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Port de Campos: Das ruhige Wasserparadies

Geheimtipp auf Mallorca: Port de Campos - Wo die Zeit still zu stehen scheint.

Das Bild zeigt eine friedliche Küstenlandschaft in Port de Campos, wo ruhige Wasserflächen sanft die bunte Reflexion der Holzboote einfangen. Mehrere kleine Boote in verschiedenen Farbtönen, darunter Blau, Orange und Weiß, sind im Vordergrund angedockt. Im Hintergrund sieht man eine malerische Strandpromenade mit gelben Sand, eingerahmt von Palmen und gemütlichen Liegen. Einige Sonnenschirme bieten Schatten für die Gäste, die in einem einladenden Restaurantbereich auf der Terrasse Platz genommen haben. Die sanfte Farbpalette und die ruhige Wasseroberfläche vermitteln eine entspannte Urlaubsatmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Geschichte des Port de Campos reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück.
  • Der Hafen hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Fischereiboote und Segelschiffe entwickelt.
  • Die malerische Umgebung des Hafens lädt zum Verweilen und Genießen ein.
  • Der Hafen spielt eine entscheidende Rolle in der lokalen Wirtschaft der Region.
  • Segeln und Wassersportmöglichkeiten sind ein Highlight in Port de Campos.

Die Geschichte des Port de Campos

Auf dem Bild ist eine malerische Hafenlandschaft zu sehen, die durch kleine, bunte Häuser und ruhige Wasserflächen charakterisiert ist. Es erinnert an historische Fischerorte wie den Port de Campos. Dieser Ort könnte einst ein geschäftiger Anlaufpunkt für Fischer und Händler gewesen sein, um Waren auszutauschen und frischen Fisch zu verkaufen.Die engen Gassen und Treppen, die zu den Häusern führen, zeugen von einer engen Gemeinschaft, die stark mit dem Wasser verbunden ist. Die Farben der Gebäude, die mit Pflanzen geschmückt sind, vermitteln ein Gefühl von Leben und Tradition. Boote sind im Wasser vertäut, und das sanfte Licht lässt die gesamte Landschaft harmonisch wirken, was nostalgische Erinnerungen an lebendige Hafenleben weckt.

15 Minuten Fußweg vom lebhaften Hafen entfernt, entdeckst Du die charmante Kirche von Campos. Die Wände strahlen noch heute den typischen mallorquinischen Stil aus – rustikal, aber mit viel Charakter. Tatsächlich spürt man hier förmlich den Puls der Geschichte, die sich über Jahrhunderte erstreckt. Übrigens: Ursprünglich war das Gebiet rund um den Hafen eher landwirtschaftlich geprägt. Die weiten Felder und Olivenhaine, die Du heute siehst, erzählen von einer Zeit, in der Landwirtschaft und Fischerei das Leben prägten.

Im 20. Jahrhundert hat sich dann so einiges verändert – der Tourismus rückte stärker in den Fokus und der Hafen mit ihm. Straßen wurden neu gebaut, Freizeitmöglichkeiten geschaffen, und plötzlich kamen Menschen von überall her, angelockt von diesen ruhigen Gewässern. Ungefähr zu dieser Zeit entstanden auch erste Einrichtungen für Segler und Wassersportler – ein echter Gamechanger für die Region.

Der Duft von Salz in der Luft mischt sich hier übrigens mit dem feinen weißen Sand des nahegelegenen Platja d'es Trenc – einem Strand, der nicht nur für seine Schönheit berühmt ist, sondern wohl auch einst als wichtiger Handelsweg diente. Es ist fast schon magisch zu denken, dass dieser Ort gleichzeitig Ruhepol und Knotenpunkt für allerlei Aktivitäten war – und bis heute geblieben ist.

