Überblick über das NH Hotel Brussels Stephanie

242 Zimmer verteilen sich auf mehrere Etagen und überraschen mit einem Mix aus modernem Komfort und elegantem Design. Kostenloses WLAN, Klimaanlage und ein Flachbildfernseher gehören hier zur Grundausstattung – ideal zum Entspannen nach einem Tag in der Stadt. Wer einen Schreibtisch braucht, findet auch diesen im Zimmer, um Notizen zu machen oder ein bisschen zu arbeiten.
Die Lage? Ungefähr 15 Minuten vom lebhaften Zentrum entfernt, nicht weit von der eleganten Avenue Louise – perfekt, um shoppen zu gehen oder einfach die Atmosphäre zu genießen. Öffentliche Verkehrsmittel sind ganz nah dran, sodass du schnell an Sehenswürdigkeiten kommst. Morgens kannst du dich am Frühstücksbuffet bedienen, das eine ordentliche Portion Vielfalt hat – von süß bis herzhaft ist alles dabei. Und falls du abends keine Lust hast, rauszugehen: Die Bar nebenan lädt zum Verweilen ein, während das Restaurant lokale und internationale Gerichte serviert.
Check-in klappt ab 15 Uhr, und wenn du ausschlafen möchtest, kannst du bis 12 Uhr auschecken. Wer geschäftlich unterwegs ist, findet Räume fürs Meeting oder die kleine Konferenz – ziemlich praktisch, wenn man Geschäfts- und Städtereise verbinden will. Die Preise schwanken zwischen etwa 90 und 150 Euro pro Nacht – überraschend fair für diese zentrale Adresse in Brüssel.
Lage und Umgebung des Hotels
Nur knapp 200 Meter von der U-Bahn-Station Louise entfernt, bist du hier wirklich mitten drin im Geschehen. Der Boulevard Louise ist gleich um die Ecke – eine perfekte Adresse, wenn du Lust auf schicke Boutiquen und elegante Geschäfte hast. Überall findest du kleine Cafés, die mit dem Duft frisch gebrühten Kaffees locken, und Restaurants, in denen du belgischen Genuss probieren kannst. Das Museum van Elsene ist auch nur einen Katzensprung entfernt und begeistert mit einer überraschend umfangreichen Kunstsammlung – ein echtes Plus für Kulturfans.
Ehrlich gesagt fand ich es klasse, wie leicht man von hier aus verschiedene Ecken der Stadt erkunden kann. Der Palais Royal, die offizielle Residenz der belgischen Königsfamilie, ist nicht weit weg und lässt sich prima bei einem gemütlichen Spaziergang erreichen. Wer nicht zu Fuß unterwegs sein möchte, springt einfach in die Metro – so kommst du ratzfatz zum Grand Place oder sogar zum berühmten Atomium. Für knapp 100 Euro pro Nacht bekommt man übrigens eine ziemlich moderne Unterkunft mit Klimaanlage, kostenlosem WLAN und einem Fitnessbereich – ideal also, um nach einem langen Tag in der Stadt zu relaxen.
Was mir besonders gefallen hat: Trotz der zentralen Lage wirkt das Viertel angenehm entspannt und nicht überlaufen. Zwischen den edlen Geschäften gibt es immer wieder ruhige Plätze zum Verschnaufen. Und wenn dich zwischendurch mal die Lust auf einen kleinen Snack packt, finden sich viele nette Lokale ganz in Hotelnähe. Für mich war das wirklich eine ideale Mischung aus urbanem Flair und angenehmer Ruhe.
- Zentrale Lage im Herzen von Brüssel
- Viele Cafés, Restaurants und Geschäfte in der Nähe
- Nähe zu bekannten Sehenswürdigkeiten wie Atomium und Manneken Pis
Zimmer und Ausstattung
Drei Kategorien an Zimmern stehen zur Wahl: von Standardzimmern mit etwa 20 bis 25 Quadratmetern über Superior-Zimmer, die mit ihrem Ausblick auf die Stadt punkten, bis hin zu den geräumigen Suiten mit separatem Wohn- und Schlafbereich – perfekt, wenn du etwas mehr Platz brauchst oder länger bleibst. Die Einrichtung ist modern und stilvoll, dabei hast du in allen Räumen eine Klimaanlage und kostenfreies WLAN – das ist heutzutage ja fast schon Pflicht. Ein Flachbildfernseher gehört natürlich auch zur Ausstattung, ebenso wie eine Minibar, die kleine Erfrischungen bereitstellt.
