Die Kanarischen Inseln als Tauchdestination

Zwischen 18 und 24 Grad Wassertemperatur bewegen sich die Gewässer um die Kanarischen Inseln – angenehm warm, selbst wenn Du mal im Mai oder Oktober tauchst. Die Sicht unter Wasser kann bis zu 30 Meter betragen, was Dir eine beeindruckende Weitsicht auf die bunte Vielfalt des Meeres ermöglicht. Besonders Teneriffa hat mich mit seinen Spots wie El Condesito oder der Vulkanlandschaft von Montaña Amarilla echt fasziniert – da fühlt man sich fast wie auf einem anderen Planeten, umgeben von bizarren Felsformationen und imposanter Meeresflora. Gran Canaria hat mit dem Naturpark El Cabrón auch einiges zu bieten: Schwärme von Fischen ziehen hier vorbei und die Steinformationen sind wirklich sehenswert. Überrascht war ich auch von Lanzarote, wo bunte Korallen eine regelrechte Party für allerlei Meeresbewohner veranstalten, das ist ein echtes Spektakel.
Die Tauchschulen öffnen meist zwischen 9 und 18 Uhr, was Dir genug Zeit lässt, mehrere Tauchgänge an einem Tag einzuschieben – falls Du Lust hast. Preise für einen einzelnen Tauchgang liegen ungefähr zwischen 50 und 80 Euro; einige Anbieter haben sogar Pakete am Start, mit mehreren Tauchgängen oder Kursen zusammen. Für diejenigen, die es etwas entspannter angehen wollen, gibt’s zahlreiche Schnorchelspots – ideal für Familien oder wenn Du einfach mal das Wasser ausprobieren willst ohne großen Aufwand. Ehrlich gesagt: Die Kombination aus mildem Klima, vielseitigen Unterwasserwelten und fairen Preisen macht die Kanaren zu einer meiner liebsten Tauchregionen überhaupt.
Einleitung zum Tauchen auf den Kanaren
Mit Wassertemperaturen, die ganzjährig irgendwo zwischen 18 und 24 Grad schwanken, fühlt sich das Meer rund um die Kanaren kaum kalt an – perfekt, um sich ins kühle Nass zu stürzen. Die Sicht unter Wasser? Häufig beeindruckende 20 bis über 30 Meter! Ehrlich gesagt macht das Erkunden der Unterwasserwelt dadurch richtig Laune. Auf den großen Inseln wie Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote oder Fuerteventura findest du Tauchspots, die von spektakulären Vulkanlandschaften bis hin zu geheimnisvollen Wracks reichen.
El Hierro zum Beispiel hat sein eigenes Marine Reserve, das gerade für erfahrene Taucher ein echtes Highlight ist. Und auf Gran Canaria kannst du das Wrack der „Cernaval“ entdecken oder zwischen beeindruckenden Felsformationen abtauchen. Die Tauchkurse, etwa die PADI Open Water Diver-Ausbildung, liegen meist irgendwo zwischen 350 und 500 Euro – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, was an Erfahrung dahintersteckt. Für einen einzelnen Tauchgang zahlt man oft ungefähr 40 bis 70 Euro; komplette Ausrüstungen zum Leihen gibt’s für ca. 25 bis 30 Euro am Tag.
Die Hauptsaison für das Unterwasser-Abenteuer ist wohl von Mai bis September, aber auch außerhalb dieser Monate kannst du chilligere Tauchgänge machen – nur wird das Wasser dann etwas kühler und die Plätze sind weniger bevölkert. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie lebendig diese Inseln unter Wasser sind – egal ob Anfänger oder Profi, hier gibt’s genügend aufregende Ecken zu entdecken.
Beliebte Tauchspots auf den Kanaren
El Hierro, oft als das „Unterwasserparadies“ der Kanaren bezeichnet, hat eine unglaubliche Artenvielfalt zu bieten. Barrakudas, Schildkröten und sogar majestätische Mantas kannst Du hier gut beobachten – echt beeindruckend! Die besten Bedingungen zum Abtauchen findest Du zwischen Mai und Oktober, wenn die Wassertemperaturen angenehm zwischen 20 und 25 Grad schwanken. Auf Teneriffa solltest Du unbedingt bei Los Gigantes reinschauen: Die Tauchgänge liegen hier meist zwischen 15 und 30 Metern Tiefe – genau richtig für ein bisschen Abenteuer. Für etwa 60 Euro gibt es geführte Touren inklusive Ausrüstung, was echt fair ist. Falls Du schon etwas erfahrener bist, ist das Wrack der „El Condesito“ in der Nähe von Santa Cruz ein spannendes Ziel – da kannst Du richtig in die Geschichte eintauchen.
