Die besten Reiseziele für günstigen Urlaub

Ungefähr 30 Euro kostet eine Hotelübernachtung an der Schwarzmeerküste Bulgariens – und das ist wirklich ein Schnäppchen für so eine Kombi aus Strand und Stadtflair. Hier kannst Du entspannt am Meer entspannen und zwischendurch in kleinen Cafés typische Spezialitäten kosten. In Asien sind Thailand und Vietnam wahre Paradiese für alle, die wenig ausgeben möchten. Für gerade mal 1 bis 3 Euro zaubern Straßenstände in Bangkok leckeres Essen auf den Teller, und Hostels starten bei etwa 10 Euro pro Nacht – richtig erschwinglich also! Vietnam nimmt da kaum was zurück: Frisches Streetfood oft unter 2 Euro, günstige Unterkünfte und eine Atmosphäre, die jeden sofort in ihren Bann zieht. Wer weiter weg will, schaut sich mal Peru an. Dort ist Machu Picchu zwar ein Highlight, aber auch die Preise für Essen und Schlafen sind überraschend niedrig – Zimmer gibt’s schon ab 15 Euro pro Nacht. Ganz ehrlich, die Kombination aus Andenpanorama und bezahlbaren Preisen macht Peru zu einem tollen Tipp für abenteuerlustige Reisende mit kleinem Budget. Und Europa? Osteuropäische Städte wie Budapest oder Krakau sind super erschwinglich: etwa 50 Euro für zentrale Hotels und Mahlzeiten oft unter zehn Euro – echt fair! Ach ja, auch die Dominikanische Republik schafft es preislich nach vorne: All-inclusive Resorts starten bei rund 80 Euro die Nacht – perfekt für Sonne ohne Pleite. Ehrlich gesagt, eine bunte Mischung an Zielen wartet darauf entdeckt zu werden.
Europäische Städtereisen unter 300€
Drei Nächte in Prag, inklusive Flug und Hotel, bekommst Du oft schon für unter 300 € – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel es dort zu entdecken gibt. Die Übernachtung in einem soliden Hotel startet ungefähr bei 40 € pro Nacht, und die Innenstadt ist ein wahres Freilichtmuseum mit der berühmten Karlsbrücke direkt vor der Haustür, die man gratis genießen kann. In Budapest ist das Preis-Leistungs-Verhältnis fast unschlagbar: Für etwa 50 € findest Du eine Unterkunft mitten in der Stadt, und Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmittel kosten gerade mal um die 5 €. Das ermöglicht es Dir, ohne große Ausgaben die imposanten Thermalbäder oder die Kettenbrücke zu erkunden.
Lissabon hingegen bringt Dich mit günstigen Flügen ab circa 100 € an die Atlantikküste. Hostels sind schon für 30 bis 50 € pro Nacht zu haben – perfekt also für Backpacker oder Sparfüchse. Besonders schön sind die Miradouros, diese kleinen Aussichtspunkte über der Stadt, von denen Du Sonnenuntergänge erleben kannst, die sich tief ins Gedächtnis brennen. Barcelona und Bukarest sind ebenfalls oft im Budget-Range angesiedelt: Während Barcelona mit seinen ungefähren Flugpreisen zwischen 50 und 100 € punktet, überzeugt Bukarest mit niedrigen Lebenshaltungskosten – eine Kombination, bei der man ehrlich gesagt kaum Nein sagen kann. Ehrlich gesagt gibt es kaum einen besseren Weg, Europa für kleines Geld zu entdecken.
- Prag lockt mit seiner beeindruckenden Altstadt und dem Prager Schloss
- Budapest beeindruckt mit seinen Thermalbädern und dem Parlamentsgebäude
- Barcelona bietet Strandleben, Gaudi-Architektur und pulsierende Straßenmärkte
Strandurlaub in Asien für wenig Geld
Etwa 20 bis 30 Euro pro Nacht zahlst Du auf den thailändischen Inseln Koh Samui oder Phuket, wenn Du Dich für ein Guesthouse entscheidest – ziemlich erschwinglich, oder? Die Nebensaison zwischen Mai und Oktober macht das Ganze sogar noch günstiger, denn dann purzeln die Preise für Unterkünfte und Flüge merklich. Vietnam überrascht mit charmanten Küstenorten wie Da Nang und Nha Trang: Für weniger als 3 Euro bekommst Du dort ein leckeres Gericht auf den Teller, während günstige Hotels ungefähr 15 Euro kosten. Die Temperaturen sind von Dezember bis April mild genug, um entspannt im Sand zu liegen oder im Meer zu planschen – genau die richtige Zeit dafür.
