Die Geschichte des Skyline Parks

Über 40 Hektar voller Spaß und Abenteuer – so groß ist das Gelände, auf dem du heute zahlreiche Fahrgeschäfte entdeckst. Ursprünglich entstand der Park aus der Idee heraus, Familien einfach mal richtig Freude zu machen. Das Areal war früher schon ein Vergnügungspark namens „Alpenpark“, der in den 90ern seine Pforten schloss. Seit 1999 hat sich hier einiges getan: Immer mehr Attraktionen kamen hinzu, darunter das beeindruckende Sky Wheel, ein Riesenrad, das dir eine tolle Aussicht schenkt. Und dann gibt es noch die „High Fly“, eine Achterbahn, die wohl zu den höchsten ihrer Art in Deutschland gehört – nervenkitzel garantiert!
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Von April bis Oktober kannst du meist von 10 bis mindestens 18 Uhr losziehen – manchmal sogar länger, wenn das Wetter mitspielt. Im Winter wird es etwas kürzer, aber dafür sind dann oft besondere Events am Start. Übrigens: Die Eintrittskosten liegen ungefähr bei 30 Euro für Erwachsene und knapp darunter für Kinder – falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist oder als Familie kommst, gibt’s Rabatte, was echt praktisch ist.
Ehrlich gesagt finde ich es faszinierend, wie viel sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Der Park zieht heute jährlich Hunderttausende Besucher an und bleibt dabei durch ständige Neuerungen spannend. Wer also Lust auf abwechslungsreiche Unterhaltung hat – hier stimmt einfach das Gesamtpaket!
Die Entstehung des Parks in den 1990er Jahren
1996 öffnete ein neuer Freizeitpark seine Tore – auf einem Gelände, das zuvor schon eine Freizeitgeschichte geschrieben hatte, aber nicht ohne Rückschläge. Der Park entstand nach dem Aus des vorherigen "Bayerischen Freizeitparks", der in den 80ern aus finanziellen Gründen schließen musste. Was hier dann neu entstand, war ein frisches Konzept: abwechslungsreiche Fahrgeschäfte und familienfreundliche Attraktionen sollten gleichermaßen begeistern. Mit dem Sky Wheel, einem hohen Freifallturm, und der Achterbahn „Super Tornado“ gab es gleich zu Anfang zwei echte Highlights, die schnell zum Publikumsmagneten avancierten.
Ganz ehrlich, das Gefühl beim Raufsteigen auf den Freifallturm ist bis heute beeindruckend – dieser Moment kurz vor dem Fall, wenn dir der Atem stockt ... Und nicht nur das: Im Jahr 2000 wurde der Park nochmal ordentlich erweitert. Neue Fahrgeschäfte kamen dazu, Themenbereiche entstanden und machten den Besuch viel abwechslungsreicher. So wurde aus dem kleinen Startprojekt ein echter Dauerbrenner unter den Freizeitparks in Bayern.
Die Öffnungszeiten passen sich dem Sommer an: Von April bis Oktober kannst du meistens täglich vorbeischauen – ganz entspannt also. Was die Preise angeht, sind etwa 36 Euro für Erwachsene üblich, Kinder und Senioren zahlen weniger. Ein ordentlicher Preis für einen Tag voller Spaß und Spannung, wenn du mich fragst. Seit seiner Entstehung hat sich dieser Ort definitiv als fester Bestandteil der deutschen Freizeitlandschaft etabliert – und das zurecht.
Die Entwicklung und Erweiterung des Parks im Laufe der Jahre
Mit rund 45 Hektar Fläche ist der Park ganz schön weitläufig – und das merkt man, wenn du zwischen den mehr als 60 Fahrgeschäften unterwegs bist. Ursprünglich war das Gelände deutlich kleiner, doch seit der Eröffnung im Jahr 1996 hat sich hier richtig was getan. Damals standen die ersten Fahrgeschäfte wie das „Sky Wheel“ am Start, die schon damals viele Besucher neugierig gemacht haben. Danach ging es Schlag auf Schlag: Immer wieder kamen neue Attraktionen dazu, etwa die rasante „Wilde Maus“ oder der „Sky Ride“, die dem Park einen ordentlichen Schub gegeben haben und ihn langsam über die Region hinaus bekannt machten.
