Die magische Stadt Salzburg entdecken

12,90 Euro kostet der Eintritt zur imposanten Festung Hohensalzburg, die du zwischen April und Oktober von 9:00 bis 19:00 Uhr erkunden kannst – im Winter schließt sie ein bisschen früher, gegen 17:00 Uhr. Von dort oben hast du einen sagenhaften Blick über die Stadt und die umliegenden Berge. Direkt in der Altstadt, deren Barockbauten zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, spürst du den besonderen Charme vergangener Zeiten. Vor allem das Geburtshaus Mozarts in der Getreidegasse zieht Besucher magisch an – dort kannst du sein erstes Violinchen und einige originale Notenblätter sehen. Der Duft von frischem Kaffee und Gebäck zieht durch die Gassen, während der Mirabellgarten mit seinen kunstvoll angelegten Blumenbeeten zum Verweilen lockt – übrigens diente er auch als Kulisse für „Die Hochzeit des Figaro“.
Ungefähr eine Seilbahnfahrt vom Stadtzentrum entfernt wartet der Untersberg auf dich, ein Wanderziel, das gerne mal für frische Bergluft sorgt. Falls du mit Kindern unterwegs bist, lohnt sich ein Abstecher zum Salzburger Zoo, der täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet hat. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele verschiedene Tierarten auf einmal gesehen! Ach ja, im Sommer zieht das Salzburger Festspiel Musikfans aus aller Welt an – die Preise sind zwar eher im oberen Bereich, dafür ist das Programm unvergleichlich vielfältig. Geführte Touren bringen dich übrigens nicht nur zu bekannten Sehenswürdigkeiten, sondern auch zu versteckten Orten, die man sonst leicht übersieht.
Die Geschichte Salzburgs
Die imposante Festung Hohensalzburg thront schon seit fast einem Jahrtausend über der Stadt und ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke dieser Art in Mitteleuropa – allein das ist schon ziemlich beeindruckend! Dort oben spürst du förmlich die Geschichte, die zwischen den dicken Mauern steckt. Salzburg selber war früher ein echtes Zentrum dank der reichen Salzvorkommen, die ihr den Namen gaben – ohne dieses „weiße Gold“ hätte sich hier wohl kaum so viel Reichtum und Kultur entwickeln können. Wenn du dich für eine Zeitreise durch die Epochen interessierst, dann sollte das Salzburg Museum auf deiner Liste stehen: In der Neuen Residenz findest du auf drei Stockwerken faszinierende Exponate, die von der Antike bis heute alles abdecken. Ehrlich gesagt habe ich selten so einen kompakten Überblick bekommen! Achtung, montags bleibt es allerdings geschlossen und für den Eintritt musst du ungefähr 10 Euro einplanen.
Wusstest du, dass Salzburg ursprünglich eine wichtige Bischofsstadt war? Seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 774 hat sie viele Wandlungen erlebt – vom mittelalterlichen Wirtschaftshub bis hin zur Geburtsstätte eines wahren Musikgenies. Das 19. Jahrhundert brachte dann die Industrialisierung und das Stadtbild bekam neue Facetten. Trotz all dieser Veränderungen hat Salzburg seine kulturelle Seele bewahrt. Besonders stolz kannst du auf das berühmte Festspiel sein, das hier jährlich stattfindet und zu den weltweit wichtigsten Kultur-Events zählt. Übrigens: Die Mischung aus alter Pracht und lebendiger Gegenwart macht die Geschichte hier besonders spannend – man hört sie quasi in jedem Stein flüstern.
Die Architektur und Sehenswürdigkeiten der Stadt
Die Festung Hohensalzburg thront imposant auf einem Hügel und zählt zu den am besten erhaltenen Burgen Europas – ganz ehrlich, der Blick von dort oben auf die Stadt und die schneebedeckten Alpen ist einfach faszinierend. Zwischen 9:00 und 19:00 Uhr kannst du das historische Bauwerk erkunden, der Eintritt kostet ungefähr 12 Euro. Ganz in der Nähe findest du die berühmte Getreidegasse, deren enge Gassen und kunstvoll verzierte Fassaden so viel Flair versprühen, dass man sich fast in einer anderen Zeit wähnt. In einem dieser Häuser wurde übrigens Mozart geboren – das Museum ist täglich von 9:00 bis 17:30 Uhr geöffnet und kostet etwa ebenso viel wie die Festung.
