Die reizvolle Küstenlandschaft von Port de Pollença

Ungefähr 1,5 Kilometer zieht sich der Playa de Port de Pollença entlang der Küste, mit so flachem Wasser, dass selbst die Kleinsten problemlos planschen können. Der Sand ist angenehm fein und warm zwischen den Zehen – ehrlich gesagt, fast schon zu schön, um nur kurz am Strand zu liegen. Die Paseo de los Pinos, eine Uferpromenade voller Palmen, schenkt dir an heißen Tagen angenehmen Schatten. Hier findest du Cafés und Restaurants, die dich mit typisch mallorquinischen Spezialitäten überraschen – zum Beispiel frischen Fisch, der direkt aus dem Hafen kommt.
Etwas versteckter, aber definitiv einen Ausflug wert, sind die kleinen Buchten wie Cala Molins oder Cala Clara, wo du oft Ruhe findest – die sind nicht so voll und haben ein fast schon karibisch-klares Wasser. Die Gegend ringsherum ist auch ideal für Aktive: Du kannst wandern, radeln oder mit dem Boot auf Entdeckertour gehen. Besonders lohnenswert ist ein Trip zur Halbinsel Formentor – von dort oben hat man eine Aussicht, die echt umhaut. Die Kombination aus Bergen und Meer macht hier einfach viel her.
Übrigens finden regelmäßig Feste statt – das Sant Pere Fest Ende Juni ist da wohl das größte Highlight. Dann pulsiert die ganze Gemeinde mit Musik und Traditionen – ein echtes Erlebnis, wenn du etwas abseits der typischen Touristenpfade eintauchen möchtest.
Blick auf die Bucht von Alcúdia
15 Kilometer erstreckt sich die Bucht von Alcúdia – ein wahres Paradies mit Sandstränden, die so weich sind, dass man fast vergisst, dass man sich auf Mallorca befindet. Das Wasser schimmert in diesem unverwechselbaren Türkis, das mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Ganz ehrlich, die Kombination aus dem klaren Meer und den majestätischen Bergen rundherum – allen voran das imposante Cap Formentor – ist schon ziemlich beeindruckend.
Der Leuchtturm von Formentor thront auf der Spitze der Halbinsel und ist tatsächlich einer der schönsten Aussichtspunkte, die ich kenne. Die kurvige Straße dahin aufzusteigen macht richtig Spaß, vor allem weil es überall kleine Fotostopps gibt, wo du einfach anhalten musst – der Ausblick ist eben zu gut! Wer lieber unten bleibt, findet an der Playa de Pollença einen langen Strandabschnitt mit einer lebendigen Promenade. Dort sind die vielen Restaurants und Cafés super gemütlich und servieren frische mallorquinische Spezialitäten – perfekt für eine Pause zwischendurch.
Die Strände haben während des Sommers meist von etwa 10 bis 19 Uhr geöffnet, aber die besten Stunden zum Schwimmen sind meiner Meinung nach früh am Morgen oder später am Nachmittag, wenn es ruhiger wird und die Sonne nicht mehr so knallt. Sonnenschirme und Liegen kannst du für etwa 10 bis 15 Euro mieten – überraschend günstig für so eine Top-Lage!
Übrigens: Die Gegend ist echt familienfreundlich und hat einiges zu bieten: Von Wassersport über Radfahren bis hin zu Wanderungen – Langeweile kommt hier kaum auf. Und falls du mal Lust auf Kultur hast, gibt es immer wieder Feste und Veranstaltungen direkt am Wasser. Die Bucht von Alcúdia ist eben nicht nur ein Ort zum Chillen, sondern ein bunter Mix aus Naturerlebnis und spanischem Lebensgefühl.
Der Hafen von Port de Pollença
Ungefähr 19 Kilometer von Pollença entfernt, direkt an der Nordküste Mallorcas, liegt der Hafen von Port de Pollença – ein richtig charmanter Ort, der eine ganz besondere Mischung aus maritimem Flair und entspannter Lebensfreude versprüht. An klaren Tagen kannst du fast meinen, das Tramuntana-Gebirge spuckt seine Schatten direkt ins Wasser, während die Boote und Yachten friedlich schaukeln. Rund um die Hafenpromenade reihen sich Restaurants und Cafés aneinander, die du unbedingt ausprobieren solltest – die Paella dort ist tatsächlich ein echter Geheimtipp, frisch zubereitet mit fangfrischen Meeresfrüchten. Und glaub mir, ein Teller dieser Spezialität schmeckt gleich noch besser mit Blick auf die bunte Vielfalt der Boote im Hafen.