Spätestens 2003 wurde klar, dass hier niemand stehen bleibt. Neben mehreren neuen Fahrgeschäften wurde auch das Gastronomieangebot erweitert – weil klar ist: Nach all dem Adrenalin brauchst du irgendwann auch was zu futtern. Ein echtes Highlight entstand dann 2015: Der „Free Fall Tower“ mit knapp über 60 Metern Höhe zählt zu den höchsten seiner Art in Deutschland und sorgt garantiert für Herzrasen. Schließlich öffnen sich die Tore meist zwischen April und Oktober – also genau in der Zeit, wenn das Wetter draußen so richtig Lust auf Spaß macht.
Und mal ehrlich, mit Eintrittspreisen um die 30 bis 34 Euro für Erwachsene und Kinder sowie Familienkarten fühlt sich der Besuch gar nicht so teuer an, wie man vielleicht denkt. Wer also auf Abenteuer und coole Fahrgeschäfte steht, wird hier definitiv fündig – ganz gleich ob als Adrenalinjunkie oder als Familie auf der Suche nach Ausflugszielen in der Region Allgäu.

Die Attraktionen im Skyline Park


Ungefähr 60 verschiedene Fahrgeschäfte machen den Park zu einem echten Abenteuer-Labyrinth für Groß und Klein. Die Achterbahn Sky Dragster ist dabei ein ganz besonderes Schmankerl – hier hast du die Kontrolle über die Geschwindigkeit, die bis zu etwa 40 km/h gehen kann. Ganz ehrlich, selbst steuern zu dürfen, macht das Ganze gleich viel spannender! Wer’s lieber richtig hoch mag: Der Free Fall Tower ist mit seinen stolzen 70 Metern einer der höchsten seiner Art in Deutschland. Der freie Fall aus dieser Höhe zieht echt den Puls nach oben – ein Moment, den wohl kaum jemand so schnell vergisst.
Für Familien gibt es auch ruhigere Ecken, wie die Familien-Achterbahn, die sanftere Kurven bringt und Kinderaugen zum Leuchten bringt. Ein echtes Gefühl von Schweben kommt beim Kettenflieger auf, während die Wildwasserbahn für eine willkommene Abkühlung sorgt – ideal an warmen Tagen! Die kleinen Gäste finden ihre Freude in speziellen Kinderfahrgeschäften, die altersgerecht gestaltet sind.
Dazu kannst du dich am Bungee-Trampolin austoben oder beim Flying Fox durch die Luft sausen – das macht richtig Laune! Übrigens hat der Park von April bis Oktober geöffnet, und für den Eintritt zahlst du ungefähr 30 Euro, während Kinder zwischen 4 und 11 Jahren etwa 25 Euro hinlegen. Für Minis unter vier Jahren ist sogar der Eintritt frei – ein echtes Plus für Familien. Wer clever plant, nutzt Familientickets oder Gruppenpreise und spart nebenbei noch etwas Geld.
Ehrlich gesagt: So eine bunte Mischung aus Action und mehr entspannter Unterhaltung findet man nicht überall – deshalb lohnt sich ein Besuch hier allemal!
Die aufregendsten Fahrgeschäfte im Park
100 km/h in nur 1,5 Sekunden - das schafft der Sky Dragster, der dich mit einem kräftigen Katapultstart auf eine rasante Fahrt schickt. Über knapp 1.400 Meter geht's dann in bis zu 30 Metern Höhe entlang einer Strecke, die ordentlich Adrenalin freisetzt. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie intensiv das Fahrgefühl war – und das bei einem Freizeitpark, der nicht ständig mit Mega-Coastern protzt.
Direkt daneben könnte kaum imposanter sein: Das Sky Wheel ragt stolze 55 Meter in den Himmel – eines der höchsten Riesenräder Deutschlands überhaupt. In den geschlossenen Gondeln hat man zwar ordentlich Abstand zum Boden, dafür aber einen ganz entspannten Blick über die weitläufige Landschaft und die ganze Parkanlage. Ein bisschen Ruhe vom wilden Fahrgeschäft gefällig? Hier kannst du abschalten und einfach die Aussicht genießen.
Nicht weniger spannend ist der Allgäuflieger: Die Sitzposition fühlt sich tatsächlich an wie Schweben und Fliegen – eine Kombination aus Geschwindigkeit und diesem besonderen Freiheitsgefühl machen den Flug über 700 Meter zu einem echten Highlight. Perfekt für alle, die Nervenkitzel mögen, aber keine klassische Achterbahn suchen.
