Die Vielfalt der Kanarischen Inseln entdecken

Fuerteventura lockt mit konstanten Wellen, die besonders von September bis April ordentlich Fahrt aufnehmen – perfekt für alle, die gern aufs Board steigen. El Cotillo an der Nordküste ist ein echter Treffpunkt, wo Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen ihren Spaß haben. Die Temperaturen im Wasser liegen meistens so zwischen 18 und 24 Grad, das fühlt sich überraschend angenehm an, selbst wenn du mal länger drin bleibst. Koste den Tag ruhig aus: Surfkurse starten hier bei ungefähr 50 Euro pro Tag, und wenn du nur mal ein Board zum Üben brauchst, sind etwa 15 Euro für die Miete üblich.
Auf Gran Canaria hingegen toben oft die Elemente stärker – Maspalomas und Pozo Izquierdo ziehen mit heftigen Winden viele Surf-Fans an. Hier ist richtig viel los, denn internationale Events bringen eine Menge Action rein. Wer will, kann sogar Kombi-Angebote mit Unterkunft finden, was praktisch ist, wenn du länger bleiben möchtest.
Besonders entspannt geht es auf Teneriffa zu – Playa de Las Américas hat eher sanfte Wellen und ist somit ideal für Einsteiger. Die Kurse dort bewegen sich etwa um die 40 Euro, was fair ist. Und ganz ehrlich: Die Mischung aus eindrucksvoller Natur – Vulkangestein trifft auf endlose Strände und dramatische Klippen – macht jeden Surftrip zu einem Abenteuer fürs Auge und Herz.
Fuerteventura - Paradies für Wellenreiter
Der Playa de Jandía im Süden von Fuerteventura ist tatsächlich ein Magnet für Surfer, die sich konstante Wellen wünschen. Im Wasser fühlt es sich oft so an, als würden die Wellen nie enden – perfekt für alle, die gern lange Rides genießen. Weiter nördlich lockt der Playa de El Cotillo mit einer echten Spezialität: Besonders bei Nordwinden sind die Bedingungen dort richtig spannend, sowohl für Neulinge als auch Fortgeschrittene. Ich erinnere mich an eine Session, als die Sonne gerade unterging und das Meer in warmes Licht tauchte – unvergesslich!
Das Klima spielt ebenfalls mit: Die beste Zeit für erfahrene Surfer liegt wohl zwischen September und April. Die Wassertemperaturen schwanken ungefähr zwischen 18 und 24 Grad Celsius – ein dünner Neoprenanzug ist kein Luxus, aber nichts Exotisches. Falls Du ohne eigene Ausrüstung kommst, gibt es viele Surf-Schulen und Verleihe. Ein Kurs kostet meist zwischen 40 und 70 Euro für etwa zwei Stunden, während Du Brett und Anzug schon ab circa 15 Euro pro Tag bekommst. Manche Schulen haben sogar Komplettpakete geschnürt, was echt praktisch sein kann.
Das Tüpfelchen auf dem „i“: traumhafte Landschaften drumherum und kristallklares Wasser – harsche Kontraste zu den geschmeidigen Wellenbahnen. Für mich ist Fuerteventura nicht nur ein Surfspot, sondern eine Insel, auf der Natur und Sport perfekt zusammenkommen. Und mal ehrlich: So eine Kombination aus entspanntem Inselleben und actionreichen Wellen findest Du nicht überall.
Lanzarote - Vulkanlandschaft und ideale Surfbedingungen
Die Strände rund um Famara ziehen mit ihren kraftvollen Wellen Surfer aus aller Welt an – und das nicht ohne Grund. Besonders von September bis April sind die Bedingungen hier ziemlich beeindruckend, was vor allem bei erfahrenen Wellenreitern gut ankommt. Doch keine Sorge: Auch Anfänger finden an den sanfteren Abschnitten der Küste ihre perfekte Welle. Die konstanten, kräftigen Winde sorgen quasi täglich für frischen Schwung im Wasser.
