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Top Strandurlaub: Entdecke die besten Strände in Mexiko, Zentral- & Südamerika

Traumhafte Strände und paradiesische Küsten: Die schönsten Destinationen in Mexiko, Zentral- & Südamerika

Ein sonniger Strandabschnitt mit feinem Sand, umgeben von Palmen. Im Vordergrund stehen einfache Holzmöbel, darunter Tische und Stühle, die unter einem großen Sonnenschirm platziert sind. Im Hintergrund sind Spaziergänger zu sehen, die am Wasser entlang laufen. Die Wellen plätschern sanft gegen den Strand und der Himmel ist hellblau mit wenigen Wolken. Am Horizont zeichnet sich die Küstenlinie ab, was ein Bild von Ruhe und Urlaubsatmosphäre vermittelt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die traumhaftesten Strände in Mexiko bieten eine einzigartige Mischung aus beeindruckender Natur und entspannter Atmosphäre.
  • Die atemberaubende Schönheit von Tulum lädt Besucher ein, in die faszinierende Maya-Geschichte einzutauchen und gleichzeitig die entspannte Strandatmosphäre zu genießen.
  • An der Playa del Carmen kannst Du die ultimative Entspannung erleben.
  • An der Isla Holbox kannst Du die absolute Abgeschiedenheit und Ruhe erleben.
  • Die unentdeckten Perlen in Zentralamerika laden Dich zu einem Abenteuer ein, das fernab der bekannten Touristenpfade liegt.

Die traumhaftesten Strände in Mexiko

Auf dem Bild ist ein malerischer Weg zu sehen, der durch felsige Landschaften entlang eines Strandes führt. Diese Szenerie erinnert an die traumhaftesten Strände in Mexiko, wie zum Beispiel die wunderschönen Buchten von Zihuatanejo oder die abgelegenen Strände von Tulum. Die Kombination aus sanften Farben, dem ruhigen Wasser und der natürlichen Umgebung vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Entspannung, das typisch für diese paradiesischen Orte ist.

Ungefähr zehn Kilometer südlich von Playa del Carmen findest Du weißen, feinen Sand, der sich fast endlos entlang der Riviera Maya erstreckt. Das Wasser schimmert in einem kristallklaren Türkis – einfach beeindruckend! Während am Strand selbst meist keine Eintrittskosten anfallen, solltest Du für Liegen und Restaurants etwas Geld einplanen. Perfekt, um nach einer ausgiebigen Schwimmeinheit entspannt abzuhängen oder sich mit frischen Meeresfrüchten zu stärken.

Überraschend ruhig geht es am Tulum Strand zu, wo die alten Maya-Ruinen wie Wächter über das Meer blicken. Neben Yoga-Sessions und kleinen Bars, die lokale Spezialitäten servieren, spürt man hier eine besondere Gelassenheit. Gerade das macht den Ort so charmant – man fühlt sich fast wie in einer anderen Zeit.

Ganz anders schlägt das Herz an der Pazifikküste bei Puerto Escondido. Die mächtigen Wellen der Playa Zicatela ziehen Surfer aus aller Welt an – wer Lust auf Action hat, sollte zwischen April und Oktober vorbeischauen. Abends erwarten Dich zahlreiche Bars mit frischem Seafood, wo die Atmosphäre richtig lebendig wird.

Und dann gibt es noch diesen unglaublichen Spot: Playa Balandra auf der Baja California Halbinsel. Die Lagune ist so flach und ruhig, dass Kinder hier bedenkenlos planschen können. Kleiner Tipp – pro Fahrzeug fällt hier etwa eine Parkgebühr von 2 US-Dollar an. Für mich war dieser Ort ein echtes Highlight abseits des Trubels.

Mexiko zeigt sich also unglaublich vielfältig und hält für jede Stimmung den passenden Strand bereit – egal ob ruhige Momente oder lebhafte Abenteuer.

Die atemberaubende Schönheit von Tulum

Etwa 100 bis 200 Pesos solltest Du für eine Liege oder einen Sonnenschirm an den Stränden rund um Tulum einplanen – ganz schön fair, wenn man bedenkt, wie beeindruckend die Kulisse ist. Besonders Playa Paraiso ist so gut wie ein Muss: feinster, weißer Sand trifft hier auf dieses unglaubliche türkisfarbene Wasser, in dem man herrlich abtauchen kann. Unvergesslich sind auch die Ruinen von Tulum, die direkt an der Küste thronen und eine spannende Mischung aus Geschichte und Natur bieten. Für etwa 80 Pesos kannst Du dort eintauchen in die Vergangenheit und dazu den Blick auf das Karibische Meer genießen – ehrlich gesagt eine ziemlich coole Kombi.

