Die Lage des Resorts

200 Meter Strand direkt vor der Tür – so lässt sich die Lage des Resorts wohl am besten beschreiben. Von hier aus blickst Du auf das schimmernde Wasser des Golfs von Thailand, das sich sanft zum Horizont erstreckt. Rund 10 Kilometer weiter beginnt die lebendige Stadt Phan Thiet, bekannt für ihre frischen Meeresfrüchte und die lokale Kultur, die man bei einem kleinen Abstecher unbedingt erlebt haben sollte. Was ich besonders spannend fand: Die berühmten roten und weißen Sanddünen sind nur einen Katzensprung entfernt und laden zu Quad-Touren oder Sandboarding ein – richtig Adrenalin, wenn Du mich fragst!
Das Resort selbst ist umgeben von einer tropischen Gartenlandschaft, die mit ihrem satten Grün eine wohltuende Ruhe ausstrahlt – ideal, wenn Du dem Trubel entkommen möchtest. Übrigens läuft das Wetter hier das ganze Jahr recht stabil, wobei die Hauptsaison von November bis April die angenehmsten Temperaturen bringt. Mit durchschnittlichen Preisen zwischen 150 und 400 US-Dollar pro Nacht kannst Du je nach Saison und Unterkunftskategorie ziemlich flexibel planen. Besonders gefallen haben mir die Villen mit privaten Pools – da fühlt man sich fast wie im eigenen Paradies.
Dazu gibt es in der Nähe zahlreiche kleine Märkte und Restaurants, an denen Du dich durch authentische vietnamesische Spezialitäten probieren kannst – wenn Du Lust auf echtes Streetfood-Abenteuer hast. All diese Details machen den Standort so reizvoll: eine Kombination aus Natur, Kultur und Luxus, die tatsächlich selten so harmonisch zusammenkommt.
Direkt am weißen Sandstrand gelegen
Über mehrere Kilometer zieht sich der weiße Sandstrand von Mui Ne – hier am Resort kannst Du den feinen Sand förmlich unter den Füßen knirschen hören, während das Meer leise rauscht. Windsurfen und Kitesurfen gehören hier quasi zum Alltag, was die Küste zu einem Hotspot für Wassersportfans macht. Und ehrlich gesagt, selbst wenn Du nur zusiehst, wie die bunten Segel über die Wellen tanzen, ist das schon ein beeindruckendes Schauspiel.
Die Zimmer sind nicht nur modern und luxuriös – jeden Morgen kannst Du von Deiner privaten Terrasse aus fast direkt auf das azurblaue Wasser blicken. Klimaanlage, kostenloses WLAN und andere Annehmlichkeiten sorgen dafür, dass es Dir an nichts fehlt. Übrigens liegen die Preise ungefähr bei 150 USD pro Nacht, wobei es natürlich auf Saison und Zimmerkategorie ankommt.
Sportlich aktiv oder doch lieber entspannt? Du hast die Wahl: Das Resort hat einen schönen Pool, ein Fitnessstudio und ein Spa mit allerlei Verwöhnprogrammen. Besonders cool finde ich die Yoga-Kurse am Strand – da fühlst Du Dich nach einer Session richtig erfrischt, mit Meeresrauschen im Hintergrund. Für den Hunger zwischendurch gibt es mehrere Restaurants, die vietnamesische und internationale Gerichte servieren. Das Hauptrestaurant öffnet täglich von 6:30 bis 22:30 Uhr und hat sowohl Plätze drinnen als auch draußen mit direktem Blick aufs Wasser.
Und wer gerne die Umgebung entdecken will, für den sind die berühmten Sanddünen von Mui Ne nur eine kurze Fahrt entfernt. Geführte Touren kannst Du direkt im Resort buchen – so lernst Du die Region aus nächster Nähe kennen. Alles in allem eine ziemlich runde Sache für alle, die Sonne, Strand und Meer lieben.