Wassersportfreunde kommen hier genauso auf ihre Kosten: Kajaks kannst du etwa für einen Tagesausflug mieten oder bei einer geführten Bootstour versteckte Buchten erkunden, die sonst oft verborgen bleiben. Die Fähren legen regelmäßig ab und bringen dich zu anderen traumhaften Stränden entlang der Küste – eine perfekte Möglichkeit also, ohne großen Aufwand mehr von der Insel zu entdecken. Übrigens sind auch Familien gern hier; der flach abfallende Strand in Hafennähe mit Liegen- und Sonnenschirmverleih macht’s kleinen Wasserratten besonders einfach.
In den Monaten zwischen Mai und Oktober pulsiert hier das Leben deutlich lauter – Straßenmusikanten, Marktstände oder kleine Feste tauchen den Hafen in eine lebendige Atmosphäre. In der Nebensaison dagegen wirkt alles viel ruhiger und fast ein bisschen verträumt. Ich mag diese wechselnden Stimmungen total – irgendwo zwischen Erholung und Abenteuer fühlt man sich hier einfach wohl.
- Lebendiger und geschäftiger Ankerplatz für Boote und Yachten
- Gemütliche Cafés und Restaurants entlang der Promenade
- Beliebter Ausgangspunkt für Bootsausflüge entlang der Küste

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung


Ungefähr 20 Kilometer entfernt liegt der spektakuläre Cap de Formentor, ein Aussichtspunkt, der wirklich kaum zu toppen ist. Die kurvige Straße dorthin schlängelt sich an steilen Klippen entlang – ganz ehrlich, der Blick auf das glitzernde Meer und die schroffen Felsen ist fast schon magisch. Wer gerne aktiv ist, sollte den Klosterweg nicht verpassen. Der Wanderpfad führt durch das Tramuntana-Gebirge und überrascht mit abwechslungsreicher Landschaft und frischer Bergluft, da kommt sogar bei warmem Wetter richtig Freude auf.
Rund um die Bucht von Pollença kannst Du nicht nur entspannt am feinen Sandstrand liegen, sondern auch ordentlich was ausprobieren – sei es Schnorcheln, Windsurfen oder Kajakfahren. Direkt an der Strandpromenade reihen sich zahlreiche kleine Cafés und Restaurants aneinander, in denen Du nach dem Sport auch mal eine Pause mit Tapas oder einem kühlen Getränk einlegen kannst. Jeden Sonntag findet im historischen Zentrum von Pollença ein bunter Markt statt, der vor allem mit frischen Lebensmitteln, Kunsthandwerk und lokalen Spezialitäten lockt – hier spürt man richtig das authentische Flair der Gegend.
Ehrlich gesagt, war ich besonders vom Parque de la Gola überrascht. Der kleine Naturpark eignet sich super für Familien: Ein Spielplatz zum Austoben und gemütliche Spazierwege durch die heimische Flora sorgen dafür, dass auch die Kleinsten auf ihre Kosten kommen. Spaß für alle Generationen also – selten so entspannt unterwegs gewesen in einer so natürlichen Umgebung!
Wassersportmöglichkeiten an der Playa de Formentor
Für Wassersportfans geht an der Playa de Formentor so richtig die Post ab. Jet-Ski fahren kostet dich hier ungefähr zwischen 60 und 100 Euro pro Stunde – je nachdem, wie lange du den Adrenalinkick genießen willst und in welcher Jahreszeit du unterwegs bist. Windsurfboards kannst du schon für rund 30 bis 50 Euro stundenweise ausleihen, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Stand-Up-Paddling ist mit etwa 15 Euro pro Stunde sogar noch günstiger, also super zum Ausprobieren, wenn du’s mal gemütlicher angehen lassen möchtest. Die Kulisse mit den steilen Felsen und Kiefern drumherum macht das Ganze nochmal besonders beeindruckend – fast als würde man auf einer kleinen Bühne mitten in der Natur performen.