Entstehung und Entwicklung des Hafens

Ungefähr seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Hafen von Campos zu einem echten Hotspot für Wassersportler – das ruhige Wasser des Flusses macht den Ort einfach perfekt zum Segeln und Angeln. Früher dominierte hier Landwirtschaft, aber mit wachsendem Interesse an Freizeitaktivitäten entstand die Idee, einen Sport- und Erholungshafen aufzubauen. Die ersten Stege waren vermutlich noch recht einfach, doch inzwischen findest du moderne Liegeplätze und Versorgungsstationen, die selbst erfahrene Bootsfahrer beeindrucken dürften.

Restaurants und kleine Läden schossen in direkter Nähe zum Hafen aus dem Boden – da merkt man sofort: Die Entwicklung hat der Region ordentlich Schwung verliehen. Übrigens finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die nicht nur Touristen anlocken, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl der Einheimischen stärken. Man spürt förmlich, wie dieser Hafen mehr ist als nur ein Anlegeplatz – er hat sich zum sozialen Dreh- und Angelpunkt gemausert.

Ganz ehrlich: Wer hier anlegt, bekommt nicht nur tolle Infrastruktur geboten, sondern erlebt auch die lebendige Atmosphäre eines Ortes im Wandel. Dieses Zusammenspiel aus Erholung und wirtschaftlicher Entwicklung macht den Hafen von Campos zu einem spannenden Beispiel dafür, wie Tradition und Moderne harmonisch zusammenfinden können.

Bedeutung für die lokale Wirtschaft

Über 15.000 Besucher – das klingt erst mal ordentlich, und das sind wohl nicht nur Tagesgäste, sondern echte Liebhaber des Wassersports und der ruhigen Momente am Hafen. Bootfahren, Angeln oder einfach nur die Sonne genießen: Das prägt hier das Bild und sorgt gleichzeitig für ordentlich Bewegung in der lokalen Wirtschaft. Du findest entlang der Uferpromenade jede Menge gemütliche Ferienwohnungen und kleine Hotels, deren Preise sich saisonal zwischen etwa 60 und 120 Euro pro Nacht bewegen – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie beliebt die Ecke ist.

Der Duft von frischem Gebäck oder gegrilltem Fisch in den kleinen Restaurants mischt sich mit dem Klang von ausgelassenem Lachen bei den lokalen Festen, die immer wieder Gäste aus der ganzen Region anziehen. Solche Events schaffen nicht nur eine tolle Stimmung, sondern bringen auch den Einzelhandel in Schwung. Außerdem profitieren viele Landwirte aus der Umgebung – vor allem Weinbauern und Getreideproduzenten – enorm davon, dass sie ihre Produkte direkt an die Besucher verkaufen können.

Die Gemeinde investiert ständig in bessere Zugänge zu den Gewässern; es gibt wohl Pläne, die Infrastruktur weiter auszubauen, damit das Wachstum auch langfristig weniger holprig läuft. Alles in allem fühlt sich Port de Campos nicht nur wie ein idyllisches Plätzchen an, sondern auch wie ein echter Motor für Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung im Herzen von Montealegre de Campos.

Auf dem Bild ist eine malerische Hafenlandschaft zu sehen, die durch kleine, bunte Häuser und ruhige Wasserflächen charakterisiert ist. Es erinnert an historische Fischerorte wie den Port de Campos. Dieser Ort könnte einst ein geschäftiger Anlaufpunkt für Fischer und Händler gewesen sein, um Waren auszutauschen und frischen Fisch zu verkaufen.Die engen Gassen und Treppen, die zu den Häusern führen, zeugen von einer engen Gemeinschaft, die stark mit dem Wasser verbunden ist. Die Farben der Gebäude, die mit Pflanzen geschmückt sind, vermitteln ein Gefühl von Leben und Tradition. Boote sind im Wasser vertäut, und das sanfte Licht lässt die gesamte Landschaft harmonisch wirken, was nostalgische Erinnerungen an lebendige Hafenleben weckt.
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Die malerische Umgebung von Port de Campos