Die beste Zeit, um all das zu erleben, liegt wohl zwischen November und April – da ist es angenehm warm und nicht zu feucht. Strandbars gibt es entlang der Küste genug; Du findest dort frische Meeresfrüchte und erfrischende Drinks, perfekt für eine kleine Pause zwischendurch. Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich mit dem Aroma gegrillter Fischgerichte – ja, das macht Appetit! Und falls Du einfach mal gar nichts tun willst: Die ruhigen Gewässer laden zum Chillen ein, während im Hintergrund nur das sanfte Rauschen der Wellen zu hören ist.

Übrigens: Die Kombination aus klarstem Wasser, beeindruckenden Klippen und dieser kulturellen Note macht Tulum wirklich einzigartig. Das Ergebnis? Ein Ort, den ich überraschend faszinierend fand – nicht nur für Sonnenanbeter, sondern auch für alle mit einem Faible für Geschichte.

Entspannung pur an der Playa del Carmen

Der feine weiße Sand erstreckt sich hier tatsächlich über mehrere Kilometer – perfekt, um barfuß entlang des Wassers zu laufen. Das Wasser funkelt in einem klaren Türkis, das geradezu danach schreit, hineingesprungen zu werden. Playa del Carmen hat öffentliche Strandabschnitte, wie den Playa Principal oder Playa Punta Esmeralda, die Du kostenlos genießen kannst – ziemlich praktisch, wenn Du nicht unbedingt für Liegen zahlen möchtest. Allerdings findest Du auch zahlreiche Beachclubs, zum Beispiel den Mamitas Beach Club oder Coralina Daylight Club. Die verlangen so ungefähr zwischen 200 und 500 Pesos am Tag für einen bequemen Platz unter einem Sonnenschirm – definitiv lohnenswert, wenn Du noch ein bisschen mehr Komfort suchst.

Ungefähr von November bis April ist das Wetter hier besonders angenehm – warm genug fürs Baden und ohne diese nervigen Regenschauer. Falls Du nach einem ausgiebigen Tag am Strand Lust auf etwas Wellness hast: Zahlreiche Resorts und Spa-Zentren haben Massagen im Angebot. Für etwa 800 bis 1500 Pesos kannst Du Dich richtig verwöhnen lassen und die Seele baumeln lassen – ehrlich gesagt, genau das Richtige nach viel Sonne und Meer.

Die Quinta Avenida ganz in der Nähe ist super lebendig: Bars, Restaurants und Shops liegen hier Tür an Tür – ideal, um den Abend bei einem frischen Cocktail ausklingen zu lassen. Wenn dann die Sonne langsam untergeht und die Farben des Himmels mit dem Meer verschmelzen, fühlt sich dieser Moment einfach magisch an. Übrigens: Die entspannte Atmosphäre rund um den Strand macht es leicht, den Alltagsstress komplett zu vergessen.

Abgeschiedenheit an der Isla Holbox

Ungefähr 42 Kilometer lang, aber nur etwa 2 Kilometer breit – die Isla Holbox ist ein wahres Refugium für alle, die der Hektik den Rücken kehren wollen. Hier gibt es keine asphaltierten Straßen, was die Fortbewegung mit Golfwagen, Fahrrädern oder zu Fuß besonders entspannt macht. Tatsächlich fühlt man sich oft wie in einer anderen Welt, wenn man barfuß über den feinen weißen Sand läuft und das türkisfarbene Wasser sanft ans Ufer schwappt. Punta Coco ist einer der Spots, an dem Du Dich einfach zurücklehnen kannst – gerade zur goldenen Stunde entstehen dort Sonnenuntergänge, die echt beeindruckend sind.

Die Ruhe auf der Insel hat natürlich ihren Preis: In der Hauptsaison schwanken Übernachtungskosten zwischen etwa 50 und 100 USD für einfache Unterkünfte, während luxuriöse Resorts ab circa 150 USD starten. Übrigens ist die Zeit von Dezember bis April wohl am angenehmsten fürs Reisen – trocken und sonnig. Ein ganz besonderes Erlebnis stellt die Walhai-Beobachtung dar. Zwischen Juni und September tauchen diese sanften Riesen in den Gewässern rund um Holbox auf und Touren kosten meistens zwischen 100 und 150 USD pro Person. Und falls Du eher Lust auf Vogelbeobachtung hast, stehen die Chancen nicht schlecht, Flamingos im natürlichen Habitat zu entdecken – ziemlich cool, oder?

