Die Geschichte des Lowry Hotels

165 Zimmer – und jede Menge Charakter. Schon die futuristische Architektur des Hauses, entworfen von Architektin Riva Stein, fällt ins Auge und hebt sich deutlich vom klassischen Stadtbild ab. Benannt nach dem britischen Maler L.S. Lowry, dessen Werke das industrielle Leben der Region zeigen, hat das Hotel schnell eine Art Kultstatus in Manchester erlangt. Übrigens ist die Kunst nicht nur im Namen präsent: Die Lobby schmücken echte Hommagen an Lowrys Gemälde – das sorgt für eine ganz eigene Atmosphäre, die ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend ist.
Die Preise starten ungefähr bei 150 Euro pro Nacht – je nach Saison und Zimmerkategorie variieren sie natürlich. Besonders cool sind die Suiten mit Panoramablick auf den Fluss Irwell; da fühlt man sich fast wie ein VIP über der Stadt schwebend. Geschäftsreisende und Touristen gleichermaßen schätzen die zentrale Lage im lebendigen Stadtteil Salford Quays – hier kannst du leicht zu Fuß oder mit dem Taxi zum nächsten Hotspot gelangen.
Ebenfalls erwähnenswert: Konferenzen und Events finden hier regelmäßig statt. Mit seinen Veranstaltungsräumen ist das Hotel auch ein Treffpunkt für kulturelle Begegnungen und Ausstellungen – damit hat es nicht nur die lokale Hotellandschaft nachhaltig geprägt, sondern auch den Stadtteil belebt. Und mal ehrlich: So viel Flair für einen Ort, der eigentlich erst Anfang des 21. Jahrhunderts eröffnet wurde? Das macht das Ganze doch ziemlich einzigartig.
Die Gründung und erste Jahre
165 Zimmer und Suiten – das ist schon eine ordentliche Hausnummer, oder? Viele davon punkten mit großflächigen Fenstern, durch die Du einen wirklich beeindruckenden Blick auf Manchester hast. Eine solche Aussicht allein ist ja schon ein Erlebnis für sich. Entwickelt wurde das Ganze von der Millennium & Copthorne Hotels-Gruppe, die den Namen des britischen Malers L.S. Lowry zum Vorbild nahm – der Typ, der so wunderbar das industrielle Leben der Stadt eingefangen hat. Was ich besonders spannend finde: Hinter dem Design steckt der Architekt Michael Wilford, der es geschafft hat, eine Atmosphäre zu schaffen, die sowohl Geschäftsleute als auch Touristen anspricht – modern, stilvoll und irgendwie einladend.
In den ersten Jahren nach der Eröffnung ging es ziemlich schnell bergauf mit dem Hotel. Es war quasi sofort eins der Top-Luxushotels in Manchester. Und ehrlich gesagt überrascht mich das nicht, wenn man bedenkt, dass es nicht nur geräumige Zimmer gibt, sondern auch ein großes Fitnessstudio, ein Spa-Bereich und ein hoteleigenes Restaurant mit wirklich exquisiter Küche. Dass da gleich mehrere Auszeichnungen eingefahren wurden, wundert kaum jemanden.
Der Standort? Mitten im Geschehen – nahe am Lowry-Kunstzentrum und Salford Quays. Für Kunstliebhaber und Kultursucher also echt goldrichtig. Das Hotel spielte von Anfang an seine Rolle als kulturelles Bindeglied der Stadt ziemlich gut aus. Ich persönlich fand diese Verbindung von moderner Architektur und kulturellem Flair richtig gelungen – fast wie ein lebendiges Stück Manchester zum Anfassen.
Renovierungen und Erweiterungen
Über 1.500 Quadratmeter flexibler Veranstaltungsfläche – das klingt nicht nur beeindruckend, sondern zeigt auch, wie viel Raum für große Events oder intime Treffen geschaffen wurde. In den letzten Jahren hat das Hotel ordentlich investiert: mehrere Millionen Pfund flossen in eine umfassende Modernisierung, die nicht nur die Gästezimmer auf ein neues Level hob, sondern auch die öffentlichen Bereiche in ein schickes, modernes Licht tauchte. Besonders die Suiten sind jetzt echte Wohlfühloasen mit neuester Technik und einem Hauch von Luxus, der dich fast vergessen lässt, dass du mitten in der Stadt bist. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie geschickt hier Tradition und zeitgemäße Eleganz zusammenkommen.