Was mich ganz besonders beeindruckt hat: Die Schallisolierung funktioniert wirklich gut. Man fühlt sich fast wie in einer kleinen Oase der Ruhe trotz der zentralen Lage. Und falls dich doch mal der Hunger überkommt, kannst du rund um die Uhr den 24-Stunden-Zimmerservice nutzen – praktisch, wenn du abends nach einem langen Tag noch im Bett essen möchtest.
Die Rezeption ist übrigens ebenfalls durchgehend besetzt und sehr hilfsbereit – so fühlt man sich jederzeit gut aufgehoben. Für ein Standardzimmer musst du ungefähr 90 Euro pro Nacht einplanen, je nachdem wie die Saison gerade läuft. Unterm Strich eine überraschend faire Preis-Leistung, vor allem weil viele Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar sind. Wer also sowohl geschäftlich als auch privat unterwegs ist, findet hier definitiv einen bequemen Rückzugsort.
Annehmlichkeiten für Gäste
Drei Stockwerke hoch erstreckt sich das Fitnesscenter, das rund um die Uhr offen ist – ideal für alle, die auch spät noch Energie loswerden wollen. In den Zimmern findest du kostenfreies WLAN, was super praktisch ist, wenn du mal schnell Mails checken oder die nächste Station deiner Brüssel-Tour planen möchtest. Ein Flachbildfernseher und eine Klimaanlage sind ebenfalls mit an Bord, genau wie ein Schreibtisch, falls dich doch mal die Arbeit einholt. Die Betten sind mit richtig komfortabler Matratze ausgestattet – ehrlich gesagt hat mich das überraschend gut schlafen lassen nach langen Stadterkundungen.
Für Meetings oder private Feiern gibt’s mehrere Tagungsräume, die sogar Platz für bis zu 200 Leute haben und modernste Technik am Start haben. Ganz praktisch: Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt, sodass du jederzeit anfragen kannst, sei es nach Restauranttipps oder einer spontanen Stadtführung. Im Restaurant wird morgens ein reichhaltiges Frühstücksbuffet serviert, das schon im Zimmerpreis enthalten ist – so kannst du ohne Stress in den Tag starten.
Direkt neben der Lobby findest du auch eine Bar, wo es eine feine Auswahl an Getränken und Snacks gibt – perfekt, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, was besonders praktisch ist, falls du mit dem Auto unterwegs bist. Außerdem liegt das Hotel so günstig zum öffentlichen Nahverkehr, dass Du beinahe überall in Brüssel schnell hinkommst. Ach ja, Preise für die Zimmer schwanken wohl zwischen 100 und 150 Euro pro Nacht – je nachdem wann und wie du buchst.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe


Etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt liegt die Grand Place, die unumstrittene Seele Brüssels. Dieser Platz ist nicht nur ein UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch ein echtes Fest für die Augen mit seinen prunkvollen Gildehäusern und dem imposanten Rathaus, das aus dem 15. Jahrhundert stammt. Besonders spektakulär wird es hier im August während der berühmten Blumen- und Lichtshows – ehrlich gesagt, so eine Farbenpracht habe ich selten erlebt.
Ein bisschen weiter draußen im Heysel-Park steht das Atomium, eine verrückte Konstruktion, die einem überdimensionalen Eisenkristall nachempfunden ist. Die neun Kugeln sind miteinander verbunden und enthalten verschiedene Ausstellungen. Der Eintritt liegt bei etwa 16 Euro für Erwachsene, und geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr – was ich praktisch fand, da man so den Besuch gut planen kann. Von ganz oben hast du übrigens einen richtig guten Blick über Brüssel, den du nicht verpassen solltest.