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenansicht zu sehen, die an die Umgebung von Port de Campos erinnert. Es zeigt ein kleines, charmantes Dorf mit bunten Häusern, die terrassenartig an einem Hang angeordnet sind. Die Dächer sind mit Ziegeln gedeckt, und die Gebäude sind in sanften Pastellfarben gehalten. Am Ufer des klaren Wassers liegen kleine Boote, die leicht im Wasser schaukeln. Die Szenerie strahlt eine ruhige und idyllische Atmosphäre aus, ideal für einen entspannten Aufenthalt in der Natur. Die Felsen und die Vegetation im Hintergrund ergänzen das malerische Bild und verleihen der Umgebung zusätzlichen Charme.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenansicht zu sehen, die an die Umgebung von Port de Campos erinnert. Es zeigt ein kleines, charmantes Dorf mit bunten Häusern, die terrassenartig an einem Hang angeordnet sind. Die Dächer sind mit Ziegeln gedeckt, und die Gebäude sind in sanften Pastellfarben gehalten. Am Ufer des klaren Wassers liegen kleine Boote, die leicht im Wasser schaukeln. Die Szenerie strahlt eine ruhige und idyllische Atmosphäre aus, ideal für einen entspannten Aufenthalt in der Natur. Die Felsen und die Vegetation im Hintergrund ergänzen das malerische Bild und verleihen der Umgebung zusätzlichen Charme.

2,5 Kilometer purer Sand – so lang ist der Strand von Es Trenc, der unweit von Port de Campos lockt und mit seinem türkisfarbenen Wasser tatsächlich wie aus einer Postkarte wirkt. Besonders früh am Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang hat man hier fast das Gefühl, die Zeit steht still. Die Hügel rundherum fallen sanft ins Meer, und die Luft riecht herrlich nach Pinien und Salz. Ehrlich gesagt, fühlt sich das ein bisschen an wie eine versteckte Welt, die nicht jeder Tourist kennt.

Nur etwa zehn Minuten Fahrt entfernt findest Du Campos – ein echtes mallorquinisches Dorf mit einem lebendigen Markt, der zweimal pro Woche stattfindet. Hier gibt es alles: von frischem Obst über handgemachte Keramik bis hin zu duftenden Kräutern. Ich habe dort einmal einen Stand entdeckt, der hausgemachten Honig verkauft – so lecker, dass ich gleich ein Glas mitgenommen habe. Rund um Campos laden außerdem kleine Cafés zum Verweilen ein, wo Du bei einem Café con leche das bunte Treiben beobachten kannst.

Für alle, die gerne aktiv sind, gibt es etliche Wander- und Radstrecken entlang der Küste. Wer die frische Meeresbrise spüren will und dabei fantastische Ausblicke auf das Meer genießen möchte, sollte unbedingt den Küstenpfad ausprobieren – der führt übrigens auch an einigen versteckten Buchten vorbei, die kaum besucht sind. Frühling oder Herbst sind dafür vermutlich die besten Zeiten: Das Wetter ist mild und alles blüht – perfekt für entspannte Touren ohne Touristenmassen.

Die idyllischen Strände der Region

Etwa 3 Kilometer feinster Sand – die Platja d'es Trenc ist wirklich ein Highlight an der Südküste Mallorcas. Das klare Wasser dort ist so durchsichtig, dass Du glatt bis auf den Meeresboden sehen kannst. Ehrlich gesagt, fühlt sich das hier fast an wie eine kleine Reise in die Karibik, nur eben mit spanischem Flair. Ungefähr von Mai bis Oktober wird’s an den Stränden lebhaft, besonders im Hochsommer, wenn die Temperaturen gern mal über 30 Grad springen. Liegen und Sonnenschirme kannst Du gegen etwa 10 Euro am Tag mieten – nicht ganz günstig, aber gemütlich.