Das Restaurant und die Bar erstrahlen ebenfalls in frischem Glanz – ideal für alle, die nach einem langen Tag entspannen und sich kulinarisch verwöhnen lassen wollen. Die strategische Neuausrichtung macht sich definitiv bemerkbar; vieles wirkt durchdacht und auf aktuelle Gästewünsche abgestimmt. Übrigens starten Zimmerpreise ab ungefähr 200 Pfund pro Nacht – für das Niveau absolut nachvollziehbar.
Mit den Erweiterungen der Tagungsräume ist das Hotel bestens gerüstet für alles von kleinen Meetings bis zu rauschenden Hochzeiten mit mehreren hundert Gästen. Man merkt richtig, dass hier Zukunft gedacht wird – schließlich zielt Millennium Hotels darauf ab, diesen Ort als Spitzenadresse in Manchester zu etablieren. Und falls du mal Lust hast, dich selbst davon zu überzeugen: Die Kombination aus moderner Ausstattung und stilvollem Ambiente sorgt definitiv für ein erstklassiges Erlebnis.

Die Zimmer und Suiten


165 Zimmer umfasst das Haus, darunter 14 richtig schicke Suiten, die mit bis zu 80 Quadratmetern ziemlich großzügig ausfallen – vor allem die Präsidenten-Suite, die einen rundum genialen Blick auf Manchester gewährt. Die Standardzimmer tummeln sich auf etwa 45 Quadratmetern und überraschen mit großen Fenstern, die vielfach entweder den Fluss Irwell oder die Stadt zeigen – definitiv ein Pluspunkt, wenn Du abends noch den Ausblick genießen möchtest. Was mir besonders gut gefiel: Die komfortablen Betten sind mit luxuriöser Bettwäsche ausgestattet, und in den Bädern findest Du oft eine Kombination aus Regendusche und Badewanne – entspannender geht’s kaum.
Deluxe Zimmer sind besonders gefragt und haben noch 'nen kleinen Extra-Kick im Gepäck: Minibar, ein großer Flachbildfernseher und freies WLAN sind selbstverständlich. Wer es richtig komfortabel mag, kann sich für ein Executive Zimmer entscheiden. Da gibt’s Zutritt zur exklusiven Executive Lounge – morgens wartet hier ein kontinentales Frühstück auf Dich, nachmittags kleine Snacks. Ehrlich gesagt ist das ’ne feine Sache, gerade wenn Du viel unterwegs bist und zwischendurch mal kurz abschalten möchtest.
Preise starten bei ungefähr 150 GBP pro Nacht für Standardzimmer – gar nicht so übel für den Komfort –, während die Suiten ab etwa 300 GBP losgehen. Einchecken kannst Du meist ab 15 Uhr und auschecken bis mittags um 12 Uhr. Übrigens gibt’s auch verschiedene Pakete mit Extras wie Spa-Behandlungen oder Frühstück, falls Du Dir noch mehr Verwöhnmomente gönnen willst.
Luxuriöse Ausstattung und Design
Bis zu 30 Quadratmeter Raum zum Wohlfühlen – so viel Platz hast Du in den Standardzimmern, die mit Kingsize-Betten und großen Fenstern ausgestattet sind. Von dort aus kannst Du einen beeindruckenden Blick auf den Fluss Irwell oder die lebhafte Stadt genießen. Überhaupt herrscht hier ein Mix aus modernem Design und zeitgenössischer Kunst, der sofort eine angenehme Stimmung schafft. Farbtöne in sanften Erdtönen treffen auf gezielte Farbakzente, die das Ganze lebendig machen, ohne zu überfordern.
Die Möbel sind keine Massenware – wohlüberlegt und speziell entworfen, damit Du nicht nur stylisch unterkommst, sondern Dich auch wirklich entspannen kannst. Hochwertige Stoffe und Materialien sorgen für diesen besonderen Komfort, der eigentlich mehr als nur ein Hotelaufenthalt ist. Besonders beeindruckend: Die Lowry Suite erstreckt sich über satte 150 Quadratmeter und bietet separate Wohn- und Schlafbereiche – Luxus pur! Das Badezimmer mit freistehender Badewanne und Regendusche fühlt sich fast wie ein privates Spa an. Übrigens gibt es rund um die Uhr Zimmerservice, falls Du mal keine Lust hast, das Zimmer zu verlassen.
