Warum Singapur und Strandurlaub die ideale Kombination sind

Über 19 Millionen Besucher finden jedes Jahr ihren Weg nach Singapur – kein Wunder, denn diese Stadt hat wirklich einiges zu bieten. Besonders beeindruckend sind die futuristischen Supertrees in den Gardens by the Bay, die im klimatisierten Flower Dome täglich von 9:00 bis 21:00 Uhr zugänglich sind (ein Ticket kostet etwa 12 SGD für Erwachsene). Hier fühlt man sich fast wie auf einem anderen Planeten, umgeben von exotischen Pflanzen und spektakulären Lichtinstallationen.
Doch das urbane Abenteuer endet nicht hier, denn nur eine kurze Fahrt entfernt warten paradiesische Strände auf Dich. Die Sentosa-Inseln locken mit Stränden wie Siloso, Palawan und Tanjong, wo Du Jet-Ski fahren, Stand-Up-Paddling ausprobieren oder einfach im warmen Sand chillen kannst. Das Beste daran: Der Eintritt auf die Insel ist frei – allerdings solltest Du ein bisschen Kleingeld für Aktivitäten einplanen.
Ehrlich gesagt ist es gerade diese Mischung aus pulsierender Metropole und entspannter Küstenidylle, die Singapur so besonders macht. Tagsüber tauchst Du in eine multikulturelle Welt voller aufregender Kulinarik und traditioneller Viertel ein, abends lässt Du dann am Strand bei tropischer Brise den Stress hinter Dir. So hast Du das Gefühl, zwei Urlaube in einem zu erleben – ein echter Volltreffer!
Die Vielfalt Singapurs entdecken
Etwa 200 Meter über der Stadt kannst Du im Marina Bay Sands auf dem SkyPark stehen und – ehrlich gesagt – gerätst Du leicht ins Staunen. Die Plattform ist täglich von 9:30 bis 22:00 Uhr geöffnet, kostet ungefähr 23 SGD Eintritt und zeigt Dir eine Panorama-Ausssicht, die kaum zu toppen ist. Wer sich danach etwas Ruhe gönnen möchte, sollte sich den futuristischen Gardens by the Bay nicht entgehen lassen. Der Flower Dome und der Cloud Forest sind echte Highlights – für jeweils etwa 12 SGD kannst Du dort exotische Pflanzen entdecken; geöffnet haben sie von 9:00 bis 21:00 Uhr.
Rund um die Uhr zugänglich ist der Merlion Park, wo der berühmte Merlion-Brunnen mit seiner spritzigen Pose einen grandiosen Blick auf Singapurs Skyline hergibt – ein Platz zum Innehalten und Durchatmen. Kulturfans kommen im Chinatown Heritage Centre voll auf ihre Kosten; das Museum erzählt die Geschichten von Chinatown und kostet knapp 15 SGD Eintritt. Wer gern hoch hinaus will, kann mit dem Singapore Flyer, einem der höchsten Riesenräder weltweit, fahren – für etwa 33 SGD siehst Du hier die Stadt aus einer ganz neuen Perspektive (geöffnet täglich von 8:30 bis 22:00 Uhr).
Kulinarisch geht’s sowieso rund in Singapur – hawker centers sind überall zu finden, und Hainanese Chicken Rice oder Laksa schmecken dort einfach unvergleichlich gut. Die Stadtteile Little India und Kampong Glam versprühen ihren eigenen Flair mit kulturellen Einflüssen aus Indien und dem Nahen Osten – ein bisschen wie eine Weltreise in Miniaturformat. All das macht Singapur so spannend – und zusammen mit einem anschließenden Strandurlaub auf Sentosa oder anderen Inseln wird daraus ein echtes Erlebnis-Feuerwerk.
Entspannen an den traumhaften Stränden
Ungefähr 10 SGD für einen Liegestuhl – das klingt doch recht fair, wenn Du es Dir am Palawan Beach gemütlich machen willst. Der Sand fühlt sich hier fast wie Puder an und das Wasser hat diese leuchtend türkisfarbene Farbe, die man aus Urlaubskatalogen kennt. Ganz ehrlich, zwischen all dem urbanen Trubel Singapurs ist es fast surreal, plötzlich so eine entspannte Inselatmosphäre zu spüren. Tagsüber kannst Du entspannt bis 22 Uhr abends bleiben – genug Zeit, um den Sonnenuntergang in aller Ruhe mitzuerleben.
