Die Schönheit der montenegrinischen Küste

Ungefähr 295 Kilometer Küstenlinie, das sind echt viele Möglichkeiten, um sich ans Meer zu legen oder ins Wasser zu springen. Ganz ehrlich, der Strand von Budva ist ein Erlebnis für sich – feiner Sand, dazu ein ziemlich lebhaftes Nachtleben. Klar, im Sommer wird es hier relativ voll, also besser früh da sein, wenn du dir einen guten Platz sichern willst. Etwas ruhiger geht es am Strand von Dobrota zu, der besonders für Familien interessant ist: klares Wasser und eine entspannte Atmosphäre.
Witzig finde ich den Strand von Sveti Stefan – eine Halbinsel mit diesem luxuriösen Feeling drumherum. Allerdings zahlst du hier etwa 12 Euro Eintritt pro Tag; dafür ist die Kulisse wirklich einmalig. Falls du eher auf Action stehst, probiere mal den ersten Eindruck am Jaz-Strand bei Budva. Der zieht vor allem junge Leute an und hat einige Beachclubs plus Wassersportmöglichkeiten – Stand-up-Paddeln, Jetski und Co. sind hier wohl ziemlich angesagt.
Was ich überraschend angenehm fand: Die meisten Strände haben Parkplätze ganz in der Nähe und sanitäre Anlagen sind meistens auch da. In der Hochsaison öffnen viele Strände ungefähr von 9 bis 19 Uhr ihre Tore – Liegen und Sonnenschirme kannst du dir meist für 5 bis 10 Euro am Tag mieten. Die Kombination aus Ruheplätzchen wie in Kotor mit abgelegenen Buchten und lebhaften Spots macht die Küste irgendwie ziemlich vielseitig und spannend zugleich.
Die einzigartige Naturlandschaft von Montenegro
Ungefähr 295 Kilometer Küste entlang der Adria – das ist Montenegros Bühne für eine beeindruckende Naturlandschaft, die wirklich mehr als nur Meer zu bieten hat. Direkt an der Küste türmen sich steile Felsen auf, die teils schroff ins Wasser abfallen und so für dramatische Ausblicke sorgen. Stell dir vor, du sitzt am Strand von Budva, wo feiner Sand unter deinen Füßen knirscht und das Wasser so klar ist, dass du bis auf den Grund schauen kannst. In der Hauptsaison kann es hier zwar lebhaft zugehen, aber gerade das macht den Charme aus. Willst du es ruhiger, lohnt sich ein Abstecher zum Mogren-Strand – von Felsen eingeschlossen, fast wie eine kleine Oase, die du entweder über einen Pfad oder mit einem Boot erreichst.
Ein echtes Highlight ist die Bucht von Kotor, ein UNESCO-Weltkulturerbe, wo die steilen Berge direkt im Wasser enden und festungsartige Dörfer wie Perast und Kotor selbst einen märchenhaften Anblick schaffen. Das Hinterland zeigt sich dann wieder von einer ganz anderen Seite: bergig und grün, perfekt zum Wandern oder Radfahren. Die frische Luft mischt sich mit dem salzigen Duft des Meeres – ehrlich gesagt könnte ich stundenlang einfach nur dort sitzen und das Naturschauspiel aufsaugen. Manche private Strände verlangen übrigens zwischen 10 und 20 Euro für Liegen und Schirme. Aber viele Beachspots sind frei zugänglich – ideal, wenn du spontan bist und dich nicht groß festlegen willst.
- Vielfältige Landschaften von azurblauem Meer bis majestätischen Berggipfeln
- Naturschutzgebiete ideal für Outdoor-Aktivitäten
- Seltene Tierarten wie Steinadler und Gämsen beobachten
- Kristallklare Seen und Flüsse in grünen Tälern
- Endlose Olivenhaine und Weinberge entdecken
Beliebte Küstenorte und ihre Besonderheiten
Ungefähr 35 Grad – das sind die Temperaturen, die dich im Sommer an der Bucht von Kotor erwarten können. Die engen Gassen der Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, schmiegen sich an historische Fassaden, während du den Blick auf das glitzernde Wasser richtest. Nur eine kurze Fahrt entfernt lockt der Strand von Žanjic, ein echter Geheimtipp für alle, die Schwimmen und Sonnenbaden lieben. Und auch in Budva gibt’s ordentlich was zu erleben: Die lebhafte Strandpromenade Slovenska Plaža rundet den Tag mit einer bunten Mischung aus Bars und Restaurants ab – ideal, wenn du nach dem Sonnenbad noch Lust auf ein kühles Getränk hast. Liegen und Sonnenschirme kosten hier etwa zwischen 10 und 20 Euro pro Tag, was überraschend fair ist für so einen beliebten Ort.
