Die Schönheit des Harzes entdecken

Über 1.500 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch den Harz – und viele davon kannst Du mit Deinem Hund erkunden. Die Wege sind oft gut ausgeschildert, abwechslungsreich und führen durch dichte Wälder sowie zu Aussichtsplätzen, von denen Du die beeindruckenden Täler und Gipfel der Region bestaunen kannst. Ganz oben auf der Liste steht natürlich der Brocken, mit seinen 1.141 Metern der höchste Berg in der Gegend. Ehrlich gesagt – die Aussicht vom Gipfel ist schon ziemlich beeindruckend und ein Highlight für jeden Naturliebhaber. Zwar müssen Hunde hier an der Leine bleiben, aber das stört beim Rauschen des Windes und dem Duft von Nadelholz kaum.
In Städten wie Wernigerode oder Goslar findest Du viele Unterkünfte, die Deinen Vierbeiner nicht nur willkommen heißen, sondern teilweise sogar spezielle Hundemenüs anbieten – eine angenehme Überraschung, wenn Du unterwegs auch mal essen gehen möchtest. Der Nationalpark Harz ist übrigens ein echter Geheimtipp für gemeinsame Ausflüge: Zahlreiche Seen und kleine Flüsse laden zum Toben und Erfrischen ein – perfekt für aktive Hunde.
Beachte nur, dass sich manche Wanderwege im Winter wegen Schnee oder Eis zeitweise schließen können, was natürlich nicht der ganzen Jahreszeit gilt. Im Sommer dagegen steigen die Preise in den beliebten Regionen spürbar an – trotzdem lohnt sich die Reise immer wieder, denn egal ob Frühling oder Herbst: Die Natur hier hat ihren ganz eigenen Zauber.
Naturschönheit und Vielfalt des Harzes erkunden
Ungefähr 1.200 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch den Harz – das klingt fast wie ein Paradies für Dich und Deinen Hund, oder? Besonders der Harzer-Hexen-Stieg hat mich echt umgehauen: Rund 97 Kilometer voller Aussichtspunkte, geheimnisvoller Pfade und Ruheoasen. Klar, Dein Vierbeiner muss meistens an die Leine, aber ehrlich gesagt macht das die Tour nur viel entspannter und sicherer.
In Wernigerode oder Goslar findest Du übrigens zahlreiche Ferienwohnungen und Hotels, die wirklich mit Herz für Hunde eingerichtet sind. Da gibt’s nicht nur Näpfe und kuschelige Hundekissen, sondern auch ein bisschen Extra-Service, der den Aufenthalt erleichtert.
Der brodelnde Duft von Wald und Erde begleitet dich auf dem Weg zum Brocken, dem höchsten Gipfel hier oben - eine echte Herausforderung, aber dafür mit beeindruckender Belohnung. Die Brockenbahn schnauft gemächlich den Berg hinauf – ein Erlebnis an sich! Für Hunde gilt hier eine kleine Fahrkarte – je nach Größe musst Du etwa mit fünf bis zehn Euro rechnen.
Wer’s lieber ruhiger mag, kann am Oderteich oder Kranichsee entlang spazieren. Herrlich ist das Wasser dort – ich habe meinen Hund tatsächlich planschen sehen. Nur an der Leine sollten sie bleiben, damit niemand vor Überraschungen steht. All diese Naturperlen machen klar: Wer im Harz unterwegs ist, erlebt Vielfalt in einer echt beeindruckenden Form.
Wandern und Spazierengehen inmitten der Natur
Ungefähr 2.000 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch den Harz – da ist definitiv für jeden das Richtige dabei, egal ob Du es gemütlich mit Deinem Hund angehen willst oder die Herausforderung suchst. Rundwege, die durch dichte Wälder führen und an klaren Bächen vorbei rauschen, sind besonders beliebt. Der Brocken ruft natürlich – mit seinen 1.141 Metern ist er der höchste Berg der Region und lockt mit anspruchsvollen Pfaden, die Dein Vierbeiner gut meistern kann, auch wenn es manchmal ordentlich steil wird.
Im Nationalpark Harz findest Du spezielle Routen, auf denen Tiere meist an der Leine bleiben müssen – das sorgt für Sicherheit und schützt gleichzeitig die wilde Natur. Pausen kannst Du in hundefreundlichen Gaststätten machen, die oft extra Wassernäpfe und Snacks für Deinen Begleiter bereithalten. Ferienwohnungen von etwa 50 bis 100 Euro pro Nacht sind oft bestens auf Hunde vorbereitet – inklusive eingezäunter Gärten oder ruhigen Ecken zum Ausruhen.
