Überblick über das NH Hotels Collection Amsterdam Barbizon Palace

274 Zimmer, alle klimatisiert und mit kostenlosem WLAN ausgestattet – das macht schon mal Eindruck. Die meisten Gäste werden überrascht sein, wie gut sich historische Architektur und zeitgemäßes Design hier verbinden. Stell dir vor, du wachst in einem Deluxe-Zimmer auf, blickst aus dem Fenster auf die lebendige Stadt und hast gleichzeitig eine Minibar griffbereit. Für rund 150 bis 300 Euro pro Nacht kannst du dir diese Mischung aus Komfort und Geschichte gönnen – je nachdem, wann du reist und was für ein Zimmer dir gefällt.
Wer morgens noch Energie übrig hat, findet im modernen Fitnessstudio genau das Richtige, um den Tag aktiv zu starten. Und falls bei deinem Trip auch etwas Arbeit ansteht: Das Business-Center mit mehreren Tagungsräumen hat alles, was du brauchst – von moderner Technik bis zu ruhigen Plätzchen für Meetings.
Hunger? Im Restaurant gibt es eine gelungene Kombination aus internationalen Gerichten und lokalen Spezialitäten – ideal, um nach einem langen Sightseeing-Tag wieder aufzutanken. Die Hotelbar ist übrigens ein entspannter Ort für den Absacker am Abend. Der Hauptbahnhof liegt nur wenige Gehminuten entfernt, sodass du schnell zu Highlights wie dem Anne-Frank-Haus oder dem Van-Gogh-Museum gelangst. Übrigens sind die Mitarbeiter rund um die Uhr da, falls du mal eine Frage hast oder einen Tipp brauchst – was ich sehr angenehm gefunden habe.
Die Geschichte des Hotels
Fünf denkmalgeschützte Häuser, die miteinander verschmolzen sind – das ist die Grundlage des Gebäudes, in dem Du heute das NH Collection Amsterdam Barbizon Palace findest. Ursprünglich wurde es vor etwa 140 Jahren als Barbizon Hotel eröffnet und zog damals schon Künstler und Denker an. Die Mischung aus dieser beeindruckenden Architektur und modernem Komfort macht es tatsächlich zu einem ziemlich besonderen Ort zum Übernachten. Seit der umfassenden Renovierung vor einigen Jahren erstrahlen die Räume in neuem Glanz: Insgesamt 274 Zimmer gibt es, alle mit kostenfreiem WLAN und einem stylischen Flair, das irgendwie die Geschichte spürt, aber nicht in der Vergangenheit kleben bleibt.
Was mich persönlich überrascht hat: Für den Preis von etwa 150 Euro pro Nacht bekommt man hier nicht nur eine zentrale Lage knapp am Hauptbahnhof, sondern auch ein nachhaltiges Hotelkonzept. Umweltfreundliche Initiativen sollen den ökologischen Fußabdruck reduzieren – und das ist ja heute wirklich wichtig. Wer zwischendurch mal vom Sightseeing abschalten möchte, hat Zugang zum Fitnessbereich oder genießt internationale Köstlichkeiten im hoteleigenen Restaurant. Ehrlich gesagt, hat mich genau diese Verbindung von Tradition und zeitgemäßem Service überzeugt – da fühlt man sich fast wie Teil einer lebendigen Geschichte, die sich ständig weiterentwickelt.
Lage und Umgebung des Hotels
Nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt, kannst Du in Amsterdam kaum zentraler wohnen. Direkt gegenüber findest Du zahlreiche Straßenbahnen – ideal, um rasch in entlegenere Stadtteile zu kommen oder einfach mal spontan die Stadt zu erkunden. Die berühmte Kalverstraat ist gerade mal ein paar Minuten zu Fuß weg, perfekt für eine kleine Shoppingrunde zwischendurch. Und wenn Du Lust auf mehr Kultur hast, erreichst Du das Anne-Frank-Haus, den Jordaan und sogar Museen wie das Rijksmuseum oder das Van-Gogh-Museum ohne lange Wege.
Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt der Restaurants und Cafés rund ums Hotel überrascht – von gemütlichen kleinen Lokalen bis hin zu lebhaften Bars gibt es richtig viel Auswahl für jeden Geschmack. An manchen Tagen riecht es hier fast wie auf einem Markt, denn die Innenstadt hat auch Galerien und bunte Märkte, die immer wieder frische Eindrücke liefern. Die Architektur des Gebäudes ist bemerkenswert: ursprünglicher Kunsthaus-Charme trifft auf modernen Komfort – ein ganz eigenes Flair.
Und was kostet der Spaß? Ab etwa 150 Euro pro Nacht kannst Du hier schon ein Zimmer bekommen – nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie nah alles liegt und wie bequem du Dich tagsüber zurückziehen kannst. Fitnessbereich und regional inspirierte Küche komplettieren das Ganze – so fühlt sich die Kombination aus Stadtleben und Wohlfühl-Oase an.

Unterkunftsmöglichkeiten und Ausstattung


274 Zimmer auf mehreren Etagen – das klingt erst mal nach einer ordentlichen Auswahl. Tatsächlich kannst Du zwischen Standard-, Superior- und Deluxe-Zimmern sowie Suiten wählen, je nachdem, wie viel Platz und Komfort Du brauchst. In allen Räumen findest Du kostenloses WLAN, eine Klimaanlage, einen Flachbildfernseher, eine Minibar und sogar eine Nespresso-Maschine – perfekt für den kleinen Koffeinschub am Morgen. Für mich war das gerade nach langen Amsterdam-Touren ein echter Pluspunkt.
Ein richtig cooler Ort zum Abschalten ist die Sauna, die das Hotel hat. Nicht zu groß, aber genau richtig, um mal durchzuatmen. Und falls Du eher aktiv bleiben willst: Ein Fitnesscenter steht ebenfalls bereit. Die Lage neben dem Hauptbahnhof macht’s leicht, morgens direkt loszulegen oder spät abends noch in sein bequemes Bett zu fallen. Check-in geht ab 15:00 Uhr, der Check-out ist bis 12:00 Uhr möglich – was ich persönlich ziemlich entspannt finde.
Für Geschäftsleute gibt es diverse Konferenzräume mit moderner Technik – also auch ideal für Tagungen oder Meetings. Besonders nett ist der Concierge-Service: Er hilft Dir beim Planen von Ausflügen oder Restauranttipps in der Stadt – das hebt den Service nochmal deutlich an. Übrigens gibt es auch barrierefreie Zimmer für alle, die sie brauchen – da fühlt man sich gleich willkommen.
In Sachen Preis bist Du wohl mit etwa 150 bis 300 Euro pro Nacht dabei, je nach Saison und Kategorie. Für mich war das Preis-Leistungs-Verhältnis überraschend gut – vor allem mit Blick auf die zentrale Lage und den modernen Komfort in diesem historischen Gebäude.
Zimmerkategorien und deren Merkmale
Rund 180 Euro für ein Superior-Zimmer mit Klimaanlage, kostenlosem WLAN und Flachbildfernseher – das klingt für Amsterdam überraschend fair. Diese Zimmer haben entweder ein gemütliches Doppelbett oder zwei Einzelbetten, ganz wie Du magst. Einen Tick großzügiger sind die Deluxe-Zimmer, die oft mit einem Blick auf den ruhigen Innenhof oder sogar die berühmten Grachten punkten. Ehrlich gesagt, kann man sich daran kaum sattsehen – vor allem am Abend, wenn die Lichter sanft flackern. Wer’s noch luxuriöser mag, entscheidet sich vermutlich für eine der Junior Suiten. Hier gibt es nicht nur eine separate Sitzecke, sondern auch eine Nespresso-Maschine – perfekt, wenn Du morgens nicht auf Deinen Kaffee verzichten willst.