Von Mai bis Oktober ist hier Saison, wobei vor allem Juli und August ziemlich voll sind. Frühzeitig anmelden lohnt sich also, sonst sieht’s mit deinem Lieblingssportgerät schnell mau aus. Für alle Neugierigen gibt’s auch geführte Touren, bei denen du meist entspannt schnorcheln kannst – ein cooler Mix aus Action und Entspannung. Das klare Wasser ist übrigens ein Traum zum Abtauchen, die Unterwasserwelt zeigt sich farbenfroh und lebendig. Ich muss sagen, das Zusammenspiel aus sportlicher Herausforderung und chilligen Strandmomenten hat mich echt begeistert – hier findest du beides auf ziemlich hohem Niveau.
Besuch der romanischen Brücke Pont Roma
Drei Bögen aus grobem Naturstein stehen stolz über dem ruhigen Torrent de Pollença – die romanische Brücke Pont Roma ist schon von Weitem ein echter Hingucker. Errichtet wurde sie wohl um 1860, und obwohl das ziemlich lange her ist, wirkt sie keineswegs altbacken, sondern strahlt eine rustikale Eleganz aus, die man so schnell nicht vergisst. Die geschwungene Form der Brücke macht richtig was her – ideal für Fotos oder einfach zum Staunen. Übrigens: Der Zugang ist jederzeit möglich, es kostet dich keinen Cent und du kannst ohne Zeitdruck rübergehen – das finde ich super entspannend.
Die Lage ist ebenfalls top. Von hier hast du nicht nur einen tollen Blick auf den Fluss, sondern auch auf die umliegenden Berge und schimmernde Küstenabschnitte von Port de Pollença. Gerade wenn die Sonne tief steht, zaubert das Licht eine ganz besondere Stimmung – fast so, als ob die Brücke selbst in warmes Gold getaucht wird. Direkt in der Nähe gibt es außerdem nette Cafés und Restaurants, wo sich eine Pause mit einem Kaffee oder lokalen Tapas anbietet. Eine kleine Auszeit mit Blick auf diese historische Schönheit? Perfekt für alle, die gern Geschichte und Natur verbinden.
Für mich war der Besuch an dieser Brücke besonders beeindruckend, weil sie irgendwie eine Verbindung schafft – zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Land und Meer. Wer Lust hat, kann hier auch von der Brücke aus seine Tour in die Umgebung starten. Einfach gut zum Entdecken und Abschalten.
- Die Pont Roma ist ein architektonisches Meisterwerk.
- Die Brücke bietet einen atemberaubenden Anblick und lädt zur Erkundung der umliegenden Landschaft ein.
- Die Pont Roma ist ein Ort der Ruhe und Besinnung.
Entspannung pur an den Stränden von Port de Pollença

Ungefähr sieben Kilometer lang erstreckt sich der Playa de Pollença mit seinem feinen goldenen Sand, der sanft ins Wasser gleitet – einfach perfekt, um barfuß entlangzukriechen. Das Meer hat im Sommer gern um die 25 bis 27 Grad, was das Schwimmen zur reinen Freude macht. Übrigens, für den kleinen Komfort zwischendurch kannst du Liegen und Sonnenschirme schon ab etwa 5 Euro am Tag mieten – echt fair, wenn du mich fragst. Wer es gerne etwas ruhiger mag, der findet an der stillen Cala Boquer eine Oase: dort herrscht fast unberührte Natur und kristallklares Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Ich war tatsächlich überrascht, wie bunt und lebendig die Unterwasserwelt hier ist – richtig faszinierend!
Die Strandpromenade ist tagsüber ein lebendiger Ort voller gemütlicher Cafés und Restaurants, die regionale Köstlichkeiten servieren. Und abends? Da bleiben viele Lokale bis spät offen – perfekt, um den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein zu genießen. Familien kommen hier auch nicht zu kurz: kinderfreundliche Strände mit flachem Wasser und Spielplätzen sind tatsächlich vorhanden und machen es für die Kleinen richtig angenehm. Für alle Wassersportfans gibt es Möglichkeiten zum Stand-Up-Paddling oder Kajakfahren – sanfte Action im türkisfarbenen Wasser, die Spaß macht ohne Stress.