Die beste Zeit für diese Abenteuer liegt wohl zwischen Mai und Oktober: Dann ist das Wetter meist mild und die Wege gut begehbar. Ehrlich gesagt, lohnt es sich vorab zu checken, welche Attraktionen wann geöffnet haben – so vermeidest Du Enttäuschungen und kannst das Erlebnis voll auskosten. Und ganz nebenbei schnupperst Du diese frische Bergluft ein, hörst das Rascheln im Unterholz und genießt wirklich unvergessliche Momente mit Deinem treuen Freund an Deiner Seite.
Sehenswürdigkeiten und Highlights der Region besuchen
Rund um Wernigerode kannst Du mit Deinem Vierbeiner durch den weitläufigen Schlosspark toben, wo die frische Luft und die weiten Wiesen zum Auspowern geradezu einladen. Das markante Schloss, das stolz über der Stadt thront, ist zwar für Hunde eher tabu, doch der Park drumherum macht das mehr als wett. Übrigens: Viele Cafés in der Altstadt heißen auch Deinen Hund herzlich willkommen – ein Kaffee draußen mit Blick auf die bunten Fachwerkhäuser? Absolut empfehlenswert!
Der Brocken ruft förmlich nach einem Ausflug. Die Brockenbahn lässt Dich und Deinen Hund gemütlich hinauffahren – eine Fahrt, die ungefähr 30 Euro kostet, wobei Dein vierbeiniger Freund nur etwa die Hälfte zahlt. Oben angekommen eröffnet sich Dir eine wahnsinnig weite Aussicht, die fast schon atemlos macht. Außerdem findest Du dort zahlreiche Wanderwege, die sich perfekt eignen, um gemeinsam Natur pur zu erleben. Ganz ehrlich, der Mix aus Eisenbahnfahrt und Gipfelglück ist ziemlich einzigartig.
Im Nationalpark Harz kannst Du auf über 1.000 Kilometern Pfaden streifen – viele davon sind sogar frei für Hunde. Besonders praktisch: Es gibt diverse Hundewiesen entlang der Strecken, auf denen Dein Begleiter ungestört rennen und spielen kann. Wenn Du in der Nähe von Altenau bist, ist der Kurpark eine schöne Anlaufstelle für entspannte Pausen. Nicht weit entfernt lockt die Okertalsperre mit idyllischen Spazierwegen – Wassergeräusche inklusive. In zahlreichen Restaurants rundherum wirst Du merken: Hier sind auch Vierbeiner gern gesehene Gäste.
- Historische Burgen und Schlösser
- Museen und Ausstellungen
- Geheimnisvolle Höhlen und Bergwerke
- Charmante Dörfer und Städte
- Imposante Gipfel der Berge

Ideale Unterkünfte für den Urlaub mit Hund


Über 200 Unterkünfte im Harz heißen Dich und Deinen Vierbeiner willkommen – und das oft ohne zusätzliche Kosten oder für eine kleine Gebühr zwischen 5 und 15 Euro pro Nacht. Besonders reizvoll sind die Ferienwohnungen in Wernigerode: Von hier aus kannst Du mit Deinem Hund direkt losziehen, um den berühmten Hexenstieg oder die Pfade rund um den Brocken zu erkunden. Das Tolle daran? Die meisten dieser Wohnungen haben nicht nur praktische Ausstattung wie Fressnäpfe und Hundebetten, sondern einige verfügen sogar über eingezäunte Gärten, wo Dein Hund nach Herzenslust herumtollen kann.
Ehrlich gesagt überraschen mich manche Angebote, weil sie viel mehr auf Hunde abgestimmt sind, als ich erwartet hätte. Zum Beispiel gibt es etliche Cafés und Restaurants in der Region, in denen Hunde herzlich willkommen sind – so kannst Du auch beim Essen gemeinsame Momente genießen, ohne Dich zu stressen. An manchen Gewässern findest Du sogar kleine „Hundestrände“, an denen Dein Vierbeiner planschen darf – perfekt für eine Erfrischung nach einer langen Wanderung.
