Meine erste Reise nach Südafrika

Ungefähr 300 Kilometer erstreckt sich die Garden Route entlang der Südküste – und ich kann dir sagen, jeder Meter davon hat mich umgehauen. Besonders der Tsitsikamma Nationalpark hat es mir angetan: Der Storms River Mouth ist nicht nur fotogen, sondern auch der Startpunkt für richtig coole Aktivitäten wie eine Canopy-Tour hoch oben in den Baumkronen. Für rund 80 Rand bist du dabei – echt fair für das Erlebnis!
Kurz hinter Knysna, einem dieser kleinen, charmanten Küstenorte, konnte ich sogar Wale beobachten – obwohl ich zugeben muss, dass das Wetter da auch eine Rolle spielt. Von Juni bis Dezember hast du wohl die besten Chancen. Übrigens, probier unbedingt die Knysna-Austern; ich war überrascht, wie frisch und zart die schmecken!
Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich mal auf einem Strauß reiten würde – aber Oudtshoorn macht’s möglich. Die Farmen verlangen etwa 200 Rand für so eine Tour, was ich wirklich lohnenswert fand, auch wenn man sich erstmal daran gewöhnen muss. Für Familien ist der Addo Elephant Nationalpark ein echter Hit. Mit circa 330 Rand pro Fahrzeug kannst du riesige Elefantenherden beobachten und fühlst dich fast wie in einer anderen Welt.
Die beste Zeit für diese ganzen Abenteuer liegt wohl zwischen Oktober und April – da scheint die Natur richtig aufzublühen und das Wetter spielt mit. Durch Kapstadt schlendern und den Ausblick vom Tafelberg genießen rundet das Ganze perfekt ab. Einfach eine Reise, die man so schnell nicht vergisst!
Begegnung mit der faszinierenden Tierwelt
Über 600 Elefanten tummeln sich im Addo Elephant Nationalpark – eine wahre Augenweide! Für etwa 330 Rand (Erwachsene) kannst Du den Park das ganze Jahr über erkunden und hast die Chance, diese beeindruckenden Tiere ganz nah zu erleben. Aber Achtung: Neben den sanften Riesen gibt es dort auch Löwen, Büffel und allerlei Antilopen, die aus dem Dickicht hervorblitzen – das ist echte Wildnis pur. In Knysna kannst Du sogar noch direkter in Kontakt kommen: Der Knysna Elephant Park verlangt rund 500 Rand pro Person für eine geführte Tour, bei der Du viel über die Lebensweise der Elefanten erfährst – ehrlich gesagt eine Begegnung, die lange im Kopf bleibt.
Rund um Plettenberg Bay warten über 6.000 Robben am Robberg Nature Reserve darauf, beobachtet zu werden. Das Geräusch ihrer Rufe vermischt sich mit dem Salzgeruch vom Meer und macht den Besuch zu einem multisensorischen Erlebnis. Zwischen Juni und November wagen sich übrigens Wale ganz nah an die Küste bei Knysna – der Anblick dieser Giganten lässt selbst hartgesottene Naturfreunde staunen. Wer tiefer eintauchen möchte, kann diverse Safaris buchen, die ab etwa 1.200 Rand starten – je nach Länge und Art der Tour variieren die Preise. Für Familien gibt's oft spezielle Programme, was ich ziemlich klasse finde, denn so wird Naturkunde plötzlich zum Abenteuer für Groß und Klein.
Kulturelle Entdeckungen in Kapstadt
Ungefähr 1.087 Meter über der Stadt thront der Tafelberg – ein Anblick, der einfach beeindruckend ist und Kapstadt mit majestätischer Präsenz überblickt. Etwa 45 Rand (rund 2,50 Euro) kostet der Eintritt ins District Six Museum, das täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet hat. Dort fühlt man förmlich den Schmerz und die Geschichte eines Viertels, das einst zerstört wurde – keine leichte Kost, aber umso wichtiger. Die Fähren zur Robben Island legen regelmäßig an der V&A Waterfront ab; dafür solltest du ungefähr 600 Rand (ca. 33 Euro) einkalkulieren und unbedingt vorbuchen, denn die Tour dauert etwa 3,5 Stunden und führt dich tief in die Vergangenheit Nelson Mandelas hinein.
