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Golf Südafrika: Die schönsten Greens

Die Traumlandschaften der Golfplätze in Südafrika.

Ein malerischer Golfplatz in Südafrika mit sanften, grünen Fairways und mehreren Sandbunkern. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, während der Himmel in warmen Farbtönen leuchtet. Vereinzelte Bäume, die typisch für die Region sind, umrahmen die Szenerie und verleihen dem Bild eine ruhige, idyllische Atmosphäre. Ein Golfspieler ist auf dem Grün zu sehen, was das Bild lebendig macht.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die faszinierende Golfwelt in Südafrika zieht Spieler aus der ganzen Welt an.. Südafrika bietet erstklassige Golfplätze mit atemberaubenden Landschaften.. Die Golfentwicklung in Südafrika spiegelt die weltweite Wachstumsdynamik wider.. Beliebte Golfdestinationen in Südafrika locken Golfliebhaber aus aller Welt an.. Die Top-Golfplätze in Südafrika bieten herausfordernde Layouts und beeindruckende Landschaften.. Der Leopard Creek Golf Club in Malelane bietet eine einzigartige Spielerfahrung inmitten der Natur Südafrikas.. Fancourt Golf Estate in George ist ein Paradies für Golfliebhaber mit luxuriösen Unterkünften.. Arabella Golf Club in Kleinmond ist bekannt für exzellente Fairways und anspruchsvolle Greens.. Die Besonderheiten des Golfens in Südafrika liegen in der Verbindung von Natur und Sport.. Das milde Klima in Südafrika ermöglicht Golfern ganzjährig ein erstklassiges Spielerlebnis..
  • Die faszinierende Golfwelt in Südafrika zieht Spieler aus der ganzen Welt an.
  • Südafrika bietet erstklassige Golfplätze mit atemberaubenden Landschaften.
  • Die Golfentwicklung in Südafrika spiegelt die weltweite Wachstumsdynamik wider.
  • Beliebte Golfdestinationen in Südafrika locken Golfliebhaber aus aller Welt an.
  • Die Top-Golfplätze in Südafrika bieten herausfordernde Layouts und beeindruckende Landschaften.
  • Der Leopard Creek Golf Club in Malelane bietet eine einzigartige Spielerfahrung inmitten der Natur Südafrikas.
  • Fancourt Golf Estate in George ist ein Paradies für Golfliebhaber mit luxuriösen Unterkünften.
  • Arabella Golf Club in Kleinmond ist bekannt für exzellente Fairways und anspruchsvolle Greens.
  • Die Besonderheiten des Golfens in Südafrika liegen in der Verbindung von Natur und Sport.
  • Das milde Klima in Südafrika ermöglicht Golfern ganzjährig ein erstklassiges Spielerlebnis.

Die Faszination des Golfsports in Südafrika

Auf dem Bild ist eine malerische Golfplatzlandschaft zu sehen, die die Faszination des Golfsports in Südafrika verkörpert. Die sanften Hügel, umgeben von üppigem Grün, fließendem Wasser und strategisch platzierten Sandbunkern, spiegeln die natürliche Schönheit des Landes wider. Südafrika ist bekannt für seine atemberaubenden Golfplätze, die Spielern nicht nur herausfordernde Spielmöglichkeiten bieten, sondern auch herrliche Ausblicke auf die beeindruckende Landschaft. Die Kombination aus sportlichem Wettkampf und landschaftlicher Eleganz macht das Golfspielen in Südafrika zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ungefähr 500 Golfplätze findest du in Südafrika – ganz schön beeindruckend, oder? Besonders an der Garden Route hat das Fancourt Golf Estate mit seinen drei Meisterschaftsplätzen einiges zu bieten. Der Links-Kurs, von Gary Player selbst entworfen, hat mich ehrlich gesagt ziemlich umgehauen. Die Anlage ist so gut wie das ganze Jahr über zugänglich, was natürlich super für deine Planung ist. Übrigens: Für eine Runde zahlst du meist zwischen 500 und 1.500 Rand, wobei die exklusiveren Plätze sich auch mal etwas mehr gönnen – aber hey, dafür bekommst du spektakuläre Ausblicke bis zu den Drakensbergen oder die Küsten des Indischen Ozeans frei Haus.