Indonesien, speziell Bali, wartet mit einer breiten Palette an Unterkünften ab etwa 10 Euro pro Nacht auf. Jetzt mal ehrlich: Wer hätte gedacht, dass Du dort nicht nur traumhafte Strände hast, sondern auch kulturelle Highlights quasi nebenbei entdecken kannst? Der Januar bis März ist optimal, um Schnäppchen bei Flügen und Hotels zu machen – also eine perfekte Gelegenheit für Sparfüchse. Öffentliche Verkehrsmittel in der Region (Busse und Fähren) sind übrigens richtig preiswert – oft kriegst Du Fahrtickets schon für unter 5 Euro, selbst auf längeren Strecken. Das macht das Erkunden der Umgebung nicht nur günstig, sondern auch ziemlich unkompliziert.
Am Strand genügt es übrigens oft, einfach die Augen zu schließen und dem Rauschen des Meeres zu lauschen – der pure Entspannungsmoment ohne viel drumherum. Ehrlich gesagt ist so ein Strandurlaub in Asien für wenig Geld eine echte Geheimwaffe gegen Stress und teure Urlaube.

Budget-Unterkünfte mit Luxus-Feeling


Ungefähr 25 Euro pro Nacht – und schon findest Du in Chiang Mai Boutique-Hotels, die irgendwie ganz anders sind. Von außen unscheinbar, überraschen sie mit stilvollem Interieur, oft von lokalen Designern kreiert. Pools und kleine Wellnessoasen gibt es meistens auch dazu, perfekt zum Runterkommen nach einem Tag voller Entdeckungen. Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass man so viel Komfort zu diesem Preis bekommen kann.
In Lissabon ist das Ganze etwas anders: Hier warten charmante Apartments ab etwa 40 Euro auf Dich. Die sind häufig in historischen Gebäuden untergebracht, aber innen überraschend modern eingerichtet – ein cooler Mix aus Alt und Neu. Und dann die Lage! Du bist mittendrin, kannst morgens schnell einen Kaffee in der Sonne schlürfen und hast trotzdem deine Ruhe.
Falls Du eher den Strand suchst, sind die Ferienwohnungen an der Algarve vielleicht genau Dein Ding. Ab circa 50 Euro kannst Du hier gut wohnen und bist in Laufweite zu traumhaften Stränden – Sonne satt inklusive. Oh, und in Tulum, Mexiko, bekommt man für ungefähr 60 Euro Hütten auf Eco-Resort-Niveau. Yoga-Kurse am Morgen? Check. Lokale Kochkurse? Auch da. Das macht richtig Lust auf entspannte Tage am Meer.
Budapest überrascht ebenfalls mit stylischen Hostels und Boutique-Hotels ab etwa 30 Euro – elegant eingerichtet und nahe zu den berühmten Thermalbädern. Ein Bad danach fühlt sich fast schon wie Spa-Luxus an – nur ohne horrende Preise.
Ehrlich gesagt zeigt sich hier ziemlich eindrucksvoll: Luxus muss nicht teuer sein. Ob tropisch oder urban – stylische Unterkünfte findest Du weltweit für kleines Geld.
Hostels mit Infinity-Pool
Ungefähr 10 bis 20 Euro pro Nacht – so günstig kannst Du in Thailand in einem Hostel mit Infinity-Pool chillen. Besonders auf Phuket oder Koh Samui gibt es diese kleinen Paradiese, wo Du beim Schwimmen einen unfassbar weiten Blick auf das Meer oder die Küste hast. Ich war selbst erstaunt, wie entspannt die Atmosphäre trotz der oft recht niedrigen Preise ist. Besonders von November bis Februar scheint das Wetter fast perfekt zu sein – trocken und angenehm warm, ideal also für eine Auszeit am Pool.