Kurz gesagt: Dieses Hotel investiert spürbar in Details, die den Aufenthalt besonders machen. Die Preise starten ungefähr bei 200 Pfund pro Nacht – nicht gerade Schnäppchen, aber angesichts der Ausstattung und Lage definitiv gerechtfertigt. Neben dem Zimmer findest Du hier auch noch einen Fitnessraum und einen Wellnessbereich mit verschiedenen Behandlungen, sodass Du nicht nur gut schläfst, sondern auch bestens für Körper und Geist sorgst.
Blick auf den Fluss oder die Stadt
Mitten in Manchester kannst Du aus dem Fenster Deines Zimmers eine spektakuläre Aussicht genießen – entweder auf den ruhig dahinplätschernden Fluss Irwell oder die lebhafte Skyline der Stadt. Besonders beeindruckend sind die „Deluxe River View“-Zimmer, die mit riesigen Fensterfronten ausgestattet sind und Dir das Gefühl geben, direkt am Wasser zu sitzen. Morgens, wenn die Sonne sanft auf das Wasser fällt, ist das fast magisch.
Das Restaurant direkt am Flussufer hat übrigens von 17:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und serviert nicht nur hervorragende Gerichte, sondern auch eine Aussicht, die sich wunderbar mit einem guten Glas Wein kombinieren lässt. In der Bar „The Lowry Lounge & Bar“ kannst Du bis etwa 1 Uhr nachts einen Drink nehmen und dabei entspannt den Blick über die erleuchtete Stadt schweifen lassen – ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsmomente dort.
Was mich wirklich überrascht hat: Die Preise für einen Aufenthalt starten bei circa 150 Euro pro Nacht, was angesichts der Lage echt fair wirkt. Für ein Hauptgericht im Restaurant solltest Du ungefähr mit 30 bis 50 Euro rechnen – absolut angemessen für das Ambiente und den Service. Auf jeden Fall eine tolle Location, um Manchester mal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben und den Alltag für eine Weile hinter Dir zu lassen.
Die Restaurants und Bars

Frühstück gibt es hier schon ab 6:30 Uhr – ziemlich praktisch, wenn Du früh losmusst oder einfach gern die Morgenstunden entspannt bei einem guten Kaffee startest. Das River Restaurant hat eine Speisekarte, die von traditionellen britischen Gerichten bis zu kreativen internationalen Spezialitäten reicht – alles frisch und saisonal zubereitet. Zwischen etwa 15 und 30 Pfund liegen die Preise für Hauptgerichte, was für den großzügigen Komfort und die Qualität echt fair erscheint. Abends kannst Du dort bis 22:00 Uhr tafeln, ideal, um nach einem Tag in der Stadt noch einmal richtig abzuschalten.
Die Lounge Bar ist ein cooler Rückzugsort für zwischendurch – perfekt, wenn Du Lust auf einen Nachmittagstee hast oder später am Abend entspannt einen Cocktail genießen möchtest. Die Drinks starten so ungefähr bei 10 Pfund, und Snacks findest Du für rund 5 bis 15 Pfund auf der Karte. Die Bar ist bis circa 1:00 Uhr morgens geöffnet, also auch ideal für Nachtschwärmer, die sich nicht allzu weit vom Hotel entfernen wollen.
Übrigens gibt’s den „Lowry Afternoon Tea“ fast den ganzen Tag über, von mittags bis zum frühen Abend. Für ungefähr 30 Pfund wird Dir eine feine Auswahl an Tees, Sandwiches, Scones und süßen Leckereien serviert – ein echtes Verwöhnprogramm, das ich persönlich ziemlich beeindruckend fand. Wer auf angenehmes Flair und kulinarische Abwechslung steht, kann hier tatsächlich einiges entdecken.
Feine Speisen und Getränke
Zwischen 12:00 und 14:30 Uhr kannst Du im The River Restaurant richtig auf Deine Kosten kommen, denn die Speisekarte ist vollgepackt mit leckeren Gerichten, die saisonale und regionale Zutaten verbinden – und zwar so, dass man sich fast fühlt wie auf einer kleinen kulinarischen Entdeckungstour durch Manchester. Die Hauptgerichte kosten etwa zwischen 20 und 40 Pfund, was angesichts der Qualität und des Ambientes wirklich angemessen erscheint. Später am Abend öffnet das Restaurant von 18:00 bis 22:00 Uhr, perfekt für ein stilvolles Dinner nach einem Tag voller Erlebnisse.