La Santa, an der Nordwestküste, gilt als echter Geheimtipp für alle, die es etwas anspruchsvoller mögen. Die dortigen Breaks können richtig fordernd sein – also nur was für Leute, die ihr Surfkönnen gern auf die Probe stellen möchten. Falls Du neu einsteigen willst oder Deine Technik verbessern möchtest: Rund um diese Spots gibt es zahlreiche Surfschulen, wo Du schon ab etwa 40 Euro einen Kurs bekommst. Je nachdem, wie lange Du bleiben willst und wie fortgeschritten Du bist, kann der Preis auch mal bis zu 80 Euro am Tag gehen. Equipment zum Mieten findest Du easy in den Surfshops rund um die Küste – das spart Kofferraum und Nerven.
Das Besondere auf Lanzarote ist übrigens nicht nur das Wasser, sondern auch die Landschaft drumherum: Vulkane soweit das Auge reicht, schwarze Sandstrände und eine fast surreale Atmosphäre. Abends dann in einem der Strandrestaurants sitzen, den Geruch von Meer und gegrilltem Fisch in der Nase, während die Sonne langsam hinter den bizarren Lavaformationen untergeht – das hat schon was Magisches.
- Lanzarote bietet eine beeindruckende Vulkanlandschaft
- Ideale Surfbedingungen locken Surfer aus der ganzen Welt an
- Der Surfspot in Famara im Norden der Insel ist ein Highlight für Wellenreiter

Geheimtipps abseits der Touristenströme


El Cotillo auf Fuerteventura ist zwar kein Geheimtipp mehr unter eingefleischten Surfern, aber die Strände drumherum sind überraschend leer – vor allem außerhalb der Hauptsaison. Die Wellen rollen hier fast das ganze Jahr, ideal für alle, die konstant Action auf dem Brett suchen. Von September bis April wird’s richtig spannend, denn dann steigen die Wellen meistens am höchsten, was auch Profis zum Staunen bringt. Für Einsteiger gibt es Surfkurse in der Gegend, die zwischen 40 und 80 Euro kosten – inklusive Surfboard und Neoprenanzug. Ehrlich gesagt, habe ich selten so faire Preise für ein halbtägiges Training gesehen.
Lanzarotes Playa de Famara macht mit seinem beeindruckenden Felsen im Hintergrund ordentlich Eindruck. Der Strand hat eine chillige Atmosphäre, weit weg vom Trubel der größeren Resorts – du kannst hier entspannt aufs Wasser raus paddeln, ohne dich durch Massen zu kämpfen. Gerade die Kombination aus rauer Natur und guten Wellen ist einfach fantastisch.
Auf Gran Canaria entdeckst Du an La Bajeta einen eher unbekannten Spot mit richtig starken Winterwellen. Die Umgebung fühlt sich nicht touristisch an, was schon eine gewisse Ruhe mit sich bringt – perfekt zum Abschalten nach der Session auf dem Wasser. Noch ruhiger wird es an abgelegenen Stränden wie Playa de Güigüí: Dafür musst Du allerdings entweder zu Fuß rund zwei Stunden investieren oder ein Boot nehmen. Das zahlt sich aus – unberührte Natur und absolute Stille sorgen für ein echtes Insel-Feeling. Sozusagen Surfen ganz privat.
La Graciosa - Naturparadies und ruhige Surfspots
Rund 29 Quadratkilometer pure Natur – La Graciosa fühlt sich an wie eine kleine, geheime Oase. Nur eine halbe Stunde mit der Fähre von Lanzarote entfernt, findest Du hier ruhige Surfspots, die selbst in der Hochsaison erstaunlich leer bleiben. Playa de Las Conchas und Playa de La Francesa sind meine Favoriten: Dort rollen Wellen, die auch für Anfänger wunderbar händelbar sind, während das Wasser kristallklar und erfrischend ist. Besonders im Herbst und Winter zieht es die Atlantikwinde heran, die für richtig gute Bedingungen sorgen.
