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Lauschige Picknickplätze in Europas Metropolen – 5 versteckte Juwelen

Genießen Sie malerische Picknickplätze abseits der Touristenpfade in Europas Großstädten - persönliche Geheimtipps für Ihre nächste Reise.

Eine malerische Parklandschaft mit viel Grün, die von sanften Hügeln umgeben ist. Im Vordergrund stehen mehrere rustikale Holztische und Bänke, ideal für ein Picknick. Bunte Blumen in Töpfen und auf dem Boden verleihen dem Ort einen lebendigen Charme. Im Hintergrund sind schattenspendende Bäume zu sehen, während eine Treppe zu einem höher gelegenen Bereich führt. An einer Wand im Hintergrund befinden sich mehrere Fenster, die auf einen gemütlichen Aufenthaltsbereich hinweisen. Der Himmel ist leicht bewölkt, was eine friedliche Atmosphäre schafft.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
In Europas Metropolen gibt es versteckte Picknickplätze für die Entspannung fernab vom Trubel.. Die Kunst der Entspannung inmitten des hektischen Stadtlebens ist eine besondere Erfahrung.. Versteckte Juwelen wie der Parc des Buttes-Chaumont in Paris bieten eine Oase der Ruhe.. Ein ruhiger Picknickplatz ermöglicht es, dem stressigen Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken.. Verborgene Orte wie der Volkspark Friedrichshain in Berlin vereinen Geschichte und Natur auf einzigartige Weise..
  • In Europas Metropolen gibt es versteckte Picknickplätze für die Entspannung fernab vom Trubel.
  • Die Kunst der Entspannung inmitten des hektischen Stadtlebens ist eine besondere Erfahrung.
  • Versteckte Juwelen wie der Parc des Buttes-Chaumont in Paris bieten eine Oase der Ruhe.
  • Ein ruhiger Picknickplatz ermöglicht es, dem stressigen Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken.
  • Verborgene Orte wie der Volkspark Friedrichshain in Berlin vereinen Geschichte und Natur auf einzigartige Weise.

Die Kunst der Entspannung fernab vom Trubel

Das Bild zeigt einen langen, hellen Gang mit Holzböden und gestreiften Wänden, die teilweise in warmen Farben gehalten sind. Am Ende des Ganges sieht man einen Rundbogen, der den Blick auf eine ruhige Landschaft ermöglicht, wo sich das Meer und sanfte Hügel vereinen. Die Kunst der Entspannung fernab vom Trubel scheint in dieser friedlichen Szene verkörpert zu sein, wo die Verbindung zur Natur und die Ruhe des Wassers ein Gefühl von Gelassenheit und Harmonie schaffen.

15 Minuten Fußweg vom hektischen Treiben entfernt, findest Du im Jardin des Plantes einen Ort, der überraschend viel Ruhe ausstrahlt. Zwischen exotischen Pflanzen schlängeln sich versteckte Pfade, die dich fast vergessen lassen, dass Du mitten in Paris bist. Der Eintritt in den botanischen Garten ist übrigens kostenlos – perfekt für eine entspannte Auszeit ohne großes Budget. Ein bisschen was kostet nur der Besuch im angrenzenden Naturhistorischen Museum, das ungefähr 10 Euro verlangt.

Wer etwas mehr Abenteuer sucht, sollte dem Parc des Buttes-Chaumont einen Besuch abstatten. Die felsigen Anhöhen und der künstliche Wasserfall schaffen eine fast märchenhafte Kulisse für ein Picknick. Früh aufstehen lohnt sich hier: Der Park macht um 7 Uhr morgens auf und schließt gegen 21 Uhr – so hast Du den Tag über genügend Zeit, um die verschiedenen Ecken zu erkunden und zwischendurch einen ruhigen Moment zu genießen.

Kulturell geht’s im Parc de la Villette weiter: Neben weitläufigen Wiesen gibt es dort auch coole Events, besonders im Sommer, die meistens gratis sind. Stell dir vor, zwischen futuristischer Architektur zu sitzen und dabei ein leckeres Picknick auszubreiten – das macht die Atmosphäre einfach einzigartig. Und falls Du Dich lieber in klassischem Ambiente erholen willst, findest Du im Jardin du Luxembourg zahlreiche ruhige Plätze zum Verweilen. Von morgens halb acht bis abends halb zehn kannst Du diesen Stadtgarten besuchen und die Seele baumeln lassen – ganz ohne Eintritt.

Ehrlich gesagt fühlt sich so eine kleine Flucht ins Grüne mitten in Paris fast wie magisch an. Das leise Rascheln der Blätter, Vogelgezwitscher und die frische Luft - all das ist ein wahres Geschenk in dieser lebhaften Metropole.

