Die Geschichte von Prerow

Wenn Du durch Prerow schlenderst, spürst Du förmlich den Atem der Geschichte – ehrlich gesagt, diese kleine Ostseeperle hat mehr erlebt, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ursprünglich wurde der Ort etwa 1252 das erste Mal erwähnt, und zwar im Zusammenhang mit der Gründung eines Klosters. Schon damals war das wohl kein unbedeutender Flecken Land, sondern ein lebhafter Handelsplatz. Heute findest Du an vielen Ecken noch Spuren dieser bewegten Vergangenheit.
Was mich besonders fasziniert hat: Im 19. Jahrhundert begann hier alles richtig zu pulsieren, als Prerow sich zum Seebad entwickelte. Der erste Badebetrieb öffnete seine Tore 1869 – stell Dir mal vor, wie die Menschen damals in voller Montur nervös ins Meer stiegen! Noch heute kannst Du die eleganten Villen im typischen Bäderstil bewundern, die sich entlang der Küste reihen und dem Ort einen ganz besonderen Charme verleihen.
Ach, und die maritime Tradition darfst Du nicht vergessen! Die Prerower Fischer waren einst berühmt für ihren Heringsfang, und an der alten Seebrücke spürt man immer noch diesen Hauch von frischer Meeresbrise und Abenteuer – irgendwie überraschend lebendig zwischen all den Touristen. Ein Spaziergang über den „Historischen Ortsrundgang“ führt Dich zu wichtigen Orten wie der Dorfkirche aus dem 19. Jahrhundert – da gibt’s übrigens auch kleine Ausstellungen und Führungen, die Dir noch mehr von der Geschichte näherbringen.
Und wenn Du dann am Abend bei einer Tasse Tee aus dem kleinen Café sitzt und aufs Meer schaust, kannst Du fast hören, wie die Geschichten früherer Zeiten leise weiterleben – eine Mischung aus Tradition und dem Puls des modernen Urlaubslebens macht Prerow einfach einzigartig.
Die Entstehung des Ortes
Schon gewusst, dass Prerow keineswegs einfach so als charmantes Ostseebad da stand? Tatsächlich war das mal ein richtig kleines Fischerdorf – und zwar schon etwa seit dem 13. Jahrhundert! Ich finde es ziemlich faszinierend, wie die Menschen hier damals lebten: direkt am Wasser, wo die frische Brise nach Salz und Meer riecht, und der Alltag ganz vom Fischfang bestimmt wurde. Irgendwie spürt man den maritimen Geist noch heute, wenn man durch die Straßen schlendert.
Im 19. Jahrhundert passierte dann etwas Überraschendes. Mit dem Beginn des Kurbetriebs wuchs Prerow langsam zu einem waschechten Seebad heran. Die ersten Badegäste gönnten sich Kuren in einfachen Einrichtungen – schon ein bisschen wildromantisch, wenn du mich fragst. Ungefähr zu dieser Zeit entstanden auch Villen und Pensionen, die jetzt einfach zum Ortsbild gehören und einen gewissen nostalgischen Charme versprühen. Für mich sind das echte Schmuckstücke, besonders die klassizistische Seemannskirche, die mit ihrer schlichten Eleganz fast wie ein Wächter über dem Ort thront.
Das hört sich alles sehr still und behutsam an, aber tatsächlich hat sich Prerow auch touristisch immer weiter entwickelt – vor allem wegen seiner Lage zwischen Strand und Wald. Du findest hier zahlreiche Rad- und Wanderwege, die dich durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft führen – ideal für alle Naturfans! Ehrlich gesagt fühlt es sich an, als ob du mitten in einer kleinen Zeitreise bist: Ein bisschen Fischerdorf-Flair trifft auf Urlaubsglück pur.
Historische Ereignisse und Entwicklungen
Wenn Du durch Prerow schlenderst, spürst Du förmlich die Geschichte unter Deinen Füßen – und das ist ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Die meisten Leute wissen gar nicht, dass der kleine Ort schon etwa im 13. Jahrhundert das erste Mal erwähnt wurde. Damals war Prerow vor allem ein wichtiger Hafen für Fischer und Seefahrer, was man auch heute noch an den alten Fischerkaten sieht, die sich hier wunderbar erhalten haben. Die Luft riecht oft nach salziger See und frischem Fisch – als ob die Vergangenheit sich dir direkt ins Gesicht mischt.