Wer Musik liebt, sollte sich das Musikinstrumentenmuseum nicht entgehen lassen. Da findest du über 7.000 Instrumente aus aller Welt – ziemlich beeindruckend! Der Eintritt kostet rund 12 Euro, geöffnet ist das Museum täglich von 9:30 bis 17 Uhr. Und falls du zufällig im Sommer in der Stadt bist: Der Königliche Palast öffnet dann seine Tore für Besucher – die prächtigen Räume kannst du kostenlos bewundern, allerdings nur in dieser kurzen Zeitspanne. Eine Gelegenheit, die man kaum verpassen darf, vor allem wenn man sich für Geschichte interessiert.
Grand Place
Ungefähr 110 mal 68 Meter erstreckt sich der Grand Place – ein echtes Highlight, das du dir keinesfalls entgehen lassen solltest. Überall stechen die beeindruckenden Fassaden hervor, die in einem Mix aus Gotik, Barock und Klassizismus gestaltet sind. Besonders das Rathaus mit seiner fast 100 Meter hohen Spitze dominiert die Szenerie und verschafft dem Platz diesen unverwechselbaren Charme. Rundherum stehen die Zunfthäuser der Gilde – jede Fassade ein kleines Kunstwerk für sich. Ehrlich gesagt fühlt es sich an, als würde man mitten in einem lebendigen Geschichtsbuch stehen.
Das Beste daran: Der Platz ist tagtäglich frei zugänglich – perfekt, um einfach mal vorbeizuschauen und das bunte Treiben zu beobachten. Für einige Gebäude wie das Rathaus oder das Maison du Roi musst du allerdings ein paar Euro (zwischen 5 und 10) investieren, falls du sie von innen sehen möchtest. Besonders im August verwandelt sich der Grand Place in eine wahre Augenweide – beim berühmten Blumenmeer bedecken riesige Teppiche aus bunten Blumen den Boden und ziehen Besucher aus aller Welt in ihren Bann.
Es gibt immer was zu erleben – Festivals, Konzerte oder Märkte sorgen für Stimmung und bringen Leben auf den Platz. Also schnapp dir bequeme Schuhe und tauch ein in den pulsierenden Kern von Brüssel. Du wirst überrascht sein, wie nah Geschichte und Gegenwart hier zusammenkommen.
Atomium
102 Meter hoch und aus neun Kugeln zusammengesetzt – das Atomium sieht wirklich aus wie ein riesiges Eisenkristall, das man sich fast greifen könnte. Dieses Bauwerk entstand für die Expo 58 und zieht seitdem unzählige Besucher an. Was mich besonders fasziniert hat: Man kann durch Röhren von einer Kugel zur nächsten gehen, was das Ganze zu einem kleinen Abenteuer macht. Drinnen findest du spannende Ausstellungen – besonders „Atomium: The Exhibition“ zeigt viel über die Architektur und Geschichte des Gebäudes.
Die Öffnungszeiten sind ganz praktisch: Von April bis September kannst du täglich von 10 bis 18 Uhr vorbeischauen, im Winter etwas früher Schluss – 17:30 Uhr ist dann Schicht im Schacht. Letzter Einlass ist jeweils eine Stunde vor Schließung, also solltest du genug Zeit einplanen. Für den Eintritt werden etwa 16 Euro fällig, Kinder zahlen die Hälfte, und wer kleiner als sechs Jahre ist, kommt gratis rein – fairer Deal, oder?
Oben angekommen erwartet dich nicht nur eine beeindruckende Aussicht auf Brüssel, sondern auch ein Gefühl von Weite und Innovation – das Atomium verkörpert ja den Glauben an Fortschritt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie modern dieses Relikt der 50er Jahre wirkt. Wer neugierig auf eine Kombination aus Wissenschaft, Kunst und Kultur ist, wird hier definitiv seine Freude haben.
Belgische Schokoladenworkshops
Ungefähr zwei bis drei Stunden solltest du für einen belgischen Schokoladenworkshop einplanen – genug Zeit, um selbst Hand anzulegen und die süße Kunst des Pralinenmachens zu entdecken. Für etwa 50 bis 100 Euro bist du dabei, je nachdem, wie umfangreich der Workshop ist und welche Zutaten inklusive sind. Ehrlich gesagt war ich erstaunt, wie tief man in die Herstellung eintauchen kann: Vom Aussuchen der besten Kakaobohnen über das Temperieren der Schokolade bis hin zur Verzierung der eigenen Kreationen – hier lernt man wirklich alle Schritte kennen. Besonders cool fand ich, dass viele Workshops von echten Profi-Chocolatiers veranstaltet werden, zum Beispiel von Pierre Marcolini oder Neuhaus. Die Atmosphäre dort ist richtig entspannt und voll von diesem unwiderstehlichen Duft nach Schokolade, der einem direkt beim Betreten entgegenkommt.