Einleitung in die Welt der versteckten Picknickplätze

Gut versteckt hinter dem Pariser Stadtgetümmel liegt der Parc des Buttes-Chaumont, ein echtes Naturwunder mit steilen Felsen, sprudelnden Wasserfällen und einem Tempel, von dem aus Du einen überraschend weiten Blick über die Dächer der Stadt hast. Die weitläufigen Wiesen sind oft erstaunlich leer – jedenfalls im Vergleich zu bekannteren Parks – und laden zum gemütlichen Ausbreiten der Picknickdecke ein. Ein bisschen wie eine kleine Flucht in die Wildnis, mitten im Großstadtdschungel.

Nicht weit davon entfernt findest Du den botanischen Garten Jardin des Serres d'Auteuil. Der ist quasi ein geheimer Garten mit seinen historischen Gewächshäusern und üppigem Pflanzenmeer. Das Tolle daran: Hier gibt’s keinen Eintritt, was spontane Besuche echt unkompliziert macht. Gerade an sonnigen Nachmittagen fühlt sich das Picknicken zwischen exotischen Blüten einfach besonders an – fast so, als wärst Du kurz mal auf Weltreise.

In Barcelona lohnt es sich, abseits des Trubels im bekannten Parc de la Ciutadella nach ruhigen Ecken Ausschau zu halten. Der Park hat natürlich seine Highlights wie die beeindruckende Cascada, doch drumherum findest Du Plätze, wo kaum jemand hinströmt. Dort kannst Du fast ungestört das Zwitschern der Vögel hören und dabei das Stadtleben für einen Moment ganz vergessen.

Ehrlich gesagt sind diese versteckten Orte wahre Schätze für alle, die einfach mal abschalten wollen – irgendwo zwischen Grün, Wasser und urbanem Flair.

Warum ein ruhiger Ort für ein Picknick so wichtig ist

Ungefähr 25 Hektar weit erstreckt sich der Jardin des Tuileries, ein grünes Refugium, das mitten im Gewusel von Paris überraschend viel Ruhe zulässt. Hier raschelt es leise im Wind, während Du die Sonne auf der Haut spürst und dabei auf einer der vielen Wiesen Dein Picknick ausbreitest. Solche stillen Momente sind in einer Großstadt wie dieser echt Gold wert! Der Parc des Buttes-Chaumont bringt zusätzlich mit seinen sanften Hügeln und plätschernden Wasserfällen einen Hauch von Märchenwald ins urbane Leben – perfekt, wenn Du dem Alltagsstress mal entfliehen willst.

Was ich besonders beeindruckend finde: In Parks wie dem Jardin du Luxembourg gibt es nicht nur bunte Blumenbeete, sondern auch schattige Plätzchen unter alten Bäumen, an denen Du ganz entspannt zur Ruhe kommen kannst. Solche Oasen sind nicht nur hübsch fürs Auge, sondern helfen tatsächlich dabei, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken – mein Kopf fühlt sich nach so einem Ausflug immer viel klarer an. Und das Beste: Für ein kleines Abenteuer im Grünen zahlst Du meistens gar nichts. Einfach Decke, Lieblingssnack und vielleicht ein Buch einpacken – das macht den Tag fast magisch.

Die Öffnungszeiten variieren zwar von Park zu Park, doch viele bleiben bis zum Einbruch der Dunkelheit offen. Also genug Zeit, um die Natur zu genießen und abseits des Trubels den Moment voll auszukosten. Ehrlich gesagt, ist so eine kleine Pause im Grünen fast eine Art Geheimrezept gegen die städtische Hektik – gerade in so lebendigen Metropolen.

Das Bild zeigt einen langen, hellen Gang mit Holzböden und gestreiften Wänden, die teilweise in warmen Farben gehalten sind. Am Ende des Ganges sieht man einen Rundbogen, der den Blick auf eine ruhige Landschaft ermöglicht, wo sich das Meer und sanfte Hügel vereinen. Die Kunst der Entspannung fernab vom Trubel scheint in dieser friedlichen Szene verkörpert zu sein, wo die Verbindung zur Natur und die Ruhe des Wassers ein Gefühl von Gelassenheit und Harmonie schaffen.
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Paris, Frankreich: Ein Hauch von Romantik an der Seine

Auf dem Bild ist ein romantisches Szenario an der Seine in Paris, Frankreich, zu sehen. Zwei Personen sitzen nebeneinander am Ufer, während sie den Blick auf das Wasser und die im Hintergrund liegenden Gebäude genießen. Der Fluss spiegelt eine friedliche Atmosphäre wider, während eine kleine Segelyacht im Wasser unterwegs ist. Die Szene strahlt eine ruhige und verträumte Stimmung aus.
Auf dem Bild ist ein romantisches Szenario an der Seine in Paris, Frankreich, zu sehen. Zwei Personen sitzen nebeneinander am Ufer, während sie den Blick auf das Wasser und die im Hintergrund liegenden Gebäude genießen. Der Fluss spiegelt eine friedliche Atmosphäre wider, während eine kleine Segelyacht im Wasser unterwegs ist. Die Szene strahlt eine ruhige und verträumte Stimmung aus.