Nicht weit davon entfernt steht die beeindruckende Salzburger Domkirche mit ihren markanten Zwillingstürmen. Die barocke Pracht der Innenräume zieht dich sofort in ihren Bann. Täglich von früh morgens bis abends kannst du dort vorbeischauen. Ein echter Geheimtipp sind die Mirabellgärten, die für ihre filigranen Blumenbeete und verschlungenen Wege bekannt sind – das Beste daran? Du kannst kostelos durch die Parkanlage spazieren und dabei einen tollen Blick auf die Festung genießen. Übrigens, an manchen Tagen spielen hier Musiker, was dem Ganzen eine besonders magische Stimmung verleiht.
Und dann wäre da noch das Salzburger Festspiel, ein Highlight für alle Musikfans – wobei man auch als Laie von der Atmosphäre schnell mitgerissen wird. Dieses Spektakel bringt jährlich Menschen aus aller Welt zusammen, um klassische Klänge in barocker Kulisse zu erleben. Salzburg steckt voller Überraschungen – sowohl in seinen Bauwerken als auch im pulsierenden Leben zwischen den historischen Mauern.
- Die Festung Hohensalzburg
- Die Mirabellgärten
- Das Schloss Hellbrunn
- Die Salzburger Residenz
- Die zahlreichen Kirchen der Stadt

Mozart und seine Spuren in Salzburg


12 Euro kostet der Eintritt ins berühmte Mozart Geburtshaus in der Getreidegasse 9 – und ja, ehrlich gesagt ist das mehr als fair für einen so intensiven Einblick in das Leben dieses musikalischen Genies. Von 9 bis etwa halb sechs kannst du täglich eintauchen in Räume, die Wolfgang Amadeus Mozart einst bewohnte. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gehen übrigens kostenlos rein – eine feine Sache, um auch jüngere Besucher zu begeistern. Ganz in der Nähe wartet das Mozart Wohnhaus am Makartplatz 8 auf dich, wo er von 1773 bis 1780 lebte. Dort findest du nicht nur exklusive persönliche Gegenstände, sondern vor allem dieses besondere Gefühl, ein Stück Geschichte fast anfassen zu können.
Der Mozartplatz mit seiner imposanten Statue ist fast schon ein Pflichtstopp – die Skulptur steht seit ungefähr Mitte des 19. Jahrhunderts dort und zieht viele Fotografen an. Was mich total überrascht hat: Hier gibt es regelmäßig kleine Konzerte und Events, bei denen Mozarts Musik live erklingt – die Atmosphäre wird dadurch richtig lebendig. Im Museum selbst findest du Originalnoten und Dokumente, die seine Entwicklung nachzeichnen – eine Sammlung, die so umfangreich ist, dass du Stunden verbringen könntest, ohne alles zu sehen.
Bis zum letzten Moment habe ich mich gefragt: Wie kann jemand so jung so viel schaffen? Aber genau das spürt man hier – diese engen Gassen und Räume erzählen mehr als nur Geschichten; sie lassen Mozarts Genie fast greifbar werden. Falls du also mal in Salzburg bist, nimm dir wirklich Zeit für diese Orte – sie sind nicht nur Sehenswürdigkeiten, sondern kleine Zeitkapseln voller Klang und Leben.
Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus
Nur wenige Schritte von der Getreidegasse entfernt, findest du Mozarts Geburtshaus in der Nummer 9 – ein dreistöckiges Haus, das mehr als nur Wände und Fenster ist. Hinter der alten Fassade verstecken sich Originaldokumente, Musikinstrumente und persönliche Gegenstände des kleinen Wunderkinds. Der Eintritt liegt bei etwa 12 Euro für Erwachsene – überraschend günstig für einen so tiefen Einblick in die frühen Jahre eines der größten Komponisten aller Zeiten. Geöffnet ist das Museum täglich von 9:00 bis 17:30 Uhr; für Kinder sogar noch günstiger.
