Die Lage des ROBINSON CLUB AROSA

Ungefähr auf 1.800 Metern Höhe, mitten in den Schweizer Alpen von Graubünden, liegt der ROBINSON CLUB AROSA – und das bedeutet: eine alpine Kulisse, die Du so schnell nicht vergisst. Die nächsten Skilifte sind nur ein Katzensprung entfernt, was besonders im Winter genial ist, wenn die Pisten des Arosa-Lenzerheide-Gebiets zum Carven locken. Im Sommer kannst Du hier auf zahlreichen Wander- und Radwegen die Berge erkunden – ehrlich gesagt, bergauf schnaufen lohnt sich definitiv bei diesen Aussichten! Der Club selbst liegt etwa 2 Kilometer vom Bahnhof Arosa entfernt, was die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln überraschend entspannt macht. Falls Du lieber mit dem Auto anreist, gibt es auch dafür gute Verbindungen.
Preise für eine Nacht schwanken je nach Saison und Zimmerkategorie zwischen etwa 120 und 300 Euro pro Person – inklusive der All-Inclusive-Verwöhnprogramme des Clubs. Besonders angenehm fand ich die moderne Einrichtung der Zimmer, von denen viele einen echten Panoramablick auf die umliegenden Gipfel bieten. Was mich ebenfalls beeindruckt hat: Die Saisonzeiten sind klar – Wintermonate zwischen Dezember und April sowie Sommermonate von Juni bis September sind Hochsaison. Das heißt zwar ein bisschen mehr Trubel, aber auch mehr Action und Atmosphäre. Und falls Dir mal nach Ruhe zumute ist – keine Sorge, hier oben ticken die Uhren langsamer, die Luft ist frisch und das Bergpanorama sorgt sowieso für Entspannung pur.
Direkt am Waldrand mit atemberaubender Bergkulisse
Über 200 Zimmer erstrecken sich auf der Anlage, die direkt am Waldrand liegt – mit Balkon oder Terrasse, so dass Du morgens ganz entspannt die frische Alpenluft einsaugen kannst. Die Preise schwanken hier zwischen etwa 150 und 300 Euro pro Nacht, je nachdem, welches Zimmer Du wählst und wann Du buchst. Übrigens: Die Saison läuft meist von Mai bis Oktober und dann nochmal von Dezember bis April, was ideal ist, um sowohl Sommer- als auch Winterabenteuer mitzunehmen.
Die Bergkulisse drumherum ist wirklich beeindruckend. Ungefähr vor der Haustür starten unzählige Wanderwege und Mountainbike-Strecken – da kommst Du locker auf Deine Kosten ohne lange Anreise. Und falls das Wetter mal nicht mitspielt oder Du nach dem Sport einfach noch etwas für Deine Fitness tun willst, gibt’s ein schickes Studio und sogar eine Tennishalle. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine Kombination aus Aktivurlaub und Erholung so harmonisch erlebt.
Für kleine Entdecker gibt es spezielle Kinderclubs mit altersgerechten Programmen – perfekt, wenn Du entspannt eine Massage im hauseigenen Wellnessbereich genießen möchtest und dabei den Blick auf die umliegenden Gipfel schweifen lässt. Alles in allem fühlt man sich hier mitten in der Natur, aber eben mit allem Komfort, den man braucht – das ist ziemlich einzigartig und macht den Aufenthalt zu einem echten Erlebnis.
- Direkt am Waldrand gelegen
- Atemberaubende Bergkulisse
- Perfekter Ort zum Entspannen und Erholen
Nur wenige Gehminuten vom See entfernt
Ungefähr zehn Minuten zu Fuß trennen Dich vom glitzernden Wasser des Zürichsees. Dabei mischt sich das leise Plätschern der Wellen immer wieder mit dem Zwitschern der Vögel – eine Atmosphäre, die ehrlich gesagt ziemlich magisch ist. Überhaupt - wer hier am See entlanggeht, spürt sofort diese besondere Ruhe und frische Bergluft, die einen den ganzen Alltagsstress vergessen lässt. Für Wassersportler gibt es allerlei Möglichkeiten: Schwimmen im klaren Wasser, Segeln mit dem Wind in den Haaren oder Stand-up-Paddling auf dem sanften Wellengang. Das ist wirklich ein Paradies für alle, die aktiv sein wollen oder einfach nur die Natur auf entspannte Weise genießen möchten.