Ach ja, geöffnet ist der Park meist von Mitte April bis Anfang November – für Erwachsene zahlst du ungefähr 30 Euro Eintritt, Kids zwischen 4 und 11 Jahren etwa 26 Euro. Kinder unter vier Jahren gehen übrigens umsonst rein – ein fairer Deal für Familien, die Action und Spaß kombinieren wollen. Alles in allem: Wer Nervenkitzel sucht, kommt hier definitiv auf seine Kosten!
Unterhaltsame Shows und Veranstaltungen für Besucher
Überraschend viele Shows gibt es an einem einzelnen Tag – gleich mehrere Live-Acts sind auf dem ganzen Gelände verteilt, sodass du kaum einen Moment ohne Action verbringst. Besonders beeindruckend sind die Flugshows, bei denen Artisten waghalsige Stunts in schwindelerregender Höhe hinlegen. Ehrlich gesagt, hat mich das ein bisschen den Atem stocken lassen! Die Kombination aus Nervenkitzel und beeindruckender Akrobatik macht diese Shows zum absoluten Highlight. Die Zeiten variieren zwar, also lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Veranstaltungsplan – so kannst du deine Route im Park optimal planen.
Regelmäßig finden auch Themen-Events statt, die nicht nur Spezialeffekte bieten, sondern dich mit Musik und Tanz richtig mitreißen. Ob zu Halloween oder bei der Sommernacht – hier ist für Groß und Klein was dabei, was wohl alle Besucher begeistert. Und ganz ehrlich: Gerade diese interaktiven Momente sorgen dafür, dass der Tag im Park unvergesslich wird.
Geöffnet ist von April bis Oktober täglich meist zwischen 10 und 18 Uhr – gerade in der Hauptsaison bist du hier genau richtig. Der Eintritt liegt für Erwachsene etwa bei 34 Euro, Kinder zahlen ungefähr 30 Euro – Familien können oft von vergünstigten Tarifen profitieren, was ich echt fair finde. So kommst du nicht nur an jede Achterbahn ran, sondern kannst auch entspannt die vielfältigen Shows genießen und einfach mal durchatmen zwischen all dem Trubel.
Die einzigartige Atmosphäre und Landschaft

Rund 50 Hektar Natur pur – so viel Platz nimmst du im Allgäu für deinen Adrenalinkick und zum Abschalten ein. Ein bisschen überraschend, wie eng Fahrspaß und grüne Idylle hier zusammenpassen. Wälder und Wiesen schmiegen sich an die Wege, die von zahlreichen Blumen und Büschen gesäumt sind – fast wie ein großer Garten, in dem man immer wieder kleine Ruheinseln entdeckt. Zwischen den Grashügeln hörst du das Lachen von Kindern, aber auch das Rattern der „Cannon Ball“ oder die Drehungen der „Sky Wheel“, die hoch in den Himmel ragen und dir einen atemberaubenden Ausblick auf die bayerische Landschaft schenken.
Dir wird bestimmt auffallen, wie gepflegt alles ist – nicht nur die Natur drumherum, sondern auch die Wege, die sich gemütlich durch den Park ziehen und zu einer echten Erholung beitragen. Ehrlich gesagt fühlt es sich manchmal fast so an, als wärst du mitten in einer Naturoase mit einem kleinen Freizeitpark drin – nicht umgekehrt. Übrigens hat der Park meistens von April bis Oktober geöffnet; da kannst du dich auf familienfreundliche Preise einstellen: Kinder unter drei Jahren kommen sogar umsonst rein, was gerade Familien total entgegenkommt.
Der Duft von frischem Gras mischt sich hier mit dem süßen Aroma von Zuckerwatte – ziemlich cool, wie diese Mischung aus Action und Natur harmoniert. Ob du nun voll auf Thrill stehst oder einfach mal entspannen willst – dieses Zusammenspiel macht den Ort wirklich einzigartig. Und irgendwie gibt dir die Landschaft mehr Energie, als du vermutest; vielleicht liegt's an der frischen Luft oder daran, dass alles so angenehm weitläufig ist. Jedenfalls verlässt du den Ort kaum ohne das Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Fleck gewesen zu sein.
Die atemberaubende Aussicht und die Umgebung des Parks
60 Meter hoch – so hoch ist der Skyline Tower, der als Aussichtspunkt im Park richtig beeindruckt. Von dort oben kannst du quer übers Allgäu schauen und sogar die Alpen am Horizont entdecken, wenn das Wetter mitspielt. Der Blick ist echt atemberaubend; ich stand da oben, spürte den Wind und konnte gar nicht genug bekommen von dieser riesigen Weite, die sich vor mir ausbreitete.
