Die Schönheit der Unterwasserwelt Maltas

Ungefähr 40 Meter Sichtweite unter Wasser? Das fühlt sich fast wie Fliegen an – so klar sind die Gewässer rund um Malta, Gozo und Comino. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie warm das Mittelmeer im Sommer wird: etwa 24 bis 28 Grad Celsius, perfekt, um entspannt abzutauchen. Im Winter kühlt es auf ungefähr 15 bis 17 Grad ab, was aber für einige Taucher wohl noch angenehm ist. Besonders beeindruckt haben mich die verschiedenen Tauchspots – von lebendigen Riffen über steile Wände bis hin zu geheimnisvollen Höhlen ist alles dabei. Das Wrack der MV Rozi war definitiv ein Highlight; da zwischen den bunten Fischschwärmen hindurchzuschwimmen, fand ich einfach faszinierend.
Die Blue Grotto habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen: Dieses intensive Blau des Wassers ist kaum zu beschreiben – fast magisch! Und dann gibt es noch den sogenannten „Inland Sea“ auf Gozo – eine Art versteckte Perle, verbunden durch einen schmalen Tunnel mit dem offenen Meer. Hätte nicht gedacht, wie vielfältig die Unterwasserwelt hier sein kann. Die Tauchschulen sind übrigens überraschend erschwinglich – Einzelgänge starten oftmals bei etwa 30 Euro und gehen bis zu circa 50 Euro, wobei Pakete manchmal günstiger ausfallen. Die Saison geht grob von April bis November – manche Schulen bleiben sogar ganzjährig geöffnet, was praktisch ist, falls das Fernweh unerwartet zuschlägt.
Die vielfältige Meeresflora und -fauna
Bis zu 40 Meter kannst Du hier unter Wasser sehen – das ist schon beeindruckend klar. Die bunte Welt der Meeresflora und -fauna Maltas ist tatsächlich ein kleines Spektakel: Seegräser wie die geschützte Posidonia-Ozeanica schmiegen sich sanft an den Meeresboden, während Korallenriffe und verschiedenste Algen ein farbenfrohes Unterwasserpanorama zaubern. Du wirst schnell merken, dass hier so einiges los ist – Barsche und Zackenbarsche flitzen flink durch die Felsen, Muränen lugen neugierig aus ihren Verstecken hervor, während Rochen elegant über Sandflächen gleiten.
Und dann gibt es da noch die besonderen Begegnungen: Tintenfische verändern ihre Farbe fast magisch, und ganz versteckt kannst Du manchmal sogar ein winziges Seepferdchen entdecken – also Augen auf! Besonders cool finde ich die Tauchgänge rund um das Wrack der „Um El Faroud“ oder in den Blauen Grotten, wo diese Vielfalt richtig lebendig wird. Ehrlich gesagt, sind die Touren gar nicht mal so teuer – etwa 40 bis 80 Euro für einen geführten Tauchgang – und dafür tauchst Du in eine völlig neue Welt ab.
Die Wassertemperaturen schwanken stark je nach Saison, im Winter kann es kühler werden mit ungefähr 14 Grad, im Sommer hingegen wird’s richtig angenehm warm bei bis zu 27 Grad. Falls Du mal eine Tauchsafari machen willst oder einen Kurs suchen solltest: Die meisten Angebote sind überraschend günstig. Alles in allem ist Malta ein echter Hit, nicht nur für erfahrene Taucher, sondern auch für alle, die gerade erst anfangen wollen.
