
Der Usedomer Wald ist ein echtes Highlight für alle, die gern abseits der Touristenströme unterwegs sind. Dort gibt es ausgewiesene Routen, auf denen Dein Hund auch mal freier laufen darf, ohne dass du ständig an der Leine ziehen musst. Die Wege sind meistens Naturpfade, etwas uneben – also festes Schuhwerk nicht vergessen! Gerade im Dickicht herrscht eine angenehme Stille, nur Vogelgezwitscher und das Rascheln unter den Pfoten begleiten euch. Manchmal entdeckst Du sogar Rehe oder andere scheue Waldbewohner.
Falls Du lieber auf offene Flächen stehst: Der Naturpark Insel Usedom hat mehr als 1.000 Hektar zu bieten. Hier kannst Du mit Deinem Hund durch Wiesen streifen, während die Sonne auf die sanften Hügel scheint. Bitte daran denken, im Park immer mal wieder die Leine anzulegen – das schützt nicht nur den Wildbestand, sondern sorgt dafür, dass alle Besucher ihren Frieden haben. Für mich persönlich sind diese ruhigen Momente inmitten unberührter Natur die schönsten Erlebnisse mit meinem Hund gewesen – da fühlt man sich einfach verbunden.
Sportliche Aktivitäten wie Stand-Up-Paddling mit Hund
Ungefähr 20 bis 30 Euro pro Stunde zahlst Du für ein Stand-Up-Paddle-Board auf Usedom – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das gemeinsame Paddeln macht! Besonders an den ruhigen Gewässern des Achterwassers und in flachen Buchten kannst Du prima mit Deinem Hund aufs Brett steigen – vorausgesetzt, Dein Vierbeiner fühlt sich im Wasser wohl und lässt sich nicht von den Wellen aus der Ruhe bringen. Ein spezielles Hundegeschirr an Bord ist übrigens keine schlechte Idee, so bleibt Dein pelziger Kumpel sicher beim Paddeln bei Dir.
Geführte Touren sind eine tolle Möglichkeit, die Insel mal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben. Dabei entdeckt Ihr versteckte Ecken und genießt die Natur vom Wasser aus – inklusive viel Zeit zum Spielen am Hundestrand zwischendurch. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannt mein Hund auf dem Board war; erst skeptisch, dann total begeistert, als er merken konnte, dass ihm nichts passiert.
Die Saison geht meist von Mai bis September – in den Sommermonaten sind die Bedingungen oft perfekt: ruhiges Wasser, angenehme Temperaturen und freundlich gesonnene Vierbeiner. Übrigens, falls Du noch nie SUP mit Hund ausprobiert hast: Es ist herrlich entspannend und eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam aktiv zu sein – da vergisst man schnell den Alltagsstress. Und wer weiß, vielleicht wirst Du danach genauso süchtig wie ich!
Tipps für die Anreise und das Reisen mit Hund

Etwa 2,5 bis 3 Stunden dauert die Fahrt von Berlin bis auf die Insel – ziemlich entspannt, wenn du mich fragst. Von Hamburg aus solltest du eher mit 3,5 bis 4 Stunden rechnen. Mit dem Auto erreichst du Usedom über die A20, dann weiter auf die B110 und B111; die Straßen sind gut ausgebaut und die Fahrt somit angenehm. Falls du auf den Zug setzt: Die Verbindung nach Züssow klappt prima, von dort bringt dich eine Regionalbahn direkt aufs Eiland. Hunde reisen meist kostenlos mit, müssen aber an der Leine bleiben – das ist wichtig zu wissen, gerade wenn dein Vierbeiner gern neugierig schnüffelt.
Wer lieber fliegt, kann in Heringsdorf landen – die Anreise ist so super kurz. Allerdings solltest du unbedingt vorab den Hund anmelden, sonst gibt’s Ärger beim Check-in. Auf der Insel findest du viele Unterkünfte, die Hunde herzlich empfangen: Hotels, Ferienwohnungen und sogar Campingplätze sind häufig hundefreundlich eingerichtet mit Näpfen oder Betten für deinen Liebling. Die Preise beginnen oft bei rund 40 Euro pro Nacht – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie viel Komfort geboten wird.