Im Club selbst findest Du moderne Unterkünfte – von stilvollen Zimmern bis hin zu gemütlichen Suiten –, in denen Du nach einem Tag draußen richtig gut abschalten kannst. Preislich geht’s im Doppelzimmer bei etwa 150 CHF pro Nacht los – kein Schnäppchen, aber für die Qualität und Lage sicherlich angemessen. Hauptsaison ist von Mai bis Oktober; da ist jeden Tag ordentlich was geboten, sowohl sportlich als auch kulturell. Yoga am Morgen oder Mountainbiking am Nachmittag? Kein Problem.
Übrigens, nach einem langen Tag kannst Du im Wellnessbereich runterfahren und Dir eine Massage gönnen – mit Blick auf die Alpen, wohlgemerkt! Ehrlich gesagt: Die Kombination aus Bergwelt und See macht diesen Ort so besonders. Hier findest Du alles dicht beieinander – Natur pur und gleichzeitig Komfort, der keine Wünsche offenlässt.

Die Unterkünfte und Zimmeroptionen


153 Zimmer – so viel Vielfalt auf relativ engem Raum ist tatsächlich beeindruckend. Die meisten Räume sind modern und geschmackvoll eingerichtet, mit Fenstern, durch die Du entweder die Berge oder den See sehen kannst. Besonders praktisch: Familien finden hier spezielle Familienzimmer mit Extra-Schlafmöglichkeiten. Kinderfreundlich und ruhig – da schläft es sich bestimmt entspannt nach einem Tag draußen. Viele der Unterkünfte haben sogar einen Balkon oder eine Terrasse, von wo aus man die Alpenlandschaft in ihrer vollen Pracht genießen kann. Ehrlich gesagt, ich hätte gern jedes Zimmer ausprobiert!
Was ich auch cool fand: Je nachdem, wann Du kommst, schwanken die Preise ziemlich. In der Hochsaison können ein Doppelzimmer schon mal zwischen 200 und 300 CHF kosten – dafür ist dann fast alles inklusive, von der Nutzung der Wellnessbereiche bis zu den Freizeitaktivitäten des Clubs. In der Nebensaison wird’s günstiger, das macht den Aufenthalt umso verlockender.
Kurz noch zur Ausstattung: WLAN gibt’s gratis, Fernseher sowieso und manche Zimmer haben sogar eine Nespresso-Maschine – ein echter Luxus für Kaffeefans wie mich! Der Club läuft übrigens das ganze Jahr über, aber Hauptsaison ist klarerweise im Sommer und während der Winterferien. Also egal ob Du wandern oder Ski fahren willst – es gibt immer ein gemütliches Plätzchen zum Zurückziehen.
Moderne Zimmer mit Alpen-Chic Einrichtung
Etwa 150 CHF starten die Nächte in den gemütlichen Standardzimmern – echt fair, wenn man bedenkt, dass man hier nicht nur schläft, sondern quasi in einem alpinen Wohnzimmer aufwacht. Holzverkleidungen und warme Farbtöne lassen dich sofort spüren: Hier spielt die Natur mit. Der Alpen-Chic ist nicht nur irgendein Stil, sondern eine Mischung aus Tradition und modernem Komfort, die man so schnell nicht vergisst.
