Warum die Ostsee der ideale Ort für einen Urlaub mit Hund ist

Zwischen Mai und September sind viele Hundestrände an der Ostsee geöffnet – zum Beispiel in Zingst –, wo Dein Vierbeiner nicht nur toben, sondern auch im Wasser planschen kann. Dort findest Du oft praktische Hundekotbeutelspender, was den Spaziergang angenehm unkompliziert macht. Außerhalb der Hauptsaison sieht es noch entspannt aus, denn dann gelten meist weniger strenge Regeln für Hunde am Strand.
Was mich echt überrascht hat: Die Auswahl an hundefreundlichen Unterkünften ist riesig. Vom schnuckeligen Ferienhaus bis zum stylischen Hotel gibt’s fast alles – mit Extras wie Fressnäpfen oder Hundebetten. Die Preise schwanken so zwischen ungefähr 50 und 150 Euro pro Nacht und hängen natürlich von Saison und Ausstattung ab.
Obendrein kannst Du Dich auf zahlreiche Wander- und Radwege freuen, etwa die Küstenpfade, die perfekte Ausflugsziele für gemeinsame Abenteuer sind. Meine Fellnase und ich haben hier herrliche Stunden verbracht – frische Luft, tolle Natur und keine Langeweile. Während der Pausen entdeckten wir hundefreundliche Cafés, wo sogar spezielle Leckerlis serviert wurden – total nett!
Was ich besonders mochte: Die Menschen vor Ort sind super entspannt, wenn es um Hunde geht. Mal eben ein Hundeschwimm-Wettbewerb oder kleine Veranstaltungen rund ums Thema Vierbeiner finden regelmäßig statt – eine lebendige Szene also! Diese Mischung aus lockerer Atmosphäre, abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten und hundefreundlichem Umfeld macht die Ostsee wohl zu einem echten Glückstreffer für alle, die ihren Urlaub mit Fellkumpel verbringen wollen.
Die sauberen und hundefreundlichen Strände
Direkt an der Küste von Zingst findest du Strandabschnitte, die während der Hauptsaison von Mai bis September extra für Hunde freigegeben sind – perfekt, damit dein Vierbeiner richtig Gas geben kann. Diese Strandbereiche sind überraschend sauber gehalten, und es gibt genügend Platz zum Toben oder einfach nur zum Abkühlen im kühlen Ostseewasser. Ähnlich sieht es in Kühlungsborn aus: Dort dürfen Hunde an bestimmten Strandabschnitten frei laufen und sogar ins Wasser springen – was gerade an warmen Tagen richtig fein ist.
In der Lübecker Bucht sind die Hundestrände ebenfalls so gepflegt, dass sowohl du als auch dein Hund euch wohlfühlen könnt. Viele dieser Strände haben sogar kleine Extras parat: Trinknäpfe mit frischem Wasser, Mülleimer für Hundekot – praktisch, wenn man unterwegs ist – und teilweise sogar Hundeduschen, mit denen sich dein Fellfreund nach dem Spielen im Sand wieder sauber machen kann. Meistens gilt eine Leinenpflicht zwischen 10 und 18 Uhr, doch die genauen Zeiten variieren von Ort zu Ort. Sehr vernünftig eigentlich, denn so hat jeder seinen Spaß ohne Stress.
Dazu kommen noch hundefreundliche Promenaden direkt an der Küste, die entspannte Spaziergänge ermöglichen – auch wenn es nicht immer ums Rennen gehen soll. Klar sollte man Rücksicht auf andere nehmen, aber die offene Atmosphäre hier macht das Ganze echt angenehm. Ehrlich gesagt fühlte ich mich selbst nach mehreren Tagen noch immer nicht satt vom Reiz dieser Strände – die Kombination aus frischer Luft, sauberem Sand und freilaufenden Hunden ist einfach einzigartig.
