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Klima Kanaren November: Ideal für einen Herbsturlaub

Erleben Sie die perfekte Urlaubsoase im November auf den Kanarischen Inseln.

Eine malerische Küstenlandschaft mit sanften Hügeln und steilen Klippen, die das klare azurblaue Wasser umgeben. Im Vordergrund ist ein goldener Sandstrand zu sehen, umrahmt von Gras und kleinen Sträuchern. Die sanften Wellen schlagen an den Strand, während im Hintergrund die Berge und eine bewölkte, aber helle Himmelsszene zu erkennen sind. Dieses Bild vermittelt ein Gefühl von Ruhe und lädt zu einem Herbsturlaub auf den Kanaren ein.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Kanarischen Inseln im November bieten angenehmes Herbstwetter und viel Sonnenschein.
  • Im November kannst Du auf den Kanarischen Inseln vielfältige Aktivitäten wie Wassersport, Wandern und kulinarische Entdeckungen erleben.
  • Das trockene Klima auf den Kanaren im November sorgt für geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit, ideal für unbeschwerte Urlaubstage.
  • November ist perfekt für Wassersportarten wie Kitesurfen, Tauchen und Segeln auf den Kanaren.
  • Wanderungen in der Natur bieten im November die Möglichkeit, die vielfältige Landschaft der Kanarischen Inseln zu erkunden.

Warum die Kanarischen Inseln im November besuchen?

Auf dem Bild sind mehrere bunte Busse zu sehen, die auf einer Straße oder in einem Park angeordnet sind. Die Nutzung von verschiedenen Farben und die Form der Busse vermitteln eine nostalgische Atmosphäre.Warum die Kanarischen Inseln im November besuchen? Im November kann man milde Temperaturen und weniger Touristen erwarten, was die Erkundung der wunderschönen Landschaften und Strände angenehmer macht. Außerdem finden viele lokale Feste und Veranstaltungen statt, die einen tiefen Einblick in die Kultur der Inseln bieten. Die ideale Zeit, um die Natur zu genießen und sich zu entspannen!

20 bis 25 Grad – genau die Temperatur, die Du im November auf den Kanarischen Inseln wohl genießen kannst. Kein Wunder, dass sich hier viele eine Auszeit vom grauen Mitteleuropa gönnen. Apropos Auszeit: Die Luft ist meistens angenehm trocken, Regen bleibt eher die Ausnahme. Für Wanderfans sind die Nationalparks wie der Teide auf Teneriffa oder Timanfaya auf Lanzarote wirklich ein Geheimtipp zu dieser Jahreszeit. Kaum Reisegruppen, dafür umso mehr Ruhe und faszinierende Landschaften – ehrlich gesagt eine perfekte Kombination.

Und nicht nur zu Fuß gibt es was zu erleben: Das Meer hat ungefähr 22 Grad, also gut genug, um auch im Herbst noch ins Wasser zu springen oder ein bisschen Wassersport zu probieren. Übrigens, Restaurants und Shops öffnen hier üblicherweise von 10 bis 22 Uhr – so kannst Du entspannt lokale Spezialitäten testen und ohne Zeitdruck einkaufen gehen. Besonders schön finde ich, dass viele Hotels im November mit Preisen locken, die oft bis zu 30% unter der Hochsaison liegen – das macht das Ganze doch gleich viel attraktiver.

Überraschend vielseitig also! Mal abgesehen von Sonne und mildem Klima gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Inseln wirklich kennenzulernen. Ich persönlich mag diese Mischung aus Aktivsein und Entspannen total – keine überfüllten Wege, keine drängelnden Touristenmassen. Stattdessen viel Raum für eigene Entdeckungen und kleine Glücksmomente.

Angenehmes Herbstwetter

Zwischen 20 und 25 Grad klettert das Thermometer auf den Kanaren im November – genau die richtige Temperatur, um draußen ordentlich was zu unternehmen, ohne dabei zu schwitzen. Das Wasser, etwa 22 Grad warm, lädt tatsächlich noch zum Schwimmen oder Schnorcheln ein – da friert man garantiert nicht! Während der südliche Teil der Inseln wie Gran Canaria und Teneriffa eher mit mehr Sonne aufwartet, bleiben die nördlichen Regionen ein bisschen schattiger, aber meist angenehm mild. Nur etwa 30 mm Regen im ganzen Monat sorgen übrigens dafür, dass es kaum mal tröpfelt – das macht das Planen von Ausflügen so viel entspannter.