Wassersportfans kommen übrigens am Siloso Beach voll auf ihre Kosten. Hier ist immer was los: Strandbars mit cooler Musik, Kajaks und Paddleboards zum Ausleihen – da kannst Du auch mal spontan ins Wasser springen und das Adrenalin spüren. Falls Du es lieber ruhiger magst, solltest Du den Tanjong Beach nicht verpassen. Dort sind die Leute deutlich weniger unterwegs, die Palmen spenden Schatten und die Atmosphäre ist einfach herrlich gelassen.
Ach ja, und der Weg auf die Insel? Die Sentosa Express-Bahn kostet etwa 4 SGD pro Strecke und bringt Dich ratzfatz dorthin. Alternativ gibt es noch die Seilbahn – ein kleiner Bonus: von oben hast Du eine beeindruckende Sicht auf die Skyline von Singapur und das glitzernde Meer. Für einen Mix aus City-Feeling und Strandflair kannst Du auf Sentosa sogar Attraktionen wie den Adventure Cove Waterpark oder das S.E.A. Aquarium ansteuern – falls Dir zwischendurch doch mal nach Action ist.

Top Sehenswürdigkeiten in Singapur


Ungefähr 23 SGD kostet der Eintritt für die Aussichtsplattform des Marina Bay Sands, von wo aus Du einen spektakulären Blick über die Stadt genießen kannst – und ehrlich gesagt ist der 200 Meter hohe Rooftop-Pool fast noch beeindruckender, wenn man bedenkt, wie futuristisch das Ganze wirkt. Direkt nebenan findest Du dann die Gardens by the Bay, ein riesiges Gelände mit diesen verrückten Supertrees, die abends in einer kostenlosen Licht- und Musikshow magisch aufleuchten. Für ein bisschen Abkühlung solltest Du unbedingt die beiden Gewächshäuser besuchen, den Cloud Forest und den Flower Dome. Der Eintritt liegt für beide jeweils bei rund 12 SGD – eine kleine Investition für ein echtes Naturerlebnis mitten in der Stadt.
Das historische Raffles Hotel ist nicht nur wegen seiner edlen Architektur interessant, sondern auch, weil Du hier den legendären Singapore Sling probieren kannst – ein Cocktail, der irgendwie genauso viel Geschichte atmet wie das Hotel selbst. Falls Du mehr über Singapurs Wurzeln erfahren willst, gibt es das Chinatown Heritage Centre, wo man für etwa 15 SGD in die Geschichte der chinesischen Einwanderer eintauchen kann. Etwas weiter geht’s ins National Museum of Singapore: Auch hier kostet der Eintritt ungefähr 15 SGD und Du bekommst eine spannende Übersicht zur Kultur und Geschichte des Landes.
Übrigens - wer nach dem Stadttrubel noch Energie hat – kann auf Sentosa Insel einen Abstecher zu den Universal Studios Singapore machen; mit rund 79 SGD für den Eintritt zwar nicht gerade günstig, aber dafür super aufregend. Strandfans finden dort auch den lebendigen Siloso Beach oder können im Adventure Cove Waterpark planschen und Spaß haben. Singapur ist also wirklich ein Mix aus pulsierender Moderne, spannender Kultur und chilligem Strandvergnügen.
Marina Bay Sands und die Skyline
2.561 Zimmer, ungefähr 200 Meter hoch – das Marina Bay Sands ist wirklich eine beeindruckende Erscheinung in Singapurs Skyline. Ganz oben thront der berühmte SkyPark mit seinem Infinity-Pool, der fast wie ein schwebendes Wunder aussieht. Ehrlich gesagt, die Aussicht von dort oben ist schwer zu toppen: Du kannst stundenlang aufs glitzernde Wasser der Marina und die Wolkenkratzer blicken, besonders wenn die Sonne langsam untergeht und die Lichter der Stadt nach und nach erwachen. Für etwa 20 SGD kommst du täglich zwischen 11:00 und 21:00 Uhr rauf – echt fair, wenn man bedenkt, was man dafür geboten bekommt.