Ein echtes Highlight für mich war die Lowry Lounge & Bar. Von 15:00 bis 17:00 Uhr kannst Du dort den klassischen Afternoon Tea genießen – ungefähr 30 Pfund pro Person sind völlig fair für die feine Auswahl an Tees, Sandwiches, Scones und Gebäck. Gerade an einem kalten Nachmittag macht das ordentlich Laune! Die Bar selbst schließt übrigens erst um 01:00 Uhr, sodass du hier auch spät noch einen außergewöhnlichen Cocktail probieren kannst. Die Getränkekarte ist kreativ zusammengestellt mit einigen Signature Drinks, die Du so sicher nicht überall findest – und dazu eine tolle Auswahl an Weinen, die prima zu den Gerichten im Restaurant passen.
Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie gut hier lokale Traditionen mit internationalen Einflüssen verschmelzen. Das Ganze fühlt sich hochwertig an, ohne übertrieben schick zu wirken – ein Ort, wo man sich gern Zeit nimmt und einfach genießt.
Gourmet-Erlebnisse und Lokalkolorit
Zwischen 15 und 35 Pfund liegen die Preise für Gerichte in der Brasserie – ehrlich gesagt überraschend fair, wenn man bedenkt, dass hier frische, saisonale Zutaten von regionalen Erzeugern verarbeitet werden. Die Atmosphäre im eleganten Restaurant ist angenehm entspannt und trotzdem gehoben. Hier gibt es nicht nur klassisches britisches Comfort Food, sondern auch moderne kulinarische Kreationen, die mit viel Liebe zum Detail zubereitet werden. Gerade die Kombination aus lokalem Flair und international inspirierten Geschmacksnoten macht das Ganze zu einem echten Erlebnis für Deine Geschmacksknospen.
Die Lounge-Bar verlängert den Genuss: Bis etwa 1 Uhr nachts findest Du dort eine erlesene Auswahl an Cocktails, Weinen und kleinen Gerichten – ideal für einen gemütlichen Abend oder einen After-Work Drink. Was ich besonders mag, ist die Mischung aus entspanntem Ambiente und lebendigem Treiben, in das sowohl Hotelgäste als auch Einheimische eintauchen. Wer mag, kann sogar bei Themenabenden oder kulinarischen Workshops mitmachen – eine echt coole Gelegenheit, um tiefer in die lokale Esskultur einzutauchen.
Wahrscheinlich wirst Du überrascht sein, wie viel Lokalkolorit sich hinter dem modernen Design versteckt. Das Ganze fühlt sich authentisch an, nicht aufgesetzt – genau so schmeckt man Manchester auf dem Teller. Und gerade das macht die gastronomischen Angebote im Lowry zu einem echten Highlight für alle, die gerne mal über den Tellerrand schauen.

Die Veranstaltungsräume und Tagungsmöglichkeiten


12 Veranstaltungsräume – das klingt erstmal nach viel, doch hier steckt richtig viel Flexibilität drin. Vom kleinen Meeting mit zehn Teilnehmern bis hin zu einer großen Gala mit etwa 600 Gästen: Die Lowry Suite ist der größte Raum und beeindruckt durch modernste audiovisuelle Technik, die wirklich keine Wünsche offenlässt. Daneben gibt es kleinere Highlights wie den „Boardroom“ oder die „Media Suite“, die sich perfekt für konzentrierte Konferenzen oder Workshops mit rund 10 bis 30 Personen eignen.
Technisch wirst Du hier nicht hängen gelassen, denn kostenloses WLAN sowie moderne Präsentationsmöglichkeiten sind selbstverständlich. Auch das Catering kannst Du ganz nach Deinen Vorstellungen anpassen – ob Fingerfood oder mehrgängiges Menü, das professionelle Team hilft Dir bei der Planung. Übrigens: Die Räume sind täglich nutzbar, was gerade für spontane Termine echt praktisch ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Lage, die nicht nur Gäste aus Manchester anzieht, sondern auch externe Teilnehmer unkompliziert erreichen können. Die Preise variieren je nach Raumgröße und Ausstattung, wobei es spezielle Pakete für unterschiedliche Events gibt – von Business-Meetings bis Hochzeiten. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ein solch vielfältiges Angebot mitten in der Stadt so gut funktioniert – da merkt man den professionellen Anspruch ganz deutlich!