Ich war zum Beispiel im Teide-Nationalpark unterwegs und konnte ganz entspannt auf den Wanderwegen laufen, ohne schwitzen oder mich vor Hitze verstecken zu müssen. Die Luft ist klar, die Sicht fantastisch – einfach beeindruckend! Außerdem sind viele lokale Feste aktiv, und es gibt keine großen Touristenmassen wie in der Hochsaison. Hotels haben oft super Preise und locken mit netten Angeboten – ehrlich gesagt ein echter Geheimtipp für alle, die etwas Geld sparen wollen und trotzdem nicht auf Komfort verzichten möchten.

Abends sitzen viele Einheimische und Besucher draußen, es ist angenehm warm genug für einen entspannten Spaziergang an der Promenade oder einen Drink unter freiem Himmel. Dabei schnuppert man auch mal den Duft von frisch gegrilltem Fisch oder lokalen Spezialitäten – so schmeckt Herbsturlaub auf den Kanarischen Inseln wirklich gut!

Geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit

Wenig Regen – das ist wohl das erste, was einem auf den Kanarischen Inseln im November auffällt. Mit nur etwa 20 bis 30 mm Niederschlag und zwei bis drei Tagen, an denen mal ein Wolkenbruch vorbeischaut, kannst Du hier Deinen Herbsturlaub tatsächlich entspannt planen. Die Temperaturen bleiben angenehm warm zwischen 20 und 25 Grad, selbst nachts kühlt es dank des nahen Golfstroms kaum ab – überraschend mild für diese Jahreszeit. Stell Dir vor: Während anderswo der Regen aufs Fenster trommelt, kannst Du am Strand von Teneriffa oder Gran Canaria ganz in Ruhe entspannen, ohne dass der Himmel trüb wird.

Und ehrlich gesagt macht das trockene Klima vieles leichter – egal ob Du gerade durch die Landschaft wanderst oder einfach ins Wasser hüpfen willst. Die Wassertemperaturen liegen um die 22 Grad, was für mich immer genau richtig ist: Erfrischend, aber nicht kalt. Schnorcheln oder Surfen klappt hier also prima im Herbst, ohne die Menschenmassen aus der Hochsaison. Außerdem sind die Strände deutlich leerer als im Sommer – eine echte Wohltat für alle Sonnenanbeter und Wassersportler.

Die geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit sorgt auch dafür, dass viele lokale Feste und Veranstaltungen ohne Wetterstress stattfinden können. Ich erinnere mich an lebhafte Straßenfeste unter blauem Himmel und angenehmen Temperaturen – ein Erlebnis, das man sonst nur selten im November hat. Wenn Du also Lust auf Sonne ohne viel Regen hast, sind die Kanaren zu dieser Zeit echt ein Glückstreffer.

Auf dem Bild sind mehrere bunte Busse zu sehen, die auf einer Straße oder in einem Park angeordnet sind. Die Nutzung von verschiedenen Farben und die Form der Busse vermitteln eine nostalgische Atmosphäre.Warum die Kanarischen Inseln im November besuchen? Im November kann man milde Temperaturen und weniger Touristen erwarten, was die Erkundung der wunderschönen Landschaften und Strände angenehmer macht. Außerdem finden viele lokale Feste und Veranstaltungen statt, die einen tiefen Einblick in die Kultur der Inseln bieten. Die ideale Zeit, um die Natur zu genießen und sich zu entspannen!
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Aktivitäten im November auf den Kanarischen Inseln