Die atemberaubenden Unterwasserhöhlen und Riffe
Ungefähr 30 Meter Sichtweite erwarten Dich in den klaren, warmen Gewässern um Malta, Gozo und Comino – das schafft Taucherträume. Besonders beeindruckend sind die geheimnisvollen Unterwasserhöhlen wie das berühmte Blue Hole auf Gozo. Ein schmaler Durchgang führt in eine fast magische Welt aus Lichtspielen und einer faszinierenden Fauna, die Dir glatt den Atem rauben kann. Die einst prächtige Azure Window-Felsformation ist zwar teilweise eingestürzt, doch die umliegenden Tauchplätze sind nach wie vor ein echtes Highlight. Da tauchen Barrakudas und Muränen friedlich zwischen bunten Korallen und farbenfrohen Riffen wie Kinnie Reef oder Santa Maria Caves herum.
Die Wassertemperaturen bewegen sich übrigens meist zwischen 18 und 26 Grad – also kannst Du hier fast ganzjährig abtauchen, ohne zu frieren. Viele Tauchschulen starten ihre Schnuppertauchgänge bei rund 70 Euro, was ich für so ein Erlebnis überraschend günstig finde. Zertifizierte Tauchgänge kosten dann meistens zwischen 30 und 60 Euro. Die meisten Basen haben täglich geöffnet und bieten geführte Touren an, mit denen Du sicher auch die verstecktesten Spots entdeckst. In den Sommermonaten wird’s unter Wasser richtig lebendig – da wimmelt es nur so von Meeresbewohnern.
Ehrlich gesagt hat mich diese Unterwasserwelt total umgehauen – diese farbenprächtigen Riffe und das mystische Gefühl in den Höhlen bleiben Dir lange im Kopf. Wer Lust auf Abenteuer hat, sollte sich das nicht entgehen lassen!
- Die atemberaubenden Unterwasserhöhlen und Riffe bieten Tauchern eine faszinierende Kulisse
- Malta hat für jeden Tauchvorlieben das Passende zu bieten
- Die Unterwasserhöhlen und Riffe Maltas sind eine wichtige Lebensgrundlage für Meeresbewohner

Beliebte Tauchspots in Malta


Ungefähr 30 Meter tief liegt das Wrack der MV Rozi, ein ehemaliges Fischereifahrzeug, das sowohl für Anfänger als auch erfahrene Taucher spannende Entdeckungen bereithält. Ich fand es beeindruckend, wie sich die Struktur langsam mit Meeresleben füllt – fast wie ein lebendes Museum unter Wasser. Auf Gozo wartet das Blue Hole darauf, von Dir erkundet zu werden. Dieser natürliche Unterwasserbogen ist für mich einer der faszinierendsten Orte, denn dort kannst Du nicht nur bis zu 30 Meter tief tauchen, sondern auch eine vielfältige Flora und Fauna beobachten, die richtig üppig erscheint.
Das Ägyptische Riff nahe Comino hat kristallklare Gewässer, die geradezu zum Schnorcheln und Tauchen verführen. Die bunten Fische und farbenfrohen Korallenformationen machen jeden Tauchgang zu einem echten Erlebnis – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie dicht das Leben hier ist. Nicht ganz ohne Herausforderung ist der Tauchplatz Cirkewwa: Er geht bis auf etwa 40 Meter und hat Strömungen, also eher was für erfahrene Taucher. Aber hey, mit den passenden Kursen und einer Portion Respekt kommst Du gut klar.
Übrigens variieren die Preise für einen einzelnen Tauchgang in Malta meist zwischen 30 und 60 Euro, je nachdem welche Leistungen inklusive sind. Viele Tauchschulen schnüren sogar Pakete mit mehreren Tauchgängen zum günstigeren Preis – ideal, wenn Du mehrere Spots erkunden möchtest. Falls Du Dich fragst, wann die beste Zeit ist: Von Mai bis Oktober sind die Temperaturen angenehm warm – so zwischen 20 und 27 Grad – und die Sicht unter Wasser einfach optimal.