Direkt an der Seine gibt es kaum etwas Schöneres, als auf einer Decke zu sitzen und den Sonnenuntergang zu verfolgen – das Licht verwandelt die Stadt in ein goldenes Märchen. Im Jardin des Tuileries, der von 7 Uhr morgens bis in die Abenddämmerung offen hat, blüht im Sommer alles in kräftigen Farben, während schattenspendende Bäume für angenehme Frische sorgen. Dort kannst du entspannt dem Treiben der vorbeiziehenden Boote folgend nachspüren, wie ruhig Paris werden kann.

Ungefähr eine halbe Stunde zu Fuß entfernt lockt der Parc des Buttes-Chaumont mit seinen sanften Hügeln und künstlichen Wasserfällen – überraschend wild für eine Großstadt! Der Eintritt ist kostenlos, was diesen Platz noch sympathischer macht. Hier findest du bestimmt ein ruhiges Fleckchen mit Blick auf die Pariser Skyline und kannst ganz ungestört dein Picknick genießen.

Kleiner Tipp: Die Île Saint-Louis, eine der beiden Inseln in der Seine, fühlt sich fast wie eine andere Welt an. Die Straßen sind ruhig, charmant und perfekt für ein spontanes Picknick mit einem frischen Baguette – während die berühmte Notre-Dame in Sichtweite ihre Geschichte flüstert. Noch mehr Ruhe findest du am Square du Vert-Galant, einer kleinen grünen Oase am westlichen Ende der Île de la Cité, die oft übersehen wird und dich mit idyllischem Flair überrascht.

Abends verwandelt sich das Seine-Ufer dann in einen besonders magischen Ort. Wenn die berühmten Brücken wie der Pont Alexandre III im warmen Licht erstrahlen und die Stadt sanft zur Ruhe kommt, fühlt sich jedes Picknick hier unfassbar romantisch an – ehrlich gesagt kaum zu toppen!

Parc des Buttes-Chaumont: Ein grünes Paradies inmitten der Stadt

Rund 25 Hektar grüne Oase mitten im 19. Arrondissement – so groß ist der überraschend vielseitige Parc des Buttes-Chaumont. Überall erwarten dich künstliche Klippen und ein verträumter Wasserfall, die fast märchenhaft wirken. Ein echtes Highlight ist der Tempel de la Sibylle, der auf einem Felssockel thront und dir einen ziemlich coolen Blick über die Pariser Skyline schenkt – gerade bei Sonnenuntergang ein echter Geheimtipp.

Der Park öffnet täglich schon um 7 Uhr morgens seine Pforten und schließt gegen 21 Uhr, je nach Saison natürlich leicht variierend. Eintritt kostet hier übrigens nichts, was das Ganze noch sympathischer macht – perfekt für spontane Picknickausflüge ohne großen Plan. Zwischen den vielen Bäumen und Büschen kannst du dir bestimmt ein schattiges Plätzchen ergattern, das total relaxt ist und trotzdem nicht von Touris überfüllt wird.

Ehrlich gesagt war ich ziemlich beeindruckt vom ruhigen Flair in diesem hektischen Großstadtareal. Die Wege schlängeln sich gemütlich durch die hügelige Landschaft, sodass du immer wieder neue Ecken entdeckst. Ein bisschen abseits liegt das Wasser inmitten üppiger Natur – ideale Kulisse für eine Pause mit leckerem französischen Baguette oder einfach zum Seele baumeln lassen. Ich hätte nie gedacht, dass gerade hier so viel Ruhe zu finden ist!

Jardin des Tuileries: Historisches Ambiente für genussvolle Stunden

25 Hektar pure Geschichte und Grün – der Jardin des Tuileries erstreckt sich zwischen dem Louvre und dem Place de la Concorde und ist ein echter Hingucker für alle, die Lust auf ein entspanntes Picknick haben. Kunstvolle Statuen, plätschernde Springbrunnen und farbenfrohe Blumenbeete sorgen für eine Atmosphäre, die irgendwie zeitlos wirkt. Der Park öffnet in der Regel gegen 7:30 Uhr und schließt erst mit Einbruch der Dunkelheit, sodass du genügend Zeit hast, um einen ruhigen Platz auf den Rasenflächen oder einer der vielen Bänke zu ergattern. Übrigens ist der Eintritt komplett kostenlos – was will man mehr?