Umgibt dich dann noch das satte Grün der umliegenden Wiesen und Wälder, fühlst du dich fast wie in einer kleinen Natur-Oase mitten zwischen all dem Trubel. Besonders schön finde ich den Bereich namens Grüne Oase – ein ruhiger Fleck, wo du kurz Verschnaufpausen machen kannst, bevor es wieder auf die nächste Achterbahn geht. Diese Kombination aus Action und Natur ist ja eigentlich eher selten.
Übrigens findest du hier Eintrittspreise, die nicht gleich dein Budget sprengen – etwa 30 Euro für Erwachsene und günstiger für Kinder. Und geöffnet ist meist von April bis Oktober; wobei es sich lohnt, die genauen Zeiten zu checken, weil die Saison variieren kann. Alles in allem fühlt sich der Park dadurch nicht nur wie ein Nervenkitzel-Paradies an, sondern auch wie ein Platz zum Abschalten und Kraft tanken.
Die verschiedenen Themenbereiche und ihre Besonderheiten
600.000 m² voller Action und Entspannung – ja, so viel Platz hat der Skyline Park tatsächlich, und darin verstecken sich verschiedene Themenbereiche, die alle ihren eigenen Charme haben. Zum Beispiel der Adrenalin-Kick mit der „Wilden Maus“, einer Achterbahn, die über scharfe Kurven und steile Abfahrten ordentlich Tempo macht. Oder der „Sky Fly“, ein Highspeed-Attraktion, bei der du förmlich durch die Lüfte wirbelst – ehrlich gesagt fühlte ich mich danach ziemlich durchgepustet. Wasserratten kommen bei der „Aqua Loop“ ganz auf ihre Kosten: 12 Meter hoch, 100 Meter lang, eine richtig spritzige Rutsche, die Spaß und Nervenkitzel gut verbindet.
Für die Kleinen gibt’s im Familienbereich mehr Gemütlichkeit: Der „Schwäbische Wildpark“ ist wie gemacht für sanfte Karussellfahrten, und mit den „Bobby Cars“ dürfen Kids ihre ersten Fahrversuche wagen – ein süßer Anblick! Die „Bauernhofbahn“ rollt entspannt durch den Park und ist perfekt für eine kleine Pause zwischendurch mit der ganzen Familie. Und falls dir nach Ruhe zumute ist: Die grüne Oase mit ihren Bäumen und Blumen entlang der Wege lädt zum Abschalten ein – ideal, um das bunte Treiben kurz hinter sich zu lassen.
Geöffnet hat der Park von April bis Oktober, meist ab 10 Uhr morgens. Eintritt? Für Erwachsene sind’s ungefähr 31 Euro, Kinder ab 4 Jahren zahlen rund 28 Euro – und unter 4 Jahren geht’s sogar gratis rein! Also alles in allem ein Mix aus Action und Chill-out-Spots, der tatsächlich alle Altersgruppen anspricht.

Die Verpflegungsmöglichkeiten und Gastronomie


Vom Burger bis zur Pizza – im Park findest du zahlreiche Imbissstände, die für den kleinen Hunger zwischendurch bestens gerüstet sind. Die Portionen sind überraschend großzügig und die Preise eher moderat, was gerade für Familien echt praktisch ist. Besonders cool: Das All-Inclusive-Erlebnis. Für einen festen Preis kannst du dich hier quer durchs Angebot futtern – von warmen Gerichten bis zu kühlen Getränken. Ehrlich gesagt hat mich diese Option echt überzeugt, weil man sich nicht ständig Gedanken ums Budget machen muss und einfach genießen kann.
Zwischen 10:00 und ungefähr 18:00 Uhr, je nachdem wie viel los ist, sind die meisten Restaurants und Snackbuden geöffnet. Da kannst du also flexibel entscheiden, wann du was essen möchtest – ob jetzt ein süßer Snack wie Waffeln oder Eis oder etwas Deftiges aus der bayerischen Küche. Man sagt ja, dass Essen bekanntlich verbindet – und an den gemütlichen Plätzen mit leckerem Essen lässt sich der Trubel nach einer wilden Achterbahnfahrt prima runterfahren.