Weniger bekannt, aber definitiv einen Besuch wert: die Platja de Sa Ràpita. Hier findest Du weißen, feinen Sand und eine ungeahnte Ruhe – ideal zum Schwimmen oder Schnorcheln. Windsurfer haben hier auch ihren Spaß, weil das Wasser oft schön ruhig bleibt. Praktisch: Die Strände sind von früh morgens bis zum Sonnenuntergang zugänglich. So kannst Du ganz entspannt den perfekten Sonnenuntergang genießen – ein richtig magischer Moment.

Nur eine kurze Fahrt entfernt liegt das Naturschutzgebiet Ses Salines. Dort entdeckt man eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Tieren – ganz anders als am Strand, aber mindestens genauso faszinierend. In den kleinen Dörfern rundherum, vor allem in Campos selbst, findest Du übrigens charmante Restaurants mit lokalen Spezialitäten – ideal nach einem langen Tag am Meer.

Die atemberaubende Natur rund um den Hafen

Ungefähr 3,5 Kilometer lang erstreckt sich der Platja d'es Trenc – ein Strand, bei dem das Wasser so kristallklar ist, dass Du bis auf den Grund schauen kannst. Die Sandkörner sind fein und weich, fast wie Puderzucker unter den Füßen. Am Horizont glitzert das Mittelmeer in allen Blautönen, und manchmal unterbricht ein Schwarm Delfine das ruhige Bild, was ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend ist. Nur ein paar Gehminuten entfernt liegt das Naturschutzgebiet Salobrar de Campos, wo Flamingos gemütlich durchs flache Wasser stapfen – eine Szene, die Du nicht so schnell vergisst. Vogelbeobachter kommen hier voll auf ihre Kosten, denn die Vielfalt der gefiederten Freunde ist erstaunlich bunt und lebendig.

Die sanften Hügel rund um den Hafen laden zu Touren zu Fuß oder mit dem Fahrrad ein. Der Weg zur Cala en Tugores führt vorbei an duftenden Pinien und bietet immer wieder Aussichtspunkte mit spektakulären Panoramen aufs Meer. In den Sommermonaten summt die Luft vor Leben, aber trotzdem bleibt es hier schön ruhig – keine überfüllten Strände oder laute Massen. Parkplätze findest Du übrigens problemlos, sodass die Anreise stressfrei verläuft. Ob zum Sonnenbaden oder für eine ausgedehnte Wanderung – diese Ecke Mallorcas hat eine natürliche Klarheit und Gelassenheit, die lang nachwirkt und Dich tatsächlich richtig runterkommen lässt.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Port de Campos

Auf dem Bild sieht man ein Fahrrad, das am Strand steht, neben einem Sonnenschirm und einer Informationsstelle. In Port de Campos gibt es viele Aktivitäten, die man unternehmen kann. Man könnte entlang des Strandes radeln, die malerischen Küstenlinien erkunden und die Natur genießen. Es gibt auch Möglichkeiten zum Schwimmen, Sonnenbaden und Bootsfahrten in der Umgebung. Die kleine hölzerne Informationsstelle könnte Hinweisschilder zu den besten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der Nähe bieten, darunter lokale Restaurants, Märkte und kulturelle Veranstaltungen.

Etwa 3 Kilometer erstreckt sich der Platja d'es Trenc mit seinem feinen, weißen Sand – ein Traum für alle, die gutes Wetter und klares Wasser mögen. Schnorcheln kannst Du hier besonders gut; das Unterwasserleben zeigt sich lebendig und bunt, fast wie ein kleines eigenes Universum. Windsurfen und Tauchen sind ebenfalls beliebte Aktivitäten an dieser Küste, vor allem bei denen, die ein bisschen mehr Action suchen. Eigentlich erstaunlich, wie ruhig und unberührt die Strände trotz ihrer Bekanntheit geblieben sind.

Für alle, die lieber festen Boden unter den Füßen haben, kommen Fahrradtouren durch die flachen Landschaften rund um Port de Campos infrage. Die Radwege schlängeln sich durch sanfte Felder und führen direkt zum Naturpark Es Trenc-Salobrar – ein Paradies für Vogelbeobachter. Da tummeln sich übrigens viele Zugvögel, was das Ganze besonders spannend macht. Ich hab’ da selbst einige Minuten einfach nur gestanden und zugeschaut.