Umgeben von atemberaubenden natürlichen Sehenswürdigkeiten
Nur ein paar Kilometer von hier liegen die berühmten Sanddünen von Mui Ne, die in zwei unterschiedliche Farbwelten unterteilt sind: weiße wie frisch gefallener Schnee und rote, die fast glühen – einfach beeindruckend bei Sonnenaufgang oder -untergang. Ein echtes Paradies für Fotofans, denn diese Kulissen kannst Du so schnell nicht vergessen. Etwa 89 geräumige Zimmer und Suiten, die modernen Komfort mit vietnamesischem Charme verbinden, sorgen dafür, dass Du Dich jederzeit zurückziehen kannst – und zwar mit Blick aufs azurblaue Meer oder in die sattgrünen Gärten. Übrigens starten die Preise ungefähr bei 4.500.000 VND pro Nacht, was für den Luxus hier echt fair ist.
Abenteuerlustige können sich auf Windsurfen und Kitesurfen stürzen oder sogar mal Sandboarden ausprobieren – das macht richtig Laune! Die Küste hier ist super malerisch, perfekt für ausgedehnte Strandspaziergänge oder einfach zum Abschalten. Wer ein bisschen mehr sehen will, kann an organisierten Touren zu den nahegelegenen Fischerdörfern teilnehmen oder den atemberaubenden Wasserfall von Ta Cu entdecken – ein Ort, der Naturfreunde garantiert ins Staunen versetzt.
Der Duft von frischem vietnamesischen Espresso am Morgen verführt Dich sicherlich im "Café Saigon", das täglich von 6:30 bis 10:30 Uhr Frühstück serviert – der perfekte Start mit Blick auf die umliegende Landschaft. Ehrlich gesagt verbindet kaum ein Ort so gut Luxus und Natur wie dieser Flecken Erde hier – da fällt es schwer, wieder abzureisen!

Die Unterkünfte


Etwa 50 Quadratmeter groß sind die Deluxe Zimmer, die mit ihren privaten Balkonen einen Blick auf die gepflegten Gärten freigeben – ehrlich gesagt, ich habe selten so eine friedliche Atmosphäre erlebt. Für etwas mehr Platz und einen Hauch Luxus findest Du die Ocean View Suiten, knapp 70 Quadratmeter groß, mit einem separaten Wohnbereich, der richtig gemütlich ist. Besonders beeindruckend waren für mich die Anantara Pool Suiten: Rund 100 Quadratmeter inklusive eigenem Pool – das ist schon ein kleines Paradies. Ideal für Paare oder Familien, die gern Privatsphäre genießen und sich dabei nicht eingeengt fühlen wollen.
Klimaanlage, Flachbildfernseher, Minibar und kostenloses WLAN gehören hier zum Standard – man merkt sofort, dass Komfort großgeschrieben wird. Der Zimmerservice war übrigens top, da klappte alles reibungslos. Ein kleines Detail am Rande: Check-in geht ab 15 Uhr los, und bis mittags kannst Du auschecken – was super praktisch ist, wenn Du den letzten Tag noch entspannt angehen willst. Preise? Variieren je nach Saison und Kategorie zwischen ungefähr 150 und 500 Euro pro Nacht – nicht ganz billig, aber durchaus fair für das Erlebnis und die Lage.
Ich muss sagen, die Kombination aus moderner Ausstattung und der traumhaften Aussicht aufs Meer oder die tropischen Gärten hat meinen Aufenthalt wirklich besonders gemacht. Das Gefühl, morgens auf der Terrasse zu sitzen und den Tag mit Meeresrauschen zu starten – unbezahlbar!
Luxuriöse Zimmer und Villen mit Meerblick
Ungefähr 89 elegant eingerichtete Zimmer und Suiten gibt es hier, die alle mit einem grandiosen Ausblick aufs Südchinesische Meer locken. Die Deluxe Zimmer sind etwa 50 Quadratmeter groß und verfügen über einen privaten Balkon – perfekt, um morgens mit Blick aufs Wasser den ersten Kaffee zu genießen. Wer etwas mehr Platz braucht, ist in den Suiten gut aufgehoben: Da findest Du bis zu 70 Quadratmeter mit separatem Wohnbereich und einem luxuriösen Bad, das sowohl eine Badewanne als auch eine separate Dusche hat. Richtig beeindruckend sind die privaten Villen, die teilweise sogar drei Schlafzimmer umfassen und mit eigenem Pool aufwarten. Ehrlich gesagt, fühlt sich das an wie ein kleines Paradies ganz für Dich allein. Der direkte Zugang zum Strand macht das Ganze noch attraktiver – da bist Du quasi mitten im tropischen Geschehen. Preislich starten die Zimmer bei ungefähr 150 US-Dollar pro Nacht, während die Villen bis zu 1.000 US-Dollar kosten können – je nach Saison und Ausstattung. Übrigens ist die Rezeption rund um die Uhr besetzt, was echt praktisch ist, falls man mal spontan Fragen oder Wünsche hat. Für noch mehr Verwöhnprogramm gibt es außerdem Pakete mit Extras wie Spa-Behandlungen oder besonderen Dinner-Erlebnissen – so fühlst Du Dich hier tatsächlich wie ein VIP inmitten der vietnamesischen Küste.