Ehrlich gesagt ist das entspannte Flair rund um diese Strände einer meiner liebsten Gründe, immer wieder zurückzukommen. Die Kombination aus malerischer Kulisse, angenehmen Temperaturen und der entspannten Stimmung macht jeden Besuch zu einem kleinen Kurzurlaub vom Alltag.
Sonnenbaden an der Cala Murta
Etwa 20 bis 30 Minuten wanderst du durch schattige Pinienwälder und entlang steiler Klippen, bis sich die kleine, versteckte Cala Murta plötzlich vor dir ausbreitet. Der goldene Sand ist fein und ruhig, gerade mal rund 50 Meter lang – quasi ein stilles Paradies, das nur wenige kennen. Das Wasser schimmert in diesem unverwechselbaren Türkis, das sofort Lust auf eine kühle Abkühlung macht. Da hier keine Liegen oder Strandbars sind, heißt es Proviant einpacken – eine Flasche Wasser und ein paar Snacks solltest du auf jeden Fall dabeihaben. Gerade in der Nebensaison, von Mai bis Juni oder September bis Oktober, geht’s hier richtig entspannt zu; dann kannst du fast ungestört die Sonne genießen und die Ruhe aufsaugen.
Zugegeben: Im Hochsommer kann es sein, dass der Zugang zur Bucht mal gesperrt wird – Überfüllung und Sicherheitsregeln machen das notwendig. Aber genau deshalb hat diese abgelegene Ecke so viel Charme! Keine Menschenmassen stören die spektakuläre Kulisse aus hohen Felsen ringsumher. Ehrlich gesagt fand ich die Kombination aus abgeschiedener Lage und glasklarem Wasser fast schon magisch – der perfekte Ort für alle, die dem Trubel entfliehen wollen. Und das Beste daran? Der Eintritt kostet keinen Cent, was soll man da noch sagen? Ein echtes kleines Naturjuwel direkt neben dem quirligen Port de Pollença.
Entdecken der Cala Sant Vicenç
Ungefähr zehn Minuten mit dem Auto von Port de Pollença aus erreichst du die bezaubernde Cala Sant Vicenç, eine Ansammlung mehrerer kleiner Strände wie Cala Molins, Cala Carbo und Cala Clara – quasi ein kleines Paradies, das nicht nur zum Baden, sondern auch zum Entdecken einlädt. Das Wasser ist so klar und blau, dass du direkt Lust bekommst, die Taucherbrille aufzusetzen und beim Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt zu erkunden. Die Felsen rundherum machen nicht nur optisch einiges her, sondern sind auch ein super Spot für Fotos oder kleine Kletterabenteuer am Rand des Wassers. Zugegeben, gerade im Hochsommer kann es hier schon mal lebhaft sein – früh da sein lohnt sich also total, damit du dir einen guten Platz am Sand sichern kannst.
Wer nach dem Planschen Hunger bekommt, sollte unbedingt ins „Café del Mar“ gehen, das mit gemütlicher Atmosphäre und einer ausgesprochen leckeren Paella punktet – perfekt, um einen entspannten Tag mit tollem Essen abzurunden. Parkplätze sind zwar eher knapp bemessen, aber entweder du schnappst dir früh einen oder entscheidest dich für einen kleinen Spaziergang vom Ort aus – so nimmt der Tag gleich noch mehr Fahrt auf. Für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind: Rund um Cala Sant Vicenç findest du einige Wanderwege mit richtig beeindruckenden Panoramablicken über das Meer und die Küste. Also: Badehose eingepackt, Kamera bereit – dieser Ort hat echt was Besonderes!
- Cala Sant Vicenç bietet ruhiges und idyllisches Ambiente zur Entspannung und Erholung.
- Perfekter Strand zum Sonnenbaden und Schwimmen mit malerischen Felsformationen.
- Idealer Ort, um dem Alltagsstress zu entfliehen und die natürliche Schönheit zu genießen.