Kulturell hat die Gegend auch einiges zu bieten: Rund fünf Kilometer entfernt wartet die Kirche Sant Juliana mit viel Geschichte auf neugierige Besucher. Im malerischen Dorf Campos mit seinen traditionellen Steinhäusern gibt’s kleine Cafés, in denen Du prima eine Pause einlegen kannst – perfekt für einen Espresso oder eine kalte Horchata nach einer ausgedehnten Tour. Und ja, das alles fühlt sich tatsächlich noch ziemlich ursprünglich an.

Segeln und Wassersportmöglichkeiten

Um die 100 Euro pro Tag solltest Du für einen kleinen Segelbootverleih einplanen – das ist tatsächlich ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass Du damit über die ruhigen Gewässer der Bucht gleitest. Katamarane sind auch am Start und sorgen für eine Portion Extra-Spaß auf dem Wasser. Falls Du zum ersten Mal steuerst, keine Panik: Mehrere Segelschulen sind vor Ort und haben Kurse im Angebot, die ungefähr zwischen 50 und 150 Euro kosten – je nachdem, wie intensiv Du ins Segelabenteuer eintauchen willst. Die Gruppen sind meistens klein, was ich persönlich sehr angenehm finde.

Windsurfen macht hier ebenso richtig Laune. Die lokalen Schulen verleihen die ganze Ausrüstung und bieten halbtägige Kurse für etwa 70 Euro an – ideal, wenn Du schnell lernen willst oder einfach Deine Technik auffrischen möchtest. Kajakfahren ist ebenfalls ein Hit; geführte Touren entlang der Küste gibt’s ab rund 40 bis 80 Euro pro Person. Dabei entdeckst Du versteckte Buchten und einsame Strände, die man vom Ufer aus kaum sieht – kleines Abenteuer inklusive!

Die Monate Mai bis Oktober sind wohl die besten Zeiten für solche Aktivitäten. Das Wasser ist dann angenehm warm und der Wind weht meist genau richtig – weder zu viel noch zu wenig. Ehrlich gesagt habe ich selten so entspannte Bedingungen zum Wassersport erlebt wie hier.

Besuch der historischen Sehenswürdigkeiten

Ungefähr zehn Minuten zu Fuß vom Hafen entfernt steht die Pfarrkirche Sant Julià – ein echtes Schmuckstück im schlichten Barockstil, das eher durch seine Eleganz als durch Prunk beeindruckt. Von 10 bis 12 Uhr vormittags sowie von 17 bis 19 Uhr am Abend kannst Du hier hineinschauen und den ruhigen Charme der Kirche auf Dich wirken lassen. Ehrlich gesagt hat mich besonders die Atmosphäre dort überrascht – fast so, als ob die Zeit kurz stillsteht.

Nur einen Steinwurf entfernt findest Du die alte Windmühle Molí des Comte. Die Mühle selbst lässt sich zwar nur von außen bestaunen, aber gerade das macht sie irgendwie authentisch. Umgeben von einem Stück ursprünglicher mallorquinischer Landschaft spürst Du förmlich, wie eng hier Geschichte und Natur miteinander verwoben sind. Ein Spaziergang drumherum lohnt sich definitiv, wenn Du einen Eindruck davon gewinnen willst, wie das Leben früher hier aussah.

Nicht zu vergessen ist das historische Stadtzentrum von Campos. Die engen Gassen und kleinen Plätze erzählen Geschichten aus längst vergangenen Tagen – mehr als einmal blieb ich stehen, um einfach das Treiben zu beobachten oder in einem der kleinen Cafés zu verweilen. Nur wenige Kilometer weiter lockt das Naturreservat Salinas d'Es Trenc mit seinen Salzlagunen, die nicht nur landschaftlich beeindruckend sind, sondern auch Überreste einer alten Salzproduktion beherbergen – das geht wohl bis ins 19. Jahrhundert zurück. Dabei ist der Eintritt oft überraschend günstig oder sogar kostenfrei – so kannst Du ganz entspannt einen halben oder ganzen Tag eintauchen in Geschichte und Natur zugleich.