Abseits von Touristenmassen kannst Du hier richtig abschalten und inmitten der unberührten Natur Seele baumeln lassen. Ehrlich gesagt empfand ich die Kombination aus Ruhe, spektakulären Tierbeobachtungen und dieser angenehm entspannten Atmosphäre als etwas ganz Besonderes – eine kleine Auszeit mitten im karibischen Paradies.

Auf dem Bild ist ein malerischer Weg zu sehen, der durch felsige Landschaften entlang eines Strandes führt. Diese Szenerie erinnert an die traumhaftesten Strände in Mexiko, wie zum Beispiel die wunderschönen Buchten von Zihuatanejo oder die abgelegenen Strände von Tulum. Die Kombination aus sanften Farben, dem ruhigen Wasser und der natürlichen Umgebung vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Entspannung, das typisch für diese paradiesischen Orte ist.
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Die unentdeckten Perlen in Zentralamerika

Auf dem Bild sind zwei Hände zu sehen, die mit bunten Farben bemalt sind. Sie scheinen in einer offensichtlichen Geste der Begrüßung oder des Ausdrucks erhoben zu sein. Im Hintergrund erkennt man ein altes Auto, das an die unentdeckten Perlen in Zentralamerika erinnert, wo oft lebendige Kunst und kulturelle Ausdrücke zu finden sind. Solche Darstellungen sind häufig Teil der kreativen und kulturellen Vielfalt der Region.
Auf dem Bild sind zwei Hände zu sehen, die mit bunten Farben bemalt sind. Sie scheinen in einer offensichtlichen Geste der Begrüßung oder des Ausdrucks erhoben zu sein. Im Hintergrund erkennt man ein altes Auto, das an die unentdeckten Perlen in Zentralamerika erinnert, wo oft lebendige Kunst und kulturelle Ausdrücke zu finden sind. Solche Darstellungen sind häufig Teil der kreativen und kulturellen Vielfalt der Region.

Knapp 2 Kilometer strahlt Playa Conchal mit seinem ganz besonderen Sand – kaum zu glauben, dass das feine Körnchen eigentlich zermahlene Muscheln sind! Das schimmernde Weiß unter deinen Füßen fühlt sich fast surreal an. Das Wasser drumherum? Kristallklar und perfekt zum Schnorcheln, Schwimmen oder einfach nur zum Abkühlen nach der Sonne. Luxusresorts in der Nähe haben oft ihre eigenen privaten Strandabschnitte, wo du dich richtig verwöhnt fühlen kannst. Die Trockenzeit von November bis April ist wohl die beste Gelegenheit für ein Sonnenbad ohne Regenwetter.

Ganz anders und doch genauso beeindruckend ist Playa Samara. Diese sanfte Bucht hat eine entspannte Atmosphäre, die nicht so überlaufen ist wie bei anderen Stränden Costa Ricas. Für Familien und Wassersportler gibt es hier einiges zu entdecken: Surfen, Kajakfahren oder sogar Yoga direkt am Meer – ehrlich gesagt, das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Unterkünfte findest du hier genauso unterschiedlich wie die Aktivitäten: Von einfachen Hostels für etwa 20 USD pro Nacht bis hin zu komfortablen Hotels ab ca. 100 USD. Das Ganze fühlt sich einfach sehr authentisch an.

Beide Strände lassen sich unkompliziert erreichen – mit dem Auto oder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ungefähr gleich gut. Drum herum gibt’s Nationalparks für kleine Wanderungen und jede Menge ursprüngliche Natur zum Staunen. Wer abseits der bekannten Pfade unterwegs sein will und dabei Erholung sucht, entdeckt hier echte Schätze Zentralamerikas – überraschend friedlich und absolut sehenswert.

Geheimtipp: Playa Conchal in Costa Rica

Etwa 2 Kilometer feinster Sand, der tatsächlich aus winzigen Muschelscherben besteht – das macht Playa Conchal zu einem echten Hingucker an der Nordpazifikküste Costa Ricas. Dieses ungewöhnliche Korn unter den Füßen knirscht leicht und verleiht dem Strand einen schimmernden Glanz, der morgens im Sonnenlicht fast magisch wirkt. Die Nähe zur kleinen Ortschaft Brasilito ist praktisch, denn hier findest Du nicht nur eine bunte Auswahl an Restaurants, sondern auch coole Einkaufsmöglichkeiten für lokale Souvenirs.