Nur ein paar Straßen weiter am Makartplatz 8 steht das Mozarts Wohnhaus, wo die Familie eine Weile gelebt hat und einige seiner berühmtesten Werke entstanden sind. Hier wirst du auf eine spannende Sammlung zur Musikgeschichte und persönlichen Biografie stoßen, die zeigt, wie Mozart musikalisch gereift ist. Auch dieses Museum öffnet seine Türen zu den gleichen Zeiten und verlangt ähnliche Eintrittspreise – perfekt, wenn du beides an einem Tag erleben möchtest.
Übrigens gibt es am nahegelegenen Mozartplatz noch die imposante Mozartstatue, die dem Genie Tribut zollt, sowie ein weiteres Museum mit vertiefenden Ausstellungen. Selbst wenn du kein eingefleischter Musikfan bist, lässt dich diese Atmosphäre wohl nicht kalt: Der Duft vergangener Zeiten mischt sich mit leiser Musik aus den Straßen, fast so, als würde Mozart selbst um die Ecke kommen.
Mozartwoche und andere musikalische Veranstaltungen
Über zehn Tage verteilt finden mehr als 30 Veranstaltungen statt – das klingt nach einem regelrechten Musikmarathon, den man sich kaum entgehen lassen sollte. Die Mozartwoche ist tatsächlich eine der spannendsten Zeiten in Salzburg, wenn internationale Künstler und junge Talente die Bühnen zum Leben erwecken. Besonders beeindruckend sind die Konzerte in den Salzburger Festspielhäusern und in der Stiftung Mozarteum, wo die Akustik förmlich Magie versprüht. Karten sind hier meist ziemlich begehrt, weshalb es ratsam ist, früh zu reservieren. Die Preise liegen ungefähr zwischen 25 und 150 Euro – je nachdem, wie exklusiv du sitzen möchtest.
Aber nicht nur Ende Januar pulsiert die Musik durch die Stadt: Auch im Sommer bringen die Salzburger Festspiele, mit ihrem vielfältigen Programm, viel Leben in die Gassen. Und während der Adventszeit kannst du beim Salzburger Adventsingen eine ganz eigene festliche Stimmung erleben. Die Kombination aus historischen Kulissen und klangvoller Musik erzeugt eine Atmosphäre, die dich fast glauben lässt, Mozart selbst würde gerade um die Ecke spazieren.
Ehrlich gesagt fühlt es sich an, als ob die Musik hier nie Pause macht – überall gibt es Möglichkeiten, in diese musikalische Welt einzutauchen. Ob du ein Fan von Opern oder Kammermusik bist oder einfach mal einen klangvollen Abend verbringen willst: In Salzburg findest du immer einen Ort, an dem du Mozarts Geist auf ganz besondere Weise spüren kannst.
- Mozartwoche - jährliche musikalische Veranstaltung
- Verschiedene musikalische Genres und Werke
- Salzburg - lebendiges Zentrum der Musik
Die magische Welt von 'The Sound of Music'

Rund vier Stunden dauert die wohl bekannteste Sound of Music Tour, die dich zu den ikonischsten Drehorten führt – Startpunkt ist meist der Mirabellgarten, ein echter Hingucker mit seinen kunstvoll angelegten Blumenbeeten. Für ca. 50 Euro kannst du hier eintauchen in die Welt von Maria und der von Trapp-Familie. Übrigens: An sonnigen Tagen bietet sich aus den Fenstern des Busses ein fast schon kitschig schöner Blick auf die majestätischen Salzburger Alpen. Hätte ich nicht erwartet, wie sehr die Landschaft den Film so lebendig macht!
Abends wartet im historischen Stiftskeller St. Peter eine ganz andere Art von Erlebnis: Die Sound of Music Dinner Show kombiniert ein leckeres 3-Gänge-Menü mit einer zweistündigen musikalischen Reise durch das Musical. Die Darsteller haben echt Power, und das Essen mit seiner gemütlichen Atmosphäre macht das Ganze irgendwie besonders – fast so, als wärst du selbst Teil der Geschichte.
Für echtes Theaterflair sorgt das Stück im Salzburger Landestheater, wo du mit Tickets zwischen 30 und 80 Euro die Geschichte des Musicals hautnah miterleben kannst – ein ziemlich intensives Erlebnis für alle Fans, die noch tiefer eintauchen wollen. Und nicht zu vergessen: Die Festung Hohensalzburg – nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Ausblicke spektakulär, sondern auch als Filmkulisse bekannt. Täglich geöffnet von 9 bis 17 Uhr, für etwa 12 Euro Eintritt, lädt sie dazu ein, Salzburg von oben zu entdecken und dabei ein bisschen in Filmgeschichte einzutauchen.