Auf dem Bild sieht man ein Fahrrad, das am Strand steht, neben einem Sonnenschirm und einer Informationsstelle. In Port de Campos gibt es viele Aktivitäten, die man unternehmen kann. Man könnte entlang des Strandes radeln, die malerischen Küstenlinien erkunden und die Natur genießen. Es gibt auch Möglichkeiten zum Schwimmen, Sonnenbaden und Bootsfahrten in der Umgebung. Die kleine hölzerne Informationsstelle könnte Hinweisschilder zu den besten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der Nähe bieten, darunter lokale Restaurants, Märkte und kulturelle Veranstaltungen.
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Die kulinarische Vielfalt von Port de Campos

Auf dem Bild sind schmackhafte Garnelen zu sehen, die ansprechend angerichtet sind. Die Garnelen sind in einer würzigen Sauce serviert und mit frischen Kräutern wie Basilikum und Koriander garniert. Neben den Garnelen befindet sich eine Schale mit einer cremigen Sauce und eine weitere Schale mit kleinen Kartoffeln.Diese Darstellung spiegelt die kulinarische Vielfalt von Port de Campos wider, wo Meeresfrüchte häufig in delikaten und aromatischen Zubereitungen serviert werden. Die Kombination aus frischen Zutaten und regionalen Aromen macht diese Speise zu einem Highlight der lokalen Gastronomie.
Auf dem Bild sind schmackhafte Garnelen zu sehen, die ansprechend angerichtet sind. Die Garnelen sind in einer würzigen Sauce serviert und mit frischen Kräutern wie Basilikum und Koriander garniert. Neben den Garnelen befindet sich eine Schale mit einer cremigen Sauce und eine weitere Schale mit kleinen Kartoffeln.Diese Darstellung spiegelt die kulinarische Vielfalt von Port de Campos wider, wo Meeresfrüchte häufig in delikaten und aromatischen Zubereitungen serviert werden. Die Kombination aus frischen Zutaten und regionalen Aromen macht diese Speise zu einem Highlight der lokalen Gastronomie.

Der Duft von frisch gegrilltem Tintenfisch liegt oft in der Luft – würzig, mit einer ordentlichen Portion regionaler Kräuter und einem Schuss bestem Olivenöl. Direkt aus den Gewässern vor der Küste kommen die Meeresfrüchte, die hier so unvergleichlich schmecken. Die „Paella de Marisco“ ist wohl das Highlight auf vielen Speisekarten: Ein herzhaftes Reisgericht, das mit Muscheln, Garnelen und anderem Meeresgetier geradezu prahlt. Ehrlich gesagt habe ich selten eine solche Frische erlebt!

Donnerstags solltest Du unbedingt den Wochenmarkt besuchen – etwa ab Vormittag werden dort handverlesene Produkte aus der Region feilgeboten. Von hocharomatischem Olivenöl über würzigen Käse bis hin zu rustikalen Wurstwaren findest Du alles, was die mallorquinische Küche lebendig macht. Das Angebot ist vielfältig und überraschend günstig – perfekt, wenn Du Dir selbst eine kulinarische Erinnerung zusammenstellen willst.

In den kleinen Restaurants und Tapas-Bars der Stadt fühlt man förmlich die Leidenschaft der Köche für traditionelle Rezepte, oft verbunden mit einem modernen Twist. Ein besonders sympathisches Lokal hat sich auf mallorquinische Eintöpfe spezialisiert; dort zahlst Du für ein Hauptgericht meist zwischen 15 und 30 Euro – absolut fair für die Qualität und Portionen. Das Essen hier ist keine reine Mahlzeit, sondern vielmehr eine kleine Entdeckungsreise durch die Aromen des Mittelmeers.