Dann gibt’s noch den legendären Gary Player Country Club in Sun City, der irgendwie immer auf meiner Liste steht. Dort finden regelmäßig große Turniere statt, zum Beispiel die berühmte Nedbank Golf Challenge – ein Beweis dafür, dass der Platz zu den anspruchsvollsten und spektakulärsten in ganz Afrika gehört. Die Kombination aus sportlicher Herausforderung und Naturkulisse macht das Ganze wirklich einzigartig.

Und mal ehrlich: Neben dem Golfspielen kannst du hier auch super entspannen – vielleicht mit einer Weinprobe in der Kapregion oder während einer Safari im Nationalpark. Diese Mischung aus Sport und Natur ist es wohl, die Südafrika als Golfland so faszinierend macht.

Die Entwicklung von Golf in Südafrika

Über 400 Golfplätze tummeln sich mittlerweile in Südafrika – eine beeindruckende Zahl, oder? Die Anfänge des Golfsports im Land gehen zurück bis ins 19. Jahrhundert, als der allererste Platz in Durban entstand. Seitdem hat sich hier ein wahres Paradies für alle entwickelt, die den kleinen weißen Ball jagen wollen. Du findest Plätze mit spektakulären Aussichten und durchaus anspruchsvollen Herausforderungen, die Professionalität und Naturgefühl auf einzigartige Weise vereinen. Und ja, die etwas exklusiveren Clubs wie der Gary Player Country Club am Sun City Resort haben es wirklich geschafft, weltweit auf der Landkarte zu landen – regelmäßige internationale Turniere sind da nicht verwunderlich.

Ehrlich gesagt ist es aber nicht nur das Flair der Top-Locations, sondern auch das breite Angebot, das überrascht: Von luxuriösen Estates bis hin zu eher bodenständigen Kursen kannst du hier fast das ganze Jahr über spielen – die beste Zeit liegt zwar wohl zwischen Mai und September, aber für Sonnenhungrige gibt es kaum eine Pause. Ein bisschen überraschend fand ich die Preise: Zwischen ungefähr 500 und 1.500 Rand pro Runde sind angemessen für die Qualität, und manchmal sogar günstiger als gedacht.

Was mir besonders aufgefallen ist: Die südafrikanische Regierung hat einiges getan, um Golf für mehr Leute zugänglich zu machen. So soll der Sport nicht nur den Privilegierten vorbehalten bleiben – Initiativen bringen Golf auch in weniger reiche Gemeinden. Das macht den ganzen Sport hier irgendwie ehrlicher und lebendiger. Tatsächlich spürst du förmlich den Enthusiasmus, der hinter dieser Entwicklung steckt – es ist nicht nur ein Spiel für wenige, sondern wird zunehmend zur Freizeitbeschäftigung für viele.

Beliebte Golfdestinationen in Südafrika

Rund um die Garden Route findest du den Fancourt Golf Estate, ein echtes Highlight mit gleich drei spektakulären 18-Loch-Plätzen: The Links, Montagu und Outeniqua. Die Runde schlägt hier mit etwa 1.500 bis 2.500 ZAR zu Buche – ziemlich fair für das Niveau, wenn du mich fragst. Luxusunterkünfte und feines Essen machen die Zeit nach dem Spiel fast genauso schön wie das Grün selbst.

Ganz anders, aber nicht weniger beeindruckend ist der Gary Player Country Club in Sun City. Hier kannst du auf Spuren einer Legende wandeln – Golflegende Gary Player nämlich hat diesen Platz selbst entworfen. Für ungefähr 1.200 bis 1.800 ZAR darfst du den Platz erkunden und dabei Berge und Wildnis genießen, die förmlich zum Abschlag animieren.