Die Blue Hole und der Inland Sea
Etwa 15 Meter im Durchmesser und bis zu 25 Meter tief – die Blue Hole auf Gozo ist wirklich ein beeindruckendes Naturschauspiel. Über eine Treppe gelangst Du ganz unkompliziert ins Wasser, was das Ganze auch für Schnorchler interessant macht. Die Sicht unter Wasser kann hier übrigens bis zu 30 Meter betragen, was ich als Taucher echt genial fand. Im Inneren führt ein schmaler Tunnel zur kleinen Lagune namens Inland Sea, umgeben von steilen Felsen – fast so, als wäre man in einer Filmkulisse gelandet.
Das Inland Sea selber ist nicht viel tiefer als etwa zehn Meter, perfekt also für entspannte Erkundungen. Dort schwimmen bunte Fischschwärme herum, und die Unterwasserlandschaft ist überraschend abwechslungsreich. Besonders angenehm waren die Temperaturen: Je nach Saison pendeln sie sich zwischen 16 und 28 Grad Celsius ein – also genau richtig, um lange im Wasser zu bleiben ohne zu frieren.
Geführte Tauchgänge werden hier regelmäßig angeboten und kosten meist zwischen 40 und 70 Euro – je nachdem, wie lange Du tauchen möchtest oder welche Tauchschule Du wählst. Die meisten Schulen haben täglich geöffnet und haben sogar spezielle Angebote für Anfänger oder Gruppen parat. Insgesamt hat mich diese Kombination aus natürlichem Loch, Unterwassertunnel und lagunenartiger Ruhe total in ihren Bann gezogen – wirklich ein Spot, den man nicht verpassen sollte.
Das Wrack der Um El Faroud
Ungefähr 36 Meter tief liegt das beeindruckende Wrack der Um El Faroud, ein echtes Highlight für erfahrene Taucher. Mit stolzen 115 Metern Länge und 16 Metern Breite rollt das ehemalige Frachtschiff noch immer majestätisch auf dem Meeresgrund – fast so, als würde es darauf warten, von Dir entdeckt zu werden. In den gut erhaltenen Laderäumen und dem dunklen Maschinenraum spürt man förmlich die Geschichte, die das Schiff umgibt. Der Weg zur Brücke ist ein besonderes Abenteuer und gleichzeitig eine kleine Zeitreise unter Wasser.
Die Sichtweite kann hier zwischen 20 und 30 Metern schwanken – was für Entdeckungsfreude sorgt, aber auch ein bisschen Respekt abverlangt. Übrigens sind zwischen den Wrackteilen viele bunte Fische und Schwämme zuhause geworden, die das Ganze zu einem lebendigen Kunstwerk machen. Die Tauchgänge kosten irgendwo zwischen 50 und 70 Euro; je nachdem, welche Extras und Ausrüstung Du möchtest – das ist ehrlich gesagt ziemlich fair für so ein Erlebnis.
Gut zu wissen: Die beste Zeit zum Abtauchen liegt zwischen Mai und November, wenn das Wasser angenehm warm ist und keine unangenehmen Strömungen stören. Von verschiedenen Tauchschulen in Malta bekommst Du geführte Touren zum Wrack – perfekt, falls Du noch etwas Orientierung brauchst oder einfach den Austausch mit anderen Tauchern suchst. Ehrlich gesagt hat mich dieses Wrack total fasziniert – eine Mischung aus Technik, Natur und Abenteuer, die man nicht so schnell vergisst.
- Das Wrack der Um El Faroud ist ein beliebter Tauchspot vor der Küste Maltas.
- Das ehemalige Öltanker-Wrack wurde absichtlich versenkt und bildet nun ein faszinierendes künstliches Riff.
- Die einzigartige Topographie des Wracks bietet Tauchern die Möglichkeit, eine Vielzahl von Meereslebewesen zu entdecken und unvergessliche Taucherlebnisse zu erleben.
