Die Geschichte von Hagenbeck

Etwa 25 Hektar große Fläche, auf der mehr als 1.800 Tiere in rund 200 Arten leben – solche Zahlen klingen erstmal beeindruckend, oder? Was ich persönlich fast noch spannender finde: Der ganze Laden wurde quasi von Carl Hagenbeck ins Leben gerufen, einem Tierhändler und Zirkusdirektor, der Anfang des 20. Jahrhunderts die herkömmliche Käfighaltung komplett auf den Kopf gestellt hat. Statt enges Gitter gab es bei ihm großzügige Freigehege – das war damals so neu und mutig, dass es den Grundstein für den modernen Zoo gelegt hat.
Im Jahr 1907 öffnete sein Tierpark zum ersten Mal seine Tore und verzauberte die Besucher mit diesem natürlichen Flair – man fühlt sich fast wie in freier Wildbahn. Später kam dann das Tropen-Aquarium hinzu, ein faszinierender Ort, der exotische Pflanzen und Tiere beherbergt und nochmal komplett neue Welten eröffnet. Ehrlich gesagt, war ich überrascht zu hören, dass der Park jährlich über eine Million Menschen anzieht.
Die Öffnungszeiten ändern sich zwar je nach Jahreszeit – im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr schlendern, im Winter von 9 bis 17 Uhr –, aber das Personal bleibt konstant herzlich. Die Eintrittspreise sind übrigens fair: Erwachsene zahlen knapp über 20 Euro, Kinder zwischen sechs und fünfzehn Jahren etwa die Hälfte, während die Kleinen umsonst rein dürfen. Alles in allem spürt man überall die Leidenschaft für artgerechte Haltung und Naturschutz – eine echte Erfolgsgeschichte mit Herz.
Die Gründung des Tierparks durch Carl Hagenbeck
25 Hektar Grün mitten in Stellingen – das war der Startpunkt für eine völlig neue Idee von Zoos. Carl Hagenbeck, der damals noch hauptsächlich als Tierhändler und Zirkusmann unterwegs war, hatte eine ziemlich revolutionäre Vorstellung: Tiere nicht mehr in engen Käfigen, sondern in weitläufigen Freigehegen sehen. Das Ziel? Die Lebensräume der Tiere so echt wie möglich nachzubilden. Ehrlich gesagt, ist das auch heute noch beeindruckend, wenn man durch die großzügigen Areale spaziert und die Tiere fast wie in freier Wildbahn beobachten kann.
Die Eröffnungszeit – je nach Saison von morgens 9 bis abends 18 Uhr geöffnet – macht es auch Familien und Tierfans leicht, einen ausgedehnten Tag zu planen. Für Erwachsene sind’s ungefähr 22 Euro Eintritt, Kinder zahlen etwa 13 Euro, und die ganz Kleinen dürfen sogar gratis rein. Wahnsinn, dass über eine Million Besucher pro Jahr dieses Konzept anzieht! Ich glaube, es liegt nicht nur an den exotischen Tieren sondern auch an diesem besonderen Gefühl von Nähe zur Natur.
Und noch was: Carl Hagenbecks Vision hat die Zoo-Welt richtig verändert. Von diesem Ort aus wurde die Käfighaltung quasi abgeschafft und durch naturnahe Gehege ersetzt – ein echter Meilenstein für den Tierschutz und das Zooerlebnis weltweit. Also, wenn du mal dort bist, denk daran: Dieses Erlebnis ist nicht einfach irgendein Ausflug, sondern ein echtes Stück Geschichte!
- Carl Hagenbecks innovatives Konzept, Tiere in naturnahen Gehegen zu präsentieren, revolutionierte die Art und Weise, wie Menschen Tiere betrachteten.
- Carl Hagenbeck setzte sich aktiv für den Erhalt gefährdeter Arten ein und trug dazu bei, das Bewusstsein für Umweltfragen zu schärfen.
- Sein Erbe lebt weiter in der heutigen Einrichtung, die sich als führendes Zentrum für Forschung und Bildung im Bereich des Natur- und Artenschutzes etabliert hat.