Besuch der Drehorte des Films
Rund 50 Euro solltest du ungefähr für eine Sound of Music Tour einplanen, die etwa vier bis fünf Stunden dauert und dich zu den ikonischsten Drehorten der Stadt bringt. Unterwegs kannst du dich auf atemberaubende Ausblicke auf die Berge und glitzernde Seen freuen, die im Film eine große Rolle spielen. Die Villa Trapp, einst Zuhause der berühmten Familie, ist ein echtes Highlight – sie wirkt in natura fast noch beeindruckender als auf der Leinwand. Ein weiterer Stopp, der sich echt lohnt, ist das Schloss Mirabell. Hier wurde die fröhliche "Do-Re-Mi"-Szene gedreht, und besonders schön: Die Gartenanlage steht dir täglich von 8 bis 17:30 Uhr offen – und das völlig kostenlos!
Die Festung Hohensalzburg, auf einem Hügel über der Stadt thronend, spielt auch im Film mit und steckt voller Geschichte. Für rund 12 Euro kannst du sie zwischen 9 und 17 Uhr erkunden und wirst mit einem sensationellen Blick über Salzburg belohnt – ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsmomente der Tour. Falls du die Musik des Films hautnah erleben willst, gibt es außerdem Dinner- und Musical-Shows, die oft ziemlich schnell ausgebucht sind – also besser rechtzeitig reservieren! Alles in allem verleiht so eine Tour dem Klassiker eine ganz neue Dimension – man fühlt sich fast selbst wie Teil der bezaubernden Geschichte.
Die Geschichte hinter dem Film und seiner Musik
Etwa drei Stunden dauert die beliebte Tour zu den berühmten Filmlocations von The Sound of Music. Für ungefähr 50 Euro pro Person kannst du dabei Orte wie die Nonnberg-Kirche und das Schloss Mirabell besuchen – beides Schauplätze, die im Film eine zentrale Rolle spielen. Ehrlich gesagt, fühlt man sich dabei fast wie ein Teil der Geschichte, wenn man durch diese historischen Gemäuer geht und die Atmosphäre des Films förmlich aufsaugt. Übrigens ist nicht nur das Erkunden der Drehorte ein Highlight: Die „Sound of Music Dinner Show“ kombiniert ein leckeres Abendessen mit Live-Aufführungen der unvergesslichen Songs wie „Do-Re-Mi“ oder „My Favorite Things“. Diese Veranstaltungen finden regelmäßig statt und kosten etwa 70 Euro pro Person – definitiv eine lohnende Gelegenheit für alle Fans.
Die Musik des Films stammt übrigens von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II, deren Melodien bis heute Ohrwürmer sind. Die Geschichte hinter dem Film basiert auf der echten Biografie der Familie von Trapp, verfasst von Agathe von Trapp, einer der sieben Kinder. Besonders berührend ist die Erzählung von Maria, die als junge Nonne bei der Familie als Gouvernante anfängt – und so das Leben aller auf den Kopf stellt. Salzburg hat sich als wichtiger Ort für Musical-Fans etabliert: Regelmäßig werden hier Aufführungen von The Sound of Music präsentiert, die nicht nur Musikliebhaber fesseln, sondern auch die spannende Flucht vor den Nationalsozialisten thematisieren.
- Die Geschichte hinter dem Film und seiner Musik ist faszinierend und enthüllt die inspirierenden Ereignisse, die zur Entstehung des Films und seiner unvergesslichen Musik geführt haben.
- Der Film basiert auf der wahren Geschichte der von Trapp-Familie, bietet einen einzigartigen Einblick in ihre Flucht vor den Nazis und ihren musikalischen Erfolg.
- Die Musik des Films, komponiert von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II, verleiht dem Film eine emotionale Tiefe und bietet den Zuschauern ein unvergessliches Klangerlebnis.
- Die einzigartige Verbindung zwischen Geschichte und Musik macht den Film zu einem zeitlosen Klassiker, der die Zuschauer immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert.