Der Duft von Gewürzen und das bunte Farbenspiel der Häuser machen Bo-Kaap zu einem lebendigen Erlebnis – hier kannst du dir für nur etwa 30 Rand (1,50 Euro) das gleichnamige Museum anschauen und dabei spannende Einblicke in die Kap-Malay-Kultur gewinnen. Ehrlich gesagt hat mich das traditionelle Biryani dort richtig begeistert – vollmundig und aromatisch! Kunstfans solltest du auf keinen Fall das Zeitz MOCAA verpassen: Drei Stockwerke voller zeitgenössischer afrikanischer Kunst, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, für ungefähr 250 Rand (ca. 14 Euro). Ach ja, im März steigt übrigens das Cape Town International Jazz Festival – eine großartige Gelegenheit, internationale Künstler live zu erleben und in die Stimmung der Stadt einzutauchen.

Unvergessliche Erfahrungen auf der Garden Route


Rund 300 Kilometer Küste voller Abenteuer – das ist die Garden Route. Für etwa 80 Rand kannst Du im Tsitsikamma-Nationalpark eine Wanderung zur Storms River Mouth machen, die ungefähr drei Stunden dauert und mit spektakulären Ausblicken auf schroffe Felsen belohnt. Die frische Meeresbrise mischt sich hier mit dem Duft der Pinienwälder, was überraschend beruhigend wirkt. Überhaupt ist der Park ein Paradies für Naturliebhaber, und auch eine Canopy Tour durch die Baumwipfel lockt viele Abenteurer an – gut drei Stunden lang schwingst Du dich dort von Plattform zu Plattform, kostet etwa 600 Rand und macht echt Spaß.
Unweit davon liegt Knysna, berühmt für seine Lagune und die Austern, die in der Austernfestwoche besonders gefeiert werden – ehrlich gesagt habe ich selten so frische Meeresfrüchte genossen! Das Panorama von den Knysna Heads auf das glitzernde Wasser ist fast magisch, vor allem bei Sonnenuntergang. Wer gerne aufs Wasser will, kann hier Bootsfahrten unternehmen und bei etwas Glück auch Wale oder Delfine entdecken.
Übrigens: Die Strände von Plettenberg Bay sind nicht nur malerisch, sondern auch super geeignet für Walbeobachtungen zwischen Juni und November. Kein Wunder also, dass diese Region so viele Besucher magisch anzieht. Für mich war es jedenfalls ein echtes Highlight, diese Mischung aus wildem Ozean und entspannter Küstenatmosphäre zu erleben – unvergleichlich schön.
Und falls Du Lust auf noch mehr Wildlife hast: Der Addo Elephant Nationalpark liegt keine Stunde von Port Elizabeth entfernt. Mit rund 240 Rand Eintritt kommst Du einer der größten Elefantenherden Afrikas ganz nah – ein Erlebnis, das schwer in Worte zu fassen ist.
Entdeckung der malerischen Küstenlandschaft
Etwa 300 Kilometer schlängelt sich die Garden Route von Mossel Bay bis zum Storms River entlang der Küste – und jede Kurve bringt neue Überraschungen. Besonders beeindruckend fand ich den Tsitsikamma-Nationalpark, wo die Wanderwege durch dichte Wälder zu spektakulären Klippen führen. Die Storms River Mouth Hike hat mich ehrlich gesagt ein bisschen aus der Puste gebracht, aber der Ausblick vom Rand des Ozeans war jede Anstrengung wert. Von Juli bis November kannst Du hier übrigens mit etwas Glück Wale beobachten – in Knysna gibt es sogar spezielle Touren, um die majestätischen Meeressäuger ganz nah zu erleben.