In Petrovac hingegen geht es deutlich ruhiger zu – Pinienwälder umgeben den Strand und sorgen für eine entspannte Atmosphäre, die fast schon etwas meditatives hat. Das Essen in den lokalen Restaurants findest du oft unter 15 Euro pro Person; ich kann dir sagen, die montenegrinische Küche schmeckt hier wirklich authentisch! Weniger bekannt und deshalb perfekt zum Abschalten ist der Strand von Ploče bei Herceg Novi: kristallklares Wasser und kaum Menschen bieten dir einen entspannten Tag am Meer fernab vom Trubel. Zwischen Mai und Oktober kannst du all diese schönen Küstenorte gut besuchen – da sind die Temperaturen ideal für unterschiedlichste Aktivitäten direkt am Wasser.

Die besten Strände zum Entspannen und Genießen


1,5 Kilometer feinster Sand – das ist der Jaz-Strand, der nicht nur mit einer atemberaubenden Kulisse überzeugt, sondern auch viel Raum für Action und Chillen lässt. Während du in einer ruhigen Ecke entspannt die Sonne genießt, sausen irgendwo Jet-Skis vorbei oder mutige Parasailer ziehen ihre Bahnen am Himmel. Rund 10 Euro zahlst du für eine Liege am Tag, was überraschend fair ist, wenn man bedenkt, wie lebendig und vielfältig hier die Atmosphäre ist. Ein bisschen weiter südwärts lockt der Strand von Budva, der mit glasklarem Wasser und vielen Beachbars einen lebendigen Vibe versprüht – ideal, wenn du gern Menschen triffst und bei Musik entspannst.
Wer es etwas exklusiver mag, steuert Sveti Stefan an. Auf dieser kleinen Halbinsel mit historischem Charme sind Preise für Liegen bis zu 25 Euro durchaus üblich – aber dafür bist du umgeben von einer fast magischen Kulisse und erstklassigem Service. Die Kombination aus Geschichte und Luxus macht den Ort besonders reizvoll.
Ungefähr 13 Kilometer nordöstlich liegt dagegen der kilometerlange Velika Plaža in Ulcinj – ein wahres Paradies für Naturfreunde und Wassersportler. Hier finde ich es einfach beeindruckend, wie viel Platz es gibt zum Ausbreiten und wie ideal die Bedingungen für Kitesurfer sind. Der Duft von Salzwasser mischt sich mit dem entspannten Klang von Wellen und leiser Musik aus den Strandbars – perfekt, um den Sonnenuntergang gemütlich ausklingen zu lassen. Ach ja: Der Kiesstrand von Kotor sollte auch nicht fehlen – gerade wer die Kombination aus Bergkulisse und kulturellem Flair liebt, wird hier mit Aussicht belohnt, ohne viel bezahlen zu müssen.
Goldener Sand und kristallklares Wasser
Über 13 Kilometer erstreckt sich der feine, goldene Sandstrand von Ulcinj im Süden Montenegros – ziemlich beeindruckend, oder? Das Wasser hier fällt flach ab, sodass besonders Familien mit Kindern entspannt planschen können. Windsurfen und Kitesurfen sind hier außerdem mega angesagt, falls du Lust auf ein bisschen Action hast. Die Strandabschnitte sind meistens gut ausgestattet, und zwischendurch kannst du in einer der zahlreichen Bars erfrischende Drinks schlürfen – oft wirklich überraschend günstig.
In Budva ist der Strand von Mogren mein persönliches Highlight. Er liegt nur einen kurzen Spaziergang von der Altstadt entfernt und hat diesen fast schon magischen Mix aus feinem Sand und zerklüfteten Felsen ringsherum. Das türkisfarbene Wasser funkelt hier so klar, dass man fast bis auf den Grund blicken kann – Schnorcheln lohnt sich also definitiv. Ab und zu gibt’s auch kleine Strandcafés, wo du lokale Spezialitäten probieren kannst, während die Sonne langsam untergeht.
Sveti Stefan ist übrigens eine ganz andere Nummer: Ein winziges Eiland mit einem eleganten Strand, der teils öffentlich zugänglich ist – obwohl die Preise für Liegen und Sonnenschirme wohl eher gehoben sind. Aber hey, die Kulisse und das Wasser sind einfach umwerfend schön. Im Hochsommer kann es bis zu 35 Grad warm werden, da fühlt sich das kristallklare Wasser besonders herrlich an! Ehrlich gesagt habe ich selten so perfekte Kombination aus goldenem Sand und kristallklarem Wasser erlebt wie hier in Montenegro.