Übrigens: Ein echtes Highlight ist die Seebrücke, die zwar erst in den 90ern gebaut wurde, aber irgendwie wirkt sie wie das Tor zu einer anderen Zeit. Von dort aus kannst Du wunderbar dem Rauschen der Wellen lauschen und Dir vorstellen, wie einst Segelschiffe anlegten. Was ich besonders spannend fand – während der DDR-Zeit wurde Prerow Teil des Ostens und entwickelte sich zu einem beliebten Erholungsort für viele Menschen aus der Region.
Ein Spaziergang durch den Ort führt Dich auch zur St.-Johannes-Kirche, die mit ihrem historischen Charme wirklich ins Auge fällt. Und wenn Du Glück hast, findest Du gerade ein Hafenfest statt – da verbindet sich Geschichte mit lebendigem Brauchtum, fröhlichen Menschen und dem Duft von gebratenem Fisch. Also, wenn Du mal in Prerow bist: Nimm Dir Zeit für einen Ortsrundgang, denn diese Mischung aus Fischerei, Seefahrt und lebendiger Tradition macht den Ort so einzigartig.
- Durch seine Entstehung und historische Bedeutung ist Prerow ein Schauplatz vieler interessanter Ereignisse und Entwicklungen im Laufe der Jahrhunderte.
- Die Bewohner lebten vom Fischhandel und Getreideanbau, was zur wirtschaftlichen Blüte des Dorfes beitrug.
- Die Geschichte von Prerow ist auch von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen geprägt, die das Dorf formten und seine Entwicklung beeinflussten.

Die Naturwunder von Prerow


Wenn Du in Prerow unterwegs bist, kommst Du um den Darßwald kaum herum – ein echtes Naturjuwel, das fast 1.800 Hektar groß ist und sich wie eine grüne Oase anfühlt. Vor allem die alten Buchen und Eichen verleihen dem Wald eine beeindruckende Atmosphäre, fast so, als ob die Zeit hier langsamer vergeht. Ich sag’s Dir ehrlich: Beim Wandern durch diesen Nationalpark schnappst Du nicht nur frische, salzige Luft, sondern hast auch ständig das Gefühl, gleich einem Schwarzspecht oder einer Fledermaus zu begegnen – diese scheuen Tiere leben hier nämlich tatsächlich. Die Wege sind schön ausgeschildert; ich bin einmal der Route zu den Steilküsten gefolgt und war total begeistert von den Ausblicken auf die Ostsee, die sich dort in einem unglaublichen Blau vor mir ausgebreitet hat.
Und dann ist da natürlich der Strand! Ungefähr mehrere Kilometer feinster Sandstrand mit Dünen drumherum – perfekt zum Entspannen oder für endlose Spaziergänge bei Sonnenuntergang. Stell Dir vor, wie der Wind leise durch die Küstenvegetation rauscht und die Sonne langsam im Meer versinkt. Für mich fühlt sich das wirklich nach Freiheit an. Übrigens sind hier auch Radfahrer und Wassersportler gern gesehen – Du kannst also ganz entspannt paddeln oder über gut ausgebaute Radwege cruisen. Im Frühling oder Herbst wirkt das ganze Areal sogar noch faszinierender, wenn alles blüht oder bunt wird – da willst Du gar nicht mehr weg!
Der traumhafte Ostseestrand
Zwölf Kilometer feinster Sandstrand, eingerahmt von sanften Dünen und einem dichten Kiefernwald – das ist Prerows Ostseeküste in Reinkultur. Wenn du hier ankommst, fühlst du sofort die frische Brise, die nach Kiefernnadeln und salziger Meeresluft riecht, und das Rauschen der Wellen entspannt dich fast magisch. Besonders beeindruckend ist der Weststrand, der vermutlich zu den schönsten Stränden Deutschlands gehört. Hier kannst du stundenlang spazieren gehen oder gemütlich radeln, ohne dass dir viele Menschen begegnen – die Landschaft wirkt tatsächlich wie ein kleines Paradies, das noch ziemlich unberührt ist.