Auf Bali geht’s noch ein Stückchen günstiger los: Etwa 8 bis 25 Euro zahlst Du dort in Seminyak oder Ubud, wenn Du Dir ein Hostel mit diesem besonderen Extra gönnst. Stell Dir vor, vom Beckenrand aus über grüne Reisfelder oder direkt aufs Meer zu blicken – das hat was! Die Hauptreisezeit liegt zwar zwischen Juli und September, aber auch in der Nebensaison von Januar bis März sind die Temperaturen oft okay und die Preise sogar noch günstiger.
Und glaube mir, auch in Europa gibt es solche coolen Spots: Barcelona und Lissabon haben Hostels mit Infinity-Pools, bei denen Du wohl zwischen 15 und 30 Euro zahlst. Spätes Frühjahr oder früher Herbst sind dann am entspanntesten – nicht zu voll und das Wetter spielt meist mit. Ehrlich gesagt ist so ein Pool nicht nur zum Planschen toll, sondern auch der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen und einfach mal abzuschalten.
- Einzigartiges und luxuriöses Erlebnis
- Entspannung und Genuss im Infinity-Pool
- Beeindruckender Panoramablick
- Neue Bekanntschaften und unvergessliche Momente
Günstige Boutique-Hotels mit Meerblick
Überraschend günstig kannst Du an der Algarve in Portugal Boutique-Hotels mit Meerblick entdecken. Ab etwa 70 Euro pro Nacht bekommst Du dort nicht nur stylische Zimmer, sondern auch eine entspannte Atmosphäre und diesen unvergleichlichen Blick auf den Atlantik – einfach fantastisch! Das Rauschen der Wellen begleitet Dich quasi bis ins Bett. Weiter östlich, an der spanischen Costa Brava, starten die Preise ungefähr bei 80 Euro. Hier findest Du oft kleine Hotels direkt am Strand oder in versteckten Buchten, wo das Design echt individuell ist und jede Ecke ihren eigenen Charme hat.
In Griechenland sind die Kykladen wohl das Nonplusultra für all jene, die sich nach dieser berühmten Ägäis-Panorama-Feeling sehnen. Santorin oder Mykonos haben zwar etwas höhere Preise – so um die 90 bis 150 Euro –, dafür kannst Du dort oft private Terrassen genießen, von denen aus Du spektakuläre Sonnenuntergänge beobachtest. Im asiatischen Raum wiederum punkten Orte wie Krabi oder Phuket in Thailand mit richtig erschwinglichen Boutique-Hotels – ab circa 50 Euro in Strandnähe kannst Du schon luxuriös wohnen und dabei das Meer quasi vor der Tür haben.
Ehrlich gesagt war ich selbst total überrascht, wie viel Komfort und Style man mittlerweile zu solchen Preisen bekommt. Das Ambiente fühlt sich fast so an, als wärst Du ganz weit weg von üblichen Touri-Meilen – und trotzdem ist alles easy erreichbar. Also schnapp Dir Deine Badesachen und gönn Dir diesen Wohlfühlurlaub mit Meerblick, ohne dass Dein Geldbeutel zu leiden hat!
Sparmöglichkeiten bei der Anreise

Schon mal für unter 50 Euro von Berlin nach Barcelona geflogen? Mit Billigfliegern wie Ryanair oder EasyJet ist das tatsächlich möglich – vorausgesetzt, Du buchst frühzeitig und bist flexibel bei den Reisetagen. Flüge in der Nebensaison, also etwa zwischen Oktober und Mai, können dabei bis zu 50 % günstiger ausfallen als im Sommer. Nutzt Du zudem Preisalarme auf verschiedenen Plattformen, entgeht Dir kein Schnäppchen mehr.