Die Entwicklung des Parks im Laufe der Jahrzehnte
Über 25 Hektar weit erstreckt sich das Gelände heute, auf dem mehr als 1.850 Tiere aus über 200 Arten leben – eine beeindruckende Zahl, oder? Das war natürlich nicht von Anfang an so. Ursprünglich setzte Carl Hagenbeck mit seinem Konzept auf Freigehege statt Käfige, was damals ein echter Paukenschlag war. Gerade in den 1920er Jahren passierte einiges: Damals kamen die ersten Tierhäuser hinzu und sogar ein Restaurant, das den Besuchern eine kleine Verschnaufpause ermöglichte.
Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg muss ziemlich herausfordernd gewesen sein, denn viele Anlagen waren zerstört. Allerdings gab es in den folgenden Jahrzehnten eine kontinuierliche Modernisierung. Besonders in den 70ern rückte der Fokus auf artgerechte Haltung und Umweltschutz – eine Entwicklung, die man heute kaum noch missen möchte. Übrigens: Der sogenannte Eismeer-Bereich entstand erst Anfang des neuen Jahrtausends und zeigt Polarregionen so lebendig nach, dass man fast die Kälte spüren kann.
Was die Öffnungszeiten angeht, kannst du ungefähr zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends vorbeischauen – je nachdem, in welcher Jahreszeit du unterwegs bist. Der Eintritt kostet etwa 22 Euro für Erwachsene und rund zwölf Euro für Kinder, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für ein so umfangreiches Erlebnis. Insgesamt fühlt man hier an jeder Ecke diese Mischung aus Tradition und Fortschritt – eine Entwicklung, die weit über einen gewöhnlichen Zoo hinausgeht.

Die Tierwelt entdecken


Ungefähr 25 Hektar groß ist das Gelände – und darauf leben mehr als 1.800 Tiere aus über 200 verschiedenen Arten. Ganz schön beeindruckend, oder? Besonders spannend fand ich das Eismeer, wo Eisbären, Seelöwen und Pinguine in einer kühlen Landschaft unterwegs sind, die ihnen ziemlich nahekommt. Man kann dort stundenlang stehen bleiben und beobachten, wie sie sich bewegen oder miteinander interagieren. Richtig cool! Die afrikanische Savanne hat mich ebenfalls fasziniert: Giraffen strecken ihre langen Hälse in die Höhe, während Zebras gemütlich neben den Löwen grasen – fast als ob man in Afrika wäre. Im asiatischen Teil schließlich gibt es nicht nur riesige Elefanten zu bestaunen, sondern auch flinke Orang-Utans, die von Baum zu Baum schwingen.
Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit – meist kannst Du ab 9 Uhr morgens losziehen und bis zum frühen Abend (zwischen 16 und 18 Uhr) bleiben. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie fair die Eintrittspreise sind: Erwachsene zahlen etwa 22 Euro, Kinder zwischen drei und vierzehn Jahren rund 12 Euro, und die Kleinsten bis drei Jahre dürfen sogar gratis rein. Außerdem finden regelmäßig Fütterungen statt, bei denen Du den Tieren noch näher kommst – sowas macht den Besuch gleich viel lebendiger!
Alles in allem war der Tag hier ein richtiges Abenteuer. Die Mischung aus Naturerlebnis und den vielen Arten, die man sonst selten so hautnah sieht, ist einfach einmalig. Und ja – ein bisschen mehr Zeit hätte ich gerne gehabt.
Die verschiedenen Tierbereiche im Park erkunden
Ungefähr 25 Hektar groß erstreckt sich das Areal, das so viel mehr ist als nur ein Zoo – hier gibt es echte Abenteuer für alle Sinne. Stell dir vor, du stehst mitten im Eismeer-Bereich und hörst das Plätschern der Becken, während Pinguine elegant durch das Wasser gleiten und Robben neugierig deine Nähe suchen. Ein paar Schritte weiter findest du das Tropen-Aquarium, das sich über mehrere Ebenen zieht und mit bunten Fischen sowie exotischen Reptilien aufwartet – fast so, als würdest du eine Mini-Dschungelwelt unter Glas betreten.