Schon mal auf einer Seebrücke gestanden, die fast 400 Meter lang ist? Die Seebrücke von Prerow hat genau diese Länge – und von dort oben hast du eine fantastische Aussicht aufs offene Meer und die Küste. Ehrlich gesagt, habe ich mich dort gar nicht sattsehen können! Das Beste: Die Brücke ist ganzjährig geöffnet und kostenlos zugänglich. In den wärmeren Monaten gibt es hier sogar regelmäßig Konzerte und andere Events, die dem Ganzen so richtig maritimes Flair verleihen.
Direkt an der Strandpromenade reihen sich nette Cafés und kleine Boutiquen aneinander – perfekt für eine Pause mit einem Kaffee oder einem Eis. Und wenn du Lust auf mehr Natur hast, führt dich ein kleiner Abstecher in den nahegelegenen Darßwald, einer der ältesten Küstenwälder Deutschlands. Dort findest du viele Wander- und Radwege, die den Tag wunderbar abrunden. Der Strand in Prerow ist wirklich so ein Ort, an dem man einfach mal tief durchatmen kann – pure Erholung für Körper und Seele.
Der idyllische Darßer Wald
Mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft liegt der Darßer Wald – ein richtig idyllisches Fleckchen, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Rund 1.700 Hektar Grün erstrecken sich hier, teils wild, teils geheimnisvoll, und mittendrin gibt es einen super ausgebauten Wanderweg, der dich quer durch den Wald bis zum Darßer Ort bringt. Dort steht übrigens auch ein Leuchtturm, der seit gefühlt einer Ewigkeit (nämlich 1848) die Küste bewacht – ein echter Hingucker! Der Weg dorthin ist ungefähr 6 Kilometer lang und ja, ganz ehrlich gesagt hat mich dieser Mix aus knackfrescher Waldluft und dem weiten Blick auf die Ostsee total umgehauen. Überall zwitschern Vögel – und davon gibt’s hier wirklich viele! Der Darßer Wald ist nämlich Teil eines Biosphärenreservats, wo seltene Arten brüten und rasten. Da fühlt man sich fast wie auf geheimer Mission in einer unberührten Welt. Wenn du Glück hast, kannst du beim Wandern sogar geführte Touren mitmachen oder einfach nur auf eigene Faust die Natur entdecken – ganz ohne Eintrittsgebühr und das ganze Jahr über.
Vor allem im Frühling und Sommer ist die Flora in voller Blüte, was den Wald noch mal so richtig lebendig macht. Man riecht förmlich die frischen Nadeln und das Moos unter den Füßen – ich fand das richtig entspannend nach all dem Trubel am Strand! Die vielen Infotafeln auf dem Weg geben dir übrigens noch spannende Einblicke in die Geschichte und Natur des Gebiets. Also, schnapp dir deine Wanderschuhe und tauch ein in diesen besonderen Ort – hier kannst du wirklich mal tief durchatmen und dich der ungezähmten Schönheit der Ostseeküste hingeben.
- Der idyllische Darßer Wald ist ein reichhaltiges Ökosystem mit einer Vielzahl von seltenen Pflanzen- und Tierarten.
- Der Wald bietet eine atemberaubende Kulisse für Naturliebhaber und beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna.
- Der Darßer Wald lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen in idyllischer Umgebung ein.
- Die charakteristischen Dünenlandschaften entlang der Ostseeküste schaffen eine einzigartige Atmosphäre zur Erholung und Entspannung.
Freizeitaktivitäten in Prerow

Wenn Du an den Stränden von Prerow vorbeiläufst, spürst Du förmlich das Salz in der Luft und hörst das fröhliche Klatschen der Wellen – Wassersport ist hier wirklich das Herzstück der Freizeitgestaltung. Windsurfen, Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling gehören zu den Favoriten vieler Besucher. Und keine Sorge, wenn Du nicht mit eigener Ausrüstung anreist: Es gibt mehrere Verleihstationen direkt vor Ort. Die sind meistens von Mai bis September täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geöffnet – ziemlich praktisch, um spontan noch aufs Wasser zu gehen.