Doch Fliegen ist nicht immer die günstigste Variante. Fernbusse sind gerade in Europa eine überraschend preiswerte Alternative: Schon ab 5 Euro bringen Dich Anbieter wie Flixbus von Stadt zu Stadt, etwa von München nach Prag oder von Amsterdam nach Brüssel. Zwar dauert die Fahrt etwas länger, dafür kannst Du unterwegs die Landschaft genießen – und Deine Reisekasse freut sich.
Für Entdecker mit Zeit im Gepäck lohnt sich auch der Interrail-Pass. Gerade junge Leute kommen damit preiswert in mehrere Länder und erleben das Abenteuer Zugfahren gleich mit dazu. Die Zugreise schafft übrigens ein schönes Tempo zwischen dem schnellen Flug und dem gemütlichen Bus.
Auch auf Langstrecken warten Sparmöglichkeiten: Frühbucher sichern sich Flüge nach Asien oder in die Karibik oft 30 % günstiger – echt praktisch, wenn Du langfristig planst! Am Ziel angekommen stößt Du dann häufig auf bezahlbare lokale Verkehrsmittel, die Dir helfen, die Gegend ohne großen Aufwand zu entdecken.
Frühbucherrabatte bei Flugbuchungen
Schon mal darüber nachgedacht, wie viel Du sparen kannst, wenn Du Deinen Flug mehrere Monate im Voraus buchst? Frühbucherrabatte machen das möglich – teilweise bis zu 30 Prozent günstiger! Gerade für Ziele wie Spanien oder Portugal findest Du oft richtig gute Schnäppchen. Ehrlich gesagt, habe ich selbst schon Flüge nach Mallorca für knapp 50 Euro hin und zurück ergattert, und das ist kein Ausnahmefall. Meistens tauchen die besten Deals zwischen drei und sechs Monaten vor Abflug auf, manchmal sogar noch früher.
Wichtig ist: Flexibilität zahlt sich aus, denn viele Airlines knüpfen diese Rabatte an bestimmte Zeiträume oder an Kombi-Angebote mit Hotel und Flug. Italienische Sommerferien sind zum Beispiel oft teuerer als der Frühling oder Herbst. Übrigens gilt das nicht nur für die klassischen Sonnenziele! Auch Osteuropa wie Budapest oder Prag hat überraschend günstige Tarife – da starten Flüge im Frühbucher-Deal durchaus schon bei etwa 60 Euro.
Was ich besonders spannend finde: Manche Anbieter lassen Buchungen bis zu einem Jahr im Voraus zu, was Dir einen extra langen Zeitraum zum Sparen verschafft. Klar, es ist nicht immer einfach, so weit vorauszuplanen – aber wenn Du die Augen offen hältst und Preise vergleichst, kannst Du richtig viel Geld rausholen. Also, am besten regelmäßig checken und rechtzeitig zuschlagen!
- Frühbucherrabatte können Geld sparen und den Stress reduzieren
- Attraktive Preisnachlässe bei frühzeitiger Buchung sichern
- Planung im Voraus ermöglicht günstige Tarife und Wunschflüge
Kombi-Angebote für Flug und Hotel
Kombi-Angebote für Flug und Hotel kannst Du tatsächlich schon ab etwa 250 Euro in Städten wie Budapest ergattern – das fand ich überraschend günstig! Für rund eine Woche Urlaub sind Flüge und Hotels dort oft in zentraler Lage inkludiert. In Lissabon starten die Pakete so ungefähr bei 300 Euro, während Barcelona mit circa 350 Euro etwas darüber liegt – was für eine Metropole am Mittelmeer echt fair ist.
Auch außerhalb Europas gibt es tolle Deals: Thailand reizt mit Kombis ab ungefähr 600 Euro, wo Du dann oft exklusive Resorts auf Phuket oder Koh Samui bekommst. Mexiko, speziell Cancún, verschlingt etwa 700 Euro, dafür gehören hier häufig All-Inclusive-Angebote zum Paket – perfekt, wenn Du nicht großartig extra planen willst.
Ehrlich gesagt sollte man gerade bei solchen Angeboten ein wenig flexibel sein und die Nebensaison im Blick behalten. Da purzeln nämlich Preise für Flüge und Unterkünfte am meisten. Frühe Buchungen können zusätzlich noch mal richtig Rabatte bringen – als hätte man einen Joker gezogen! Und mal ganz ehrlich: Einmal alles in einem Rutsch reservieren, hat auch den Vorteil, dass Du Dir weniger Stress machen musst und mehr Zeit fürs Genießen bleibt.