Die vielfältigen Aktivitäten für Mensch und Hund
Ungefähr 10 bis 20 Euro pro Nacht zahlt man meist extra, wenn der Hund mit ins gemütliche Ferienhaus oder die Ferienwohnung an der Ostsee kommt – ganz schön fair, oder? Die langen Küstenwege sind tatsächlich perfekt für endlose Spaziergänge mit deinem Vierbeiner, besonders beliebt sind Abschnitte in Zingst oder am Hundestrand von Kühlungsborn. Dort dürfen die Fellnasen oft frei herumtoben, allerdings solltest du in der Zeit von Mai bis September auf mögliche Einschränkungen achten. Aber hey, die Natur drumherum ist so vielfältig – Wiesen, Wälder und kleine Pfade – dass Langeweile hier wohl kaum aufkommt.
Herrlich sind übrigens die geführten Hundewanderungen, bei denen erfahrene Guides nicht nur spannende Routen zeigen, sondern auch Tipps zum Miteinander von Mensch und Hund geben. Glaub mir, das macht richtig Spaß und ist auch prima für Hunde, die gerne in der Gruppe unterwegs sind. Und falls du Lust hast, noch mehr zu lernen: Vor Ort findest du einige Hundeschulen mit Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene – von Grundgehorsam bis zu Tricks.
In vielen Restaurants kannst du deinen Vierbeiner übrigens mit eigenen Menüs überraschen oder ihm an speziellen Wasserstellen eine Pause gönnen. Die Mischung aus Aktivität und entspannten Momenten am Meer sorgt dafür, dass ihr beide voll auf eure Kosten kommt. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie vielseitig das Angebot ist – egal ob sportlich oder gemütlich, hier findet jeder die passende Beschäftigung.

Die besten Strandspaziergänge für dich und deinen Vierbeiner


Ungefähr vier Kilometer feiner Sandstrand erstrecken sich bei Zingst, und zwischen Oktober und April darf Dein Hund hier fast überall frei herumtollen – das ist doch selten zu finden! Morgens die kühle Meeresluft einatmen, während Dein Vierbeiner mit fröhlichem Bellen durch die Wellen hüpft, hat etwas sehr Befreiendes. Später am Tag gibt’s dann noch den Darßwald, der direkt an die Küste grenzt: Gut ausgeschilderte Wege schlängeln sich durch dichtes Grün, perfekt für eine ausgedehnte Runde abseits der Menschenmassen.
Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst kannst Du außerdem von 15 Uhr bis 9 Uhr am nächsten Morgen an den ausgewiesenen Hundestränden entspannen – so bleibt der Sommer zwar heiß, aber Hunde dürfen trotzdem ihre eigene Zeit am Wasser genießen. Kühlungsborn hat auch charmante spezielle Zonen für Hunde; dort ist immer was los, denn die Promenade samt Cafés ist ziemlich freundlich zu Fellnasen. Ehrlich gesagt, manchmal fühlt man sich hier fast wie in einem Hundeparadies.
Und falls Du ein Ferienhaus suchst: Für ungefähr 60 bis 120 Euro pro Nacht bekommst Du oft eine Unterkunft mit Extras wie Hundebett oder Fressnapf. Das macht das gemeinsame Meereserlebnis gleich nochmal gemütlicher. Die Kombination aus Natur, kleinen Abenteuern und entspannten Momenten am Strand sorgt dafür, dass Mensch und Hund nach dem Tag richtig zufrieden sind – ich kann’s nur empfehlen!
Entlang der Steilküste von Kap Arkona
Etwa 7 Kilometer schlängelt sich die Steilküste von Kap Arkona entlang – eine richtige Spielwiese für Dich und Deinen Hund. Die Klippen sind ziemlich beeindruckend, vor allem der Weg von der Schutzhütte am Leuchtturm bis zum kleinen Fischerdorf Vitt, der ungefähr 4 Kilometer misst und in etwa einer Stunde gemütlich zu schaffen ist. Dabei hast Du ständig den Blick aufs tosende Meer, das an die Felsen schlägt – ehrlich gesagt ein ganz besonderes Feeling, das Du so schnell nicht vergisst.
Im Sommer musst Du Deinen Vierbeiner oft an die Leine nehmen, was zwar manchmal nervt, aber verständlich ist – die Natur und andere Gäste sollen schließlich geschützt werden. Wenn Ihr dann eine Pause braucht, findest Du mehrere Cafés und Restaurants, wo Hunde willkommen sind; ein kurzer Hinweis bei der Reservierung schadet hier nicht.