Für alle, die es gern etwas ruhiger mögen, ist eine Fahrradtour entlang des gut ausgebauten Radwegenetzes ein echter Geheimtipp. Die Strecke von Prerow nach Zingst zum Beispiel führt durch Wälder und an der Küste entlang – einfach beeindruckend! Und falls Du kein eigenes Rad dabei hast, kannst Du Dir vor Ort eins leihen, für etwa 10 bis 15 Euro am Tag. Perfekt also für eine spontane Entdeckungstour durch die Natur des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft.
Aber Prerow hat nicht nur Wasser und Wald zu bieten – am Sportstrand findest Du Beachvolleyballplätze und Slacklines, auf denen Du Dich austoben kannst. Daneben gibt es auch Fitnessgeräte im Freien, die regelmäßig gepflegt werden – ideal, um nebenbei ein bisschen was für den Körper zu tun und dabei den frischen Ostseewind im Gesicht zu spüren. Übrigens: Die Nutzung dieser Strandangebote kostet nichts, was echt fair ist. Für mich war das eine überraschend abwechslungsreiche Mischung aus Action und Erholung, die man so am Meer nicht überall findet.
Wassersportmöglichkeiten
Wenn du Lust auf Wassersport hast, bist du in Prerow genau richtig – hier gibt's alles von Stand-Up-Paddling bis zum Kitesurfen. Ich war total überrascht, wie entspannt die Ostsee hier ist: flach, ruhig und dabei irgendwie richtig einladend. Perfekt also für Anfänger! Für etwa 30 Euro kannst du schon einen zweistündigen SUP-Kurs machen und bekommst dabei sogar ein bisschen Gefühl für das Board und das Wasser. Übrigens, die Boards kannst du auch stundenweise ausleihen, so um die 15 Euro pro Stunde.
Die Windsurfer und Kitesurfer unter euch werden ebenfalls glücklich, denn es gibt zwar ruhigere Ecken, aber auch Stellen mit mehr Wind für etwas Fortgeschrittenes. Nur so nebenbei: Windsurf- und Kitesurfkurse kosten dann schon zwischen 60 und 100 Euro und dauern mehrere Stunden – dafür lernst du aber auch wirklich viel! Besonders cool fand ich die kleinen Wassersportschulen, die von Mai bis September geöffnet haben. Dort kannst du übrigens auch an geführten Touren teilnehmen – da gleitest du dann quasi in aller Ruhe an der Küste entlang und genießt die frische Meeresluft, das Rauschen der Wellen im Ohr und diese spezielle salzige Brise.
Ehrlich gesagt hat mich gerade diese Kombination aus Natur satt erleben und aktiv sein echt beeindruckt. Wassersport hier fühlt sich fast schon wie ein kleines Abenteuer an – ideal, wenn du mal richtig abschalten möchtest.
Rad- und Wanderwege in der Umgebung
Wenn Du in Prerow unterwegs bist, wirst Du kaum eine bessere Möglichkeit finden, die Natur so hautnah zu erleben wie auf den Rad- und Wanderwegen in der Umgebung. Ehrlich gesagt, die Wege sind echt abwechslungsreich – ob gemütlich mit der Familie oder sportlich ambitioniert, hier passt sich jeder das Tempo an. Besonders beeindruckend ist der Rundweg um Prerow, der ungefähr 20 Kilometer lang ist und Dich durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft führt. Manchmal hast Du das Gefühl, als würdest Du mitten in einem lebendigen Gemälde unterwegs sein: dichte Wälder, sanfte Wiesen und immer wieder kleine Aussichten aufs Wasser.
Und dann gibt’s noch diese Wanderroute zum Darßer Weststrand – etwa 8 Kilometer durch teilweise ziemlich dichten Wald. Die Luft dort riecht frisch nach Kiefern und Salz – fast schon befreiend! Unterwegs kannst Du Flora und Fauna beobachten, die diesen Ort so besonders machen. Die Wege sind eigentlich das ganze Jahr über begehbar, aber Mai bis September sind ideal, weil dann alles blüht und die Temperaturen angenehm warm sind. Falls Du nicht mit eigenem Rad anreist: Fahrräder kann man vor Ort ausleihen, etwа 10 bis 15 Euro für einen Tag ist ein fairer Kurs.