In Kapstadt wiederum locken Klassiker wie der Royal Cape Golf Club und der Steenberg Golf Club, letzterer eingebettet in Weinberge, die dir während des Spiels fast den Atem rauben können – ehrlich gesagt ein Traum für Genussgolfer. Preise zwischen 800 und 1.500 ZAR sind hier wohl eher die Regel als die Ausnahme.

Kurz gesagt: Ob du nun lieber an der Küste oder im Landesinneren unterwegs bist – in KwaZulu-Natal sowie in der Eastern Cape Region gibt es noch mehr zu entdecken, etwa den Wild Coast Sun Golf Club oder das Simola Golf & Country Estate in Knysna. Die Plätze öffnen meist früh morgens und schließen am späten Nachmittag, sodass du genug Zeit hast, um Tierwelt und Landschaft nebenbei auf dich wirken zu lassen.

Auf dem Bild ist eine malerische Golfplatzlandschaft zu sehen, die die Faszination des Golfsports in Südafrika verkörpert. Die sanften Hügel, umgeben von üppigem Grün, fließendem Wasser und strategisch platzierten Sandbunkern, spiegeln die natürliche Schönheit des Landes wider. Südafrika ist bekannt für seine atemberaubenden Golfplätze, die Spielern nicht nur herausfordernde Spielmöglichkeiten bieten, sondern auch herrliche Ausblicke auf die beeindruckende Landschaft. Die Kombination aus sportlichem Wettkampf und landschaftlicher Eleganz macht das Golfspielen in Südafrika zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Die Top-Golfplätze in Südafrika

Auf dem Bild ist ein Hotelzimmer zu sehen, das mit zwei Betten und einem bequemen Sessel eingerichtet ist. Es hat große Fenster, die viel Tageslicht hereinlassen und einen Blick auf eine schöne Landschaft bieten.Wenn wir über die Top-Golfplätze in Südafrika sprechen, gibt es einige hervorragende Optionen, wie den "Gary Player Country Club" in Sun City, den "Leopard Creek Country Club" in Malelane oder den "Fancourt Montagu". Diese Plätze bieten nicht nur herausfordernde Löcher, sondern auch atemberaubende Ausblicke und eine hervorragende Atmosphäre für Golfer.
Auf dem Bild ist ein Hotelzimmer zu sehen, das mit zwei Betten und einem bequemen Sessel eingerichtet ist. Es hat große Fenster, die viel Tageslicht hereinlassen und einen Blick auf eine schöne Landschaft bieten.Wenn wir über die Top-Golfplätze in Südafrika sprechen, gibt es einige hervorragende Optionen, wie den "Gary Player Country Club" in Sun City, den "Leopard Creek Country Club" in Malelane oder den "Fancourt Montagu". Diese Plätze bieten nicht nur herausfordernde Löcher, sondern auch atemberaubende Ausblicke und eine hervorragende Atmosphäre für Golfer.

Montags ist hier oft weniger los – perfekt, um die Top-Golfplätze in Südafrika in Ruhe zu erkunden. Das Fancourt Golf Estate in George beeindruckt mit gleich drei Meisterschaftskursen, wobei der von Ernie Els designte Links Course wohl der Star ist. Die Greens sind hier täglich von 7:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, und die Greenfees liegen grob zwischen 1.000 und 2.200 ZAR – je nach Saison und Uhrzeit. Für jemanden, der sich für anspruchsvolle Fairways begeistert, fühlt sich dieser Platz fast wie ein kleines Paradies an.

Ein weiterer Kracher ist der Gary Player Country Club in Sun City. Da findest du nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch eine Herausforderung, die ihren Namen verdient – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Greenfees hier zwischen etwa 1.200 und 2.500 ZAR schwanken. Verrückt eigentlich, wie viel man für diesen Luxus investieren kann – aber ehrlich gesagt lohnt es sich!

Übrigens, wer gerne Tiere beobachtet während des Spiels, sollte den Leopard Creek Country Club nicht verpassen. Direkt neben dem Kruger-Nationalpark gelegen, gibt es kaum einen Ort, wo Natur und Sport so dicht beieinanderliegen. Auch hier kannst du von morgens bis abends abschlagen und zahlst ungefähr 1.200 ZAR als Greenfee.