In den höheren Zimmerkategorien kannst du sogar mit bis zu vier Personen eine Suite ergattern – perfekt für Familien oder Freunde. Und keine Sorge, WLAN gibt es natürlich auch, falls du mal kurz den Gipfel-Stream checken willst. Am meisten beeindruckt mich persönlich der Balkon oder die Terrasse – von dort hast du einen Blick, der einfach atemberaubend ist und dich direkt in die Schweizer Bergwelt eintauchen lässt.
Zudem sind die Bäder modern ausgestattet, frisch und hell – ein angenehmer Kontrast zum rustikalen Holz drumherum. Egal ob nach einem langen Tag auf den Wanderwegen im Sommer oder abenteuerlichen Pisten im Winter – hier kannst du richtig entspannen. Übrigens: Die Türen stehen das ganze Jahr offen, sodass du beim Skifahren oder Mountainbiken jederzeit zurück ins warme Alpen-Ambiente kommst. Ich fand diese Kombination aus natürlicher Gemütlichkeit und zeitgemäßem Komfort tatsächlich ziemlich beeindruckend.
Gemütliche Ferienwohnungen für Familien oder Gruppen
Ungefähr sechs Personen finden in den gemütlichen Ferienwohnungen genug Platz, um sich richtig auszubreiten – ideal also für Familien oder Gruppen von Freunden, die gemeinsam Urlaub machen möchten. Die Küchen sind voll ausgestattet, was ehrlich gesagt super praktisch ist, wenn Du gerne selbst kochst oder mal fix Snacks zaubern willst. Morgens auf dem Balkon zu sitzen und die frische Bergluft zu genießen – das hat schon fast was Magisches. Von hier aus schweift der Blick auf die umliegende Natur, und abends kannst Du auf der Terrasse gemütlich zusammensitzen und den Tag Revue passieren lassen.
Die Preise schwanken wohl je nach Saison zwischen 200 und 400 Franken pro Nacht. Sicher kein Schnäppchen, aber im Vergleich zu Einzelzimmern mit Verpflegung im Preis durchaus attraktiv – vor allem, weil Du viel Flexibilität hast. Übrigens ist das Clubrestaurant super Familienfreundlich und passt sich auch den Bedürfnissen der Kleinen an. Das macht das Essen für alle entspannt und stressfrei.
Das Ganze ist übrigens nicht nur Wintersportlern vorbehalten: Ob Du nun im Sommer wandern oder Mountainbike fahren willst oder lieber ein Bad im nahegelegenen See nimmst – es gibt ständig etwas zu tun. Dazu kommen spezielle Angebote für Kinderbetreuung und Aktivitäten, damit auch die Kleinsten ihren Spaß haben können. Alles in allem fühlt sich eine Auszeit hier einfach richtig gut an – erholsam mit einer Prise Abenteuer und genügend Freiraum für alle Generationen.
Die gastronomischen Angebote

Im Hauptrestaurant wartet täglich ein buntes Buffet mit wechselnden Themenabenden auf dich – von frischen Vorspeisen über reichhaltige Hauptgerichte bis zu verführerischen Desserts. Die Köche haben echt ein Händchen dafür, die Speisen immer frisch zuzubereiten, und für Vegetarier oder Allergiker gibt’s passende Alternativen, was ich persönlich sehr angenehm fand. Die Vollpension ist übrigens meistens schon im Preis drin, das heißt Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Snacks und Getränke stehen dir während der Mahlzeiten zur Verfügung – ziemlich entspannt also.
Wenn du Lust auf etwas spezielleres hast, kannst du eines der Themenrestaurants ausprobieren – sozusagen eine kleine kulinarische Reise. Hier kostet der Spaß ungefähr 20 bis 30 Franken extra pro Person. Ob italienische Pasta, asiatische Köstlichkeiten oder regionale Spezialitäten – die Auswahl macht wirklich neugierig und manchmal war ich fast versucht, jeden Abend woanders zu essen. Auf der Terrasse sitzen und dabei den Blick auf die Berge genießen? Absolut möglich! Gerade bei gutem Wetter ist das ein echtes Highlight.