Auch für Vegetarier und Veganer gibt es eine gute Auswahl – keine Sorge, hier bleibt niemand hungrig zurück. Das kulinarische Angebot sorgt wirklich dafür, dass dein Tag im Park auch durch den Magen geht und dir genug Energie für alle Abenteuer liefert. Übrigens: Gerade in Stoßzeiten kann es schon mal voller werden, aber das Gesamtpaket an Gastronomie ist so clever organisiert, dass’s selten zu langen Wartezeiten kommt.
Die Vielfalt an Restaurants und Imbissständen im Park
Rund um deine Abenteuer findest du zahlreiche Imbissstände und Restaurants, die mit einer bunten Mischung aus Klassikern wie Pizza, saftigen Burgern und deftiger Bratwurst aufwarten. Das ist genau das Richtige nach einer wilden Fahrt – das Essen schmeckt hier einfach irgendwie besser! Besonders ins Auge sticht das praktische All-Inclusive-Angebot, mit dem du dir während des Tages so oft Nachschub holen kannst, wie du willst. Kein ständiges Münzenzählen an der nächsten Bude, sondern einfach genießen – und das bei einem festen Preis. Wenn dich also eher der süße Zahn packt, findest du auch Eis und frisches Gebäck an mehreren Stellen verteilt, was gerade für die Kids ein echter Hit ist.
Die Öffnungszeiten der Gastronomie orientieren sich grob am Parkbetrieb: Von morgens um 10 Uhr bis in den späten Nachmittag gegen 18 Uhr kannst du deine Pausen flexibel gestalten. Preise für eine einzelne Portion sind überraschend moderat – da geht man gern mal öfter hin. Mich hat besonders gefallen, wie familienfreundlich alles organisiert ist: Während du entspannt deinen Kaffee schlürfst, gibt es für Kinder schnelle Snacks, die nicht lange auf sich warten lassen.
Übrigens sind die Menüs so vielfältig aufgestellt, dass Vegetarier und Veganer keineswegs hungrig bleiben müssen. Da merkt man ziemlich schnell, dass an jeden gedacht wurde – egal ob mit großem oder kleinem Appetit. Insgesamt macht das Zusammenspiel aus leckerem Essen und der Vielzahl an Angeboten den Tag hier wirklich komplett. Und ganz ehrlich: Nach einem Tag voller Action schmeckt dir fast alles nochmal eine Spur besser!
Die kulinarischen Highlights und Spezialitäten für die Besucher
39 Euro für den Eintritt und dann noch sorgenfrei schlemmen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Genau das hat der Park im All-Inclusive-Paket für dich parat. Von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr kannst du dich durch ein ziemlich breites Angebot futtern, ohne ständig ans Portemonnaie denken zu müssen. Die Auswahl reicht hier von traditionellen bayerischen Spezialitäten wie Brezeln, Weißwurst und Schweinshaxen bis hin zu schnellen Snacks wie Burgern und Hotdogs, die an zahlreichen Ständen auf dich warten. Besonders cool finde ich, dass auch Süßigkeiten nicht zu kurz kommen – frisch gemachte Waffeln oder verschiedene Kuchen sind perfekt, um nach einer wilden Runde auf der Achterbahn wieder Energie zu tanken.
Durst? Kein Problem! Neben Softdrinks und Säften gibts hier sogar eine Auswahl an Bieren – ist doch klar, dass man nach einem Tag voller Action gern mal was Erfrischendes haben will. Für Familien mit Kids ist das Ganze übrigens echt praktisch: Kinder bis 12 Jahre zahlen zirka 34 Euro Eintritt, und da ist alles schon mit drin. Das macht den Tag entspannter, weil du nicht ständig überlegen musst, wo noch was extra kostet.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannt so ein Tag mit dem All-Inclusive-Konzept läuft. Man schlendert ohne schlechtes Gewissen an den Essensständen vorbei, probiert immer wieder was Neues aus und verlässt den Park am Ende satt – ohne böse Überraschungen beim Bezahlen. Diese kulinarische Vielfalt macht das Erlebnis hier wirklich rund!
Tipps und Empfehlungen für den Besuch

Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 35 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 30 Euro – das scheint fair zu sein, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Am besten sicherst du dir dein Ticket vorher online, denn so umgehst du nicht nur längere Wartezeiten an der Kasse, sondern kannst auch von gelegentlichen Rabatten profitieren. Übrigens: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – in den warmen Monaten ist ab 10 Uhr bis wenigstens 18 Uhr geöffnet, manchmal sogar bis 20 Uhr. Im Winter hingegen solltest du dich auf kürzere Zeiten einstellen, meist nur an Wochenenden.