Wer noch mehr will, wird bei geführten Wandertouren fündig. Die speziell für Hundebesitzer organisierten Touren geben Dir die Möglichkeit, den Harz aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben – zusammen mit anderen Hundeliebhabern und ihren Fellnasen. Also: Ob gemütliches Quartier mit Garten oder aktive Touren mit Gleichgesinnten – der Harz hat tatsächlich einiges parat, damit Ihr beide auf Eure Kosten kommt.
Hundefreundliche Hotels und Pensionen im Harz
Ungefähr 10 bis 20 Euro pro Nacht musst Du für Deinen Vierbeiner in hundefreundlichen Unterkünften im Harz einplanen – je nach Hotel oder Pension. In Wernigerode, etwa, gibt es mehrere Plätze, wo Hunde ohne Aufpreis mit auf’s Zimmer dürfen und sogar mit eigenem Napf und Decke willkommen sind. Das Hotel Alt Wernigerode zum Beispiel hat eine richtig gemütliche Atmosphäre – die Hunde fühlen sich dort wohl, und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen. Auch das Hotel Schanzenhaus ist ein echter Geheimtipp, speziell wenn Du Wert darauf legst, dass Dein Begleiter nicht nur geduldet wird, sondern auch kleine Extras bekommt.
Braunlage und der Oberharz haben übrigens ähnliche Angebote – hier findest Du Pensionen, die wirklich auf Hundebesitzer eingestellt sind. Was ich besonders klasse fand: Viele der Hotels liegen ganz nah an Wanderwegen, sodass Ihr direkt vor der Haustür losziehen könnt. Die Routen rund um Brocken und Schierke sind bestens ausgeschildert und auch im Winter noch gut zu nutzen – perfekt für Schneeschuhwanderungen mit Hund. Übrigens – in manchen Restaurants der Gegend nehmen sie Vierbeiner genauso herzlich auf wie Menschen; das macht die Planung viel unkomplizierter.
Was mich überrascht hat: Die Kombination aus entspannter Unterkunft und naturnahen Aktivitäten macht den Aufenthalt wirklich rund. Und wenn Dein Hund mal eine Pause braucht, gibt es oft eingezäunte Bereiche zum Toben oder ruhige Ecken zum Ausruhen – so fühlt sich jeder gleich zuhause.
Ferienhäuser und Ferienwohnungen für Hundebesitzer
Ungefähr zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht kannst Du im Harz eine ferienwohnung oder ein Ferienhaus finden, das speziell auf Hundebesitzer zugeschnitten ist. Dabei fällt sofort auf, dass viele dieser Unterkünfte über eingezäunte Bereiche verfügen, wo Dein Vierbeiner nach Herzenslust herumtollen kann – ohne dass Du dauernd aufpassen musst. Besonders im Oberharz, umgeben von Wäldern und Wiesen, findest Du solche idyllischen Plätze mit direktem Zugang zu Natur und Ruhe. Übrigens verlangen einige Anbieter eine kleine Zusatzgebühr für Hunde – meistens so um die 5 bis 15 Euro pro Nacht –, was man vor der Buchung unbedingt klären sollte.
Ehrlich gesagt, wer hier bucht, sollte das frühzeitig machen, denn gerade in der Hauptsaison sind diese Ferienhäuser heiß begehrt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Von Deiner Unterkunft aus kannst Du direkt losziehen und den berühmten Harzer Hexenstieg entdecken – ein Wanderweg von etwa 97 Kilometern, der durch spektakuläre Landschaft führt und sich wunderbar zum gemeinsamen Erkunden eignet. Und wenn Dir mal nach Stadtleben ist, ist Wernigerode nicht weit weg. Diese charmante Stadt hat tatsächlich viele Restaurants und Cafés, in die Hunde gerne mitkommen dürfen. Für ein bisschen Abwechslung gibt es auch hundefreundliche Seen wie den Hohne-See, wo Dein Hund herrlich planschen kann.
Zusätzlich findest Du immer mal wieder organisierte Hundewanderungen in der Region – ideal, um andere Hundebesitzer kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben. Alles in allem fühlt sich Dein Vierbeiner hier genauso wohl wie Du selbst – und das ist doch das Wichtigste!