Kulturell hat Kap Arkona auch einiges zu bieten: Die historischen Leuchttürme kannst Du gegen einen Eintritt von etwa 2 bis 4 Euro besichtigen – da lohnt sich der Aufstieg tatsächlich. Und keine Sorge, wenn Du mal richtig toben lassen möchtest: Es gibt ausgewiesene Hundestrände in der Nähe, an denen Dein Hund nach Herzenslust spielen und planschen kann. Gerade außerhalb der Hauptsaison sind die Wege weniger voll – so wird’s für Euch beide noch entspannter.
Durch die Dünenlandschaft von Zingst
15 Meter hohe Dünen – das ist kein schlechter Empfang, oder? Die Landschaft rund um Zingst hat diesen besonderen Reiz, weil sie nicht nur weite Strände, sondern eben diese beeindruckenden Sandhügel in petto hat. Während dein Hund ausgelassen über die künstlichen Berge flitzt, kannst du dich an der üppigen Pflanzenwelt und dem leisen Rauschen der Ostsee erfreuen. Übrigens: Im Sommer sind einige Strandabschnitte von Mai bis September für Hunde tabu. Aber keine Sorge – gerade in der Nebensaison oder an ausgewiesenen Hundestränden herrscht reichlich Platz zum Toben und Planschen.
An der sogenannten Düne Zingst spürst du fast die Zeit stillstehen – die Natur hier wirkt so unberührt, dass man fast leise sein möchte. Die meisten Pfade sind gut markiert, was die Orientierung mit deinem Vierbeiner wesentlich erleichtert. Zwar solltest du deinen Hund an der Leine führen, doch das macht den Spaziergang durch dieses Naturschutzgebiet keineswegs weniger schön. Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft umrahmt das Gebiet, und es gibt keine extra Eintrittskosten – gut für spontane Ausflüge zwischendurch!
Kein Wunsch bleibt offen: Rund um Zingst findest du zahlreiche hundefreundliche Unterkünfte, in denen dein Begleiter herzlich willkommen ist. Auch viele Cafés und Restaurants heißen Vierbeiner mit offenen Armen – da kannst du entspannt eine Pause machen, während dein Hund die Aufmerksamkeit genießt. Ehrlich gesagt fühlt sich genau diese Kombination aus Natur pur und unkomplizierter Gastfreundschaft einfach großartig an – ein echter Geheimtipp für entspannte Tage mit deinem besten Freund.
Hundefreundliche Unterkünfte an der Ostsee

Ungefähr zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht solltest Du für eine Ferienwohnung an der Ostsee einkalkulieren, wenn Du mit Deinem Vierbeiner unterwegs bist – je nachdem, ob Haupt- oder Nebensaison ist. Viele Unterkünfte verlangen zusätzlich eine kleine Gebühr für den Hund, meist so um die 5 bis 20 Euro. Ehrlich gesagt finde ich das ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie gut Dein Vierbeiner hier willkommen geheißen wird. In Orten wie Zingst, Kühlungsborn oder dem Timmendorfer Strand findest Du zahlreiche Unterkünfte mit speziellen Extras wie Hundedecken oder Näpfen – manche haben sogar eigene Zimmer, die extra für Fellnasen eingerichtet sind.
Was mich besonders überrascht hat: Die meisten Unterkünfte machen keine großen Einschränkungen bei der Größe oder Rasse Deines Hundes – was natürlich super ist! Trotzdem würde ich empfehlen, das vorab abzuklären, denn manchmal gibt’s individuelle Regeln. Ganz cool finde ich auch, dass einige Gastgeber sogar Tipps zu hundefreundlichen Ausflugszielen geben oder geführte Wanderungen mit Hunden organisieren. So kannst Du und Dein Begleiter die Ostsee wirklich entspannt entdecken.