Übrigens gibt es auch geführte Touren – damit verpasst Du keine Geheimtipps und bekommst spannende Infos zur Region. Ich fand’s überraschend, wie vielseitig diese Gegend ist; da steckt mehr drin als nur Strandspaziergänge! Also schnapp Dir Dein Rad oder Deine Wanderschuhe – hier bei Prerow kannst Du richtig loslegen.
- Gut ausgeschilderte Rad- und Wanderwege
- Vielfältige Landschaften und Herausforderungen
- Möglichkeit, unberührte Natur zu erleben

Kultur und Tradition in Prerow


Wenn Du in Prerow unterwegs bist, solltest Du unbedingt das Darß-Museum ansteuern – ehrlich gesagt, hat mich die Mischung aus alten Fotografien und Alltagsgegenständen total überrascht. Da steckt so viel maritimes Leben drin, dass man förmlich das Salz der Ostsee riechen kann. Das Museum ist meist von März bis Oktober geöffnet, ungefähr täglich von 10 bis 17 Uhr, und kostet nur schlappe 4 Euro Eintritt (ermäßigt 2 Euro). Für so viel Geschichte echt ein fairer Preis!
Nur ein paar Schritte weiter findest Du den Kulturkaten, diesen charmanten alten Katen, der heute als Treffpunkt für Lesungen, Konzerte und Kunstausstellungen dient. Die Atmosphäre dort ist richtig gemütlich – gerade wenn Du Lust hast, lokale Kunst zu entdecken oder mal bei einer Veranstaltung einfach abzutauchen und Leute zu treffen.
Und dann kommt noch die Handwerkskunst ins Spiel: Kleine Galerien und Ateliers zeigen echte Schätze von Künstlern aus der Region. Oft kannst Du sogar bei Workshops mitmachen – also selbst kreativ werden! Das ist nicht nur was für Kunstfans. Ach, und vergiss nicht die traditionellen Feste wie das Erntefest oder die Kunstmärkte – da gibt’s auch immer leckere regionale Spezialitäten, die übrigens richtig gut schmecken und einen tollen Einblick in die lokale Küche geben.
Alles in allem spürt man hier überall das kulturelle Herz von Prerow – das macht den Ort irgendwie lebendig und persönlich. Definitiv ein Erlebnis, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest!
Bedeutende Festivals und Veranstaltungen
Im August ist das Prerower Strandfest ein echtes Highlight – und zwar nicht nur für Einheimische, sondern auch für alle, die zufällig vorbeikommen. Stell dir vor: Die salzige Meeresluft mischt sich mit dem Duft von frisch Gegrilltem, und aus den Lautsprechern schallt Livemusik, die zum Schwingen einlädt. Überall gibt’s kleine Stände mit Leckereien und Aktivitäten für die ganze Familie. Das Beste daran? Der Eintritt ist meistens frei, also kannst du ganz spontan vorbeischauen und dich mitten ins bunte Treiben stürzen.
Etwa einen Monat später folgt dann das Darß Festival, das um einiges ruhiger, aber nicht minder faszinierend ist. Künstler und Kunsthandwerker aus der Gegend zeigen hier ihre Arbeiten – von filigranen Holzarbeiten bis zu bunten Bildern. Dazu gibt’s Workshops und Vorträge, bei denen du tief in die regionale Kultur eintauchen kannst. Ehrlich gesagt hat mich diese Veranstaltung total überrascht, weil sie viel mehr zu bieten hat als nur schöne Kunst: Es gibt richtig spannende Geschichten rund um den Darß.
Wenn du eher auf klassische Kultur stehst, solltest du im Kulturkaten Prerow vorbeischauen. Dort finden regelmäßig Konzerte, Lesungen oder Theaterabende statt – meist von Donnerstag bis Sonntag, wobei die Eintrittspreise ziemlich unterschiedlich sind. Manchmal kostet es ein paar Euro, manchmal auch mehr. Und nicht zu vergessen: Das Darß-Museum hat auch öfter Themenabende am Start, bei denen Geschichte und Natur des Darß auf unterhaltsame Weise lebendig werden – ideal für alle, die mehr über die Region erfahren wollen.