In Kapstadt wartet der Royal Cape Golf Club mit seinem charmanten Parklandkurs auf dich; das alles zu einem überraschend günstigen Preis von rund 850 ZAR pro Runde – ziemlich fair für so viel Flair und Geschichte.

Also: Südafrikas Greens sind nicht nur traumhaft schön – sie überraschen mit Vielfalt und Herausforderungen quer durchs Land.

Leopard Creek Golf Club in Malelane

Über 7.200 Yards erstreckt sich dieser Par-72-Course, den der legendäre Gary Player entworfen hat – und das spürt man bei jedem Schlag. Der Leopard Creek Golf Club in Malelane ist dabei nicht nur ein Spielplatz für Golfer verschiedenster Stärken, sondern auch eine Bühne für die südafrikanische Tierwelt. Mit ein bisschen Glück siehst du auf der Runde Elefanten oder Giraffen, die am Rand des Kruger Nationalparks entlangziehen – ein Erlebnis, das beim Golfen wirklich seinesgleichen sucht.

Green Fees schwanken zwischen etwa 1.200 und 1.800 ZAR, wobei die Zeiten von frühmorgens bis zum frühen Abend reichen – genauer gesagt von 7:00 bis 18:00 Uhr. Unbedingt solltest du vorher reservieren, vor allem wenn gerade Hochsaison ist, denn der Platz zieht viele an. Neben dem Spielfeld gibt es hier übrigens auch eine Driving Range und Putting Greens, um dein Spiel aufzuwärmen oder zu perfektionieren. Ein Pro-Shop mit schicker Ausrüstung darf natürlich auch nicht fehlen.

Zwischen den Löchern kannst du dich im Restaurant stärken, wo regionale und internationale Leckerbissen serviert werden – der ideale Ort für eine kleine Pause mit Blick auf die Naturkulisse. Und wenn du nach der Runde noch einen Drink möchtest, findest du hier eine Bar mit einer erstaunlich großen Auswahl an Getränken. Für mich ist Leopard Creek viel mehr als nur ein Golfplatz: Es ist ein Spot, an dem Sport und Natur so faszinierend zusammenkommen, dass jeder Besuch richtig besonders wird.

Fancourt Golf Estate in George

Ungefähr 3.000 Rand pro Nacht kostet eine Übernachtung im Fancourt Golf Estate – und ehrlich gesagt, die luxuriösen Zimmer samt Spa sind jeden Cent wert. Drei unterschiedliche Championship-Kurse warten auf dich: Montagu, Outeniqua und der berühmte Links-Platz, der von Gary Player persönlich entworfen wurde. Gerade der Links verlangt dir mit seinen windgepeitschten Fairways und den spektakulären Küstenblicken einiges ab – da wird selbst ein erfahrener Golfer schnell richtig gefordert.

Green Fees variieren je nach Saison zwischen etwa 1.200 und 2.000 Rand, was für das hochwertige Ambiente durchaus angemessen ist. Die Anlage hat außerdem ein Fitnesscenter und Tennisplätze, falls du mal eine Pause vom Golf brauchst oder einfach nur ein bisschen aktiv bleiben willst. Ein echtes Highlight ist die professionelle Golfakademie, in der Anfänger bis Fortgeschrittene individuell gecoacht werden – meine persönliche Erfahrung dort war super hilfreich! Von Oktober bis April herrscht hier übrigens das beste Wetter: mild, sonnig und perfekt, um stundenlang auf dem Grün zu verweilen.

Zwischendurch kannst du in einem der Restaurants einkehren, wo sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Küche auf der Karte stehen – alles frisch und lecker zubereitet. Rund ums Fancourt Estate lädt die vielfältige Natur der Garden Route förmlich zum Erkunden ein; ob Wandern oder Sightseeing – hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten.