Auf dem Bild sieht man eine Gruppe von Wanderern, die an einem Strand entlanggehen. Im November sind die Kanarischen Inseln ein beliebtes Ziel für verschiedene Aktivitäten wie Wandern, da das Wetter mild und angenehm ist. Man kann die vielfältige Natur erkunden, insbesondere die zahlreichen Wanderwege in Nationalparks wie dem Teide auf Teneriffa oder im Garajonay Nationalpark auf La Gomera. Auch Strandaktivitäten und Wassersport sind in dieser Zeit sehr attraktiv, da die Wassertemperaturen noch angenehm sind.
Auf dem Bild sieht man eine Gruppe von Wanderern, die an einem Strand entlanggehen. Im November sind die Kanarischen Inseln ein beliebtes Ziel für verschiedene Aktivitäten wie Wandern, da das Wetter mild und angenehm ist. Man kann die vielfältige Natur erkunden, insbesondere die zahlreichen Wanderwege in Nationalparks wie dem Teide auf Teneriffa oder im Garajonay Nationalpark auf La Gomera. Auch Strandaktivitäten und Wassersport sind in dieser Zeit sehr attraktiv, da die Wassertemperaturen noch angenehm sind.

Zwischen 20 und 25 Grad tagsüber – das fühlt sich ehrlich gesagt fast wie der perfekte Spätsommer an. Das Wasser ist mit etwa 21 bis 23 Grad auch ziemlich angenehm, sodass Du locker ins Meer hüpfen kannst, ohne sofort zu frieren. Surfen zum Beispiel klappt an bekannten Spots wie Playa de Las Américas auf Teneriffa oder Playa de Famara auf Lanzarote richtig gut. Für etwa 50 Euro pro Stunde kannst Du hier sogar einen Surfkurs buchen – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das macht! Auch Taucher und Schnorchler kommen auf ihre Kosten: Die Unterwasserwelt zeigt sich lebendig und bunt, fast als wärst Du in einem riesigen Aquarium unterwegs.

Wandern steht im November hoch im Kurs, vor allem weil die Temperaturen ideal sind, um längere Strecken zurückzulegen. Der GR131 ist ein echter Klassiker unter den Wanderwegen – atemberaubende Landschaften inklusive! Und natürlich lockt der Nationalpark Teide mit seinen vulkanischen Formationen und der vielfältigen Pflanzenwelt. Ich fand es spannend, wie ruhig es dort war, verglichen mit dem Trubel im Sommer. Ganz nebenbei entdeckst Du dabei noch Ecken, die viele Touristen vermutlich übersehen.

Kulturell geht’s übrigens auch ordentlich ab: Das Festival Internacional de Jazz in Las Palmas zieht Musikliebhaber aus aller Welt an – oft sogar kostenlos! Abends durch die Straßen zu schlendern und den Klängen zu lauschen, ist ein Erlebnis für sich. Und falls der Hunger kommt – zwischen 15 und 30 Euro zahlen die meisten für ein leckeres Essen in den lokalen Restaurants. Die kanarische Küche hat da echt einiges zu bieten, findest Du nicht auch?

Wassersportmöglichkeiten

Mit etwa 24 Grad an der Luft und rund 22 Grad im Wasser – das fühlt sich tatsächlich richtig angenehm an, gerade wenn du dich auf Wassersport einlässt. Fuerteventura und Lanzarote sind hier ziemlich spannend, vor allem wegen des konstanten Winds, der Kitesurfer und Windsurfer magisch anzieht. In El Cotillo auf Fuerteventura findest du Surfschulen, die Kurse ab ungefähr 50 Euro für einen halben Tag anbieten – perfekt, wenn du mal etwas Neues ausprobieren willst. Übrigens kannst du dir dort auch Equipment leihen, was meistens zwischen 20 und 30 Euro am Tag kostet. Das macht das Ganze ziemlich unkompliziert.

Tauchen ist hier auch eine Klasse für sich. Das kristallklare Wasser zeigt dir eine bunte Vielfalt an Fischen und lebendigen Korallen – besonders um La Graciosa oder Teneriffa herum kann man gut geführte Tauchgänge buchen, die so zwischen 60 und 100 Euro kosten. Für Stand-Up-Paddler und Kajakfahrer gibt’s ebenfalls einige Anbieter, die Trips zu versteckten Buchten organisiert haben; da bist du oft schon für rund 30 Euro dabei. Ehrlich gesagt, die Kanaren im November sind fast ein kleines Paradies für alle, die gerne auf oder im Wasser unterwegs sind – ohne dass es zu heiß oder zu kalt wird.