Die Badezimmer sind ebenfalls eine kleine Wellness-Oase: modern eingerichtet, teilweise sogar mit Badewanne – ideal nach einem langen Tag voller Entdeckungen in Amsterdam. Familien kommen übrigens auch auf ihre Kosten: Es gibt spezielle Familienzimmer mit genügend Platz für bis zu vier Personen. Zusätzliche Schlafmöglichkeiten wie Zustellbetten oder Schlafsofas machen den Aufenthalt für Groß und Klein ziemlich bequem. Check-in kannst Du jederzeit ab 15 Uhr machen – das Hotel ist nämlich 24 Stunden geöffnet, was gerade bei späten Ankünften echt praktisch ist. Die Preise können je nach Saison schwanken; für die luxuriöseren Suiten solltest Du eher um die 400 Euro einplanen.
Wellness- und gastronomische Einrichtungen des Hotels
Von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends steht dir der Wellnessbereich zur Verfügung – perfekt, um nach einem langen Tag in Amsterdam mal so richtig abzuschalten. Sauna und Dampfbad sind hier die zentralen Relax-Zonen, wobei das Angebot eher grundlegend bleibt, also keine speziellen Spa-Behandlungen oder Massagen zu erwarten sind. Trotzdem herrscht eine angenehme Ruhe und eine entspannte Atmosphäre, die Körper und Geist ein bisschen neue Energie einhauchen kann.
Das hoteleigene Restaurant ist tatsächlich ein kleiner Schatz für Feinschmecker. Schon das Frühstücksbuffet lässt kaum Wünsche offen: Frisches Obst, verschiedenes Gebäck und warme Speisen warten ab 6:30 Uhr auf dich – und das Ganze für etwa 22 Euro pro Person. Für Mittag- und Abendessen kannst du dich dann auf eine abwechslungsreiche Karte freuen, die auch saisonale Zutaten ins Spiel bringt. Die Kombination aus internationalen Gerichten und lokalen Spezialitäten macht das Essen hier besonders vielseitig. Außerdem gibt es noch eine Bar, die sich prima eignet, um den Tag bei einem Drink ausklingen zu lassen. Die leise Hintergrundmusik und die gemütliche Beleuchtung sorgen dafür, dass man hier schnell den hektischen Trubel der Stadt vergisst.
Ehrlich gesagt fand ich diese Mischung aus unkomplizierter Wellness und leckerer Gastronomie erstaunlich stimmig – gerade wenn du zwischendurch einfach mal runterkommen und dich kulinarisch verwöhnen lassen möchtest.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Nähe

15 Minuten Fußweg trennen Dich von der lebhaften Damstraat, wo der Königliche Palast majestätisch über den Platz wacht und die Nieuwe Kerk mit ihren wechselnden Ausstellungen schon fast ein Geheimtipp ist – zumindest, wenn Du auf kulturelle Highlights stehst. Für Kunstfans lohnt sich eine kurze Fahrt mit dem Fahrrad oder dem Tram zum Rijksmuseum und dem Van-Gogh-Museum, die zwar etwa 20 Minuten entfernt liegen, aber definitiv jeden Besuch wert sind. Ehrlich gesagt, das Van-Gogh-Museum hat mich total überrascht – so viele Farben und Emotionen unter einem Dach!
Wer lieber Geschichte hautnah erleben möchte, kommt am Anne-Frank-Haus kaum vorbei. Es ist ungefähr 25 Minuten zu Fuß entfernt, und obwohl der Andrang manchmal groß ist, hast Du dort eine wirklich bewegende Erfahrung vor Dir. Wenn Du zwischendurch etwas entspannen willst, startet direkt in Hotelnähe eine gemütliche Grachtenfahrt – perfekt, um die Stadt mal aus einer ganz anderen Perspektive zu entdecken und den leichten Geruch von Wasser und alten Häusern in der Nase zu haben.