Montags bis freitags findest du meist feste Zeiten für die Kurse, an Wochenenden gibt's oft zusätzliche Slots – also am besten rechtzeitig reservieren, weil sie schnell ausgebucht sind. Übrigens gibt es auch eine kleine Verkostung während des Workshops; da kannst du verschiedene Sorten probieren und deine Favoriten herausfinden. Für mich war das nicht nur ein echter Genuss für den Gaumen, sondern auch eine kreative Auszeit vom Stadttrubel in Brüssel. Falls du also Lust hast, dich mal selbst als Chocolatier zu versuchen und einen bleibenden Eindruck von der belgischen Schokoladentradition mitzunehmen – hier bist du genau richtig!
- Erlebe die Kunst des Schokoladenhandwerks hautnah
- Lerne von erfahrenen Chocolatiers
- Entdecke neue Techniken und Geschmacksrichtungen
Kulinarische Genüsse in der Umgebung

Ungefähr 25 Euro zahlst du für eine Portion Moules-frites bei Chez Léon, das täglich von 11:00 bis 23:00 Uhr geöffnet hat und als Hotspot für diese Spezialität gilt. Die Muscheln sind frisch, der Geruch von Meeresbrise und frittierten Pommes liegt in der Luft – einfach lecker! Falls du Lust auf etwas Herzhaftes hast, solltest du unbedingt die Carbonnade Flamande probieren: Zartes Rindfleisch, langsam in belgischem Bier geschmort, das ist echtes Soulfood und schmeckt wunderbar deftig. Außerdem kann man in vielen Brasserien in der Umgebung den cremigen Waterzooi entdecken – ein Eintopf mit Huhn oder Fisch, der dich an kalten Tagen perfekt wärmt.
Klar, Belgien wäre nicht Belgien ohne sein berühmtes Bier. In den zahlreichen Kneipen rund um das Hotel findest du eine beeindruckende Auswahl – von trüben Trappistenbieren bis hin zu spritzigen Lambics. Für etwa 4 bis 6 Euro gibt’s oft ein Glas dieser besonderen Biere, die perfekt zu den traditionellen Gerichten passen. Aber auch die süßen Seiten kommen nicht zu kurz: Frisch gebackene Waffeln auf der Straße duften verführerisch nach Butter und Vanille, ab ungefähr 2 Euro kannst du dir hier ein kleines Stück belgisches Glück gönnen – gern mit Puderzucker oder frischen Früchten oben drauf.
Die kulinarische Landschaft hier ist echt vielfältig und lebendig – egal ob herzhaft oder süß, urig oder modern, hier entdeckst du immer was Neues. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele authentische Spezialitäten auf engem Raum erlebt. Und ja, man kann sich hier richtig durchprobieren!
Belgische Waffeln und Pommes Frites
Belgische Waffeln gibt es hier in zwei Varianten, die du unbedingt probieren solltest: Die Brüsseler Waffel ist herrlich leicht und knusprig, meistens rechteckig und perfekt mit frischen Früchten oder Schokolade zu kombinieren. Die Lütticher Waffel dagegen ist dicker, weicher und wird oft mit Perlenzucker verfeinert – ein süßer Traum! Für etwa 3 bis 7 Euro kannst du dir deinen persönlichen Waffeltraum zusammenstellen, je nachdem, wie üppig du es magst.
Und dann sind da natürlich die Pommes Frites, die hier einen echten Kultstatus haben. Viele behaupten sogar, Belgien sei das Ursprungsland der Pommes – und ganz ehrlich, nach einem Bissen glaubst du das auch sofort. Klassisch kommen sie in einer Papiertüte daher, dazu gibt’s eine riesige Auswahl an Saucen: von der typischen Knoblauch-Mayonnaise bis zur würzigen Andalouse-Sauce. Kleine „Frituren“ findest du überall in der Stadt – besonders konzentriert sind sie übrigens rund um die Grand Place und in den belebten Einkaufsstraßen.