Geheime Tipps für kostengünstige Aktivitäten


Ungefähr 3 Euro kostet die Fahrt mit der legendären Tram 28 in Lissabon – keine schlechte Gelegenheit, um ohne großen Aufwand durch die Stadt zu gleiten und dabei ein bisschen das portugiesische Leben aufzusaugen. In Porto winkt jeden ersten Sonntag im Monat der kostenlose Eintritt in viele Museen, was sich hervorragend lohnt, wenn Du Lust auf Kunst und Kultur hast, aber das Portemonnaie schonen möchtest. Kostengünstige Aktivitäten sind hier wirklich kein Mangel.
In Budapest kannst Du für unter 20 Euro in einem der berühmten Thermalbäder entspannen – ehrlich gesagt eine tolle Möglichkeit, um nach einem langen Stadttag die Beine hochzulegen und gleichzeitig ein Stück ungarischer Tradition mitzuerleben. Krakau hat mich überrascht: Fußführungen durch die Altstadt sind oft ohne feste Kosten, wobei ein Trinkgeld willkommen ist – eine charmante Art, die Geschichten hinter den mittelalterlichen Gassen zu erfahren. Außerdem gibt es zahlreiche lokale Märkte, auf denen günstiges Essen lockt – perfekt für spontane Genießer.
Wer eher Südamerika auf dem Zettel hat, wird in Kolumbien beim Wandern durch das Cocora-Tal belohnt: Kostenlos, atemberaubend und einfach unvergesslich. Auch Medellíns kostenlose Stadtführungen sind eine spannende Option, um mehr über Kultur und Geschichte herauszufinden, ohne groß Geld auszugeben. Übrigens: An den Stränden von Phuket musst Du keinen Cent zahlen, wenn Du dich einfach ins Wasser stürzt oder am Sandstrand chillst – ideal für alle, die Sonne tanken wollen.
Gratis Museen und Sehenswürdigkeiten
Montags ist hier in Budapest immer ein Highlight für Sparfüchse: Das Museum der Schönen Künste öffnet seine Türen gratis – eine einmalige Chance, Meisterwerke zu bestaunen, ohne einen Cent zu zahlen. Überhaupt hat die Stadt an diesem Tag so einiges an kostenfreien Attraktionen im Repertoire. In Prag kannst Du hingegen ohne Eintritt einfach über die Karlsbrücke bummeln und dabei das Kopfsteinpflaster unter den Füßen spüren, während sich vor Dir die beeindruckende Skyline entfaltet. Der Letná-Park ist zudem ideal für eine Pause mit sensationellem Blick auf die Stadt – und kostet eben auch nichts.
Bangkok überrascht dich mit pulsierendem Leben auf seinen Straßenmärkten: Bunte Stände, exotische Düfte und das bunte Gewusel im historischen Viertel sind komplett kostenlos und geben dir einen authentischen Eindruck der thailändischen Kultur. Hier zahlt man nicht fürs Gucken! Hanoi wiederum lädt zu kostenlosen Führungen durch die Altstadt ein – ziemlich praktisch, wenn Du mehr über Land und Leute erfahren willst, ohne die Reisekasse zu belasten.
In Südamerika glänzt Lima mit dem Museo de Arte de Lima, dessen Eintritt an bestimmten Tagen kostenlos ist. Zwischendurch lohnt sich ein Besuch im Parque Kennedy, wo du das echte Stadtleben beobachten kannst – Familien, Künstler und Straßenverkäufer geben dir einen unverfälschten Blick hinter die Kulissen. Ähnlich sieht es in Mexiko-Stadt aus: An Sonntagen sind viele Museen wie das Museo del Palacio de Bellas Artes frei zugänglich – absolut genial, wenn Du Kultur zum Nulltarif genießen möchtest.