Abends noch einen Drink an der Bar zu nehmen, rundet den Tag perfekt ab. Die Cocktails sind gut gemixt und die Weinkarte hat hoffentlich auch für deinen Geschmack was parat. Zumeist sind die Restaurants von etwa halb acht morgens bis neun Uhr abends geöffnet – was mir genug Flexibilität lässt, auch mal spät vom Berg zurückzukommen und doch noch gemütlich zu speisen. Insgesamt habe ich das gastronomische Angebot als überraschend vielseitig empfunden und wer gerne Neues ausprobiert, wird hier bestimmt nicht enttäuscht.
Vielfältige Restaurants und Bars für jeden Geschmack
Frühstück gibt es hier täglich von 7:30 bis 10:30 Uhr – eine echte Verwöhnzeit mit einer riesigen Auswahl, die internationale Klassiker und regionale Spezialitäten kombiniert. Klar, dass auch Veganer und Vegetarier keinesfalls hungrig bleiben. Abends, zwischen 18:00 und 21:00 Uhr, verwandelt sich das Hauptrestaurant in ein wahres Schlaraffenland mit einem Buffet, das kaum Wünsche offenlässt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich das Angebot selbst an mehreren Tagen hintereinander blieb.
Für besondere Abende kannst Du im À-la-carte-Restaurant schlemmen – ein eleganter Rahmen mit feinen Gerichten, die je nach Saison variieren. Reservieren ist hier wohl keine schlechte Idee, gerade wenn Du einen Platz mit besonderer Atmosphäre möchtest. Im Sommer hat außerdem das Grill-Restaurant geöffnet. Unter freiem Himmel zu essen, während die Bergluft den Gaumen kitzelt – da fühlt man sich fast wie im Paradies.
Die Bars sind ebenfalls kleine Highlights für sich. Tagsüber ist die Poolbar der perfekte Spot für einen kühlen Drink nach dem Schwimmen oder einer Wanderung. Und abends zieht es die Gäste zur Hauptbar mit ihrer großen Auswahl an Cocktails, Weinen und alkoholfreien Getränken an – dort sorgen regelmäßige Themenabende für jede Menge Stimmung und Abwechslung.
Das Beste? All das ist inklusive in der Clubpauschale – so kannst Du ohne Gedanken ans Portemonnaie einfach genießen und Dich kulinarisch verwöhnen lassen.
- Vielfältige Restaurants und Bars für jeden Geschmack
- Kulinarische Entdeckungen von traditionellen Schweizer Gerichten bis zu internationalen Spezialitäten
- Gemütliche Atmosphäre zum entspannten Speisen und Ausklingenlassen des Tages
Regionale Spezialitäten und internationale Küche
Der Duft von frisch zubereitetem Fondue mischt sich hier mit dem Aroma internationaler Gewürze – eine Kombination, die tatsächlich überrascht. Täglich stehen im Clubrestaurant wechselnde Buffets auf dem Programm, bei denen saisonale Zutaten aus der Region den Ton angeben. Traditionelle Spezialitäten wie Rösti oder Bündner Fleisch findest Du hier neben mediterranen Pasta-Varianten oder feinen asiatischen Gerichten. Das Restaurant hat Frühstück, Mittag- und Abendessen am Start – so kannst Du Dich rund um die Uhr stärken, ohne weit laufen zu müssen.
Snack zwischendurch? Die Snackbar versorgt Dich mit leichten Gerichten, perfekt nach einer anstrengenden Wanderung oder Mountainbike-Tour. Übrigens gibt es auch eine überraschend breite Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen – man merkt, dass alle Geschmäcker berücksichtigt werden sollen. Getränke? Die Karte umfasst sowohl regionale Weine aus Graubünden als auch internationale Klassiker, sodass für jede Stimmung das Richtige dabei ist.