Ehrlich gesagt war ich überrascht von der Ruhe vor Ort – obwohl Playa Conchal immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, bleibt die Atmosphäre entspannt und ungezwungen. Nur etwa 30 Minuten Autofahrt trennen den Strand von Tamarindo, was ihn zu einem idealen Spot macht, wenn Du mal dem Trubel entfliehen möchtest. Schnorcheln macht hier richtig Spaß! Das Wasser ist so klar, dass man das bunte Meeresleben gut beobachten kann – kleine Fische huschen durch die Korallen, und immer wieder gibt es spannende Begegnungen mit Krabben oder Seesternen.

Gegen eine moderate Gebühr kannst Du Liegen und Sonnenschirme mieten – ehrlich, das lohnt sich total, besonders an sonnigen Tagen von November bis April. So lässt sich der Tag wunderbar mit einem guten Buch oder einfach mit dem Lauschen der Wellen verbringen. Playa Conchal steht für eine Kombination aus Natur und Komfort, die sich überraschend harmonisch anfühlt – ideal, wenn Du Dich nach einer entspannten Auszeit sehnst und gleichzeitig etwas entdecken möchtest.

Naturparadies Playa Samara in Costa Rica

Rund sechs Kilometer erstreckt sich das Naturparadies Playa Samara an Costa Ricas Pazifikküste – ein echtes Juwel für alle, die auf der Suche nach entspannten Tagen im warmen Sand sind. Der feine, goldene Strand ist umgeben von dichtem Grün, in dem bunte Vögel und kleine Echsen flink ihre Bahnen ziehen – hier fühlst Du Dich fast wie mitten in einem lebenden Aquarium der Natur. Die Wellen sind sanft genug, um entspannt zu schwimmen, aber laden auch zum Paddeln auf dem Kajak oder Surfen lernen ein. Übrigens: Von Playa Samara gelangst Du in etwa 20 Minuten mit dem Boot zur Isla Chora, einem kleinen Paradies für Schnorchler – wer die Vielfalt unter Wasser liebt, wird sich dort wohlfühlen.

Die Preise für eine Übernachtung starten schon bei ungefähr 30 US-Dollar in gemütlichen Hostels. Natürlich gibt es aber auch luxuriösere Resorts, wo Du um die 200 Dollar pro Nacht ein Zimmer bekommst – ziemlich fair für so viel tropisches Flair. Ganz besonders hat mich die engagierte Community beeindruckt, die sich für den Schutz der Umwelt starkmacht. Wer will, kann bei geführten Touren mehr über die lokale Flora und Fauna erfahren und sogar mit anpacken. Die Restaurants servieren authentisch costa-ricanische Spezialitäten — frisch und oft überraschend günstig. Playa Samara ist ehrlich gesagt ein Ort, an dem man leicht mal den Alltag vergisst und einfach ins Hier und Jetzt eintaucht.

Die vielfältigen Strände von Belize erkunden

Etwa 40 Kilometer vor der Küste Belizes erstrecken sich die Inseln Caye Caulker und Ambergris Caye – zwei wahre Paradiese für Strandfans. Caye Caulker punktet mit einer coolen, lässigen Stimmung, die Du sofort spürst, wenn Du am „Split“ ins Wasser hüpfst. Das Meer hier ist so klar, dass Schnorcheln fast wie Fliegen unter Wasser wirkt. Weniger überlaufen als mancher karibische Hotspot, kannst Du in entspannter Atmosphäre Sonne tanken oder mit dem Kajak übers glitzernde Wasser paddeln. Ambergris Caye hingegen hat etwas mehr Trubel, denn rund um das berühmte Hol Chan Marine Reserve tummeln sich bunte Fischschwärme und faszinierende Korallenriffe – ein echtes Eldorado fürs Tauchen und Schnorcheln. Wer Lust auf Wassersport hat, findet hier außerdem super Möglichkeiten fürs Stand-up-Paddling.