Gran Canaria hat mit „El Cabron“ einen Naturschutzgebiet-Tauchspot, bei dem die Sicht oft über 30 Meter hinausreicht. Das ist wirklich selten und macht jeden Tauchgang zu einem besonderen Erlebnis. Anfänger und Profis finden hier passende Stellen vor – perfekt also! Die Preise für Kurse starten ungefähr bei 50 Euro, was überraschend günstig ist. Auf Fuerteventura erwarten Dich ruhige Buchten wie „Morro del Jable“, wo Rochen und bunte Fischschwärme ihre Runden ziehen. Die Wassertemperatur liegt dort etwa zwischen 18 und 24 Grad und hält das Tauchen über das ganze Jahr hinweg sehr angenehm. Ehrlich gesagt – so vielfältige Tauchmöglichkeiten sind kaum irgendwo sonst zu finden!
- La Restinga auf El Hierro erkunden
- Los Lobos vor Fuerteventura entdecken
- Pasito Blanco auf Gran Canaria tauchen

Unterwasserwelt der Kanaren


Ungefähr zwischen 18 und 24 Grad kühlt das Wasser rund um die Kanaren ab – je nachdem, wann du dort abtauchst. Die klare Sicht ist wirklich beeindruckend, da kannst du locker zehn Meter oder mehr gucken. Besonders von Mai bis November fühlt sich das Ganze fast wie ein leichtes Planschen an, nicht zu kalt und nicht zu warm. El Puertito auf Teneriffa ist so ein Hotspot, wo du ganz entspannt mit Schildkröten abhängen kannst – echt ein cooler Moment, wenn diese gemütlichen Meeresbewohner direkt neben dir vorbeiziehen.
Die Unterwasserlandschaften auf La Palma und Lanzarote sind etwas komplett anderes: vulkanisch geformte Felsen mischen sich hier mit bunten Korallengärten – eine richtige Farbexplosion! Barrakudas und Papageienfische scheinen da immer wieder vorbeizuschauen, und mit etwas Glück lässt sich auch der eine oder andere Rochen blicken. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine abwechslungsreiche Tierwelt in einem Gebiet gesehen.
Für den Eintritt in diese Unterwasserwelt musst du ungefähr 40 bis 70 Euro pro Tauchgang einplanen – je nachdem, wie umfangreich dein Ausflug ist oder ob du deine eigene Ausrüstung brauchst. Viele Tauchanbieter haben außerdem Pakete für mehrere Tauchgänge oder Ausrüstungsverleih am Start. Wichtig: Die meisten Schulen arbeiten das ganze Jahr über, aber gerade zur Hochsaison solltest du deinen Platz definitiv frühzeitig sichern.
Übrigens gibt’s nicht nur Tauchgänge – Schnorcheln und Bootsausflüge sind ebenfalls möglich, falls du die Umgebung erst mal etwas lockerer angehen möchtest. Und das Beste: Auch absolute Anfänger finden hier passende Kurse, um sich Schritt für Schritt ins kühle Nass zu wagen und später selbstbewusst abzutauchen.
Vielfalt der Meeresbewohner auf den Kanaren
Ungefähr 500 Arten tummeln sich in den warmen Wassern rund um die Kanaren – eine bunte Mischung, die selbst erfahrene Taucher manchmal sprachlos macht. Überraschend oft kannst Du hier Papageienfische beobachten, die mit ihren knallbunten Schuppen wie kleine Kunstwerke durch das Wasser gleiten. Manchmal glitzert in der Ferne ein Schatten, der sich als majestätischer Manta entpuppt – ein Anblick, der Dir definitiv im Gedächtnis bleibt. Die Sichtweite reicht oft bis zu 30 Meter, was die Begegnungen mit diesen Meeresbewohnern noch spektakulärer macht.
Vor Teneriffa oder La Palma findest Du felsige Küsten und farbenfrohe Korallenriffe, in denen Meeresschildkröten gemächlich ihre Runden drehen. Und ja, unter den Tauchspots gelten Los Gigantes und La Caleta als echte Highlights – vor allem, weil dort auch Seekühe durch die Schutzgebiete schweben sollen. Ganz ehrlich: Sie sind nicht immer leicht zu sichten, aber halten Augen offen lohnt sich auf jeden Fall! Im Sommer kannst Du an manchen Stellen sogar Delfine und Wale entdecken, die vor allem in der Straße von Gibraltar häufig unterwegs sind.