Die Stadt selbst ist berühmt für ihre Austern; wenn Du zwischen April und September dort bist, solltest Du sie unbedingt probieren – frisch und richtig lecker! In Plettenberg Bay und Hermanus gibt’s nicht nur traumhafte Strände, sondern auch coole Freizeitmöglichkeiten wie Surfen und Angeln – da kommt wirklich keine Langeweile auf. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann einen Abstecher zum Addo Elephant Nationalpark machen. Der liegt gar nicht weit von der Küste entfernt und die kleinen Abenteurer werden die Safari bestimmt lieben.
Unterkünfte findest Du hier für jeden Geldbeutel – von einfachen Gästehäusern ab ungefähr 600 Rand pro Nacht bis hin zu stylischen Hotels, die auch mal 2000 Rand kosten können. Für viele Nationalparks wird eine Eintrittsgebühr von etwa 100 bis 200 Rand verlangt, was echt fair ist für das Erlebnis, das Dich erwartet. Was ich besonders mochte: Die Kombination aus wildem Meer, stillen Buchten und lebendiger Natur macht diese Region einfach unvergleichlich.
Besuch in den Weinbergen von Stellenbosch
Ungefähr von 10 bis 17 Uhr kannst Du an den meisten Orten in Stellenbosch eine Weinprobe einplanen – hier variieren die Preise etwa zwischen 50 und 150 Rand, abhängig davon, wie viele Weine Du verkosten möchtest und ob dazu kleine Speisen gereicht werden. Besonders beeindruckt hat mich die Spier Wine Farm, wo neben der klassischen Weinverkostung auch Picknicks oder sogar Reitausflüge angeboten werden – ganz schön vielfältig also! Die Landschaft drumherum ist einfach malerisch: sanfte Hügel, schattige Eichen und ein Hauch von Ruhe, der fast schon meditativ wirkt.
Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich mich so für Olivenöl begeistern würde, aber auf dem Annandale Wine Estate konnte ich beides verkosten: Wein und frisches Olivenöl – eine Kombination, die überraschend gut zusammenpasst. Wer sich gern bewegt, findet hier außerdem zahlreiche Wanderwege, die durch die Weinberge und das umliegende Gebirge verlaufen – eine schöne Gelegenheit, um frische Luft zu schnappen und dabei das Panorama zu genießen.
Das Highlight für mich waren aber tatsächlich die kleinen Restaurants an den Weingütern. Mit regionalen Zutaten zubereitete Gerichte zu probieren und dabei einen Glas hauseigenen Wein zu schlürfen – das fühlt sich richtig nach Genussurlaub an. Dieses Zusammenspiel aus Natur, Geschmackserlebnissen und entspannter Atmosphäre machen Stellenbosch wohl zum perfekten Ort für alle, die mehr als nur Wein erleben wollen.
Tipps für einen gelungenen Aufenthalt

Etwa 300 Kilometer schlängelt sich die Garden Route von Mossel Bay bis Storms River entlang – und ich sag dir, die Landschaft ist wirklich beeindruckend vielfältig. Besonders der Tsitsikamma Nationalpark hat es mir angetan. Der „Otter Trail“ zieht sich über fünf Tage und kostet so um die 50 Rand pro Person – ein echtes Abenteuer, das du dir gönnen kannst, wenn du Zeit mitbringst. Der berühmte Storms River Mouth ist dabei ein echtes Highlight, das du nicht verpassen solltest. Für eine entspannte Pause lohnt sich ein Abstecher zur Knysna Lagoon. Zwischen April und September sind die Austern hier richtig frisch und super lecker – ehrlich, das Meer schmeckt man fast noch heraus! Die Stadt Knysna selbst lädt mit süßen kleinen Läden zum Bummeln ein, und Bootsfahrten auf der Lagune machen Spaß, vor allem am späten Nachmittag, wenn die Sonne langsam untergeht.