Neben der Dachterrasse gibt es im Marina Bay Sands auch ein Casino, mehrere erstklassige Restaurants – einige davon von Spitzenköchen geführt – und ein riesiges Einkaufszentrum, das sich über mehrere Stockwerke erstreckt. Überrascht war ich auch vom ArtScience Museum, das direkt daneben wie eine riesige Lotusblüte in den Himmel ragt und sich wunderbar ins Gesamtbild einfügt. Wer auf den besten Blick auf die Skyline aus einer anderen Perspektive steht, sollte unbedingt zur Marina Bay Promenade gehen oder abends zum kostenlosen Spektakel "Spectra". Die Licht- und Wassershow findet jeden Abend um 20:00 und 21:00 Uhr statt und verzaubert mit einer Kombination aus Musik, Wasserfontänen und farbenfrohen Lichtern.
Ich fand besonders spannend, wie hier moderne Architektur auf traditionelle Bauwerke trifft – zum Beispiel siehst du das historische Raffles Hotel nicht weit entfernt als eleganten Kontrast. Marina Bay Sands ist einfach mehr als nur ein Hotel; es zieht dich in seinen Bann, weil es die pulsierende Energie Singapurs so perfekt verkörpert – urban und gleichzeitig irgendwie magisch.
Gärten by the Bay und die Supertrees
101 Hektar grüne Wunder mitten in der Stadt – das sind die Gärten by the Bay in Singapur. Etwa 50 Meter ragen die berühmten Supertrees in den Himmel, diese riesigen vertikalen Gärten sind wirklich ein Blickfang. Was ich besonders cool fand: Sie sind nicht nur schmucke Riesen, sondern beherbergen über 200 Pflanzenarten, darunter Orchideen und Farne, die an den Stämmen wachsen und sogar zur Luftreinigung beitragen. Irgendwie fühlt man sich fast wie in einem futuristischen Dschungel.
Über den Skywalk kannst Du ziemlich nah an der Baumkrone entlanggehen – ungefähr 22 Meter über dem Boden. Von dort hat man einen ziemlich genialen Ausblick auf das bunte Treiben unter sich und die Skyline von Singapur im Hintergrund. Und abends wird’s erst richtig magisch: Um 19:45 Uhr und nochmal um 20:45 Uhr startet die kostenlose Licht- und Musikshow „Garden Rhapsody“. Die Kombination aus Farben und Sound ist so überwältigend, dass ich ganz vergessen habe, Fotos zu machen.
Die Gärten sind fast 24 Stunden am Tag geöffnet – von morgens um 5 bis spät in die Nacht um 2 Uhr. Aber Achtung: Für die zwei riesigen Gewächshäuser, den Flower Dome und Cloud Forest, musst Du extra Eintritt zahlen (etwa 28 SGD für Erwachsene). Die sind von 9 bis 21 Uhr zugänglich und wirklich sehenswert, wenn Du noch mehr exotische Pflanzen sehen willst.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie sehr hier nachhaltige Technologien mit Natur verschmelzen – für mich ein echtes Highlight moderner Stadtplanung. Ein Ort also, den Du in Singapur definitiv nicht auslassen solltest!
Historisches Viertel Chinatown und Little India
Ungefähr 15 Minuten zu Fuß trennen dich vom pulsierenden Treiben in Chinatown und der faszinierenden Farbvielfalt von Little India. Im historischen Viertel Chinatown gibt es eine Menge zu entdecken – zum Beispiel den Sri Mariamman Tempel, der als der älteste Hindu-Tempel Singapurs gilt und dessen kunstvoll geschnitzte Fassaden besonders eindrucksvoll sind. Er ist täglich geöffnet und lädt mit kostenlosem Eintritt dazu ein, einen Moment innezuhalten. Noch beeindruckender ist vielleicht der Buddha Tooth Relic Temple and Museum, wo eine angebliche Zahnreliquie des Buddha aufbewahrt wird. Hier kannst du durchaus einige Zeit verbringen, gerade wenn die abendlichen Lichter den Tempel in ein magisches Licht tauchen.