Wanderungen in der Natur

Zwischen 20 und 25 Grad Celsius – das sind ziemlich angenehme Temperaturen, um die Wanderschuhe zu schnüren und loszuziehen. Im November regnet es auf den Kanaren vergleichsweise selten, was das Ganze noch entspannter macht. In der Luft liegt oft ein leichter Duft von Pinien und blühenden Pflanzen, der Dich beim Gehen begleitet. Auf Teneriffa kannst Du etwa eine Tour im Nationalpark Teide wagen, wo der höchste Berg Spaniens auf Dich wartet. Ein kleiner Tipp: Für den Aufstieg zum Gipfel brauchst Du eine Genehmigung, und die Seilbahn ist schnell ausgebucht – also rechtzeitig planen!

La Gomera überrascht mit seinen steilen Klippen und den grünen Lorbeerwäldern – hier findest Du gut markierte Wege, die durch märchenhafte Landschaften führen. Auf La Palma, auch „Die schöne Insel“ genannt, gibt es tolle Routen durch vulkanische Formationen und dichte Wälder, die sich perfekt für einen langen Tag draußen eignen. Kosten? Die meisten Wanderwege sind frei zugänglich, aber falls Du mehr aus Deinem Ausflug machen willst, buchst Du am besten eine geführte Tour – die reichen von etwa 50 bis 100 Euro, je nachdem wie lange und exklusiv sie sind.

Ehrlich gesagt: Nirgendwo sonst spürt man im November so eine Mischung aus Ruhe und Abenteuer wie hier. Die Natur wirkt fast unberührt, während die milden Temperaturen dafür sorgen, dass Du auch anspruchsvollere Strecken problemlos meistern kannst. Und wenn Du zwischen den Wanderabschnitten mal innehalten möchtest – die frische Luft gepaart mit dem entfernten Rauschen des Atlantiks macht das Erlebnis einfach perfekt.

Besondere Veranstaltungen im November

Auf dem Bild ist eine farbenfrohe, handgezeichnete Landschaft mit verschiedenen Gebäuden und Bäumen zu sehen. Die Architektur scheint traditionell mit verschiedenen Dächern in Rot, Blau und Gelb. Diese Darstellung könnte an besondere Ereignisse im November erinnern, wie zum Beispiel den Martinstag, der in vielen Regionen gefeiert wird, oder den Beginn der Vorweihnachtszeit, wo Gemeinschafts- und Weihnachtsmärkte oft stattfinden. Die Farben und die dorfühnliche Szenen könnten eine festliche Atmosphäre vermitteln, die mit diesen Veranstaltungen verbunden ist.

In der ersten Novemberhälfte strahlt Las Palmas mit dem Festival Blume in einem Farbenmeer, das echt beeindruckend ist. Ganze Straßen verwandeln sich in lebendige Galerien aus Blumenarrangements und kunstvollen Installationen – als wäre die Stadt selbst ein einziges Kunstwerk. Dazu gesellen sich Live-Bands und DJs, die für eine ausgelassene Stimmung sorgen, während der Duft von frisch zubereiteten kanarischen Leckereien durch die Luft zieht. Das Festival ist übrigens meistens kostenlos, was den Spaß noch angenehmer macht.

Am 11. November tauchst Du auf La Palma in das traditionelle Fest der Heiligen Martin ein – ein echter Geheimtipp für Genießer. Dort dreht sich alles um den frisch gepressten Wein des Jahres, der in den kleinen Weingütern rund um die Insel produziert wird. In den Dörfern findest Du zahlreiche Stände mit regionalen Spezialitäten und kannst den neuen Wein bei entspannten Verkostungen probieren. Der Eintritt kostet oft nur zwischen 5 und 15 Euro, was für solche authentischen Erlebnisse wirklich fair ist.

Teneriffa lebt ebenfalls im November auf, vor allem in Santa Cruz, wo ein bunter Kunsthandwerkermarkt stattfindet. Handgefertigte Produkte von lokalen Künstlern warten darauf, entdeckt zu werden – perfekt für einzigartige Souvenirs oder einfach zum Staunen und Genießen der kreativen Atmosphäre. Die meisten Events spielen sich an Wochenenden ab und bei angenehmen Temperaturen so um die 20 bis 25 Grad Celsius macht das Flanieren gleich doppelt Spaß.