Tauchbasen haben meistens täglich geöffnet und verlangen für geführte Touren etwa zwischen 40 und 90 Euro – je nachdem, was alles dabei ist. Anfänger finden hier ebenfalls Kurse, die den Einstieg erleichtern und dabei ganz entspannt ablaufen. Die Vielfalt an Lebewesen zusammen mit den klaren Gewässern machen jede Tour zum kleinen Abenteuer, das Dir so schnell keiner nachmacht.
Korallenriffe und Unterwasserhöhlen erkunden
Ungefähr zwischen 18 und 25 Grad sind die Wassertemperaturen rund um Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote – ziemlich angenehm fürs Tauchen, oder? Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit so einer konstanten Wärme gerechnet, das macht das Abtauchen viel entspannter. Besonders beeindruckend fand ich die Korallenriffe, die zwar nicht die knallbunten Tropenfarben haben, dafür aber eine eigenständige Schönheit mitbringen. Dort tummeln sich allerlei Fische – von neugierigen Barrakudas bis zu schlängelnden Muränen und eleganten Trompetenfischen. Die Riffe sind oft von spektakulären Steinformationen umgeben, was das Ganze wie eine ganz eigene Unterwasserwelt wirken lässt.
Die Unterwasserhöhlen bei El Cabezo auf Teneriffa haben mich richtig umgehauen – diese unglaublichen Lichtspiele zwischen den Felsen sind fast magisch. Manchmal fühlt man sich fast wie in einem geheimen Versteck mitten im Atlantik. Die Tauchgänge kosten meist so zwischen 40 und 75 Euro mit Leihgerät, was ich für das Erlebnis echt fair finde. Viele Tauchbasen starten ab 9 Uhr morgens und schließen gegen 18 Uhr – also kannst Du auch gut mehrere Tauchgänge am Tag einplanen. Übrigens: Wer noch nie unter Wasser war, kann hier auch Schnupperkurse machen, während erfahrene Taucher ihre Grenzen bei geführten Touren ausloten.
Las Galletas auf Teneriffa gehört übrigens auch zu den Spots mit tollen Riffen und Höhlen – ich habe dort einige Stunden verbracht und fühlte mich manchmal wie ein Entdecker in einer unbekannten Welt. Gerade diese Kombination aus bizarren Felsformationen und den vielen Meeresbewohnern macht jeden Tauchgang spannend und abwechslungsreich. Ein echtes Muss, wenn Du Lust hast, die Facetten der Kanaren mal ganz anders kennenzulernen.
- Entdecke die faszinierende Welt der Korallenriffe und Unterwasserhöhlen auf den Kanarischen Inseln.
- Beobachte die eleganten Bewegungen der Fische zwischen den Korallen oder entdecke die versteckten Wunder in den dunklen Höhlen.
- Jeder Tauchgang verspricht neue Abenteuer und unvergessliche Begegnungen mit den faszinierenden Lebewesen.
Tauchmöglichkeiten und Anbieter

Ungefähr zwischen 50 und 80 Euro wirst Du für einen einzelnen Tauchgang auf den Kanaren ausgeben – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie vielfältig die Spots sind. Viele der Tauchbasen haben ihre Türen von frühmorgens bis in den Abend offen, meistens so von 9 bis etwa 18 Uhr, und an sieben Tagen die Woche. Besonders auf Teneriffa, Gran Canaria oder Lanzarote triffst Du auf eine bunte Mischung aus Vulkanlandschaften, Unterwasserhöhlen und sogar Schiffswracks – richtig spannend! Dazu gesellen sich majestätische Meeresbewohner wie Rochen, Schildkröten und allerlei bunte Fische.
Ehrlich gesagt hat mich beeindruckt, wie professionell viele der PADI-zertifizierten Tauchschulen arbeiten. Die Ausrüstung ist top in Schuss, und die Guides kennen die Gegend oft besser als ihre Westentasche. Es gibt außerdem Pakete mit mehreren Tauchgängen, die etwas günstiger sind – falls Du also ernsthaft Lust hast, tiefer einzutauchen. Übrigens: Schnorcheln kannst Du hier ebenfalls prima – perfekt für alle, die es etwas gemütlicher angehen wollen oder mit Kids unterwegs sind.