Etwa fünf Gehminuten entfernt wartet das bunte Little India darauf, entdeckt zu werden. Der Sri Veeramakaliamman Tempel zieht nicht nur Touristen an, sondern vor allem auch Gläubige – ein lebendiger Ort voller spiritueller Energie. Gleich nebenan findest du das Tekka Centre, ein hawker centre mit einer erstaunlichen Vielfalt an indischen Gerichten: würzige Currys, frisch gebackenes Roti oder süße Leckereien – alles überraschend günstig und authentisch. Die Luft hier ist erfüllt von exotischen Gewürzaromen und dem geschäftigen Gemurmel der Händler. Ganz ehrlich, alleine das Schlendern durch die engen Gassen voller bunter Boutiquen und Straßenmärkte ist schon ein Erlebnis für sich.
Übrigens kannst du diesen Ausflug gut mit einem Abstecher zum Marina Bay Sands oder den Gardens by the Bay verbinden – so hast du die perfekte Mischung aus kultureller Tiefe und modernem Singapur direkt nebeneinander.
- Historisches Viertel Chinatown und Little India in Singapur
- Einzigartige Architektur und kulturelle Vielfalt
- Chinatown: traditionelle chinesische Tempel und Geschäfte, lebendige Atmosphäre
- Little India: Welt der indischen Kultur, Tempel, Gewürzmärkte, authentische Restaurants
Die besten Strände für einen Strandurlaub in der Nähe von Singapur

15 Minuten vom Trubel der Innenstadt und schon bist Du auf Sentosa, der kleinen Insel, die für ihre Strände berühmt ist. Der Siloso Beach zieht mit seiner lockeren Atmosphäre und den zahlreichen Wassersportangeboten besonders Leute an, die Action mögen – Beachvolleyball, Kajakfahren oder einfach nur am Strand chillen, hier ist alles möglich. Der Zugang zum Strand ist gratis, was ziemlich praktisch ist, wenn Du spontan entscheiden willst, ob heute Strand oder Stadt angesagt ist.
Palawan Beach geht es etwas gemächlicher an. Der Sand ist superweich und das Wasser flach – ideal, falls Du Kids dabei hast oder einfach mal in Ruhe planschen möchtest. Rundherum findest Du ein paar Restaurants, wo Du Dir zwischendurch einen Snack holen kannst. Auch hier zahlst Du keinen Eintritt, was ich persönlich immer sehr entspannt finde.
Eher versteckt und deswegen ruhiger: der Tanjong Beach. Perfekt für alle, die sich nach einer Auszeit sehnen und abends gern ihren Cocktail in einer der kleinen Bars genießen wollen – ohne viel Trubel drumherum. Das Ambiente dort ist total entspannt und fast ein bisschen geheimnisvoll.
Und wer gern noch weiter hinaus will, entdeckt im East Coast Park ein wahres Paradies für Picknicks und Radtouren entlang von 15 Kilometern Küste. Hier kannst Du Grillplätze nutzen oder Dich beim Kitesurfen ausprobieren – alles natürlich kostenlos zugänglich von früh bis spät. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Vielfalt auf so engem Raum erlebt!
Sentosa Island mit Palawan Beach und Siloso Beach
Ungefähr 500 Hektar voller Kontraste – so groß ist Sentosa Island, Singapurs Spielwiese für Abenteuer und Erholung. Palawan Beach sticht mit seinem puderzuckerweißen Sand heraus, der unter den Füßen fast wie Mehl wirkt. Die Familienfreundlichkeit hier ist wirklich bemerkenswert: Liegen und Schirme kannst du dir ganz leicht schnappen, und die Strandspielplätze machen auch den Kleinsten Spaß. Ein echter Hingucker ist die kleine Palawan Beach Bridge, die etwas versteckt den südlichsten Zipfel des asiatischen Festlands markiert – perfekt für Fotos, die Freunde zuhause beeindrucken. Von morgens 8 bis abends 20 Uhr kannst du hier jederzeit kostenlos reinspringen und die Sonne genießen.
Ganz anders zeigt sich Siloso Beach – hier pulsiert das Leben mit Strandbars, lässigen Restaurants und Wassersportmöglichkeiten wie Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling. Wer Lust auf ein bisschen Action hat oder gerne mal eine Strandparty mitmischen möchte, fühlt sich hier wohl. Und wenn der Hunger kommt, findest du entlang der Küste einige coole Lokale, wo du dich durch leckere Gerichte probieren kannst – ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsmomente auf der Insel! Zugänglich sind alle Strände übrigens ohne Eintritt, was den spontanen Ausflug an die Küste ziemlich einfach macht.