Was mir besonders gefällt: Die Temperaturen des Wassers bleiben das ganze Jahr über zwischen 18 und 24 Grad Celsius – also kein Grund zur Eile, wenn Du mal eine Pause brauchst oder länger bleibst. Wer ein bisschen Ruhe vom typischen Touritrubel sucht, wird La Graciosa lieben – denn große Surfschulen oder Massentourismus gibt’s hier nicht. Stattdessen genießt Du eher familiäre Stimmung und kannst entspannt in kleinen Buchten chillen.
Übernachtungsmöglichkeiten sind allerdings rar gesät. Deshalb mein Tipp: Frühzeitig buchen! Pensionen starten etwa bei 50 Euro pro Nacht, was echt fair ist für diese Idylle. Ehrlich gesagt fühlt sich La Graciosa fast wie ein wohltuender Geheimtipp an – perfekt für alle, die Surfspaß und Natur fernab des Trubels kombinieren wollen.
El Hierro - Ursprüngliche Schönheit und perfekte Wellen
Etwa 3 Meter hohe Wellen erwarten Dich besonders in den Wintermonaten an den Spots von El Hierro – hier kann's ordentlich zur Sache gehen, vor allem am Strand El Golfo, der eher für Fortgeschrittene geeignet ist. Im kleinen Küstenort La Restinga findest Du hingegen Wellen, die sich gut für Einsteiger eignen – eine tolle Gelegenheit, um ohne Stress Deine ersten Erfolge auf dem Board zu feiern. Die Surfschulen öffnen meistens Montag bis Samstag ihre Pforten, und die Preise für Kurse liegen irgendwo zwischen 40 und 80 Euro, je nachdem wie lange Du bleiben willst oder wie intensiv das Training sein soll.
Überraschend angenehm ist das Klima: Mit Temperaturen im Wasser von ungefähr 18 bis 24 Grad Celsius reicht ein Neoprenanzug mit 3/2 mm Dicke im Herbst oder Winter völlig aus – im Sommer kannst Du sogar dünner unterwegs sein. Richtig cool finde ich auch, dass El Hierro eher unbekannt ist und dadurch total ruhig bleibt; hier kannst Du tatsächlich noch abtauchen, ohne den Trubel der großen Kanareninseln. Dabei findest Du nicht nur ideale Surfbedingungen vor, sondern auch eine Landschaft, die mit steilen Klippen und grünen Wäldern beeindruckt.
Ehrlich gesagt hat mich die vulkanische Geologie der Insel echt fasziniert – so eine wilde Natur sieht man selten. Falls Du Lust auf ein authentisches Erlebnis hast, fernab des Massentourismus, könnte El Hierro genau das Richtige für Dich sein.
- Ursprüngliche Schönheit von El Hierro entdecken
- Perfekte Wellen zum Surfen genießen
- Authentisches Inselerlebnis abseits der Touristenpfade erleben
Surfen für jedes Können - Anfänger bis Profis

50 Euro ungefähr – so viel kostet ein Tageskurs bei der Surf School Tenerife, wo Du gerade als Anfänger prima ins Wellenreiten reinfindest. Playa del Médano ist dafür echt ein Hotspot: Die Wellen sind hier mild und machen es Dir leicht, den ersten Balanceakt auf dem Board zu meistern. Ganz anders an der Playa de las Américas, wo die Brandung konstant bleibt und sich besonders Fortgeschrittene tummeln, die gerne mal höhere Wellen nehmen.
Auf Fuerteventura kannst Du an langen Stränden wie Sotavento oder Matorral üben, die eher sanfte Wellen haben – perfekt für alle, die noch am Anfang stehen. Für die Profis gibt’s aber auch die Playa de Jandía, da wird es schon deutlich fordernder. Und ganz ehrlich: Dass die Wassertemperaturen das ganze Jahr zwischen etwa 18 und 24 Grad schwanken, macht das Surfen so angenehm – Neopren brauchst Du zwar meistens, aber nicht immer dick eingepackt sein wie in kalten Gewässern.
Im Winter – also von November bis März – sind die Wellen am stabilsten und bringen richtig Spaß für erfahrene Surfer. Falls Du kein eigenes Equipment hast, findest Du an vielen Stränden Verleihe mit Preisen um 30 Euro für Surfbrett und Neoprenanzug pro Tag. Also: Ob Anfänger oder Profi – auf den Kanaren kannst Du entspannt üben, Deine Skills ausbauen und zwischendurch einfach mal das Meer genießen.