Arabella Golf Club in Kleinmond

18 Löcher, ein Par von 72 und knapp 6.610 Meter Länge – das klingt erstmal nach ordentlich Ausdauer, oder? Genau so ist es auf dem Arabella Golf Club in Kleinmond. Der Platz liegt zwischen den imposanten Overberg-Bergen und dem stetig in Hörweite bleibenden Rauschen des Atlantiks, was für eine Kulisse sorgt, die absolut einzigartig ist. Die Fairways überraschen dich mit abwechslungsreichen Herausforderungen, die vom milden Küstenklima ganz schön beeinflusst werden – mal weht eine frische Brise, dann wieder spielt der Wind kaum eine Rolle. Öffnungszeiten sind relativ flexibel: Von 7 bis 18 Uhr kannst du hier täglich dein Handicap verbessern oder einfach entspannt spielen.

Was die Kosten angeht, musst du nicht gleich stutzen: In der Hochsaison kann das Greenfee durchaus bei etwa 1.200 ZAR liegen – allerdings fallen Preise zur Nebensaison oft auf rund 800 ZAR. Übrigens gibt es auch Golfpakete und Mitgliedschaften, falls du länger bleiben möchtest oder öfter vorbeischaust. Übungsmöglichkeiten sind top, hier findest du eine Driving Range sowie Putting- und Chipping Areas, um dein Kurzspiel zu perfektionieren.

Nach einer Runde wirst du das gemütliche Clubhaus bestimmt schätzen: Eine lockere Atmosphäre mit lokalen Spezialitäten sorgt dafür, dass man gern noch ein bisschen bleibt und die beeindruckende Natur um sich wirken lässt. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast so an, als ob die Kombination aus anspruchsvollen Bahnen und dieser spektakulären Umgebung einen ständig neu herausfordert – macht definitiv Lust auf mehr!

Die Besonderheiten des Golfens in Südafrika

Auf dem Bild ist eine malerische Golfplatzlandschaft zu sehen, die mit sanften Hügeln, Bäumen und Gewässern gestaltet ist. Diese Szenerie erinnert an die Besonderheiten des Golfens in Südafrika, wo viele Golfplätze atemberaubende Ausblicke auf die natürliche Umgebung bieten.Südafrika ist bekannt für seine vielfältigen Golfplätze, die oft in beeindruckender Landschaft liegen, wie zum Beispiel in den Weinregionen oder nahe der Küste. Die Kombination aus welligen Fairways, Wasserhindernissen und gepflegten Grünflächen macht das Golfen hier zu einem besonderen Erlebnis. Außerdem geben das milde Klima und die abwechslungsreiche Flora und Fauna den Golfern die Möglichkeit, das Spiel ganzjährig zu genießen.

Rund 500 Golfplätze in Südafrika – das ist ziemlich beeindruckend und sorgt für eine riesige Auswahl. Die Region um Kapstadt sticht da besonders hervor: Zwischen den schroffen Tafelbergen schmiegen sich Kurse, die mit perfekt gepflegten Fairways und abwechslungsreichen Designs locken. Besonders spannend fand ich den Fancourt Golf Estate, der gleich drei Championship-Plätze hat. Der Montagu Course testet dich ordentlich, aber der Links Course – ehrlich gesagt – gehört für mich zu den absoluten Top-Adressen weltweit. Was mir auch auffiel: Die Greenfees bewegen sich meist zwischen 800 und 1.500 Rand, was je nach Saison und Wochentag überraschend fair ist.

Entlang der Garden Route sind die Plätze gefühlt noch mal eine andere Liga. Sie liegen oft mitten im Wald oder direkt an der Küste, zum Beispiel der Simola Golf & Country Estate oder der Knysna Golf Club. Das Klima hier macht’s möglich, fast das ganze Jahr über eine Runde zu drehen – wobei die Hauptsaison ungefähr von November bis März läuft. Manchmal hört man neben dem Abschlag das Zwitschern exotischer Vögel oder entdeckt sogar wildes Getier in der Ferne. Du merkst sofort: Hier geht es nicht nur ums Spiel, sondern auch um diese besondere Verbindung zur Natur und Kultur, die Südafrika so einzigartig machen.