Elegante Hochzeiten und besondere Anlässe
Bis zu 350 Gäste passen in die beeindruckende The Lowry Suite, die sich perfekt für große Hochzeitsfeiern eignet. Kleinere Gruppen können auf den The Boardroom oder den The Riverside Room ausweichen – beide Räume schaffen eine vertraute und gemütliche Atmosphäre, die besonderen Anlässen eine persönliche Note verleiht. Überall im Hotel findest Du eine elegante Kulisse mit Blick auf den Fluss Irwell und die dynamische Skyline von Manchester – ziemlich beeindruckend, wenn die Sonne langsam untergeht und das Wasser golden schimmert.
Das Catering-Team hier macht richtig was her: maßgeschneiderte Menüs, die von exquisiten Buffets bis zu mehrgängigen Dinnern reichen. Und keine Sorge, auch Veganer oder Allergiker bekommen ihre Wunschgerichte – alles wird individuell abgestimmt. Für etwa 70 GBP pro Person kannst Du schon ein recht luxuriöses Paket schnüren, wobei der Preis natürlich je nach Auswahl und Gästezahl variiert.
Ehrlich gesagt hebt das Hotel vor allem den persönlichen Service hervor. Ein erfahrener Eventmanager begleitet Dich vom ersten Gespräch bis zum letzten Tanz und kümmert sich um jedes Detail – das nimmt echt viel Stress raus. Außerdem liegt das Ganze so zentral, dass Deine Gäste bequem durch Manchester ziehen können; praktisch, wenn Verwandte oder Freunde von weiter weg anreisen. So wird aus jeder Hochzeit oder jedem besonderen Anlass ein unvergessliches Erlebnis in stilvollem Ambiente.
Moderne Technologie und professioneller Service
Digitales Komfortlevel auf ziemlich hohem Niveau: Die Zimmer verfügen über Smart-TVs und kostenfreies WLAN, das sogar in den verstecktesten Ecken zuverlässig funzt. Interaktive Panels erlauben es, Licht und Temperatur ganz nach Deinen Wünschen zu regeln – das fühlt sich fast wie ein persönlicher Butler an. Ein weiterer Pluspunkt ist der nahtlose Ablauf beim Ein- und Auschecken; dank digitaler Tools geht alles ratzfatz, ohne unnötigen Papierkram oder Warteschlangen.
Im Spa kannst Du morgens um halb sieben schon anfangen, dem Alltagsstress zu entkommen – öffnet nämlich schon um 6:30 Uhr! Das Wellnessangebot ist mit moderner Technik ausgestattet, die verschiedene individuelle Behandlungen unterstützt. Massagen und Gesichtsbehandlungen starten bei etwa 60 GBP – eine Investition, die sich definitiv lohnt, wenn man bedenkt, wie professionell das Team arbeitet. Außerdem gibt es einen top ausgestatteten Fitnessraum mit neuesten Geräten; hier kannst Du problemlos Deine Trainingseinheiten tracken und motiviert bleiben.
Das Personal? Wahrscheinlich eines der größten Geheimnisse des Hotels. Anders als mancherorts einfach nur nett, sind die Mitarbeiter hier richtig gut geschult und stets darauf bedacht, Dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Diese Mischung aus technologischer Raffinesse und menschlichem Service macht den Aufenthalt so besonders – man fühlt sich einfach aufgehoben, ob beim Entspannen oder bei geschäftlichen Meetings in den Veranstaltungsräumen.
Die Wellness- und Freizeiteinrichtungen

Ungefähr 50 bis 150 GBP solltest Du für eine der vielfältigen Spa-Behandlungen einplanen – ganz schön fair, wenn man bedenkt, dass hier echte Verwöhnmomente auf Dich warten. Im luxuriösen Spa-Bereich findest Du mehrere Behandlungsräume, in denen erfahrene Therapeuten zum Beispiel Massagen, Gesichtsbehandlungen oder Körperanwendungen anbieten. Dabei steht einiges auf dem Programm, von klassischen Anwendungen bis hin zu individuell abgestimmten Wellness-Erlebnissen. Besonders angenehm finde ich den Fokus auf hochwertige Produkte, die das Wohlbefinden wirklich steigern.