- Ideale Möglichkeit, entspannten Urlaub mit Hund zu verbringen
- Speziell auf Bedürfnisse von Hundebesitzern zugeschnitten
- Vielfältige Unterkunftsoptionen im Harz
- Ideale Lage zum Entdecken der Natur und Wanderwege
- Unvergesslicher Urlaub mit Vierbeiner in unberührter Natur
Campingplätze und andere Übernachtungsmöglichkeiten
Rund 10 bis 18 Euro zahlst Du ungefähr für einen Stellplatz auf beliebten Campingplätzen im Harz, zum Beispiel am "Thalenberger Teich" bei Wernigerode oder an der Talsperre unweit von Altenau. Dort sind Hunde nicht nur erlaubt, sondern wirklich willkommen – was man sofort merkt, wenn die Vierbeiner fröhlich über die Grünflächen toben. Du kannst zwischen Zelt und Wohnmobil wählen und meistens direkt von Deinem Platz aus zu den Wanderwegen starten. Das ist superpraktisch, wenn Du mit Deinem Hund spontan entscheiden willst, wohin es geht.
Übrigens gibt es auch zahlreiche Ferienwohnungen und -häuser, die sich speziell an Hundebesitzer richten. Eingezäunte Gärten sind da fast schon Standard – echt entspannend, wenn Dein Liebling mal ohne Leine herumstöbern darf. In Wernigerode findest Du solche Unterkünfte oft zwischen 60 und 120 Euro pro Nacht, je nachdem wie groß und komfortabel es sein soll. Ich persönlich mag diese Mischung aus Freiheit im Grünen und dem Komfort einer eigenen Unterkunft sehr.
Falls Du zwischendurch mal eine Pause brauchst: Viele Restaurants und Cafés entlang der herrlichen rund 1.300 Kilometer Wanderwege heißen Deinen Vierbeiner ebenfalls willkommen. So musst Du unterwegs selten auf Deinen treuen Begleiter verzichten – das macht den Trip fürs Herz einfach komplett.
Aktivitäten für Mensch und Hund

Über 1.200 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch den Harz – ein wahres Paradies für Dich und Deinen Vierbeiner. Besonders beliebt ist der Aufstieg von Schierke zum Brocken, der mit seinen malerischen Wäldern und lichtdurchfluteten Wiesen fast schon magisch wirkt. Ehrlich gesagt, ist der Hund an der Leine dort zwar Pflicht, aber die Aussicht oben entschädigt wirklich für jede Anstrengung. In Wernigerode findest Du viele hundefreundliche Unterkünfte – das „Café am Stadtpark“ etwa heißt Fellnasen herzlich willkommen, sodass Ihr nach dem Spaziergang gemeinsam entspannen könnt. Die meisten Lokale haben übrigens bis in den Abend geöffnet, was ziemlich praktisch ist.
Für aktive Typen gibt es auch jede Menge Radwege und Nordic-Walking-Strecken, wo Dein Hund problemlos mitlaufen kann – natürlich meistens an der Leine, um die Natur zu schützen. Was ich besonders cool finde: Die „Harzer Wandertage“ sind oft auch für Hunde offen, und die Teilnahmegebühr liegt meist nur bei ein paar Euro – das lohnt sich echt! Diese Veranstaltungen sind eine super Gelegenheit, neue Pfade zu entdecken und gleichzeitig Gleichgesinnte zu treffen. Der Duft von frischem Moos und feuchtem Waldboden begleitet Euch auf Schritt und Tritt – da vergeht die Zeit gefühlt im Flug.
Falls Du also Lust auf abwechslungsreiche Abenteuer hast, die Du mit Deinem Hund teilen kannst, wirst Du hier garantiert fündig. Und glaub mir, diese Kombination aus Bewegung an der frischen Luft und entspannten Pausen in hundefreundlichen Cafés macht den Harz zu einem Erlebnisort, an den man gern zurückkehrt.
Gemeinsame Wanderungen und Ausflüge
Ungefähr 3.000 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch den Harz – eine wahre Einladung, gemeinsam mit Deinem Hund die Natur zu entdecken. Besonders schön sind die Rundwanderungen, die für Euch beide gut machbar sind, egal ob Du gemütlich unterwegs bist oder eher sportlich. Der Brockenweg ist ein echter Knaller: Von der Talstation aus sind es etwa 13 Kilometer bis zum Gipfel, und die Aussicht oben ist einfach überwältigend. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie entspannt mein Hund die Strecke gemeistert hat – wobei in der Hauptsaison von Mai bis Oktober auch die Brockenbahn eine praktische Alternative ist. Hunde dürfen mitfahren, nur anleinen solltest Du Deinen Vierbeiner unbedingt.