Tatsächlich findest Du rund ums Hotel auch zahlreiche Cafés und Restaurants – vom kleinen Snack bis zum ausgedehnten Dinner mit niederländischen Spezialitäten. Übrigens: Der Hauptbahnhof liegt quasi um die Ecke, was das Erkunden der Stadt super praktisch macht. Egal ob Du laufen oder mit den Öffis unterwegs bist – alles geht easy und schnell. Ein bisschen Bewegung gefällig? Im Hotel wartet ein Fitnessraum auf Dich, falls Du nach all den Eindrücken noch Energie loswerden willst.
Besuch des Anne-Frank-Hauses
Rund 15 Minuten zu Fuß von deinem Hotel entfernt, findest du in der Prinsengracht 263 das Anne-Frank-Haus. Es zieht jedes Jahr über eine Million Menschen an, die das bewegende Schicksal des Mädchens und ihrer Familie hautnah erleben wollen. Ehrlich gesagt hat mich der Besuch tief berührt – die Atmosphäre im originalen Versteck ist fast greifbar und lässt einen still werden. Das Museum hat normalerweise von 9:00 bis etwa 22:00 Uhr geöffnet, wobei die letzten Eintritte um 21:15 Uhr stattfinden. Ganz wichtig: Tickets kannst du nur online bekommen, an der Kasse vor Ort gibt es keine mehr – sonst stehst du wohl ewig an.
Der Eintritt liegt bei ungefähr 14 Euro für Erwachsene, Jugendliche zahlen ungefähr die Hälfte, und Kinder unter zehn Jahren dürfen sogar gratis rein. Nach diesem emotionalen Rundgang kann ein Audioguide in mehreren Sprachen helfen, noch mehr über die Hintergründe zu erfahren – ich fand das ehrlich gesagt richtig aufschlussreich. Es geht hier nicht nur um Geschichte, sondern auch um Themen wie Toleranz und Menschenrechte, die heute immer noch total wichtig sind. Beim Verlassen des Hauses bleibt diese Mischung aus Nachdenklichkeit und Hoffnung spürbar – ein Erlebnis, das dich bestimmt noch lange begleitet.
Erkundung des Rotlichtviertels
Knapp 15 Euro kostet der Eintritt ins Museum of Prostitution, das sich mitten im lebendigen Rotlichtviertel De Wallen versteckt. Von 11 bis 23 Uhr kannst Du dort eintauchen in die Geschichte, aber auch in die Realität der Sexarbeit – ehrlich gesagt, ziemlich faszinierend und überraschend offen. Die Auseinandersetzung mit den Themen Prostitution und Rechtssystem ist ein echter Augenöffner, denn hier erfährst Du nicht nur von den Herausforderungen, denen die Frauen begegnen, sondern auch von der gesellschaftlichen Akzeptanz in den Niederlanden.
Rund um die bekannten roten Fenster findest Du unzählige Bars, kleine Shops und Restaurants – klingt nach dem üblichen Touristenkram, doch das Viertel hat mehr zu bieten als nur sein verruchtes Image. Übrigens: Respekt vor den dort Arbeitenden ist wirklich wichtig, denn das ist ihr Job, kein Freizeitspaß für Besucher. Falls Du lieber geführt unterwegs bist, gibt es Touren für ungefähr 20 bis 30 Euro, die etwa anderthalb bis zwei Stunden dauern. Dabei bekommst Du unterschiedliche Perspektiven auf De Wallen – vom historischen Hintergrund bis zur modernen Situation des Viertels.
Das älteste Viertel Amsterdams mit seinen Gebäuden aus dem 14. Jahrhundert wirkt irgendwie lebendig und echt – der Mix aus Geschichte und Gegenwart zieht einen sofort in seinen Bann. Vielleicht schnupperst Du den Duft aus den kleinen Cafés oder hörst das Stimmengewirr der Menschen in den engen Gassen; diese Szenerie bleibt definitiv im Kopf hängen.