Zusammengefasst: Wer gern in eine lebendige Kultur eintaucht und dabei neue Leute trifft, wird in Prerow mit seinen vielfältigen Veranstaltungen bestimmt seinen Spaß haben – versprochen!
Typische lokale Spezialitäten und Handwerkskunst
Wenn Du in Prerow unterwegs bist, kommst Du um das unvergleichliche Aroma von frisch geräuchertem Fisch kaum herum – ganz besonders der berühmte Darßer Räucherfisch hat es mir angetan. Egal, ob gebratener Hering oder die rauchigen Makrelen, die Gerüche aus den kleinen Fischereibetrieben ziehen Dich förmlich magisch an. Und ich sag’s Dir, einmal probiert, willst Du das öfter! In den Restaurants serviert man das Ganze mit einer Prise nordischer Gelassenheit – einfach lecker und bodenständig.
Doch nicht nur kulinarisch hat Prerow einiges zu bieten: Die Handwerkskunst ist hier richtig lebendig. Zum Beispiel im Darß-Museum, wo Du auf etwa 5 Euro für Erwachsene (Kinder zahlen rund 3) eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des lokalen Handwerks machen kannst. Holzverarbeitung, Keramik und Textilkunst – alles wird liebevoll präsentiert und erklärt. Übrigens ist das Museum meistens von März bis Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr offen, was ziemlich praktisch ist.
Wer dann so richtig selbst aktiv werden will, sollte unbedingt im Kulturkaten vorbeischauen. Da gibt’s regelmäßig Workshops rund ums Töpfern oder Holzschnitzen – und ja, es kostet zwischen 15 und 30 Euro etwa, aber die Erfahrung ist echt jeden Cent wert! In kleinen Läden findest Du außerdem tolle handgemachte Souvenirs wie Schmuck oder Keramik, die irgendwie genau den Charme dieser Region einfangen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Herzblut in jedem Stück steckt.
- Die lokale Küche in Prerow bietet frischen Ostseefisch
- Es gibt leckeren Sanddornlikör
- Einheimische sind bekannt für traditionelle Fischernetzfertigung und Kunsthandwerk
Unterkünfte und Gastronomie

In Prerow findest du eine bunte Mischung an Unterkünften, die ganz unterschiedlich ausfallen – von gemütlichen Pensionen bis zu Ferienwohnungen, Hotels sind natürlich auch am Start. Das Angebot ist echt vielfältig, über 100 Übernachtungsmöglichkeiten gibt es wohl insgesamt. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie entspannt die Preise sind: Für ein Doppelzimmer in einem Hotel zahlst du im Schnitt so zwischen 70 und 150 Euro pro Nacht – je nachdem, ob gerade Hoch- oder Nebensaison ist. So kannst du dir also wirklich aussuchen, ob’s lieber einfach und schnuckelig oder etwas komfortabler sein soll.
Was die Gastronomie angeht, hat Prerow einiges im Gepäck. Typisch sind die Fischgerichte, die hier mit frischem Fang aus der Ostsee zubereitet werden – da schmeckt man das Meer förmlich auf der Zunge! Die Restaurants öffnen meist gegen 11 Uhr und schließen irgendwann so gegen 22 Uhr, manche sogar später. Besonders spannend fand ich die Strandrestaurants – direkt am Wasser sitzen und den Blick aufs Meer genießen, während der Wind leicht durch die Haare streicht. Im Sommer gibt’s oft Grillabende mit Live-Musik, was für richtig gute Stimmung sorgt. Und wenn dir nach einer kleinen Pause ist, entdeckst du überall kleine Cafés mit leckerem Kuchen und dem verführerischen Duft von frisch gebrühtem Kaffee – perfekt nach einem Strandspaziergang.
Insgesamt fühlt sich Prerow einfach gut an: Die Mischung aus vielfältigen Übernachtungsmöglichkeiten und kulinarischen Highlights macht deinen Aufenthalt angenehm und irgendwie auch ein bisschen besonders. Man merkt schnell – hier wird Wert auf Qualität gelegt, damit du dich rundum wohlfühlst.