In Städten wie Wernigerode oder Goslar findest Du übrigens zahlreiche hundefreundliche Unterkünfte und Restaurants, wo Dein Liebling nicht nur willkommen ist, sondern oft auch eigene Menüs bekommt – das habe ich so vorher kaum erlebt! Besonders praktisch: Viele Wanderwege starten direkt ab dem Stadtzentrum, sodass Ihr stressfrei sofort losziehen könnt. An heißen Tagen haben wir uns dann an speziellen Hundestränden abgekühlt – das war für meinen Freund auf vier Pfoten ein absolutes Highlight.
Kleiner Tipp am Rande: Nimm immer genug Wasser und Futter mit auf Eure Touren. Gerade in den waldreichen Gebieten gibt es kaum Möglichkeiten, unterwegs etwas zu kaufen oder zu trinken – und Durst scheinen Hunde dort echt schnell zu kriegen. So steht Euren gemeinsamen Abenteuern nichts im Weg!
- Erlebe gemeinsame Wanderungen und Ausflüge im Harz
- Entdecke die Schönheit der Natur mit Deinem Vierbeiner
- Stärke Eure Bindung und erlebe unvergessliche Momente
Hundestrände und Hundeparks im Harz
Ungefähr fünf Minuten vom Ufer des großen Burchhardtsees bei Bad Sachsa entfernt kannst Du Deinen Hund regelrecht in den See springen sehen. Das Wasser ist erfrischend klar, ideal für ausgelassene Planschpartien – Ehrlich gesagt, mein Vierbeiner hat sich dort wirklich nicht mehr aus dem Wasser herauslocken lassen. Ringsum schlängeln sich schattige Waldwege, perfekt, um danach noch ein bisschen an Land zu flitzen oder die Füße unter großen Bäumen baumeln zu lassen. Die großzügigen Liegewiesen laden zu entspannten Pausen ein – meistens bleibt genug Platz für Mensch und Tier, ohne dass es überfüllt wirkt.
In Wernigerode findest Du übrigens mehrere Hundeparks, die eingezäunt sind und mit allerlei spannenden Geräten ausgestattet wurden. Agility-Parcours, kleine Kletterelemente und Freiflächen zum Rennen – das regt auch den aktivsten Vierbeiner an. Meistens sind diese Bereiche kostenlos zugänglich, was ich persönlich ziemlich praktisch finde, vor allem wenn man spontan vorbeischaut und andere Hundebesitzer trifft. Ein bisschen Toben hier und da macht einfach Laune und bringt Abwechslung in den Alltag.
Wirklich empfehlenswert ist auch der ausgewiesene Hundeauslauf im Nationalpark Harz: Hier kannst Du die Leine getrost stecken lassen – allerdings nur in bestimmten Zonen, also gut auf die Schilder achten! Die Wanderwege variieren vom gemütlichen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Route – so findet Ihr gemeinsam Eure perfekte Balance zwischen Abenteuer und Entspannung. Gerade im Frühling oder Sommer solltet Ihr aber auf die lokalen Regeln achten – manche Bereiche verlangen Leinenpflicht wegen der Wildtiere oder in der Brutzeit. Sauberkeit ist ebenfalls wichtig: Also immer die Tüte dabei haben und die Hinterlassenschaften beseitigen, damit alle eine schöne Zeit haben können.
Tierfreundliche Aktivitäten und Angebote
Ungefähr 97 Kilometer schlängelt sich der Harzer Hexenstieg durch abwechslungsreiche Landschaften – von dichten Wäldern bis zu herrlichen Bergpanoramen –, und das Beste daran: Dein Hund darf überall mitlaufen. In und um Wernigerode findest Du sogar extra markierte, hundefreundliche Wanderwege, die verschiedene Schwierigkeitsgrade abdecken – perfekt, falls Du mal richtig Höhenmeter oder eher kurze Strecken bevorzugst. Zwischen Mai und Oktober, wenn die Natur in voller Pracht steht, ist die Zeit besonders schön, aber tatsächlich sind viele Wege das ganze Jahr über gut begehbar. Das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel begleiten Euch auf Schritt und Tritt.