Ein Geheimtipp ist wirklich, früh da zu sein! Gerade die beliebten Fahrgeschäfte wie der Skyline Coaster oder der Free Fall sind vormittags meist noch überschaubar – später kann es schon mal richtig voll werden. Ein Plan im Kopf oder auf dem Zettel hilft enorm, damit du keine der spannenden Shows oder Attraktionen verpasst und deinen Tag gut einteilen kannst. Praktisch: Eigene Snacks mitzunehmen ist erlaubt, was gerade Familien mit hungrigen Kids sehr entgegenkommt. Dennoch findest du im Park natürlich auch genügend Stände mit Getränken und kleinen Köstlichkeiten.
Nass oder trocken? Wetterfeste Kleidung sollte unbedingt im Gepäck sein – denn viele Attraktionen spielen sich unter freiem Himmel ab. Bequeme Schuhe sind ebenfalls Pflicht, denn hier läuft man ganz schön viel herum. Wenn’s geht, meide am besten Wochenenden oder Feiertage – an Wochentagen ist die Stimmung entspannter und die Warteschlangen deutlich kürzer. So kannst du den Spaß tatsächlich viel gelassener genießen.
Die besten Zeiten für einen Besuch im Skyline Park
Von April bis Oktober hat der Park normalerweise von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, doch in den warmen Sommermonaten kannst du manchmal sogar bis 20:00 Uhr hier bleiben – das ist besonders reizvoll, wenn die Sonne langsam untergeht und das bunte Treiben im sanften Licht noch mal eine ganz andere Atmosphäre bekommt. Übrigens kosten die Tickets etwa 30 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 4 und 14 Jahren zahlen knapp darunter, so um die 26 Euro. Je nachdem wie voll es ist, lohnt sich ein Besuch eher an Wochentagen, denn da sind die Wartezeiten an den Attraktionen meist deutlich kürzer und der Park wirkt entspannter. Klar, in den Sommermonaten von Juni bis August steppt hier natürlich der Bär – da gibt’s viele Angebote und spezielle Events, aber auch mehr Besucher und längere Warteschlangen.
Für alle, die es etwas ruhiger mögen, sind die Monate April, Mai oder September wohl ideal. Das Wetter ist dann oft schon oder noch mild, und du kannst ohne große Menschenmassen durch den Park schlendern – ehrlich gesagt eine echte Wohltat! Gerade an Feiertagen oder während der Schulferien kann es schnell voll werden. Deshalb würde ich dir raten, deine Tickets am besten vorher online zu kaufen und möglichst früh anzureisen. Ach ja, auch die Abendöffnungen solltest du nicht außer Acht lassen: In der Dämmerung funkelt alles ganz zauberhaft und bei angenehmen Temperaturen macht das Achterbahnfahren gleich doppelt Spaß.
Praktische Informationen und Hinweise für einen gelungenen Tag im Park
Schon um 9 Uhr geht’s los – in der Hauptsaison kannst du an fast jedem Tag bis 18 Uhr hier sein, manchmal sogar länger während der Ferien. Für den Eintritt legst du ungefähr 34 Euro hin, Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 11 Jahren zahlen etwa 29 Euro, und die ganz Kleinen unter vier Jahren dürfen kostenlos mit rein – ziemlich familienfreundlich, wenn du mich fragst. Falls du richtig viel erleben willst, schnapp dir am besten gleich morgens dein Ticket online, so ersparst du dir unnötigen Stress an der Kasse.
Der Park ist echt weitläufig – bequeme Schuhe sind hier keine Option, sondern Pflicht! Mehrere Ruheinseln laden zwischendurch mal zum Abschalten ein, was gerade an heißen Tagen ganz angenehm ist. Apropos Hitze: Genug Wasser solltest du unbedingt dabeihaben, denn auch wenn es überall Essen und Getränke gibt, kann die Sonne ganz schön einheizen. Die Gastronomie hat alle paar Meter was für dich parat, von Snacks bis zu warmen Mahlzeiten.
Zum Thema Parken: Du findest genügend Plätze vor Ort, allerdings kostet das eine kleine Gebühr. Am besten checkst du das vorher ab – Überraschungen mag doch keiner, oder? Was ich persönlich super praktisch finde: Die Übersicht über alle Attraktionen kannst du online ansehen und dir so gut überlegen, was du ansteuern willst. So vermeidest du unnötige Umwege und holst echt das Beste aus deinem Tag raus.