Das Fitnessstudio ist rund um die Uhr geöffnet – perfekt, wenn Du auch spät abends noch Energie loswerden möchtest oder früh morgens Deine Routine durchziehen willst. Ausgestattet mit modernen Geräten kannst Du hier Dein Workout flexibel gestalten. Wer gern intensiver trainiert, kann sich übrigens auch personalisierte Trainingspläne zusammenstellen lassen. Das hat mir besonders gefallen, denn so fühlte ich mich gut betreut und motiviert.
Ein weiteres Highlight: der stilvoll gestaltete Swimmingpool. Nichts entspannt nach einem langen Tag besser als ein paar ruhige Bahnen im angenehm temperierten Wasser. Die Atmosphäre dort ist tatsächlich ziemlich beruhigend – gedämpftes Licht, sanfte Musik und die warme Luft lassen Dich sofort abschalten. Ehrlich gesagt war es genau diese Kombination aus Aktivität und Erholung, die meinen Aufenthalt so besonders gemacht hat.
Spa-Behandlungen und Fitnesscenter
Massagen ab etwa 70 GBP gehen hier schon mal klar – und ehrlich gesagt, die sind ihr Geld wert. Du kannst aus einer ganzen Palette von Spa-Behandlungen wählen: Gesichtsbehandlungen gibt es genauso wie Körperanwendungen, die alle mit hochwertigen Produkten durchgeführt werden. Die Räume wirken total entspannt und zurückhaltend, perfekt, um endlich mal abzuschalten. Was ich besonders cool fand: Es gibt eine individuelle Beratung, damit die Behandlung auch wirklich zu Dir passt. Keine 08/15-Routine also.
Früh am Morgen geht’s im Fitnesscenter los, das schon ab 6 Uhr aufmacht – super für alle Frühaufsteher oder diejenigen, die ihre Runde vor dem Frühstück drehen wollen. Cardio-Geräte, Kraftmaschinen und Freihanteln sind alle da; egal ob Du Einsteiger bist oder schon ordentlich trainierst, hier findest Du Deinen Platz. Und wenn Du danach noch nicht geschafft bist, gibt es einen beheizten Pool zum Bahnen ziehen – plus Sauna und Dampfbad zum Runterkommen. Das Ganze läuft in einem schicken Ambiente, das irgendwie motiviert und gleichzeitig beruhigt.
Das Spa öffnet dann gegen 9 Uhr seine Türen und schließt so gegen 21 Uhr. Als Gast kannst Du das alles kostenfrei nutzen; wer nicht im Hotel wohnt, muss allerdings Eintritt zahlen. In Summe ergibt sich daraus eine Wellness-Oase mitten in der Stadt – perfekt, wenn Du zwischendurch mal richtig durchatmen willst.
Entspannung am Pool oder im Whirlpool
Schon früh morgens, etwa ab 6:30 Uhr, kannst Du hier Deine Bahnen ziehen – der Innenpool hat tatsächlich bis 22:00 Uhr geöffnet, was richtig großzügig ist. Das Wasser fühlt sich angenehm temperiert an, nicht zu warm und nicht zu kalt – perfekt, um nach einem langen Tag oder vor einem Meeting einfach abzutauchen. Ungefähr mittendrin ruht ein verlockender Whirlpool, der förmlich dazu einlädt, die Muskeln zu lockern und den Stress des Alltags wegzublubbern. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie tiefenentspannt man danach rausgeht – fast so, als ob eine unsichtbare Schwere von den Schultern fällt.
Das sanfte Blubbern und die wohltuende Wärme sorgen für diese Art von Ruhe, bei der man einfach alles um sich herum vergisst. Rundherum gibt es noch diverse Sauna- und Dampfbäder, die ich unbedingt ausprobieren wollte – ideal zum Regenerieren und frisch machen. Falls Du Lust hast, gönnst Du Dir vielleicht sogar eine der Wellnessanwendungen; Massagen oder Beauty-Behandlungen werden gegen Aufpreis angeboten und scheinen oft im Fokus zu stehen. Gerade als Hotelgast findest Du hier oft spezielle Pakete oder Angebote – das macht das Ganze gleich noch attraktiver.
Im Grunde hast Du mit diesem Wellnessbereich in Manchester einen kleinen Rückzugsort gefunden – eine Oase für Körper und Geist, die sich wunderbar mit einem luxuriösen Aufenthalt kombinieren lässt. Übrigens: Wer am Abend noch abschalten will, kann im Pool oder Whirlpool nochmal Energie tanken – richtig entspannt und ohne Zeitdruck.