Private Pools und Terrassen für ultimative Entspannung
Villen zwischen 100 und 250 Quadratmetern – das klingt erstmal ziemlich großzügig, oder? Tatsächlich findest Du hier viel Platz für bis zu vier Personen. Die privaten Pools sind nicht nur eine nette Spielerei, sondern echte Wohlfühloasen. Morgens ein paar Bahnen ziehen oder einfach den ganzen Tag am kühlen Wasser entspannen – so stelle ich mir Urlaub vor. Die Terrassen sind ebenfalls beeindruckend: mit hochwertigen Möbeln ausgestattet, laden sie zum Frühstück unter freiem Himmel ein, wo der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der warmen Meeresbrise schwebt. Und abends? Ein entspanntes Dinner unter dem Sternenhimmel – ehrlich gesagt, da würde ich stundenlang sitzen bleiben.
Ungefähr 200 US-Dollar pro Nacht zahlst Du für die einfachen Suiten, während die luxuriöseren Villen mit eigenem Pool locker bis zu 600 US-Dollar kosten können – je nachdem, wann du buchst. Das Resort hat das ganze Jahr über geöffnet; so kannst Du auch im Winter diesem kleinen Paradies entfliehen. Neben den privaten Rückzugsorten gibt es noch Spa-Anwendungen, diverse Restaurants und jede Menge Freizeitspaß wie Yoga oder Wassersport. Für mich ist das die perfekte Kombi aus Privatsphäre und Action – denn mal ehrlich: Manchmal will man einfach nur ganz für sich sein, ohne gleich auf Komfort verzichten zu müssen.
Die Restaurants und Bars

Das Sea.Fire.Salt. ist wohl eines der Highlights für Liebhaber von frischen Meeresfrüchten und saftigen Steaks. Hier kannst Du in einem lässig-eleganten Ambiente sitzen und dabei einen nahezu endlosen Blick aufs Meer genießen – ein echter Augenschmaus, während auf Deinem Teller saisonale Spezialitäten landen, die zwischen 10 und 30 US-Dollar kosten. Ganz ehrlich, die Kombination aus Geschmack und Panorama hat mich echt beeindruckt. Für den entspannten Start in den Tag oder eine kleine Pause zwischendurch empfehle ich das Café Saigon. Das Café hat täglich von 7:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und serviert eine bunte Auswahl an vietnamesischen Spezialitäten sowie internationalen Gerichten - perfekt, wenn Du mal etwas Abwechslung willst oder einfach nur auf einen schnellen Snack Lust hast.
Abends zieht es mich dann oft an die Infinity Bar, wo kreative Cocktails und exotische Drinks zwischen etwa 8 und 20 US-Dollar auf der Karte stehen. Die Atmosphäre dort ist richtig luxuriös, aber trotzdem ungezwungen – ideal, um bei einem Sunset-Drink zu entspannen und den Tag Revue passieren zu lassen. Die Öffnungszeiten der Bar sind meistens von 10:00 bis 23:00 Uhr, also genug Zeit für einen ausgedehnten Drink bei chilliger Musik. Übrigens, die Weinkarte ist auch überraschend gut sortiert – es gibt einiges zu entdecken! Wer also gern gut isst und trinkt, wird hier definitiv nicht enttäuscht sein.