In Sachen Strand gilt: Zwischen Mai und September musst du die Regeln genau checken – nicht alle Bereiche sind für Hunde geöffnet und manche Abschnitte werden zeitweise gesperrt. Außerhalb der Hauptsaison kannst du allerdings fast überall den Sand gemeinsam genießen. Was ich ebenfalls praktisch finde: Zahlreiche Wanderwege im Inselinneren sorgen dafür, dass es deinem Hund nicht langweilig wird und ihr genug Bewegung zusammen bekommt. Auch manche Restaurants heißen deinen Vierbeiner willkommen – so wird aus dem Spaziergang schnell ein gemütlicher Ausklang am Abend.
Hundefreundliche Verkehrsmittel und Stellplätze
Parkplätze speziell für Hunde – ja, die gibt’s auf Usedom tatsächlich! Gerade in den Kaiserbädern Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin findest Du ausgewiesene Hundeparkplätze, die den Weg zum Strand deutlich erleichtern. So kannst Du entspannt aussteigen, während Dein Vierbeiner schon mal neugierig die Umgebung erkundet. Die Preise für Stellplätze orientieren sich dabei meist zwischen 25 und 50 Euro pro Nacht – je nachdem, was Du suchst und wann Du reist. Ehrlich gesagt ist das für so eine tolle Lage gar nicht so teuer.
Die Usedomer Bäderbahn ist meine Lieblingsmöglichkeit, um mit Hund bequem von einem Ort zum nächsten zu kommen. Hunde fahren hier meistens kostenlos mit, sofern sie angeleint sind oder in einer Transportbox sitzen – sicher ist sicher, besonders wenn auch mal viele Leute unterwegs sind. Die Leinenpflicht klappt eigentlich super, dein Hund sollte sich aber dran gewöhnen. Manchmal schnuppere ich dabei sogar den typischen Geruch alter Holzbahnen und kombiniere das mit dem Meer in der Luft – herrlich!
Campingfreunde finden auf der Insel auch hundefreundliche Stellplätze. Zum Beispiel im Campingplatz Ahlbeck gibt es extra Bereiche mit Hundewiesen, wo Dein Liebling ausgelassen toben kann. Ideal, falls Dein Hund ein echter Wirbelwind ist und nach dem Ankommen erstmal richtig Energie loswerden muss. Insgesamt hast Du also ziemlich viele Optionen – egal ob Du Auto fährst oder lieber Bahn nutzt –, um auf Usedom unkompliziert und entspannt mit Deinem Hund unterwegs zu sein.
Notwendige Dokumente und Regelungen für die Mitnahme von Hunden
Der EU-Heimtierausweis ist dein Ticket für die Einreise mit Hund nach Usedom – ohne den läuft kaum was. Darin steht nicht nur, wer dein Vierbeiner ist, sondern auch, ob die Tollwutimpfung passt: die muss mindestens drei Wochen vor der Einreise erfolgt sein und darf nicht älter als drei Jahre sein. Übrigens, für die Kontrolle braucht dein Hund eine Kennzeichnung, entweder mit Mikrochip oder einer gut lesbaren Tätowierung – ohne funktioniert’s nicht.
Bevor du eine Unterkunft ansteuerst, unbedingt checken: Wie sieht’s mit Hunden aus? Viele Gastgeber verlangen zwischen 5 und 15 Euro extra pro Nacht – manche freuen sich sogar über mehrere Fellnasen gleichzeitig. Etwas überraschend fand ich, dass auf einigen Campingplätzen Hunde willkommen sind, während andere eher restriktiv sind. Also besser vorher nachfragen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
An den Stränden ist es teils komplizierter: Zwar gibt es ausgewiesene Hundestrände, wo dein Liebling frei herumflitzen kann, aber in der Hauptsaison – vor allem Juli und August – gelten oft strenge Zeiten oder Leinenpflicht. Das variiert je nach Gemeinde, also lohnt sich ein kurzer Blick in die örtlichen Vorschriften. Und ganz wichtig – überall sonst gilt: Leine dran und Kotbeutel dabei! Überall musst du die Hinterlassenschaften deines Hundes beseitigen. Ehrlich gesagt nervt das zwar manchmal, aber es gehört einfach dazu, damit alle entspannt bleiben.