- Goldener Sand und kristallklares Wasser verleihen den Stränden eine einzigartige Schönheit.
- Die warmen Sonnenstrahlen spiegeln sich im klaren Wasser wider und tauchen die goldenen Sandstrände in ein magisches Licht.
- Der sanfte Wellenklang erzeugt eine beruhigende Atmosphäre, die zum Entspannen und Träumen einlädt.
Aktivitäten und Attraktionen in Strandnähe
Mehr als 2700 Stunden Sonne pro Jahr – ja, das macht Montenegro so unwiderstehlich für alle, die sich nach Wärme sehnen. Rund um Budva pulsiert das Leben, besonders am Strand, wo Jetski und Parasailing deine Abenteuerlust ankurbeln können. Für eine kleine Auszeit vom Trubel nimmst du die Fähre zur Insel Sveti Nikola: dort ist der Sand feiner und die Natur fast unberührt – perfekt, um mal richtig abzuschalten.
In Kotor spielt die Landschaft die erste Geige. Umgeben von imposanten Bergen, findest du hier nicht nur einen hervorragenden Familienstrand, sondern auch Wassersport-Fans kommen auf ihre Kosten. Kajakfahren entlang der Fjorde fühlt sich fast magisch an, und geführte Bootstouren starten je nach Saison zu unterschiedlichen Preisen – etwa zwischen 20 und 50 Euro – was für das Panorama wirklich fair ist.
Ulcinjs Velika Plaža ist stolz auf seine 13 Kilometer lange Küste, ein Paradies für Windsurfer und Kitesurfer. Die Wasserschulen laden vom Juni bis September zu Einsteigerkursen ein; für ungefähr 30 Euro kannst du schon deine ersten Sprünge wagen. Glaub mir, das Gefühl, über das Wasser zu gleiten, ist tatsächlich kaum zu toppen!
Und abseits vom Meer? In Herceg Novi lockt die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und der ehrwürdigen Kanli Kula-Festung aus dem 15. Jahrhundert. Hier vermischt sich Strandleben mit Kultur ganz wunderbar – eine Kombination, die Montenegro echt besonders macht.
Geheime Buchten abseits der Touristenpfade

Nur etwa 15 Minuten mit dem Boot von Herceg Novi entfernt, wartet die berühmte Blue Cave darauf, von dir entdeckt zu werden – und zwar am besten ganz früh am Morgen oder spät am Nachmittag, wenn es hier deutlich leerer ist. Das Farbenspiel im Wasser ist tatsächlich beeindruckend: Sonnenstrahlen treffen in der Höhle auf das kristallklare Meer und zaubern ein fast magisches Blau hervor. Schwimmen kannst du hier übrigens auch direkt in der Höhle, eine echt coole Erfahrung, die nicht jeder macht.
Weiter südlich, auf der Halbinsel Lustica, gibt es die versteckte Zanjic-Bucht, einen Ort mit schmalen Sandstränden, eingerahmt von Olivenbäumen und steilen Klippen. Mit dem Mietwagen oder Boot bist du hier ziemlich gut aufgehoben, denn wer nur den Hauptstraßen folgt, wird diese Idylle verpassen. Kostenloser Zugang heißt, dass auch spontane Picknicks am Strand möglich sind – und gerade in der Nebensaison ist es ruhig genug, um richtig abzuschalten. Schnorcheln kannst du hier prima und vielleicht entdeckst du sogar bunte Fische zwischen den Felsen.
Nicht zu vergessen ist die Kamenari-Bucht, die eher Einheimischen vorbehalten bleibt und mit ihrer entspannten Atmosphäre punktet. Dort fühlt man sich schnell wie ein Teil der Natur – keine Menschenmassen, nur das Plätschern des Wassers und die Ruhe drumherum. In diesem abgelegenen Fleckchen lässt sich der Alltag tatsächlich mal komplett hinter sich lassen. Ehrlich gesagt: Solche Orte sind das Geheimnis eines richtig erholsamen Montenegrourlaubs.
Versteckte Juwelen an der Küste
15 Minuten Fußweg von Budvas Zentrum entfernt versteckt sich der Strand von Mogren, ein kleines Paradies mit türkisfarbenem Wasser, das fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. Der schmale Pfad hinunter ist zwar etwas steil, aber die Ruhe dort ist wirklich beeindruckend – du kannst hier tatsächlich mal tief durchatmen und das Meer fast für dich allein genießen. Keine großen Hotels oder lauten Strandbars, nur die Natur und das sanfte Plätschern der Wellen. Übrigens: Für Snacks solltest du dich besser selbst versorgen, denn offizielle Einrichtungen sind hier eher Mangelware.