Die palmengesäumten Strände von Placencia überraschen durch ihre Länge und Ruhe – perfekt, wenn Du mal richtig abschalten möchtest. Hier starten auch kleine Bootstouren zum Belize Barrier Reef, das zweitgrößte Barriereriff der Welt und UNESCO-Welterbe – nur wenige Minuten entfernt! Die meisten Strände sind frei zugänglich, was ich persönlich klasse finde; falls Du in einem Resort chillst, kann es sein, dass dort Eintritt verlangt wird. Die beste Zeit für einen Besuch liegt zwischen November und April – trockenes Wetter macht das Baden und Erkunden noch angenehmer. Übrigens: Von luxuriösen Resorts bis hin zu gemütlichen Hostels ist für jeden Geldbeutel etwas dabei – überraschend vielseitig für so ein kleines Land!

Südamerikas magische Küstenlandschaften

Auf dem Bild sind zwei Frauen zu sehen, die an einem Gewässer sitzen. Die Umgebung erinnert an die magischen Küstenlandschaften Südamerikas, mit beeindruckenden Felsen und smaragdgrünem Wasser. Die sanften Farben und die entspannte Pose der Frauen vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Harmonie mit der Natur. Der Blick ist auf das Wasser gerichtet, als ob sie die Schönheit der Landschaft genießen.

Ungefähr einen Kilometer erstreckt sich der Playa Conchal mit seinem ungewöhnlichen weißen Sand, der aus zermahlenen Muscheln besteht – ein echt beeindruckendes Gefühl unter den Füßen! Das Wasser schimmert in einem klaren Türkis, das du sonst kaum so oft siehst. Wassertemperaturen zwischen 24 und 28 Grad sorgen dafür, dass Schwimmen hier fast immer angenehm ist, ganz ohne Frösteln. Wer Lust auf Action hat, kann sich beim Kayaking oder Paddleboarding ausprobieren – die Bedingungen sind bestens dafür. Schnorcheln geht natürlich auch super, da die Unterwasserwelt rund um Playa Conchal ziemlich lebendig ist.

Nur etwa 20 Minuten von Tamarindo entfernt, kommst du mit dem Shuttle oder einem Taxi ganz easy hierher. Überrascht war ich von der Vielfalt bei den Unterkünften: Von günstigen Hostels bis zu schicken Resorts mit Preisen ab ungefähr 100 US-Dollar pro Nacht findest du alles – für jeden Geldbeutel etwas dabei. Die Trockenzeit zwischen Dezember und April ist definitiv der beste Zeitraum, denn Regen trübt kaum die Stimmung, was das Sonnenbaden und alle Aktivitäten draußen perfekt macht.

Ach, und falls du dich fragst – direkt nebenan wartet Playa Brasilito mit Angelmöglichkeiten auf dich. Für mich war Playa Conchal ehrlich gesagt ein echter Geheimtipp, den ich jedem ans Herz legen würde, der Südamerikas Küstenlandschaften mal aus einer ganz besonderen Perspektive erleben will.

Abenteuer am Jericoacoara-Strand in Brasilien

Etwa 30 Meter hoch ragen die Sanddünen am Jericoacoara-Strand empor – ein echtes Highlight für alle, die gerne klettern und dabei spektakuläre Ausblicke genießen wollen. Die Duna do Pôr do Sol, wie der Hügel genannt wird, ist besonders am späten Nachmittag beliebt, wenn sich die Sonne langsam verabschiedet und ein atemberaubendes Farbenspiel den Himmel erhellt. Ungefähr 20 Minuten dauert der Aufstieg; früh genug vor Ort zu sein, lohnt sich, denn einige Besucher sichern sich schon einen Platz mit Snacks und Getränken von Straßenverkäufern.

Kitesurfen und Windsurfen haben hier fast Kultstatus erreicht – kein Wunder bei den konstanten Winden zwischen Juli und Dezember, die geradezu perfekte Bedingungen schaffen. Anfänger können in lokalen Schulen Unterricht nehmen. Die Kurse kosten ungefähr zwischen 50 und 100 Reais pro Stunde und sind tatsächlich eine tolle Möglichkeit, ins Abenteuer einzutauchen. Fortgeschrittene Surfer finden an Spots wie Praia do Preá oder an der Lagune von Tatajuba anspruchsvolle Herausforderungen.

Nach dem Sport locken gemütliche Restaurants und Bars in Jeri mit einer bunter Mischung aus brasilianischen Köstlichkeiten und internationalen Gerichten. Ein Mittagessen liegt hier meist zwischen 30 und 70 Reais – überraschend günstig für die Qualität! Der Duft von frischem Fisch mischt sich mit dem salzigen Meereswind, während Du entspannt die lebendige Atmosphäre aufsaugst. Jericoacoara ist ehrlich gesagt ein Gesamterlebnis: Natur pur trifft auf Abenteuerlust und entspannten Lifestyle – genau das macht diesen Strandabschnitt so einzigartig.