Übrigens – Familien freut’s: Der Addo Elephant Nationalpark liegt nur etwa eine Stunde von Port Elizabeth entfernt. Für ungefähr 300 Rand Eintritt für Erwachsene kannst du dort Elefanten in freier Wildbahn beobachten; Kinder zahlen etwa die Hälfte. Auf jeden Fall empfehle ich einen Mietwagen - damit bist du flexibel und kannst in deinem Tempo all diese Schönheiten entdecken. Die besten Monate? März bis Mai oder September bis November – da läuft das Wetter meist ziemlich mild und angenehm, perfekt für Wanderungen und Erkundungstouren durch die Naturpfade.
Empfehlenswerte Safariparks für Tierbeobachtungen
Rund 19.485 Quadratkilometer einfach wilde Natur – der Kruger-Nationalpark ist wirklich ein Mammut unter den Safarigebieten. Hier leben über 500 Tierarten, inklusive der legendären Big Five: Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Ehrlich gesagt hat mich die schiere Vielfalt dort umgehauen. Erwachsene zahlen ungefähr 332 Rand Eintritt, Kinder etwa die Hälfte – und das ganze Jahr über kannst du dort auf Entdeckungstour gehen. Die Geräusche der Savanne in der Morgendämmerung sind schwer zu toppen.
Ziemlich entspannt erreichst du den Pilanesberg-Nationalpark, nur rund zwei Stunden von Johannesburg entfernt. Auf knapp 55.000 Hektar streifen auch hier etliche Tiere umher, darunter ebenfalls die Big Five. Die Eintrittsgebühr fällt mit etwa 100 Rand pro Person überraschend günstig aus – ideal für eine spontane Safari ohne lange Anreise.
Addo-Elefanten-Nationalpark im Eastern Cape hat mich durch seine riesige Elefantenherde beeindruckt. Auf etwa 1.640 Quadratkilometern kannst du diese sanften Riesen hautnah erleben – und das mit familienfreundlichen Angeboten drum herum! Der Eintritt liegt bei circa 320 Rand für Erwachsene und halb so viel für Kinder. Besonders angenehm fand ich die entspannte Atmosphäre dort, nicht ganz so überlaufen wie andere Parks.
Wer es exklusiver mag, findet private Wildreservate entlang der Garden Route wie das Gondwana Game Reserve – luxuriöse Lodges inklusive und top Tierbeobachtungen ohne Massentourismus. Dort fühlt man sich fast wie in einem versteckten Paradies, fernab vom Trubel.
Authentische Restaurants für kulinarische Genüsse
Ungefähr 1.200 Rand solltest Du einplanen, wenn Du im legendären The Test Kitchen in Kapstadt speisen möchtest – ein echtes Erlebnis, das Monate im Voraus reserviert werden will. Die Gerichte sind kreativ und verbinden lokale Zutaten mit modernen Techniken, was den Gaumen ordentlich tanzen lässt. Ganz anders geht es da an der Garden Route zu: Das The Olive Shed bei Plettenberg Bay punktet mit frischen Produkten direkt aus der Region und einer entspannten Atmosphäre. Für etwa 150 bis 300 Rand pro Gericht bekommst du hier authentische südafrikanische Spezialitäten, die echt bodenständig und lecker sind – geöffnet ist Dienstag bis Sonntag, mittags und abends.
In Knysna darfst Du Dir das The Oyster Catcher nicht entgehen lassen. Frische Muscheln vom Feinsten gibt’s hier für ungefähr 180 Rand pro Portion, während Du gemütlich auf die Lagune schaust – einfach herrlich! Das Restaurant öffnet von Mittwoch bis Sonntag, perfekt also für ein entspanntes Wochenende. Und in Kapstadt findest Du das Café Paradiso, das mit seiner lockeren Stimmung und hausgemachten Leckereien punktet. Morgens um 8 geht’s los und erst am Abend um 22 Uhr ist Schluss – ideal für alle, die es entspannt mögen. Die Preise liegen hier meist zwischen 100 und 250 Rand.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Esskultur ist und wie sehr jedes dieser Lokale eine eigene Geschichte erzählt – kulinarisch definitiv ein Abenteuer wert!