In der Nähe von Herceg Novi gibt es den Strand von Ploče, ein kleiner Kieselstrand, der nur über einen Fußweg oder per Boot erreichbar ist – also nicht gerade der klassische Massenpunkt. Die Natur drumherum ist unberührt und du kannst dabei die Aussicht auf die Bucht von Kotor einfach so aufsaugen. Die Stille hier fühlt sich fast magisch an, ehrlich gesagt fast wie ein geheimer Rückzugsort für echte Meeresliebhaber.
Auf der Halbinsel Luštica findest du noch einsame Buchten mit feinem Sandstrand, wo das Wasser so klar ist, dass es fast glitzert. Kaum touristischer Trubel, perfekt zum Schnorcheln oder einfach Abhängen. Die Atmosphäre dort ist entspannt – keine großen Menschenmengen und keine festen Öffnungszeiten, was das Ganze noch authentischer macht. Tipp: Pack deine Verpflegung selbst ein, denn sonst kann’s knapp werden mit Essen und Trinken.
Diese versteckten Küstenabschnitte Montenegros sind wahre Geheimtipps für alle, die dem Trubel entkommen wollen und Lust auf eine Portion Ruhe inmitten beeindruckender Natur haben.
- Malerische Höhlen
- Versteckte Lagunen
- Einzigartige Kulisse für unvergessliche Momente der Entdeckung und des Stauns
Ruhe und Erholung fernab vom Massentourismus
Ungefähr 12 Kilometer lang erstreckt sich die Velika Plaža, und ehrlich gesagt ist hier weit mehr Platz als Menschen – perfekt, wenn Du mal richtig abschalten willst. Sand unter den Füßen, das leise Rauschen der Wellen und keine nervigen Massen – so fühlt sich Erholung fernab vom Trubel an. Der Strand von Plavi Horizonti, gut versteckt hinter einer dichten grünen Kulisse, überrascht mit seiner friedlichen Atmosphäre. Weil kaum wer hierher findet, herrscht Ruhe wie in einem kleinen Paradies. Übrigens sind viele dieser Buchten nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen – genau das macht sie so besonders. Die Uhren scheinen langsamer zu ticken, denn es gibt keine festen Öffnungszeiten; die Natur bestimmt hier den Takt.
Preise? Moderat! Für 5 bis 10 Euro kannst Du Dir eine Liege schnappen und die Seele baumeln lassen, während in den umliegenden Strandbars einfache, aber wirklich leckere lokale Gerichte auf den Tisch kommen – das schmeckt nach Urlaub! Das kristallklare Wasser lädt zum Schwimmen ein, und obwohl der Sommer von Mai bis September am angenehmsten ist, fühlst Du Dich auch schon vorher willkommen. Kamenari und Žanjice gehören ebenfalls zu diesen ruhigen Refugien entlang der Küste – traumhaft klar und fast wie für Dich allein. Diese Strände haben einfach etwas Magisches: Sie zeigen Dir Montenegro von seiner entspannten Seite, ganz ohne Massentourismus.

Tipps für einen unvergesslichen Strandurlaub in Montenegro


Ungefähr 5 bis 15 Euro zahlst du an den bekannteren Stränden wie in Budva – nicht ganz günstig, aber dafür bekommst du dort allerlei Wasserspaß von Jet-Ski über Parasailing bis hin zu Tauchkursen. Ganz ehrlich, das Publikum ist hier eher lebendig und manchmal schon ziemlich voll. Wer’s ruhiger mag, sollte unbedingt die Buchten bei Kotor oder den Strand von Sveti Stefan ausprobieren: Da herrscht oft fast schon unangetastete Natur und viel weniger Trubel. Und das Beste? Diese versteckten Flecken sind meist kostenlos zugänglich – eine echte Überraschung für ein Küstenparadies!
Zwischendurch zieht der verlockende Duft von fangfrischen Meeresfrüchten aus den Strandrestaurants deine Aufmerksamkeit auf sich. Unbedingt probieren! Die montenegrinische Küche hat ehrlich gesagt einiges zu bieten, was perfekt zum entspannten Sonnentag passt. Die Wassertemperaturen erreichen in der Hauptsaison locker bis zu 27 Grad – also ideal, um einfach mal abzutauchen oder mit dem Stand-up-Paddleboard übers Meer zu gleiten.