Unterm Strich ist die Essenswelt rund um den Hafen lebendig, abwechslungsreich und ehrlich lecker – irgendwann wirst Du merken, wie schnell man sich an diesen Geschmack gewöhnt hat.

Lokale Restaurants und Spezialitäten

Etwa 30 Euro solltest Du einplanen, wenn Du im Es Celler de Can Costa auf authentische mallorquinische Küche neugierig bist – das ist ehrlich gesagt ziemlich fair für ein Menü, das Klassiker wie Tumbet, diesen leckeren Gemüseauflauf, und Pa amb oli umfasst. Die Öffnungszeiten? Meist von 12:00 bis 15:30 Uhr und abends nochmal von 19:00 bis 22:30 Uhr – praktisch für eine ausgedehnte Mittagspause oder ein gemütliches Dinner.

Weniger formell, aber genauso gut zum Runterkommen ist die Cafeteria Port de Campos. Hier holst Du Dir Tapas für etwa 5 bis 10 Euro pro Portion – ideal, um verschiedene Kleinigkeiten zu probieren. Die entspannte Atmosphäre und die lange Öffnungszeit von 10:00 bis 23:00 Uhr machen den Laden zum perfekten Spot, um den Tag mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen.

Ehrlich gesagt kannst Du Dir frische Meeresfrüchte nirgendwo anders besser auf der Zunge zergehen lassen als im Restaurante Sa Creu. Hauptgerichte liegen hier zwischen 15 und 25 Euro – zum Beispiel die fangfrische Fritura de Pescado, frittierte Fische, die fast schon auf der Zunge tanzen, oder eine üppige Paella mit Meeresfrüchten. Die entspannte Stimmung dort macht jeden Bissen zu einem kleinen Fest.

Und falls Dir zwischendurch nach etwas Süßem ist: Die mallorquinische Küche hat auch da Highlights parat. Von der würzigen Sobrassada-Wurst bis zur fluffigen Ensaimada, einem traditionellen süßen Gebäck, findest Du hier Speisen, die Dich überraschen und richtig satt machen – übrigens auch zum Frühstück gern gesehen.

Authentische Gastronomieerlebnisse

Zwischen 12:00 und 15:30 Uhr sowie abends ab 19:00 bis etwa 22:30 Uhr kannst Du in zahlreichen Lokalen frische, regionale Spezialitäten kosten – und das zu Preisen, die wirklich fair sind: Für ein Hauptgericht zahlst Du meist zwischen 15 und 30 Euro. Schon mal Paella direkt am Meer probiert? „Sa Finca“ ist so ein Ort, wo fangfrische Meeresfrüchte und klassische Paellas besonders gut gelingen. Das Ambiente ist authentisch, fast wie bei Freunden zuhause. Der Duft von frisch gebratenem Fisch mischt sich dort oft mit dem Aroma mediterraner Kräuter – ehrlich gesagt, ich könnte stundenlang dort sitzen bleiben!

Donnerstags lockt der lebhafte Markt in Campos mit seiner bunten Auswahl an Obst, Gemüse und hausgemachten Leckereien. Hier findest Du echte mallorquinische Köstlichkeiten, die Du direkt vor Ort probieren kannst – eine wahre Schatzkiste für Feinschmecker. Überraschend günstig und richtig lebendig!

Nicht zu vergessen: Für Weinliebhaber gibt es in der Gegend diverse Weingüter, die geführte Verkostungen anbieten. Die Preise dafür liegen meist zwischen 10 und 25 Euro pro Person – inklusive kleiner Tapas oder Snacks. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie viel Leidenschaft hinter jedem Tropfen steckt. Ein Rundgang durch die Weinkeller und das Probieren verschiedener Sorten ergeben ein intensives Geschmackserlebnis, das man nicht so schnell vergisst.