Die afrikanische Savanne ist wohl einer der beeindruckendsten Teile: Giraffen strecken ihre Hälse zwischen hohen Gräsern, während Elefanten gemächlich durch die weitläufige Anlage schreiten. Zebras laufen dazwischen umher und zeigen wirklich ihr natürliches Verhalten – ganz ohne den Zoo-typischen Zaunblick. Und ja, wer Löwen oder Tiger beobachten will, findet auch einen abgetrennten Raubtierbereich, in dem diese majestätischen Tiere zur Ruhe kommen.
Übrigens gibt es auch an die Kleinsten gedacht: Die Kinderwelt hat interaktive Möglichkeiten zum Mitmachen – perfekt, wenn die Jüngsten mal richtig toben wollen. Geöffnet ist hier meist von 9 Uhr morgens bis etwa 16 bis 19 Uhr – je nach Saison. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 22 Euro, Kinder kommen für rund 12 Euro rein. Familien- und Gruppentickets kannst du ebenfalls nutzen, was definitiv günstiger ist.
- Verschiedene Tierbereiche erkunden
- Einblick in die Lebensweise der Tiere erhalten
- Vielfalt der heimischen und exotischen Tiere entdecken
Besondere Tierarten, die im Tierpark beheimatet sind
Überraschende 4 Meter Höhe – so groß werden die Asiatischen Elefanten, die in einer echt großzügigen Anlage leben und mit ihrer ruhigen Art ganz schön beeindrucken. Es gibt hier auch die Rothschild-Giraffen, deren Fleckenmuster so einzigartig sind, dass man fast meint, jedes Tier hätte sein eigenes Kunstwerk auf dem Fell. Die Giraffen wippen entspannt mit den Köpfen über die Baumkronen – ein faszinierender Anblick, der Dir bestimmt lange im Gedächtnis bleibt.
Ungefähr am anderen Ende des Parks findest Du eine richtig coole Küstenlandschaft, in der sich die putzigen Humboldt-Pinguine tummeln. Manchmal haben sie wohl nicht wirklich Bock auf Action und chillen einfach nur auf den Felsen – das ist echt süß anzusehen. Besonders spannend sind die Asiatischen Löwen, die in naturnahen Gehegen wohnen und Dir ihre majestätische Seite zeigen, ohne dass sie hinter Gittern stecken. Diese Tiere sind Teil von wichtigen Artenschutzprogrammen, was man beim Beobachten irgendwie auch spürt.
Ehrlich gesagt wirst Du kaum glauben, wie viel Liebe und Aufwand hier steckt – nicht nur für die Tiere, sondern auch für Besucher jeden Alters. Der Eintritt liegt bei ungefähr 22 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder bis 15 Jahre; bei schönem Wetter fühlt sich ein Tag hier fast wie ein Kurzurlaub an. Im Sommer kannst Du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, im Winter ist meist um 17:00 Uhr Schluss. Also genug Zeit, um all diese besonderen Tiere in Ruhe zu entdecken und nebenbei noch was über den Schutz bedrohter Arten mitzunehmen.
Faszinierende Shows und Attraktionen

Abends verwandelt sich der Park bei den beliebten Dschungel-Nächten in ein wahres Lichtermeer. Wenn die Sonne langsam untergeht und die Tierwelt zum Leben erwacht, sorgen spannende Shows und Live-Musik für eine richtig coole Stimmung – fast so, als würdest Du mitten im Urwald stehen. Die Kombination aus stimmungsvoller Beleuchtung und den nachtaktiven Tieren macht das Erlebnis besonders magisch.
Tagsüber sind es die täglichen Tierfütterungen, die Dich ins Staunen versetzen werden. Rund um 11 Uhr und am Nachmittag kannst Du erfahren, wie unterschiedlich die Essgewohnheiten der Bewohner sind und bekommst von den Tierpflegern jede Menge spannende Hintergrundinfos serviert – ehrlich gesagt lernst Du dabei garantiert mehr als in manchem Biounterricht. Besonders aufregend wird es, wenn seltene Arten ihre Tricks zeigen oder sich ein paar Tiere sogar aus nächster Nähe beobachten lassen.