Teneriffa - Vielfältige Surfspots für alle Levels
Zwischen Playa de las Américas, El Médano und Punta de Teno entfaltet sich auf Teneriffa eine beachtliche Bandbreite an Surfspots für jeden Geschmack. Playa de las Américas ist der Hotspot schlechthin – hier rollen die Wellen ziemlich konstant durchs Jahr, wobei besonders die Monate von September bis Mai richtig gute Bedingungen bringen. Egal, ob Du gerade erst aufs Board steigst oder schon flinke Turns ziehst, die wechselnden Strömungen und Sandbänke verlangen Aufmerksamkeit und sorgen für Abwechslung.
Wenig weiter, in El Médano, wirbelt der Wind oft so stark, dass Windsurfer und Kitesurfer das Ruder übernehmen. Doch auch als Surfer kannst Du hier Spaß haben – zahlreiche Surfschulen bieten Einsteigerkurse an, bei denen Du mit ungefähr 40 bis 70 Euro für einen halben Tag inklusive Ausrüstung locker einsteigen kannst. Ich fand das ehrlich gesagt ziemlich fair, denn die Lehrer sind mega geduldig und helfen Dir, schnell den Dreh rauszukriegen.
Für Leute mit mehr Erfahrung geht’s dann an Punta de Teno – nicht so überlaufen und mit Wellen, die bei größeren Swells im Winter richtig Power haben. Hier solltest Du allerdings gut drauf sein, denn die Brandung ist kein Zuckerschlecken. Falls Du noch keine eigene Ausrüstung hast: Auf Teneriffa gibt es eine Menge Surfshops und Verleihmöglichkeiten; Boards kannst Du für etwa 20 bis 40 Euro am Tag mieten. Insgesamt fühlt sich Teneriffa wie ein echtes Paradies an – Wellen satt vor einer Kulisse, die wirklich beeindruckt.
Gran Canaria - Wellen für Einsteiger und Experten
15 bis 20 Euro für eine halbe Stunde Surfunterricht? Auf Gran Canaria zahlst Du für eine komplette Lektion meist um die 50 bis 70 Euro – oft inklusive Board und Neoprenanzug, was das Ganze ziemlich stressfrei macht. Die Playa de Vargas ist ein echter Geheimtipp für alle, die gerade erst anfangen. Die Wellen haben hier keine bösartigen Überraschungen parat, und der Einstieg ins Wasser ist angenehm flach. Dazu kommt meist eine entspannte Surfschule direkt vor Ort, wo Du unkompliziert Kurse buchen kannst. Das ganze Setting wirkt irgendwie familiär und bodenständig, ohne wilden Trubel.
Wer schon etwas Erfahrung mitbringt, sollte unbedingt an der Playa de las Canteras vorbeischauen. Dort gibt’s Wellen, die deutlich mehr Power haben – besonders in den Monaten von September bis April, wenn die Nordwestwinde ordentlich Fahrt aufnehmen. Dann geht’s hier richtig zur Sache! Ich erinnere mich noch genau an den ersten richtig heftigen Ritt: Adrenalin pur, aber auch diese spezielle Zufriedenheit danach im Bauch. Und das Klima? Das Wasser ist mit seinen 18 bis fast 24 Grad tatsächlich so angenehm, dass Du Dir über kalte Füße keine Gedanken machen musst – selbst in den Wintermonaten nicht.
Alles in allem ist Gran Canaria für mich eine dieser Inseln, auf denen jeder schnell Fuß fasst – egal ob blutiger Anfänger oder ambitionierter Profi. Du findest hier diesen Mix aus entspannten Lernwellen und anspruchsvollen Herausforderungen auf überraschend engem Raum. Ideal also, um mal richtig reinzukommen oder neue Tricks auszuprobieren.
- Vielfältige Surfspots für Anfänger und Experten
- Konstante Passatwinde und ideale Wellenbedingungen
- Malerei Buchten, Kraft der Wellen und einzigartige Landschaft