Einblick in verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten
Wenn Du in Prerow übernachten willst, hast Du echt die Qual der Wahl – vom schicken Hotel mit Wellnessbereich bis zur gemütlichen Ferienwohnung ist alles dabei. Hotels findest Du hier in allen Preisklassen, ungefähr zwischen 60 und 150 Euro die Nacht für ein Doppelzimmer. Ehrlich gesagt lohnt sich eine frühe Buchung, besonders in der Hauptsaison von Mai bis September, denn dann sind viele Unterkünfte schnell ausgebucht. Die Atmosphäre in den Hotels ist oft angenehm entspannt, und manche haben sogar ein eigenes Restaurant, wo Du Dich nach einem Tag an der Ostsee verwöhnen lassen kannst.
Wenn Du es lieber etwas persönlicher magst, sind Pensionen oder private Gästehäuser wohl genau das Richtige. Die Preise starten bei etwa 40 Euro pro Nacht – und meistens gibt’s das Frühstück gleich mit dazu, was ich immer super praktisch finde. Die Gastgeber sind oft total nett und geben Dir gerne Tipps rund um das Dorf und die besten Ecken zum Entspannen.
Für Familien oder Gruppen ist eine Ferienwohnung sicher ideal – da hast Du mehr Platz und kannst selbst kochen. Diese Unterkünfte sind gut ausgestattet und nehmen manchmal bis zu sechs Personen auf. Preislich beginnt es bei so 70 Euro pro Nacht, aber natürlich variiert das stark je nach Größe und Lage.
Und falls Du morgens gerne im Zelt aufwachst oder mit Deinem Wohnmobil unterwegs bist: In Prerow gibt es auch Camping- und Stellplätze. Die Kosten liegen zwischen 15 und 30 Euro pro Nacht – gar nicht mal so viel für diese Nähe zur Natur! Den Duft von frischem Tannengrün in der Nase und das sanfte Meeresrauschen im Ohr, so startest Du hier wirklich perfekt in den Tag.
Empfehlenswerte Restaurants und Cafés
In Prerow gibt es wirklich einige kulinarische Highlights, die du dir nicht entgehen lassen solltest – vor allem, wenn du auf frischen Fisch stehst. Das Fischrestaurant Seeteufel zum Beispiel ist ein echter Geheimtipp für alle Meeresfrüchte-Fans. Hier wechselt die Karte je nach Saison, aber eines bleibt konstant: der herrliche Duft von Räucherfisch, der dich schon beim Betreten empfängt. Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 10 und 25 Euro – also sehr fair für so eine Qualität.
Wer's lieber vegetarisch oder sogar vegan mag, wird im Haus am See seinen Spaß haben. Die kreative Küche setzt voll auf regionale Produkte, und das direkt am Wasser – da schmeckt das Essen gleich doppelt so gut! Die Atmosphäre ist locker und entspannt, ideal für einen schönen Abend mit Blick aufs Wasser.
Kaffeejunkies und Naschkatzen sollten unbedingt im Café Kleine Auszeit vorbeischauen. Der Name ist Programm: Hausgemachte Torten, frisch gebrühter Kaffee und eine gemütliche Stimmung erwarten dich hier – geöffnet ist von etwa 10 bis 18 Uhr. Perfekt für einen entspannten Stopp nach einem ausgedehnten Strandspaziergang.
Übrigens, wenn du mal Lust auf italienisches Flair hast, probier das La Dolce Vita. Authentische Pasta und Pizza in familiärer Atmosphäre – klingt fast wie ein Kurztrip nach Bella Italia. Die Preise sind moderat und das Ambiente echt einladend.
Klar, zwischendurch gibt’s auch viele kleine Bistros und Imbisse mit Snacks oder regionalen Spezialitäten, perfekt für den schnellen Hunger oder ein Eis an warmen Tagen. Frische Brötchen vom Bäcker findest du hier natürlich auch – einfach ideal für ein Frühstück mit Meeresblick!
- Vielfältige Auswahl an empfehlenswerten Restaurants und Cafés in Prerow
- Authentische Geschmackserlebnisse und entspannte Atmosphäre
- Köstliche Mischung aus regionalen Spezialitäten und internationalen Gerichten