Weinfeste und Gastronomieevents

Der Duft von frischer Traube und gebratenen Spezialitäten liegt in der Luft – das ist November auf den Kanarischen Inseln. Besonders in La Orotava auf Teneriffa gibt es ein Weinfest, das für Genießer fast schon Pflichtprogramm ist. Hier kannst Du mit etwa 10 bis 30 Euro auf eine Weinprobe gehen, die Dir einen Einblick in die vielfältigen lokalen Sorten verschafft. Die Kombination aus vulkanischem Boden und mildem Klima bringt wirklich außergewöhnliche Weine hervor, die man am besten zusammen mit deftigem kanarischem Essen probiert – es gibt Tapas und traditionelle Gerichte, die überraschend gut harmonieren.

Auch Lanzarote hat da einiges zu bieten: In der Region La Geria wachsen die Reben direkt im schwarzen Vulkanboden – ein Anblick, der genauso beeindruckend ist wie der Geschmack der Weine. Die Feste hier ziehen viele Besucher an, die nicht nur genießen, sondern auch bei Workshops und Kochkursen mitmachen wollen. Dabei kannst Du lernen, wie man typisch kanarische Gerichte zubereitet – und das macht echt Spaß! Die Temperaturen um die 20 bis 25 Grad schaffen übrigens eine perfekte Atmosphäre, um draußen zu verweilen und die kulinarischen Highlights zu entdecken.

Ob Du also eher Weinproben magst oder mehr Lust auf spannende Gastronomieevents hast – im November sind die Kanaren ein echter Hotspot für alle Sinne. Ehrlich gesagt, war ich selbst überrascht, wie lebendig und abwechslungsreich diese Events sind. Und das Beste: Man kann sich richtig gut durchprobieren ohne den Geldbeutel zu überstrapazieren. Da macht Schlemmen gleich doppelt so viel Freude!

Kulturelle Veranstaltungen und Konzerte

Ungefähr 15 bis 40 Euro kostet der Eintritt zu den Konzerten beim Festival Internacional de Música de Canarias, das sich auf mehreren Inseln, wie Teneriffa und Gran Canaria, erstreckt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie eindrucksvoll die Locations sind – historische Gebäude mit einer Atmosphäre, die sich fast magisch anfühlt. Manchmal finden die Konzerte sogar unter freiem Himmel statt, was das Erlebnis noch intensiver macht. Die Temperaturen um die 20 bis 25 Grad sorgen dafür, dass man auch abends angenehm draußen sitzen kann.

Außerdem gibt es auf La Palma den Día de la Almendra, ein Fest zur Mandelblüte, das am 31. Oktober startet und dessen Feierlichkeiten sich in den November hineinziehen. Da hörst du traditionelle Musik und siehst Tänze, die schon fast hypnotisch wirken. Dazu kommt der Duft von regionalen Spezialitäten – da läuft einem glatt das Wasser im Mund zusammen! Was mir besonders gefallen hat: Viele lokale Events sind oft kostenlos und vermitteln dir tiefen Einblick in die Volkskultur. Museen und Kulturzentren haben meist spezielle Programme im November, von kleinen Ausstellungen bis hin zu Vorträgen über die spannende Geschichte der Kanaren.

Live-Konzerte mit Folklore-Musik findest du in vielen Städten – ungezwungen und mit viel Herzblut gespielt. Klingt nach einer perfekten Mischung aus Entspannung und kulturellem Abenteuer, oder? Tatsächlich ist der November wohl eine der besten Zeiten, um die vielfältige Kultur dieser Inseln hautnah zu erleben.

Auf dem Bild ist eine farbenfrohe, handgezeichnete Landschaft mit verschiedenen Gebäuden und Bäumen zu sehen. Die Architektur scheint traditionell mit verschiedenen Dächern in Rot, Blau und Gelb. Diese Darstellung könnte an besondere Ereignisse im November erinnern, wie zum Beispiel den Martinstag, der in vielen Regionen gefeiert wird, oder den Beginn der Vorweihnachtszeit, wo Gemeinschafts- und Weihnachtsmärkte oft stattfinden. Die Farben und die dorfühnliche Szenen könnten eine festliche Atmosphäre vermitteln, die mit diesen Veranstaltungen verbunden ist.