Tauchen lernen und Zertifizierungsmöglichkeiten

Ungefähr drei bis fünf Tage kannst Du mit dem PADI Open Water Diver Kurs auf Malta verbringen – das ist die Basis, um später an den spektakulären Tauchspots der Insel abzutauchen. Für etwa 350 bis 500 Euro vermittelt dieser Kurs alles, was Du brauchst: von den theoretischen Grundlagen über praktische Übungen im Wasser bis hin zu mehreren Freiwassertauchgängen. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie schnell ich Fortschritte gemacht habe und wie sicher man sich danach fühlt.
Wer schon zertifiziert ist, kann sich beim Advanced Open Water Diver Kurs weiter austoben – der dauert meist zwei bis drei Tage und kostet um die 300 bis 400 Euro. Mal ganz ehrlich, kaum etwas fühlt sich so befreiend an wie ein Tauchgang durch die Unterwasserhöhlen oder entlang der Wracks, zum Beispiel beim berühmten Um El Faroud. Die Sichtweiten schwanken hier meist zwischen 20 und 30 Metern – richtig beeindruckend!
Während der Hauptsaison von Mai bis Oktober laufen viele Tauchschulen von morgens neun bis abends fünf durchgehend, also lohnt es sich, frühzeitig zu buchen, denn die Plätze sind ziemlich gefragt. Und falls Du spezielle Interessen hast, kannst Du auch Kurse fürs Wracktauchen, Nachttauchen oder sogar Unterwasser-Fotografie ausprobieren – eine tolle Gelegenheit, Deine Leidenschaft noch weiter zu vertiefen.
Tauchanfängerkurse für Neulinge
350 bis 450 Euro – so viel kannst Du ungefähr für einen PADI Open Water Diver Kurs auf Malta einplanen. Die meisten Tauchschulen sind das ganze Jahr über für Dich da, besonders warm und angenehm wird’s von Mai bis Oktober, wenn die Wassertemperaturen auf etwa 20 bis 27 Grad klettern und die Sichtweiten bis zu 30 Meter reichen. Drei bis vier Tage lang wirst Du theoretisch fit gemacht, übst im Pool und wagst Dich dann an mehrere Tauchgänge im offenen Wasser. Dabei kannst Du zum Beispiel in der Blue Lagoon auf Comino oder in den malerischen Höhlen von Gozo Deine ersten Atemzüge unter Wasser nehmen. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast wie eine kleine Expedition an – mit jedem Tauchgang entdeckst Du mehr von der geheimnisvollen Welt unter der Oberfläche.
Oft sind Leihausrüstung und sogar Tauchversicherungen im Preis mit drin, manchmal bekommst Du noch zusätzliche Ausflüge zu den besten Spots oben drauf – praktisch, wenn Du gleich loslegen willst, ohne viel organisieren zu müssen. Die Neulingskurse sind so gestaltet, dass sie Dir ganz entspannt Schritt für Schritt alles zeigen – vom Umgang mit der Tauchausrüstung bis zum sicheren Atmen unter Wasser. Außerdem gibt es viele Angebote, die Unterkunft und Kurse zusammenpacken; ideal, um sich voll auf den Einstieg ins Tauchen zu konzentrieren.
Der erste Sprung in die maltesische Unterwasserwelt? Ein richtig aufregendes Erlebnis! Und keine Sorge: Auch wenn Du noch nie vorher getaucht bist – hier findest Du Ruhe, tolle Lehrkräfte und jede Menge Spaß beim Erkunden dieser faszinierenden Welt.
Fortgeschrittenenkurse und Spezialitäten
Ungefähr 350 bis 450 Euro solltest Du für den PADI Advanced Open Water Diver-Kurs einplanen, der meistens in zwei bis drei Tagen abgewickelt wird und fünf spannende Tauchgänge enthält. Dabei erwarten Dich Highlights wie Nachttauchen oder Navigationstauchen – richtig spannend, wenn Du Deine Fähigkeiten erweitern willst. Voraussetzung ist übrigens ein Open Water Diver-Zertifikat oder eine vergleichbare Qualifikation, was das Ganze ziemlich zugänglich macht. Die Tauchschulen auf Malta haben außerdem Spezialkurse im Programm, etwa den PADI Wreck Diver oder den Deep Diver, die sich perfekt eignen, um gezielt bestimmte Fertigkeiten zu vertiefen. Für einen Wreck Diver-Kurs musst Du mit Kosten zwischen 300 und 400 Euro rechnen – inklusive Theorie und praktischen Einsätzen an bekannten Wracks rund um die Insel.