Nach so viel Bewegung kannst Du in vielen Gasthäusern einkehren – und erstaunlich oft gibt’s dort spezielle Hundemenüs. Ehrlich gesagt habe ich selten so etwas entdeckt, und hier sorgen sie dafür, dass auch Dein vierbeiniger Begleiter rundum versorgt wird. Falls Du nicht nur laufen möchtest: In einigen Ecken des Harzes kannst Du mit Deinem Hund sogar schwimmen gehen – in ausgewiesenen Seen, wo er sich richtig austoben kann.
Ferienwohnungen in Wernigerode sind meistens ziemlich tierfreundlich eingerichtet; Zusatzkosten für Deinen Hund liegen oft zwischen 5 und 15 Euro pro Nacht, was überraschend fair ist. Ein kleiner Tipp: Informiere Dich am besten vorher, denn manche Gastgeber haben besondere Angebote wie Hundetraining oder organisieren regelmäßige Wandertreffen für Hundehalter – eine gute Gelegenheit, nette Leute kennenzulernen und gemeinsam die Region zu erkunden.

Gastronomie und regionale Spezialitäten


Ungefähr 10 bis 20 Euro solltest Du für ein Hauptgericht in den lokalen Restaurants einplanen – was, ehrlich gesagt, für die Qualität und den Geschmack absolut fair ist. In vielen Gasthäusern hier im Harz sind Hunde nicht nur geduldet, sondern werden regelrecht willkommen geheißen. Tatsächlich gibt es einige Lokale, die sogar spezielle Menüs für Deinen Vierbeiner auf der Karte haben – ziemlich cool, oder?
Wusstest Du, dass die regionalen Spezialitäten hier richtig gut ankommen? Harzer Wurst, zum Beispiel: eine deftige Wurst aus Schweinefleisch mit typischen Gewürzen, die richtig kernig schmeckt. Oder der bekannte Harzer Käse – würzig und fettarm, oft serviert mit Zwiebeln und frischem Brot. Ein kleiner Tipp: Das schmeckt überraschend gut und ist echt was Besonderes! Und während Du schmatzt, kannst Du ein Glas eines der lokalen Biere genießen. Die Wernigeröder Stadtbrauerei stellt einige handwerklich gebraute Sorten her, die wohl auch Kenner begeistern.
Im Sommer öffnen viele Gaststätten ihre Türen meistens von 11 bis etwa 22 Uhr – so hast Du genug Zeit, um gemütlich draußen zu sitzen. Biergärten und Terrassen findest Du hier zuhauf, sodass Dein Hund nebenan entspannen kann, während Du die frische Luft in vollen Zügen genießt. Übrigens: Bei regionalen Festen wie dem Wernigeröder Stadtfest oder dem Harzer Kartoffel- und Erntefest dreht sich alles um das Essen – dort kannst Du neben leckerem Essen auch die lebendige Kultur des Harzes richtig spüren.
Hundefreundliche Restaurants und Cafés
15 Minuten Fußweg von der Wernigeröder Altstadt entfernt findest Du das Restaurant ZUM KURFÜRST, wo Hunde meist mit ins gemütliche Ambiente dürfen – was bei gutem Wetter besonders angenehm ist. Vorsichtshalber solltest Du hier lieber reservieren, denn die Plätze sind begehrt, vor allem wenn das Mittagsloch naht. Ein Hauptgericht pendelt sich ungefähr zwischen 10 und 25 Euro ein, sodass man auch ohne große Planung gut satt wird. Ähnlich entspannt kannst Du es Dir im „Himmelspforte“ bequem machen, einem weiteren Tipp, der auch Deinen Vierbeiner willkommen heißt.
In Bad Harzburg hat es mir das „Café am Kurpark“ richtig angetan. Die Atmosphäre ist locker und ungezwungen – perfekt für eine Kaffeepause nach einer ausgiebigen Runde durch die Natur. Und falls Dein Hund mal Lust auf einen Snack hat: Einige Cafés wie dieses haben tatsächlich kleine Überraschungen für die Fellnasen parat, etwa spezielle Hundeleckerlis – echt praktisch, oder? Das „Café im Wald“ ist noch so ein Ort, den Du Dir merken solltest. Dort kannst Du entspannt sitzen und dabei beobachten, wie andere Spaziergänger mit ihren Hunden vorbeiziehen.