Falls du zwischendurch ein wenig Abwechslung suchst, lohnt sich ein Abstecher in die Umgebung: Nationalparks wie Durmitor oder der Skutarisee sind geradezu beeindruckend mit ihren Landschaften und Wanderwegen. Auch ein Besuch der Altstadt von Kotor darf nicht fehlen – dort mischen sich historische Gassen mit maritimem Flair und sorgen für spannende Entdeckungen abseits des Strandes. So wird dein Aufenthalt hier zu einer Mischung aus chilligem Strandtag und kulturellem Abenteuer.
Authentische lokale Küche und Spezialitäten
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch und Tintenfisch liegt fast überall an der Küste Montenegro in der Luft – ehrlich gesagt, ich konnte kaum widerstehen. Für ungefähr 15 bis 25 Euro bekommst du hier eine Mahlzeit, die den Geldbeutel nicht sprengt und dich trotzdem kulinarisch verwöhnt. Besonders beeindruckt hat mich der Njeguški Schinken, dieses luftgetrocknete Fleisch aus der Region Njeguši ist wirklich ein Erlebnis für den Gaumen. Oft gibt es dazu noch frischen Käse und knackige Oliven, die so herrlich mediterran schmecken, dass man am liebsten nie wieder etwas anderes essen möchte.
In vielen kleinen Restaurants entlang der Strände findest du außerdem traditionelle Gerichte wie „sarma“, gefüllte Kohlrouladen, die richtig schön herzhaft sind, oder „mjesani ražnjići“, also bunte Fleischspieße, die auf dem Grill perfekt knusprig werden. Die meisten Läden haben in der Hauptsaison von Mai bis September geöffnet und oft auch abends bis spät – perfekt für einen gemütlichen Ausklang nach einem langen Tag am Meer.
Zudem gibt es in so gut wie jedem Lokal eine Auswahl an regionalen Weinen, die prima zu den deftigen Speisen passen. Erwähnenswert finde ich, dass gerade in weniger touristischen Orten das Preis-Leistungs-Verhältnis überraschend gut ist – hier kannst du wirklich authentisch genießen, ohne dass dein Portemonnaie gleich schlappmacht. Also, gönn dir unbedingt diese kulinarischen Highlights – sie gehören für mich einfach zum perfekten Montenegro-Urlaub dazu!
- Vielfältige lokale Küche und Spezialitäten in Montenegro
- Gerichte aus dem glitzernden Meer und deftigen Fleischgerichten
- Köstliche Spezialitäten wie Fischsuppe, Oktopus und Kačamak
- Einzigartige Aromen und Düfte der montenegrinischen Küche
Empfehlungen für Unterkünfte mit Meerblick
Drei Etagen voller gemütlicher Zimmer mit Balkon und direktem Blick aufs glitzernde Meer – so fühlt sich das Hotel Avala Resort & Villas in der Region Budva an. Hier kannst Du morgens mit dem Duft von salziger Meeresbrise aufwachen und den Tag entspannt mit einem Kaffee auf der Terrasse starten. Die Preise liegen während der Hauptsaison ungefähr zwischen 150 und 300 Euro, was für die Lage und das Ambiente wirklich fair ist. Ganz in der Nähe findest Du auch das Hotel Montenegro Beach, das nicht nur Meerblick hat, sondern auch für seine Wellnessangebote bekannt ist – ideal, falls Du nach dem Strandtag noch richtig abschalten möchtest.
In Kotor wird es etwas ruhiger und historischer: Das charmante Hotel Astoria versteckt sich in einem alten Gebäude und überrascht mit einer wirklich beeindruckenden Aussicht auf die Bucht von Kotor. Die Atmosphäre hier ist fast schon magisch – perfekt, wenn Du ein paar Tage entschleunigen willst, aber trotzdem das Wasser vor der Nase haben magst. Übrigens sind kleine Pensionen oder Apartments entlang der Küste eine tolle Alternative, besonders wenn Du Wert auf familiäre Stimmung legst. Villa Dada bei Perast zum Beispiel liegt wunderbar ruhig zwischen Natur und Meer und kostet oft weniger als die großen Hotels.
Übrigens, die beste Zeit zum Reisen ist wohl von Mai bis September, denn da sind nicht nur die Temperaturen angenehm warm, sondern auch viele Wassersportangebote am Start. Falls Du länger bleibst oder früh buchst, kannst Du manchen Rabatt abstauben – also ruhig mal genauer nachfragen!