Gerade von April bis November sind die Bedingungen nahezu ideal: Das Wasser kann im Sommer bis zu 27 Grad warm sein und die Sichtweite unter Wasser liegt oft bei beeindruckenden 30 Metern. So kannst Du problemlos in den berühmten Spots wie der Blue Hole oder rund um Gozo mit seinen Höhlen und Klippen abtauchen – die perfekte Kulisse für Fortgeschrittenentauchgänge. Ehrlich gesagt, solche klaren Gewässer und abwechslungsreichen Tauchplätze findest Du nicht überall!
Malta bringt mit seiner Vielfalt an zertifizierten Kursen und Spezialitäten eine echte Chance mit sich, Deine Tauch-Abenteuer auf das nächste Level zu heben – egal ob Du Lust auf spannende Wrackerkundungen hast oder Tiefseetauchen ausprobieren möchtest.
- Fortgeschrittenenkurse und Spezialitäten bieten erfahrenen Tauchern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu vertiefen
- Von Kursen zur Tieftauchspezialisierung bis hin zu Höhlentauchkursen gibt es eine Vielzahl von speziellen Kursen
- Erfahrene Tauchlehrer vermitteln wertvolle Einblicke und praktische Fertigkeiten in fortgeschrittenen Kursen
- Zusätzlich zu den Kursen zur Vertiefung der Tauchfertigkeiten stehen auch Spezialitäten wie Unterwasserfotografie und -videografie zur Verfügung

Umweltschutz und Nachhaltigkeit beim Tauchen


Mit Preisen von etwa 40 bis 70 Euro pro Tauchgang ist Malta überraschend erschwinglich, besonders wenn Du gleich ein Paket mit mehreren Tauchgängen buchst. Die meisten Tauchbasen haben von April bis November geöffnet – genau die Zeit, in der das Wasser angenehm warme 22 bis 28 Grad erreicht und die Sicht unter Wasser einfach beeindruckend klar ist. Was ich persönlich richtig gut finde: Viele Tauchschulen legen großen Wert darauf, dass Du nicht nur tauchst, sondern auch lernst, wie Du nachhaltig mit der Unterwasserwelt umgehst. Das bedeutet etwa, keine Korallen zu berühren und den Müll nicht achtlos im oder am Wasser zu lassen.
Übrigens arbeiten einige dieser Tauchbasen regelmäßig mit Umweltorganisationen zusammen, um die Gewässer rund um Malta sauber zu halten – da gibt es tatsächlich organisierte Tauchgänge zum Müllsammeln. Finde ich klasse! Man merkt schnell, dass da wirklich ein Bewusstsein herrscht: Deine Spuren sollten so klein wie möglich sein, denn die Vielfalt an Meeresleben ist empfindlich und muss geschützt werden. Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Erlebnis und Verantwortung ziemlich beeindruckt – man taucht ja nicht nur für sich selbst, sondern auch für künftige Generationen.
Die Schulungen sind oft Teil des Programms und helfen Dir dabei, mit Respekt gegenüber Flora und Fauna zu tauchen – also keine hektischen Bewegungen oder Berührungen. So bleibt die faszinierende Welt unter der Oberfläche erhalten, während Du gleichzeitig ein tolles Abenteuer erlebst.