Ehrlich gesagt macht es richtig Spaß, beim Planen genau auf diese Gratis-Tage zu achten, denn so kannst du dein Budget super schonen und trotzdem voll in die Geschichte eintauchen. Einfach mal vorher checken, wann welche Türen offen stehen – und dann heißt es: entdecken ohne Reue!
- Entdecke kostenlose Museen und Sehenswürdigkeiten in vielen Städten weltweit
- Erhalte Einblicke in lokale Kultur und Geschichte
- Genieße eine kostengünstige und informative Reise durch die Stadt
Kostenlose Touren und Workshops vor Ort
In Budapest starten täglich zahlreiche kostenlose Stadtführungen, bei denen lokale Guides auf Trinkgeldbasis die faszinierende Architektur und Geschichte der Stadt lebendig machen – etwa 10 bis 20 Euro sind hier eine faire Geste. In Lissabon kannst Du durch die verwinkelten Gassen von Alfama ziehen und nebenbei spannende Geschichten über Fado-Musik und die kulinarischen Geheimnisse der Einheimischen aufschnappen. Übrigens gibt’s dort auch Workshops zu traditionellem Handwerk, wie Keramikmalerei oder das Verzieren von Azulejos – oft komplett kostenlos, was überraschend ist!
Bangkok hat sich als Hotspot für sogenannte „Free Walking Tours“ entpuppt: Die Guides zeigen Dir versteckte Ecken und verraten kulturelle Details, die nicht im Reiseführer stehen – Trinkgeld nach Gefühl inklusive. Mexiko-Stadt geht noch einen Schritt weiter und lockt mit kostenlosen Touren rund um Street Art und lokale Geschichte. Für Deine Trinkgelder solltest Du ungefähr 5 bis 15 US-Dollar einplanen – das kommt ganz auf Deine Begeisterung an.
Viele dieser Angebote sind nicht nur kostengünstig, sondern auch super authentisch, weil Du mit den Menschen vor Ort direkt in Kontakt kommst. Außerdem gibt es Workshops, bei denen Du traditionelle Kochkünste oder Kunsthandwerk lernen kannst – ehrlich gesagt, eine richtig coole Gelegenheit, mehr als nur touristische Highlights kennenzulernen und dabei kaum Geld auszugeben.
Essen und Trinken ohne das Budget zu sprengen

Überraschend günstig und richtig lecker – so kann Essen unterwegs aussehen! In Thailand beispielsweise zahlst Du für ein klassisches Streetfood-Gericht wie Pad Thai oder Satay-Spieße meist gerade mal 1 bis 3 Euro. Der Duft von frisch gebratenen Nudeln und exotischen Gewürzen liegt dann in der Luft, während die Köche an den Straßenständen flink die Pfannen schwingen. Ähnlich erschwinglich ist das Essen in Vietnam: Eine Schüssel Pho, die dampfende Nudelsuppe mit Kräutern, kostet oft nur zwischen 1 und 2 Euro. Und selbst im Restaurant bleibt das Menü selten über 5 Euro – perfekt, um die Vielfalt der lokalen Küche ausgiebig zu testen.
Falls Du lieber Europa erkundest, versuch's mal in Portugal oder Griechenland. In Lissabon gibt es komplette Menüs für etwa 10 Euro, häufig mit fangfrischem Fisch oder den typischen Bacalhau-Gerichten. Griechenische Tavernen haben dagegen vor allem eines: Charme und günstige Preise. Ein Gyros oder Souvlaki geht dort locker unter 5 Euro über den Tresen – einfacher geht’s kaum.
Südamerika hat mit Peru ebenfalls eine feine Adresse für Deinen Gaumen parat. Cevicherías servieren frische Meeresküche ab circa 3 Euro und sogenannte „menu del dia“ bringen Dir mehrere Gänge um rund 10 Euro auf den Teller. Übrigens: Bei all den niedrigen Preisen kannst Du völlig entspannt probieren, ohne ständig aufs Portemonnaie zu schauen – manchmal schmeckt das Essen ja sogar besser, wenn man sich nicht stressen muss!