Besonders spannend sind die Themenabende: Hier dreht sich alles um die kulinarischen Traditionen bestimmter Länder, oft mit Live-Musik dazu. So wird jedes Menü zu einer kleinen Weltreise ohne den Club verlassen zu müssen. Und das Beste daran – all das gehört zum All-Inclusive-Paket, was heißt: genießen ohne schlechtes Gewissen und ohne immer aufs Portemonnaie schauen zu müssen. Ehrlich gesagt eine ziemlich entspannte Art zu schlemmen!

Die Freizeitaktivitäten und Wellnessangebote


Über 1.000 Quadratmeter Wellnessbereich – das klingt erst mal nach viel, und tatsächlich findest Du hier eine Sauna, ein Dampfbad und gemütliche Ruhezonen, die zum Loslassen einladen. Die Öffnungszeiten von 10 bis 20 Uhr passen sich perfekt Deinem Rhythmus an, ob vormittags nach einer Wanderung oder abends zum Runterkommen. Massagen starten etwa bei 70 CHF; ich empfehle Dir unbedingt, frühzeitig einen Termin zu reservieren, vor allem wenn Du bei den speziellen Wellness-Wochenenden mitmachen möchtest – die sind wirklich eine feine Sache.
Sportlich aktiv wirst Du rund um den Club ebenso gut beschäftigt: Nordic Walking, Tennis, Fitnesskurse mit qualifizierten Trainern oder Wassersport wie Segeln und Stand-up-Paddling – die Auswahl ist riesig. Besonders reizvoll finde ich die geführten Touren durchs Gelände, da entgeht Dir kein verstecktes Highlight. Und keine Angst vor Langeweile: tagsüber und abends füllt ein abwechslungsreiches Animationsprogramm die Stunden mit Tanzkursen, Spielen oder Themenabenden – gesellige Momente garantiert.
Übrigens, direkt am Ufer des Vierwaldstättersees zu sein macht all das noch viel intensiver. Die frische Luft und der Blick auf die beeindruckende Bergwelt sorgen dafür, dass Du Dich sowohl körperlich fordern als auch wunderbar erholen kannst. Eine Kombination, die in Erinnerung bleibt – ehrlich gesagt genau das, was ich mir von einem gelungenen Urlaub wünsche.
Wassersportmöglichkeiten wie Segeln und Surfen
Direkt am Ufer des Aroser Sees geht es raus aufs Wasser – und zwar mit ziemlich viel Spaß und Action. Von Mai bis Oktober, vor allem im Sommer, erreicht das Wasser hier angenehme 20 bis 24 Grad, was perfekt ist, um die Segelsaison voll auszukosten. Segelboote stehen in verschiedenen Größen bereit, und die Trainer sind richtig klasse: Sie passen die Kurse auf dein Können an, egal ob Anfänger oder schon Fortgeschrittener. Das Coole daran? Die Bootsausleihe ist im All-Inclusive-Paket enthalten – da musst du also nicht extra in die Tasche greifen.
Aber nicht nur Segeln kommt hier groß raus. Windsurfen und Stand-Up-Paddling sind ebenso beliebt – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Spaß mir das gemacht hat! Die Kurse kosten ungefähr 200 bis 300 Euro und dauern oft mehrere Tage, sodass du wirklich alle wichtigen Techniken lernst. Equipment kannst du direkt vor Ort mieten; alles in allem sehr bequem und unkompliziert. Manchmal finden sogar Wettkämpfe und Wassersport-Events statt, bei denen man sich mit anderen messen kann – ein bisschen Nervenkitzel inklusive.
Der See selbst ist ziemlich ruhig, was entspanntes Gleiten übers Wasser möglich macht – ob gemütlich oder mit ordentlich Tempo. Umgeben von dieser beeindruckenden Alpenkulisse fühlt sich jede Wassersport-Session fast magisch an. Du bist mitten in der Natur, kannst tief durchatmen und einfach mal abschalten – das ist wirklich etwas Besonderes.