Zur Fortbewegung gibt’s keine Ausreden: Die Sentosa Express-Bahn und Seilbahnen bringen dich schnell dorthin, aber auch ein gemütlicher Fußweg sorgt für schöne Ausblicke auf dem Weg zum Paradies. Insgesamt hat Sentosa diesen Mix aus Freizeitspaß und entspanntem Strandleben so gut drauf, dass man gern immer wiederkommt.
Bintan Island in Indonesien mit weißen Sandstränden
Nur etwa 45 Minuten trennen Dich von Singapur und dem paradiesischen Flair von Bintan Island. Für ungefähr 50 bis 70 SGD kannst Du mit der Fähre vom Tanah Merah Ferry Terminal übersetzen – unkompliziert und regelmäßig, was auch spontane Pläne möglich macht. Auf der Insel erwartet Dich sanfter, weißer Sand, der an den Stränden wie Lagoi Beach oder Trikora Beach fast zu warm für die Füße erscheint. Das Wasser schimmert in einem kristallklaren Türkis, das tatsächlich zum Eintauchen verführt – und das Meer hier ist angenehm ruhig, perfekt zum Schwimmen oder um einfach mal ganz entspannt vor sich hinzudümpeln.
Wer Luxus sucht, wird bei Resorts wie dem Banyan Tree oder Club Med fündig: Private Strandabschnitte, Pools und Wellnessbereiche sorgen für eine Erholungskur deluxe. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht mit so viel Ruhe gerechnet – besonders angesichts der Nähe zur hektischen Großstadt. Neben dem Entspannen gibt es auch genug Action: Schnorcheln, Tauchen und Golfen sind beliebte Aktivitäten für die etwas Abenteuerlustigen unter uns.
Beim Erkunden der Insel kannst Du außerdem traditionelle Dörfer besuchen oder auf lokalen Märkten authentische indonesische Spezialitäten entdecken – ein echtes Erlebnis für alle Sinne! Die beste Zeit dafür ist wohl zwischen April und Oktober, wenn das Wetter trocken bleibt und die Sonne meist lacht. Für mich war Bintan Island eine überraschend gelungene Mischung aus Kultur, Natur und Strandgenuss – gerade perfekt als Ergänzung zu Deinem aufregenden Städtetrip nach Singapur.
- Weiße Sandstrände entlang der Küste
- Kristallklares Wasser für Wassersportaktivitäten
- Kulturelle und kulinarische Erlebnisse abseits der Strände
Tioman Island in Malaysia für Tauchen und Schnorcheln
Etwa 32 Kilometer entfernt vom malaysischen Festland und gut erreichbar von Singapur liegt Tioman Island – ein echtes Paradies für Taucher und Schnorchler. Die Wasserqualität ist zwischen März und Oktober besonders klar, mit angenehmen Temperaturen um die 26 bis 30 Grad, sodass Du hier richtig abtauchen kannst. Renggis Island und Coral Island sind unter Tauchern berühmt – dort gibt es bunte Korallenriffe und eine faszinierende Vielfalt an Fischen, manchmal sogar Meeresschildkröten tummeln sich in der Nähe. Für Anfänger findest Du vor Ort Tauchschulen, die bei etwa 100 MYR starten – das ist ungefähr 20 Euro – für einen einzelnen Tauchgang. Wer mehr Zeit unter Wasser verbringen will, kann auch auf Pakete zurückgreifen, die bis zu 500 MYR kosten. Schnorcheln ist im Vergleich günstiger: Ein halbtägiger Ausflug schlägt mit circa 50 MYR zu Buche.
Entspannung nach dem Tauchen? Kein Problem – Tioman hat Unterkünfte für jeden Geschmack, von einfachen Bungalows bis hin zu Resorts, die auch mal etwas mehr kosten können. Die Insel duftet nach Meer und frisch gegrillten Meeresfrüchten – ein kulinarischer Genuss, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie unkompliziert man hier Abenteuer und Erholung verbinden kann. Ob Du nun früh morgens ins Wasser springst oder abends am Strand den Sonnenuntergang genießt – Tioman hat einfach diesen besonderen Vibe, der Südasien so unwiderstehlich macht.