Street Food Märkte abseits der Touristenpfade
Ungefähr 2 Euro – und Du hast Dir ein richtig leckeres Pad Thai in Bangkok geangelt. Am Chatuchak-Wochenendmarkt, einem der größten Straßenmärkte Asiens, findest Du unzählige Stände mit frisch zubereiteten Gerichten, die von Einheimischen frequentiert werden und nicht selten günstiger sind als so manches Fast Food. Der Duft von gebratenen Nudeln mischt sich mit Chili und frischem Koriander – einfach beeindruckend, wie viel Geschmack so wenig kosten kann. Geöffnet sind die Stände meist samstags und sonntags von 9 bis 18 Uhr, perfekt für einen entspannten Food-Marathon.
In Südamerika lohnt sich besonders der Mercado Central in Santiago de Chile. Frische Meeresfrüchte und typische Spezialitäten kannst Du hier für weniger als 5 Euro probieren – und zwar täglich, wobei der frühe Nachmittag wohl die beste Zeit ist, um sich durch die Vielfalt zu futtern. So richtig lebendig wird’s aber in Marrakesch: Abends verwandelt sich der Djemaa el Fna Platz in ein riesiges Open-Air-Restaurant, wo Tajine oder Kebabs zum verführerischen Preis von etwa 3 Euro locken. Die Atmosphäre ist laut, bunt und voll mit Stimmen von Straßenkünstlern und Marktschreiern – ein Erlebnis, das Du so schnell nicht vergisst.
Übrigens kannst Du auch in Europa auf echte Geheimtipps treffen – wie im Mercado da Ribeira in Lissabon. Zwischen 2 und 5 Euro zahlst Du hier für kleine portugiesische Snacks, während Du Dich unter Einheimischen mischst. Authentischer geht’s kaum! Solche versteckten Street Food Märkte sind eben nicht nur lecker, sondern auch eine großartige Gelegenheit, landestypische Gerichte abseits der Touristenpfade zu entdecken und dabei bares Geld zu sparen.
- Versteckte Street Food Märkte abseits der Touristenpfade sind wahre Schätze für Feinschmecker und Abenteuerlustige.
- Du kannst exotische Aromen, einzigartige Geschmacksrichtungen und traditionelle Gerichte probieren.
- Tauche in die lokale Küche ein und lass Dich von den kulinarischen Kreationen der Einheimischen überraschen.
Günstige lokale Restaurants mit authentischer Küche
Ungefähr zwischen 10 und 25 Euro kannst Du in Österreich richtig lecker essen, ohne das Konto zu belasten – und zwar an Orten, die echt was hermachen. Zum Beispiel in Wien, wo das Gasthaus Pöschl mit traditionellen Wiener Klassikern wie Schnitzel und Tafelspitz lockt. Die Preise liegen hier meist zwischen 10 und 20 Euro – echt fair für eine ordentliche Portion. Falls Du eher Lust auf ein bisschen mehr Happen hast, wirst Du im Plachutta fündig. Das Tafelspitz dort kostet um die 23 Euro, schmeckt aber so gut, dass sich jede einzelne Gabel lohnt.
In Linz sitzt man im Gasthof zur Post gern bei bodenständiger Hausmannskost. Schweinsbraten mit Knödeln – alles irgendwie gemütlich und original, was man auch schmeckt. Hauptgerichte bewegen sich hier meist zwischen 9 und 15 Euro – also perfekt für einen spontanen Hunger zwischendurch. Salzburg hat seinen ganz eigenen Charme mit dem Stiftskeller St. Peter: Salzburger Nockerl kosten dort ab etwa 14 Euro, und die rustikale Atmosphäre macht das Essen gleich doppelt so gemütlich.
Wer Tiroler Küche bevorzugt, sollte unbedingt im Gasthaus Anich in Innsbruck vorbeischauen: Speckplatte oder Käseknödel findest Du oft für unter 12 Euro. Übrigens – oft kannst Du dort bis spät am Abend reinplatzen und noch was Warmes bekommen. Ehrlich gesagt überrascht es mich immer wieder, wie viel Geschmack man zu solch günstigen Preisen kriegt – vor allem weil viele Lokale auf regionale Zutaten setzen, was den Unterschied wirklich macht.