- Erlebe Segeln und Surfen im ROBINSON CLUB AROSA
- Verbessere Deine Fähigkeiten mit professionellen Kursen und Equipment vor Ort
- Genieße die einzigartige Umgebung der schweizerischen Alpen
- Spüre die Freiheit auf dem Wasser und lasse Dich begeistern
Entspannung im Spa-Bereich mit Sauna und Massagen
Zwischen 10:00 und 20:00 Uhr kannst Du im Spa-Bereich so richtig abschalten – die finnische Sauna bringt Dich ordentlich ins Schwitzen, während die Bio-Sauna mit ihrer milden Wärme und höheren Luftfeuchtigkeit fast wie eine kleine Wellness-Oase wirkt. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine entspannte Atmosphäre erlebt, in der Körper und Geist gleichermaßen zur Ruhe kommen. Im Ruheraum danach schweben Deine Gedanken fast automatisch davon, unterstützt vom Blick in die malerische Berglandschaft draußen.
Für den besonderen Kick sorgt das Massageangebot – hier findest Du alles von klassisch bis exotisch: Sportmassagen, Aromaöl-Behandlungen oder Hot-Stone-Massagen. Die Preise starten ungefähr bei 65 Euro für eine knackige 50-minütige Auszeit, was ich für die Qualität echt fair finde. Das Team ist super professionell und passt jede Behandlung individuell an, sodass Du selbst herausfinden kannst, was Dir gerade am besten tut.
Ein Highlight war für mich der kleine Außenbereich des Spas: Frische Bergluft einatmen, die Stille genießen – das fühlt sich an wie eine sanfte Umarmung der Natur nach einem actionreichen Tag in den Alpen. So eine Kombination aus aktiver Erholung und tiefenentspannter Regeneration sorgt dafür, dass ich garantiert wiederkomme.
Die Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung

Ungefähr zehn Minuten zu Fuß trennen Dich vom glitzernden Arosa-See, dessen Wasser im Sommer regelrecht zum Baden und Bootfahren einlädt – echt herrlich, um mal die Seele baumeln zu lassen. Wer gerne in Bewegung bleibt, findet hier ein wahres Paradies: Gut ausgeschilderte Wanderwege wie der Schanfigger Höhenweg oder die Arosa-Weissee-Tour schlängeln sich durch die Alpenlandschaft und schenken immer wieder beeindruckende Panoramen. Ehrlich gesagt war ich besonders von der Vielfalt überrascht – es gibt Routen für gemütliche Spaziergänger genauso wie knackige Touren für echte Bergfexe.
Im Winter geht’s dann so richtig rund: Mehr als 225 Pistenkilometer warten auf Wintersportfans, verteilt übers Skigebiet Arosa Lenzerheide. Von Ende November bis Anfang April saust Du hier runter – und solltest Du neu im Ski-Game sein oder Deine Technik auffrischen wollen, sind Skikurse gut organisiert und durchaus erschwinglich. Für Familien gibt’s spezielle Programme, die auch den Kleinen viel Spaß bringen, während Eltern auf den Hängen Gas geben.
Und zwischendrin? Die kleine Stadt Arosa hat so einiges an Charme parat mit ihren gemütlichen Cafés, bunten Lädchen und saisonalen Festen. Ich finde es toll, dass dort nicht nur sportliche Action angesagt ist, sondern auch Kultur und geselliges Beisammensein – das macht die Region echt lebendig. Kurz gesagt: Hier kannst Du ohne Langeweile jede Menge entdecken – ob sportlich aktiv oder entspannt am Seeufer!