Vorab buchen ist wirklich eine gute Idee – vor allem in der Hochsaison kann es hier schnell voll werden. Die Sichtweiten liegen übrigens meist bei angenehmen 20 bis 30 Metern, was das Unterwassererlebnis noch einmal deutlich aufwertet. Und hey – mit Wassertemperaturen zwischen etwa 18 und 24 Grad fühlst Du Dich auch im Winter nicht wie ein Eiswürfel; ganz entspannt kannst Du die faszinierende Vielfalt unter Wasser genießen.
Tauchschulen und -kurse auf den Kanaren
Ungefähr 350 bis 450 Euro werden für den klassischen PADI Open Water Diver Kurs fällig – ganz schön fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß und Wissen du daraus mitnimmst. Und falls Du schon ein bisschen Erfahrung hast, lohnt sich vielleicht der Advanced Open Water Diver – der liegt so um die 300 bis 400 Euro herum. Viele Tauchschulen auf den Kanaren sind das ganze Jahr über erreichbar, wobei zwischen Mai und Oktober wohl die beste Zeit ist: Wassertemperaturen um die 20 bis 25 Grad und oft eine Sichtweite von mehr als 20 Metern machen Tauchgänge besonders angenehm. Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura sind echte Hotspots, an denen Du nicht nur bunte Fischschwärme beobachten kannst, sondern auch spektakuläre vulkanische Formationen oder spannende Wracks erkunden darfst.
Das Mieten von kompletter Tauchausrüstung kostet Dich meistens etwa 20 bis 30 Euro am Tag – ziemlich praktisch, wenn Du nicht mit dem ganzen Equipment anreisen möchtest. Für einzelne Tauchgänge solltest Du ungefähr zwischen 40 und 70 Euro einplanen, je nachdem, wo genau Du abtauchst und wie professionell die Tauchschule ist. Übrigens bieten viele Schulen auch Schnorchelausflüge an – für den Fall, dass Du lieber ohne Flasche durchs Wasser gleitest. Die Atmosphäre in den Tauchzentren ist oft entspannt und freundlich; da spürt man richtig die Leidenschaft fürs Meer und Tauchen. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine Auswahl an Kursen und Tauchmöglichkeiten erlebt – egal ob Anfänger oder Profi, hier kannst Du Deine Fähigkeiten locker erweitern und gleichzeitig eine beeindruckende Unterwasserwelt entdecken.
Tipps für das Tauchen auf den Kanaren
Zwischen 18 und 25 Grad schwankt die Wassertemperatur auf den Kanaren – ziemlich angenehm also, auch wenn du mal im Mai oder Oktober abtauchst. Die Sichtweite? Meistens so um die 20 bis 30 Meter, was echt beeindruckend ist, wenn du durch die klaren Wasserwelten gleitest. El Condesito auf Teneriffa ist zum Beispiel ein Hotspot: Dort findest du nicht nur spannende Unterwasserlandschaften, sondern auch eine bunte Artenvielfalt. Lanzarote wiederum hat diesen ganz eigenen Charme mit seinen vulkanischen Formationen unter Wasser – ein bisschen wie in einer fremden Welt. Und auf Gran Canaria kannst du dich auf Wracks stürzen und die vulkanische Unterwasserlandschaft entdecken.
Falls du noch ein Anfänger bist oder einfach mal reinschnuppern willst: Viele Tauchschulen haben Schnuppertauchgänge oder spezielle Anfängerkurse am Start. Rechne ungefähr mit 40 bis 60 Euro für einen Tauchgang, dazu kommt oft noch die Ausrüstung, falls du keine eigene hast. Übrigens ist ein Tauchschein in vielen Gebieten Pflicht – besonders in Schutzgebieten und Nationalparks.
Morgens geht’s meist ruhiger zu unter Wasser, denn dann sind auch Strömungen meistens weniger heftig. Ein genauer Blick auf Gezeiten lohnt sich also definitiv – manche Stellen haben da schon ihre Eigenheiten. Und ganz wichtig: Mal kurz checken, was vor Ort an Regeln gilt! Denn wer Rücksicht nimmt, sorgt dafür, dass diese unterirdischen Paradiese noch lange erhalten bleiben. Ehrlich gesagt macht das den Tauchspaß noch viel echter.
- Verwende die richtige Ausrüstung
- Berücksichtige Gezeiten und Strömungen
- Respektiere die Umwelt und tauche nur an dafür vorgesehenen Stellen
- Investiere in Kamera-Equipment für faszinierende Unterwasseraufnahmen