Montags bis sonntags haben viele Lokale geöffnet, was die Planung ziemlich flexibel macht. Übrigens: Zahlreiche Wanderwege im Harz führen direkt an diesen Restaurants vorbei – ideal für eine kleine Pause mit frischer Luft und leckerem Essen. Für mich ergibt sich daraus eine perfekte Kombination aus aktiver Erholung und angenehmer Geselligkeit – so fühlt sich Urlaub mit Hund richtig rund an.
Kulinarische Highlights der Harz-Region
Der Geschmack des Harzes steckt oft in kleinen Details – etwa im Harzer Käse, der mit seinem intensiven Aroma und der fettarmen Konsistenz überrascht. Ich erinnere mich noch, wie ich ihn zusammen mit frischen Zwiebeln und knusprigem Brot probiert habe – eine Kombination, die eigentlich viel zu einfach klingt, aber richtig Laune macht. In den gemütlichen Gasthäusern findest Du außerdem die herzhafte Harzer Wildsuppe, die mit regionalem Wildfleisch zubereitet wird und tatsächlich ein Stück Wald auf den Teller zaubert.
Besonders beeindruckend war für mich der saftige Harzer Rollbraten. Dieses festliche Gericht, oft gefüllt mit verschiedenen Kräutern und Aromen, schmeckt so, als hätte man den ganzen Harz aufgesogen. Übrigens sind die Portionen in Lokalen wie dem „Waldhaus“ in Bad Harzburg oder dem „Schwarzen Adler“ in Wernigerode meistens großzügig – Preise schwanken so zwischen 10 und 20 Euro, was ich für diese Qualität wirklich fair finde.
Kleiner Tipp am Rande: Die meisten Restaurants öffnen ungefähr von 11:00 bis 22:00 Uhr – perfekt für ausgedehnte Genussabende nach einem langen Tag draußen. Und wenn Du Lust auf etwas Erfrischendes hast, gibt es hier übrigens das Harzer Bier, das in mehreren Brauereien frisch gebraut wird – sehr zu empfehlen! Im Sommer kannst Du neben dem Essen häufig auch an kulinarischen Festen teilnehmen, wo die Vielfalt der Region so richtig zur Geltung kommt. Ehrlich gesagt war das für mich eine der überraschendsten Seiten des Harzes.
Regionale Produkte und Gerichte entdecken
Der Schierker Feuerstein ist wohl das erste, was vielen beim Gedanken an den Harz durch den Kopf schießt – ein Kräuterlikör mit knapp 40 Prozent Alkohol und einer geheimnisvollen Mischung aus über 40 verschiedenen Kräutern. Ehrlich gesagt, hat mich dieser Digestif bei meinem letzten Besuch ziemlich beeindruckt: würzig, leicht süßlich, perfekt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. In Schierke kannst Du direkt in der Brennerei mehr über die Herstellung erfahren – Führungen sind da keine Seltenheit.
Ungefähr genauso spannend finde ich den berühmten Harzer Käse. Der magere Schnittkäse schmeckt intensiv und ist besonders eiweißreich – ideal für alle, die deftige Snacks mögen. Einige kleine Käsereien laden regelmäßig zu Verkostungen ein; dabei lässt sich wunderbar nachvollziehen, wie viel Handarbeit hinter dem Produkt steckt. Kombiniert mit einem frisch gezapften Bier aus einer der regionalen Brauereien wird daraus ein echtes Geschmackserlebnis. Übrigens, solche Brauereibesuche dauern oft etwa eine Stunde und sind echt lohnenswert, falls Du Dir mal eine Pause vom Wandern gönnen möchtest.
Kulinarisch überraschend vielseitig ist die regionale Küche: Von Wildgerichten über die herzhafte Buletten bis zur süßen Harzer Grütze findest Du hier Gerichte, die man nicht unbedingt erwartet. Viele Restaurants öffnen meist von 11 bis 22 Uhr und verlangen für eine ordentliche Mahlzeit rund 10 bis 20 Euro – durchaus moderat, wenn man bedenkt, wie frisch und regional alles zubereitet wird. Wer lieber selbst aktiv wird, kann auf Wochenmärkten frische Produkte direkt von Erzeugern kaufen; ein Erlebnis für alle Sinne, besonders wenn Du Lust auf authentische Zutaten hast.
- Entdecke die Vielfalt regionaler Produkte und Gerichte in der Harz-Region
- Genieße traditionelle Harzer Spezialitäten aus hochwertigen Zutaten
- Erlebe unvergessliche Geschmackserlebnisse in gemütlichen Restaurants und Cafés