Und falls Ihr mal eine Pause vom Strand braucht – viele dieser Unterkünfte liegen nah an sogenannten Hundestränden, die oft das ganze Jahr über zugänglich sind. Nur in der Hauptsaison kann es sein, dass dort Leinenpflicht herrscht. Alles in allem fühlt man sich mit Hund an der Ostsee wirklich herzlich aufgenommen und kann entspannt Urlaub machen – ohne ständig im Hinterkopf zu haben, ob der Vierbeiner willkommen ist oder nicht.
Ferienhäuser mit eingezäuntem Garten
Etwa zwischen 70 und 150 Euro pro Nacht zahlst Du für ein Ferienhaus mit eingezäuntem Garten an der Ostsee – je nachdem, wie nah zum Strand und wie groß das Grundstück ist. Ehrlich gesagt, ist das gar nicht so teuer, vor allem wenn man bedenkt, dass Dein Hund hier frei rennen und ohne ständige Leinenpflicht toben kann, ohne dass Du gleich hinterherrennen musst. Das beruhigende Gefühl, Deinen Vierbeiner sicher im Garten zu wissen, macht den Unterschied. Während Du in der Sonne sitzt oder den Duft von Salzwasser in der Luft genießt, darf Dein Hund ausgelassen spielen – da vergeht die Zeit wie im Flug.
Übrigens sind viele dieser Ferienhäuser wirklich gut ausgestattet: Hundebettchen, Näpfe und manchmal sogar kleine Infomappen mit Tipps zu nahen hundefreundlichen Restaurants oder Ausflugszielen findest Du oft vor Ort. Für Spaziergänge ans Wasser musst Du übrigens nicht weit fahren – die berühmten Hundestrände in Kühlungsborn, Boltenhagen und Heiligenhafen liegen meist nur einen Katzensprung entfernt. Gerade in der Nebensaison kannst Du dort ungestört mit Deinem Liebling am Meer entlang schlendern oder ihn einfach im Sand buddeln lassen.
Die Kombination aus Natur pur und solchem Komfort macht diese Unterkünfte für mich persönlich zu einer echten Geheimwaffe unter den Urlaubsoptionen. Mal ehrlich: Wer möchte schon ständig darauf achten müssen, dass der Hund nicht wegläuft? Hier hast Du Ruhe – und Dein Vierbeiner bekommt genau die Freiheit, die er verdient.
Hundestrände und -restaurants in der Nähe
Etwa vom Mai bis September kannst Du an vielen Hundestränden der Ostsee richtig Gas geben lassen – zum Beispiel in Zingst, wo Dein Vierbeiner das ganze Jahr über ins Wasser springen darf. Dort tummeln sich nicht nur Hunde aller Größen, sondern auch herrliche Wellen, die zum Planschen einladen. Ahrenshoop hat ebenfalls einen Abschnitt, wo Hunde außerhalb der Hauptsaison frei laufen können, allerdings solltest Du hier unbedingt auf die jeweiligen Zeiten achten. In Kühlungsborn wartet ein abgetrennter Bereich auf Dich und Deinen Hund, der genug Platz für ausgedehnte Tobereien am Strand bereithält – ideal, um gemeinsam nach Herzenslust zu toben und dabei den Blick übers Meer schweifen zu lassen.
Nach so viel Action kommt eine Pause in einem der hundefreundlichen Restaurants gerade recht. In Zingst findest Du einige Lokale, die nicht nur Deine Anwesenheit mit Hund dulden, sondern sogar kleine Leckereien und frisches Wasser für den Vierbeiner bereithalten. Die meisten sind von etwa 11:00 bis 22:00 Uhr offen, was Dir auch abends noch einen entspannten Ausklang ermöglicht – das Ganze fühlt sich oft an wie ein zweites Zuhause für Hund und Halter. Ehrlich gesagt fühlt man sich dort ziemlich willkommen und erlebt selten so eine entspannte Atmosphäre gegenüber unseren Fellnasen.
Denke einfach daran, vor Deinem Ausflug kurz die speziellen Regeln der jeweiligen Strandabschnitte zu checken – so vermeidest Du unangenehme Überraschungen und sorgst dafür, dass Dein Urlaub mit Deinem Hund wirklich rund läuft. Die Mischung aus tollen Stränden und lockeren Lokalen macht die Ostsee gerade für Dich und Deinen Liebling zum echten Highlight.