Die Bedeutung des Meeresschutzes in Malta
Ungefähr zwei Millionen Besucher reisen jährlich nach Malta, und ein Teil ihres Geldes fließt tatsächlich direkt in den Schutz der faszinierenden Unterwasserwelt. Zwischen 30 und 60 Euro kostet ein Tauchgang hier – und glaub mir, ein kleiner Beitrag davon landet in Meeresschutzprojekten, die helfen, die Lebensräume von Schildkröten, Zackenbarschen und bunten Fischschwärmen zu bewahren. Strenge Regeln regeln dabei das Verhalten unter Wasser: Korallen anzufassen oder Müll liegenzulassen ist tabu. Das hast du bestimmt schon selbst bemerkt, wenn du mit lokalen Tauchschulen unterwegs warst – dort gibt’s oft Workshops, die Umweltschutz nicht nur erklären, sondern erlebbar machen.
Richtig spannend finde ich, dass Malta mehrere Meeresschutzgebiete ausgewiesen hat. Das sind keine bloßen Sperrzonen – Tauchen ist erlaubt, aber nur mit Rücksicht auf die empfindlichen Ökosysteme. Dadurch gedeihen viele seltene Arten in geschützten Nischen, während Taucher hautnahe Einblicke bekommen, ohne Schaden anzurichten. Und ehrlich gesagt – so fühlt sich ein verantwortungsbewusstes Abenteuer gleich viel besser an! Die maltesische Regierung organisiert übrigens regelmäßig Kampagnen, um sowohl Einheimische als auch Besucher für den Erhalt dieser Meereswelten zu begeistern. Denn jede*r von uns kann durch respektvolles Verhalten dazu beitragen, dass Malta auch in Zukunft eines der schönsten Tauchgebiete bleibt.
Nachhaltige Tauchpraktiken und Initiativen
Zwischen 30 und 70 Euro zahlst Du meist für einen Tauchgang auf Malta – je nachdem, wie lange Du abtauchen möchtest und welche Tour Du auswählst. Was mich besonders beeindruckt hat: Viele Tauchschulen hier legen großen Wert darauf, dass Du nicht nur die Technik lernst, sondern auch den sensiblen Umgang mit der Unterwasserwelt. Spezielle Workshops erklären Dir, warum es so wichtig ist, Korallen nicht zu berühren oder die Meeresbewohner in Ruhe zu lassen. Ehrlich gesagt macht das Tauchen so auch viel mehr Spaß – man taucht nicht einfach nur ab, sondern fühlt sich richtig verbunden mit dem Ökosystem.
Interessant fand ich auch die Initiativen zum Schutz der Meere: Regelmäßig organisieren Tauchzentren und Umweltgruppen Reinigungsaktionen – vom Strand bis hinunter in die Tiefen der Buchten wird Müll gesammelt. So ein Engagement spürt man wirklich und es motiviert total mitzumachen. Oh, und fast hätte ich’s vergessen: Die Ausrüstung ist oft biologisch abbaubar – total cool, denn das schont die Natur ungemein.
Ein weiterer Punkt, der mir gefallen hat, ist die Verbreitung von „Catch and Release“-Techniken beim Angeln. Das heißt, Fische werden zwar gefangen, aber wieder schonend freigelassen. Dadurch bleiben die Bestände gesund und stabil. Außerdem achten viele Tauchlehrer darauf, dass niemand ins Riff greift oder Meereslebewesen stört – was nicht nur vernünftig ist, sondern auch zeigt, wie sehr hier Verantwortung gelebt wird. Nachhaltigkeit spürst Du also nicht nur im Wasser selbst, sondern auch in allem drumherum – das macht Malta für mich zu einem echten Vorreiter unter den Taucherzielen.
- Nachhaltige Tauchpraktiken sind entscheidend für den Schutz der Unterwasserwelt.
- Initiativen wie umweltfreundliche Ausrüstung und das Vermeiden von Einwegplastik helfen, die Auswirkungen des Tauchens zu minimieren.
- Reinigungsaktionen und Projekte zur Wiederherstellung von Korallenriffen sind wichtige Maßnahmen für den Meeresschutz.