Wandern und Mountainbiken in den Schweizer Alpen
Ungefähr 300 Kilometer markierte Wanderwege schlängeln sich durch die beeindruckende Bergwelt um Arosa – eine wahre Schatztruhe für alle, die gern zu Fuß unterwegs sind. Von sanften Pfaden bis richtig knackigen Aufstiegen ist alles dabei, da findest du garantiert deine persönliche Lieblingsroute. Besonders schön sind die Touren rund um den Arosa-Lenzerheide, wo die Natur mit ihren satten Wäldern und klaren Bergseen förmlich zum Verweilen einlädt. Die frische Luft, gemischt mit dem Duft von Tannen und Alpenblumen – ehrlich gesagt, das bringt sofort richtig gute Laune.
Mountainbiker kommen hier übrigens auch voll auf ihre Kosten: Mehr als 250 Kilometer abwechslungsreiche Trails ziehen sich durch die Gegend und bieten sowohl Anfängern als auch Cracks schöne Herausforderungen. Eine spezielle Arena im Gelände sorgt noch für das gewisse Extra an Action, falls du Lust auf ein bisschen Nervenkitzel hast. Nach so einem Tag in der Natur wartet der Wellnessbereich des Clubs mit Sauna und entspannenden Massagen – eine super Kombination, um die müden Muskeln wieder fit zu kriegen. Zwischen Mai und Oktober kannst du dich hier austoben, und wer mag, kann sogar an geführten Touren oder Workshops teilnehmen – perfekt für alle, die noch mehr entdecken möchten.
Übrigens: Ein Doppelzimmer mit All-Inclusive-Verpflegung gibt’s schon ab etwa 150 Euro pro Nacht – gar nicht mal so teuer für so viel Natur und Komfort! Vom Bahnhof Arosa aus kommst du ganz entspannt mit dem Zug an – ideal für alle, die ohne Stress anreisen wollen.
- Schweizer Alpen sind ein Paradies zum Wandern und Mountainbiken
- Vielfältige Wanderwege und Mountainbike-Strecken für alle Schwierigkeitsgrade
- Majestätische Gipfel erklimmen und versteckte Wasserfälle entdecken
- Entspannung nach dem aktiven Tag im Club oder Spa-Bereich
- Erlebe die unvergleichliche Natur der Schweizer Alpen
Besuch des nahegelegenen Dorfs Arosa mit traditionellen Chalets
Etwa 15 Minuten zu Fuß vom Club entfernt liegt das charmante Dorf Arosa, das mit seinen traditionellen Chalets richtig Eindruck macht. Die Holzhäuser sind oft drei Stockwerke hoch, mit gewölbten Dächern und dieser warmen, gemütlichen Ausstrahlung, die du sofort spürst – fast so, als wärst du in einem Postkartenmotiv gelandet. Innen drin findest du liebevoll gestaltete Räume, die eine Mischung aus alpiner Tradition und modernem Komfort zeigen. Ehrlich gesagt lädt so ein Chalet nach einem langen Tag in den Bergen dazu ein, einfach mal abzuschalten.
Preislich musst du für eine Übernachtung etwa zwischen 150 und 400 CHF rechnen – je nachdem, wie groß und luxuriös das Chalet ist oder in welcher Jahreszeit du reist. Im Winter herrscht hier echt was los: Mehr als 225 Kilometer Pisten locken Skifahrer und Snowboarder an, und die meisten Restaurants im Dorf haben täglich geöffnet, sodass auch spontane Gelüste gestillt werden können. Im Sommer hingegen kannst du durch endlose Wanderwege laufen und dabei die alpine Natur aufsaugen.
Besonders cool fand ich den örtlichen Markt, wo frische Produkte verkauft werden – der Duft von Bergkräutern und Bauernbrot lag förmlich in der Luft. Und falls du mal Lust auf echte Schweizer Küche hast: Die kleinen Gasthäuser servieren dir das ehrlichste Fondue oder Rösti, die man sich vorstellen kann. Übrigens gibt’s im Winter regelmäßig Märkte und Veranstaltungen, die diesem Ort ein richtig lebendiges Feeling geben – fast so, als wäre man mitten im Herz der Alpenkultur angekommen.