Für kleines Geld – 19 Euro für Erwachsene, 14 Euro für Kinder – kannst Du zwischen 9:00 und etwa 18:00 Uhr (je nach Saison etwas früher oder später) vorbeischauen. Familien werden sich über günstige Kombitickets freuen, die bis zu drei Kids mit abdecken. Das vielseitige Programm sorgt dafür, dass hier wirklich jeder auf seine Kosten kommt – ob Groß oder Klein.
Die beliebten Shows der Seelöwen und Elefanten
Ungefähr 1.800 Leute passen in die Seelöwen-Arena – und glaub mir, das Zuschauen lohnt sich! Hier drehen die Seelöwen richtig auf: Mit verblüffender Geschicklichkeit zeigen sie Tricks, die echt Spaß machen. Dazwischen erzählen die Trainer spannende Geschichten über ihr Verhalten und wie clever diese Tiere wirklich sind. Das Ganze läuft meist täglich von April bis Oktober, aber die Uhrzeit schwankt – also besser vorher mal checken, wann genau.
Direkt nebenan gibt es dann auch noch die Elefantenshow, wo diese sanften Riesen mit beeindruckender Harmonie ihre Kunststücke präsentieren. Man merkt sofort, wie eng die Verbindung zwischen den Dickhäutern und ihren Trainern ist. Und das Coole: Während der Vorstellung erfährst Du nebenbei einiges über verschiedene Elefantenarten und was zum Schutz dieser beeindruckenden Tiere getan wird. Ehrlich gesagt hat mich das total gefesselt.
Geöffnet ist hier täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei der Einlass um 17 Uhr schließt – also genug Zeit, um alles entspannt mitzunehmen. Für ’nen Erwachsenen kostet der Spaß rund 22 Euro, Kids zwischen 6 und 15 zahlen etwa 12 Euro und kleine Besucher bis sechs Jahre kommen sogar gratis rein. Neben den Shows kannst Du natürlich noch weitere mehr als 1.850 Tiere aus über 200 Arten entdecken – da ist für jeden was dabei!
- Die Seelöwenshow begeistert mit beeindruckenden Kunststücken und zeigt das spielerische Verhalten der faszinierenden Meeressäuger.
- Die Elefantenshow bietet einen Einblick in das Leben dieser majestätischen Tiere und zeigt ihre Intelligenz und Geschicklichkeit.
- Beide Shows sind ein unverzichtbarer Teil des Besuchserlebnisses im Hagenbeck Tierpark.
Interaktive Attraktionen und Aktivitäten für die Besucher
Rund 22 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, während Kids zwischen 3 und 15 Jahren etwa 13 Euro zahlen – für Familien gibt’s meist ermäßigte Tarife, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Die Tore öffnen sich täglich um 9 Uhr, und meistens kannst du bis etwa 18 Uhr durch die vielfältigen Anlagen schlendern, wobei die genauen Zeiten je nach Saison schwanken können. Besonders cool sind die Dschungel-Nächte, die im Sommer an ausgewählten Terminen stattfinden. Das ist eine völlig andere Stimmung: Mit Taschenlampen durch den Park zu streifen, wenn es langsam dunkel wird, macht richtig Spaß. Dazu gibt’s spezielle Führungen und spannende Tierpräsentationen – ein echtes Highlight, das man nicht verpassen sollte.
Unbedingt solltest du auch bei den Fütterungen vorbeischauen! Bei diesen gibt’s nicht nur die Chance, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, sondern auch interessante Infos von den Tierpflegern – oft erfährt man mehr über das Verhalten und die Eigenheiten der Bewohner als sonst irgendwo. Falls du Kinder dabei hast, wartet das Streichelgehege auf kleine Tierfreunde. Dort können die Kleinen ganz entspannt mit zahmen Tieren in Kontakt treten und erste Erfahrungen sammeln – eine Begegnung, die oft noch lange nachwirkt.
Zusätzliche Workshops und Führungen runden das Programm ab und bringen dir den Park und seine Tiere noch näher. So wird der Ausflug tatsächlich zu einer Mischung aus Spannung und Lernen – eben genau das, was ich mir von einem gelungenen Tag hier erwartet hätte!