Der Preis? Überraschend fair: Zwischen 2 und 5 Euro zahlst du für eine Portion. Und hey, viele dieser Stände haben sogar bis spät in die Nacht offen – perfekt also für Nachtschwärmer, die sich nach einem langen Tag noch etwas Gutes gönnen wollen. Der Duft von frisch frittierten Pommes mischt sich hier übrigens oft unfassbar lecker mit dem süßen Aroma der Waffeln – ehrlich gesagt ein echtes Fest für alle Sinne! Wenn du in Brüssel bist, solltest du dir dieses Geschmackserlebnis auf keinen Fall entgehen lassen.
Bierverkostung in lokalen Brauereien
Fünf bis sechs verschiedene Biere probieren, das dauert etwa zwei bis drei Stunden – und ehrlich gesagt, es lohnt sich total. In Brüssel kannst du mit einem Biersommelier echte lokale Schätze entdecken, die oft in urigen Brauereien oder gemütlichen Bierbars ausgeschenkt werden. Da gibt’s nicht nur Bier, sondern auch jede Menge Geschichten zur Braukunst und zu den Zutaten, die das Geschmackserlebnis so besonders machen. Meist läuft das Ganze auf Englisch ab – perfekt, wenn du noch Fragen hast oder einfach tiefer eintauchen willst.
Kleiner Tipp: Die meisten Verkostungen kosten so zwischen 40 und 60 Euro pro Person, was für so eine intensive Entdeckungstour durch die belgischen Bierwelten echt fair ist. Vorausbuchen solltest du auf jeden Fall, denn die Plätze sind begrenzt und gerade an Wochenenden oder in der touristischen Hochsaison ziemlich schnell weg. Geöffnet haben viele dieser Locations von Mittwoch bis Sonntag – montags und dienstags gönnen sie sich meist eine Verschnaufpause.
Was mich besonders beeindruckt hat: Die Atmosphäre ist super authentisch – hier bist du wirklich mittendrin in einer lebendigen Tradition. Von fruchtig bis malzig, von leicht bis intensiv-bittersüß war bei der Auswahl alles dabei. Am Ende sitzt man da nicht nur mit einem vollen Glas, sondern auch mit viel neuem Wissen und einem breiten Grinsen im Gesicht. Für alle Bierfans definitiv ein Highlight in Brüssel!
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Berühmte belgische Pralinenläden
Ungefähr 1.500 Filialen weltweit, davon viele in Belgien – das sagt schon einiges über Leonidas aus. Die süßen Kunstwerke von diesem Chocolatier kennen wohl die meisten, die Brüssel besuchen. Die Auswahl an Pralinen ist echt beeindruckend: Nougat, Karamell, Marzipan – und das alles ganz ohne Konservierungsstoffe. Das sorgt nicht nur für Frische, sondern macht jedes Stück zu einem kleinen Geschmackserlebnis. Überraschend finde ich auch die Preise, die je nach Verpackung und Anzahl zwischen etwa 10 und 50 Euro schwanken – also auch perfekt als Mitbringsel geeignet.
Montags bis samstags kannst du meistens von 10:00 bis 18:30 Uhr dein Glück in den Shops versuchen; einige haben sogar sonntags offen, was gerade bei spontanen Nasch-Anfällen echt praktisch ist. Und zu besonderen Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern gibt es spezielle Sortimente, die einfach zum Verlieben sind. Ehrlich gesagt fühlt man sich beim Anblick der kunstvoll verzierten Pralinen manchmal fast ein bisschen schuldig – so schön sehen sie aus! Aber dann ein Biss – und alle Zweifel sind weg.
Es ist wirklich faszinierend zu erleben, wie traditionelles Handwerk und hochwertige Zutaten zusammenkommen. Leonidas steht nicht nur für Qualität, sondern auch für die belgische Schokoladenkultur pur. Ein Besuch hier? Absolut lohnenswert für jeden Schoko-Fan!