Feine vietnamesische Küche mit lokalen Zutaten
Das Hauptrestaurant L'Anmien öffnet seine Türen täglich von 6:30 bis 22:30 Uhr – genug Zeit also, um in aller Ruhe die vielfältigen Aromen der vietnamesischen Küche zu entdecken. Besonders spannend: Die Zutaten stammen meist direkt von den lokalen Märkten, was man beim ersten Bissen sofort schmeckt. Frischer geht’s kaum! Fangfrische Meeresfrüchte wie gegrillter Tintenfisch oder saftige Garnelen gehören hier zum Pflichtprogramm und werden mit einer Portion Kreativität zubereitet, die Dich echt überraschen wird. Übrigens liegen die Preise für Hauptgerichte so irgendwo zwischen 150.000 und 350.000 VND – also etwa 6 bis 15 Euro – was angesichts der Qualität wirklich fair ist.
Im Resort kannst Du auch an kleinen Kochkursen teilnehmen, meistens am Nachmittag, um das Geheimnis dieser köstlichen Gerichte selbst zu lüften. In kleinen Gruppen wird da ganz persönlich erklärt, wie die besonderen Gewürze und Techniken zusammenkommen. Ehrlich gesagt fand ich das richtig beeindruckend, denn so bekommst Du einen authentischen Einblick in die Esskultur Vietnams – mehr als nur bloßes Essen!
Der Duft von frischen Kräutern mischt sich mit dem leisen Klappern der Gabeln und dem Rauschen vom Meer – eine Atmosphäre, in der das Genießen fast schon zur Meditation wird. Wer auf feine, lokale Küche steht und dabei gern etwas Neues ausprobiert, fühlt sich hier definitiv wohl.
Exotische Cocktails und internationale Speisen zur Auswahl
Von 6:30 bis 22:30 Uhr kannst Du im Sandals Restaurant auf der offenen Terrasse sitzen und dabei den Meerblick genießen – ehrlich gesagt, ein ziemlich genialer Start in den Tag oder ein entspannter Ausklang am Abend. Die Speisekarte ist vielseitig und überrascht mit einer Mischung aus internationalen Gerichten, die asiatische Aromen wunderbar integrieren. Ob frische Meeresfrüchte, saftige Steaks oder leckere Pasta – die Hauptgerichte kosten zwischen etwa 200.000 und 600.000 VND, was für diese Qualität echt fair ist.
Für Cocktail-Fans gibt es zwei richtig coole Spots: Die Lobby Lounge hat täglich von 10:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und serviert exotische Cocktails, die mit lokalen Zutaten angereichert sind – kreative Neuinterpretationen inklusiv. Ich war wirklich beeindruckt, wie intensiv und frisch die Geschmäcker hier rüberkommen. Wer’s lieber chillig am Pool mag, kann an der Infinity Pool Bar vorbeischauen. Von 10:00 bis 20:00 Uhr findest Du dort neben leichten Snacks auch erfrischende Drinks ab ungefähr 150.000 VND – perfekt zum Abkühlen an heißen Tagen.
Insgesamt herrscht eine lässige Atmosphäre, die ganz ohne Schickimicki auskommt und trotzdem stilvoll wirkt. Es fühlt sich fast so an, als würdest Du bei Freunden essen und trinken – nur eben mit einem fantastischen Ausblick aufs Meer und einer gehörigen Portion vietnamesischer Inspiration.

Die Freizeitaktivitäten


Frühmorgens, wenn der Wind am stärksten bläst, starten die Windsurf- und Kitesurfkurse – perfekt, um gleich ordentlich Action zu erleben. Die Ausrüstung liegt bereit und erfahrene Instruktoren helfen Dir, das Brett unter Kontrolle zu bekommen. Übrigens: Wer es etwas ruhiger mag, findet im Außenpool eine willkommene Abkühlung oder kann am privaten Strand mit einer Liege und einem Schirm die Sonne genießen. Stand-Up-Paddling ist hier übrigens auch sehr beliebt – eine entspannte Art, das Meer auf eigene Faust zu erkunden.