Paradiesische Ruhe an der Praia do Rosa in Brasilien

Ungefähr dreißig Grad und eine sanfte Brise – das ist wohl das perfekte Wetter, das Du an der Praia do Rosa erleben kannst, besonders zwischen Dezember und Februar. Der goldene Sand fühlt sich weich unter den Füßen an, während das türkisfarbene Wasser der Bucht zu einer kleinen Abkühlung einlädt. Rundherum sorgen die sanften Hügel und die grüne Vegetation für eine fast schon magische Ruhe, die man sonst nur schwer findet.

Kleine Pousadas mit familiärer Atmosphäre sind hier keine Seltenheit. Ehrlich gesagt findest Du schon einfache Zimmer ab etwa 100 BRL pro Nacht – überraschend erschwinglich! Wer es etwas luxuriöser mag, kann bis zu 500 BRL oder mehr investieren und bekommt dafür eine richtig gemütliche Unterkunft. Und auch kulinarisch warten einige Überraschungen: Von lockeren Strandbars bis hin zu feineren Restaurants gibt es frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten, die Deinen Gaumen erfreuen.

Die Praia do Rosa ist aber nicht nur für Relaxer interessant. Surf-Fans haben hier ihren Spaß, Stand-Up-Paddling kannst Du ausprobieren – oder Du schnürst Deine Wanderschuhe und erkundest die Umgebung zu Fuß. Zwischen Juli und November wird es sogar noch spektakulärer: Dann ziehen nämlich Buckelwale ganz nah an der Küste vorbei – ein unvergesslicher Anblick!

Falls Du also dem Alltag für eine Weile entkommen möchtest, dann ist dieses Fleckchen Brasilien vermutlich genau der richtige Ort dafür. Ich persönlich fand die Kombination aus Natur, Ruhe und Aktivität einfach ideal – gerade wenn Du mal abschalten willst, ohne auf kleine Abenteuer zu verzichten.

Die schillernde Vielfalt der Karibikstrände Kolumbiens

Etwa 28 bis 30 Grad – so warm ist das Wasser an den Karibikstränden Kolumbiens das ganze Jahr über, was echt angenehm ist, wenn Du mal wieder Sonne tanken willst. Auf der Insel Barú findest Du Playa Blanca, wo der Sand so fein und weiß ist, dass man fast meint, er würde unter den Füßen glitzern. Das türkisklare Wasser hier lädt nicht nur zum Plantschen ein, sondern fühlt sich auch herrlich erfrischend an. Dabei strahlt die Sonne vom Himmel und alles wirkt wie aus einem Postkartenmotiv.

Weniger bekannt, aber mindestens genauso beeindruckend: der Parque Nacional Natural Tayrona. Der Eintritt kostet ungefähr 15 US-Dollar, und die Parktore sind von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Dort kannst Du Strände entdecken, die von imposanten Felsen und Palmen eingerahmt werden – fast schon magisch. Die Ruhe inmitten dieser wilden Natur lässt Dich den Alltag komplett vergessen.

Und dann wären da noch San Andrés und Providencia – echte Paradiese für alle, die gerne schnorcheln oder tauchen. Überall umgeben von bunten Korallenriffen kannst Du eine Unterwasserwelt bewundern, die richtig lebendig aussieht. Während San Andrés deutlich mehr Action hat mit seinen verschiedenen Aktivitäten, findet sich auf Providencia eine angenehm entspannte Atmosphäre – perfekt für alle, die dem Trubel entfliehen möchten.

Kolumbien überrascht übrigens nicht nur mit atemberaubender Natur, sondern auch mit einer herzlichen Kultur und Gastfreundschaft, die einfach ansteckend ist. Ehrlich gesagt: Wer einmal dort war, kehrt meist mit einem breiten Grinsen zurück und will gleich nochmal hin.

Auf dem Bild sind zwei Frauen zu sehen, die an einem Gewässer sitzen. Die Umgebung erinnert an die magischen Küstenlandschaften Südamerikas, mit beeindruckenden Felsen und smaragdgrünem Wasser. Die sanften Farben und die entspannte Pose der Frauen vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Harmonie mit der Natur. Der Blick ist auf das Wasser gerichtet, als ob sie die Schönheit der Landschaft genießen.