Panorama-Ausblicke auf dem Golfplatz

Rund 45 bis 115 Euro kostet eine Runde auf einigen der spannendsten Golfplätze Südafrikas – gar nicht so üppig für ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Am Fancourt Golf Estate zum Beispiel kannst du zwischen drei 18-Loch-Plätzen wählen, darunter der Montagu und der Outeniqua, die eingebettet in eine Kulisse aus dichten Wäldern und den majestätischen Outeniqua-Bergen liegen. Der Blick während des Spiels? Einfach unglaublich. So oft hast du wohl nicht die Chance, ein solches Panorama zu genießen, während du deinen Abschlag machst.

Auch der Gary Player Country Club bei Sun City entführt dich in eine ganz andere Welt: zwischen Buschlandschaft und beeindruckenden Wasserfällen fühlen sich viele Golfer fast wie in einem Naturwunderland – und das bei herrlich klarem Himmel. Die Kombination aus sportlicher Herausforderung und dieser Kulisse macht den Reiz dieses Platzes aus. Übrigens ist er auch Veranstaltungsort für die berühmte Nedbank Golf Challenge, was dem Kurs einen gewissen Prestige-Faktor verleiht.

Meistens öffnen die Anlagen früh morgens um sieben Uhr und schließen gegen sechs Uhr abends – ideal, um sowohl den Sonnenaufgang als auch den Sonnenuntergang ins Spiel einzubeziehen. Eine Reservierung vorher schadet kaum, denn Wartezeiten sind eher unangenehm, wenn man gerade mit einem solchen Ausblick im Kopf unterwegs ist. Ehrlich gesagt: Wer sich hier aufs Grün wagt, bekommt nicht nur sportliche Action, sondern auch ein Fest für die Sinne geschenkt.

Das milde Klima und die optimale Golfsaison

Von Oktober bis April kannst du in Südafrika tatsächlich fast täglich auf dem Grün stehen, denn das milde Klima macht einen ordentlichen Strich durch die Rechnung schlechtwetterbedingter Golfpausen. Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad sind keine Seltenheit – angenehm warm, aber selten zu heiß, sodass du locker auch nachmittags noch eine entspannte Runde drehen kannst. Gerade die Monate November bis März gelten als die Goldzeit für Golfer: Die Plätze zeigen sich in ihrer vollen Pracht, und die Natur drumherum blüht auf – ein richtiger Augenschmaus! Rund um Kapstadt und entlang der Garden Route findest du einige der Spitzenadressen wie den Fancourt Golf Estate oder den Gary Player Country Club, die mit Ausblicken aufs Meer oder dramatische Landschaften punkten.

Überraschend sind übrigens die Preise für Green Fees in der Hochsaison: Mit etwa 800 bis 1.500 Rand (ungefähr 50 bis 90 Euro) ist das kein Schnäppchen, aber dafür bekommst du oft auch Pakete, die Unterkunft und Spiel kombinieren – praktisch für längere Aufenthalte. Die meisten Plätze haben von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet; einige bieten sogar Beleuchtung für abendliche Runden an, falls du nach einem sonnigen Tag noch Lust hast. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination aus klimatischer Zuverlässigkeit und vielfältigen Spieloptionen Südafrika zu einem echten Paradies für Golfenthusiasten – ein Erlebnis, das so schnell nicht langweilig wird.

Auf dem Bild ist eine malerische Golfplatzlandschaft zu sehen, die mit sanften Hügeln, Bäumen und Gewässern gestaltet ist. Diese Szenerie erinnert an die Besonderheiten des Golfens in Südafrika, wo viele Golfplätze atemberaubende Ausblicke auf die natürliche Umgebung bieten.Südafrika ist bekannt für seine vielfältigen Golfplätze, die oft in beeindruckender Landschaft liegen, wie zum Beispiel in den Weinregionen oder nahe der Küste. Die Kombination aus welligen Fairways, Wasserhindernissen und gepflegten Grünflächen macht das Golfen hier zu einem besonderen Erlebnis. Außerdem geben das milde Klima und die abwechslungsreiche Flora und Fauna den Golfern die Möglichkeit, das Spiel ganzjährig zu genießen.