Für alle Wellnessfans gibt’s im hoteleigenen Spa traditionelle vietnamesische Massagen ab etwa 50 USD – eine echte Wohltat nach einem aktiven Tag. Die Atmosphäre dort ist so beruhigend, dass man fast den Alltag vergisst. Etwa am Nachmittag kannst Du außerdem einen Kochkurs besuchen, bei dem Du für ungefähr 70 USD die Geheimnisse der lokalen Küche entdeckst – total spannend und super lecker!
Wer lieber draußen unterwegs ist, sollte unbedingt eine Exkursion zu den nahegelegenen Sanddünen einplanen. Die Sonnenuntergänge dort sind tatsächlich spektakulär und geben Dir dieses „Wow“-Gefühl, das man nie vergisst. Für Kulturinteressierte gibt’s regelmäßig geführte Touren in die Umgebung – ein cooler Weg, um mehr über Vietnam und seine Geschichte zu erfahren. Insgesamt gibt es hier echt viel zu tun – egal ob Du Action suchst oder einfach mal runterkommen willst.
Wassersportmöglichkeiten wie Kitesurfen und Schnorcheln
Zwischen November und April weht hier ein ziemlich konstanter Wind, ideal für alle, die sich im Kitesurfen probieren wollen. Für etwa 100 USD kannst Du eine zweistündige Einführung nehmen – entweder alleine oder in der Gruppe – und lernst von erfahrenen Instruktoren die Basics. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie schnell ich Fortschritte gemacht habe, denn die Bedingungen sind wirklich top: Gleichmäßiger Wind, angenehme Temperaturen um die 24 bis 32 Grad und das türkisfarbene Meer direkt vor der Nase. Selbst wenn Du Anfänger bist, fühlst Du Dich hier gut aufgehoben und kannst Deine Skills Schritt für Schritt aufbauen.
Für alle, die lieber unter Wasser unterwegs sind, gibt es ebenfalls tolle Möglichkeiten zum Schnorcheln. Die Küstengewässer rund um Mui Ne sind voller Leben – von schillernden Fischen bis zu bunten Korallen. Mehrere Stunden dauert ein Ausflug inklusive Ausrüstung, der ungefähr zwischen 30 und 50 USD pro Person kostet und Dir die faszinierende Unterwasserwelt näherbringt. Besonders beeindruckend fand ich persönlich die Ruhe unter der Wasseroberfläche – ganz anders als das lebendige Treiben am Strand.
Übrigens kannst Du auch beim Stand-Up-Paddling über das glitzernde Meer gleiten oder gemütliche Bootstouren machen. Diese Wassersportmöglichkeiten ergänzen das Angebot perfekt und sorgen dafür, dass Langeweile hier so gut wie ausgeschlossen ist.
Spa-Behandlungen und Yoga für Entspannung und Wohlbefinden
Das Spa im Resort glänzt mit einer faszinierenden Mischung aus vietnamesischer Tradition und modernen Anwendungen – ehrlich gesagt, eine Kombination, die man nicht überall findet. Die „Anantara Signature Massage“ ist so etwas wie der Star unter den Treatments: eine Stunde pure Verwöhnzeit, abgestimmt auf genau das, was Du gerade brauchst. Für ungefähr 50 Euro kannst Du hier richtig tief abschalten. Übrigens, die Spa-Öffnungszeiten sind super flexibel von 10 bis 22 Uhr – da kannst Du auch nach einem langen Tag am Strand noch schnell vorbeischauen.
Yoga-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Auf einer traumhaften Terrasse mit Blick auf das Meer finden regelmäßig Kurse statt. Ob Du Anfänger oder Profi bist, spielt keine große Rolle – Vinyasa und Hatha sind meistens im Angebot und werden von erfahrenen Lehrern angeleitet. Eine Stunde kostet etwa 20 Euro, was überraschend fair ist für diesen entspannten Start in den Tag. Ich fand es besonders schön, wie der Salzwind sanft durch die Yoga-Matten strich und die Atmosphäre einfach perfekt machte.
Und das Beste: Die Wellness-Retreats bündeln beides in einem Paket – Massage und Yoga Hand in Hand für maximale Erholung. Das Ganze fühlt sich an wie ein Mini-Urlaub für Körper und Geist – genau das Richtige, um wirklich runterzukommen und dem Alltagsstress Lebewohl zu sagen.