Ehrlich gesagt, finde ich es besonders schön, wenn die Sonne langsam untergeht und das Licht alles in warme Töne taucht. Die Stimmung wird dann fast magisch – perfekt für einen romantischen Moment zu zweit. Wer nicht selbst alles mitbringen möchte, bekommt in den Cafés innerhalb des Parks frische Snacks und Getränke; praktisch, wenn der Hunger spontan kommt. Dazu ein bisschen französisches Flair, während du durch die gepflegten Wege schlenderst oder eher gemütlich flanierst – das fühlt sich fast wie eine kleine Reise in eine vergangene Epoche an.

Es ist diese Kombination aus beeindruckender Architektur rundherum und der üppigen Natur mitten im Großstadtgetümmel, die dem Jardin des Tuileries seinen ganz besonderen Charme verleiht. Hier kannst du wirklich mal die Seele baumeln lassen und das Treiben von Paris eine Weile vergessen.

Barcelona, Spanien: Mediterranes Flair am Strand und in Parks

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit mediterranem Flair zu sehen. Es zeigt eine ruhige Szene mit Felsen und Wasser, umgeben von charmanten Hausfassaden und Palmen. Diese Atmosphäre erinnert an die Küste von Barcelona, Spanien, wo man den Strand und die schönen Parks genießen kann. Die sanften Farben und das Licht vermitteln ein Gefühl von Entspannung und Urlaub am Mittelmeer.

Rund 10 Euro kostet der Eintritt zum monumentalen Teil des Park Güell, doch drumherum gibt es auch kostenlose Bereiche, in denen Du die spektakuläre Aussicht über die Stadt genießen kannst – ehrlich gesagt fast unbezahlbar. Die bunten Mosaike von Gaudí sind natürlich ein echter Hingucker, aber das entspannte Flair auf den grünen Wiesen drumherum macht den Ort perfekt für ein Picknick inmitten mediterraner Pracht. Wenn Du dann noch den Blick auf die Dächer Barcelonas schweifen lässt, fühlt sich das fast wie ein kleines Abenteuer an.

Der Parc de la Ciutadella ist dagegen ein echtes Highlight mitten in der Stadt, mit weitläufigen Flächen und einem See, an dem die Enten fröhlich schnattern. Der imposante Wasserfall, die Cascada, beeindruckt mit seiner kunstvollen Gestaltung – hier willst Du einfach nur Deine Decke ausbreiten und den Tag genießen. Und das Beste: Der Park ist täglich geöffnet und ohne Eintritt frei zugänglich.

Für ein bisschen Strandfeeling sorgt die Barceloneta. Zwischen Sand, Meer und Strandbars kannst Du bei einem kühlen Getränk das Rauschen der Wellen hören – kostenlos natürlich. Die frische Meeresbrise mischt sich hier mit dem Duft von mediterranen Köstlichkeiten aus den nahen Restaurants, was ehrlich gesagt ziemlich verlockend ist.

Einen etwas ruhigeren Ton schlägt der botanische Garten Jardins de Mossèn Costa i Llobera auf dem Montjuïc-Hügel an. Mit seinen exotischen Pflanzen und einer entspannten Atmosphäre ist er ideal für alle, die abseits des Trubels eine kleine grüne Ruhepause suchen. Kostenlos reinzukommen macht es umso leichter, sich diesen versteckten Schatz zu gönnen.

Park Güell: Gaudís Meisterwerk für ein Picknick mit Aussicht

Ungefähr 17 Hektar voller Farbenpracht, geschwungener Linien und spektakulärer Ausblicke – das ist der Park Güell. Eintritt kostet dich nur in den sogenannten Monumentalbereich, der mit seinen berühmten Mosaikbänken und der „Hypostylhalle“ aufwartet: etwa 10 Euro. Und ja, die sind wohl jeden Cent wert, denn von hier oben schweift dein Blick weit über Barcelona bis hin zur imposanten Sagrada Família und sogar zum blauen Mittelmeer. Die übrigen Flächen des Parks kannst du kostenlos durchstreifen – ein Glücksfall für alle Picknick-Fans!

Der Park öffnet meist gegen 9:30 Uhr seine Tore und schließt im Winter um 18 Uhr, während du im Sommer länger verweilen kannst – perfekt, um den Sonnenuntergang von einer der Terrassen aus zu genießen. Der Duft von frischem Brot mit Tomate oder einer leckeren Tortilla Española passt da wunderbar ins Ambiente. Kleine Cafés in der Nähe sind super praktisch, falls du mal spontan was einkaufen willst.

Was diesen Ort wirklich besonders macht? Das Zusammenspiel von Natur und Architektur – Gaudís kreative Vision ist hier überall spürbar. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast so an, als hätte er die Stadt mit einem Kunstwerk gesegnet, das man nicht einfach nur anschauen, sondern erleben möchte. Auf den bunten Bänken sitzend, umgeben von schattigen Lauben und dem lebendigen Treiben drumherum, findest du schnell deine persönliche Ruheinsel mit Aussicht – wer hätte gedacht, dass so eine grüne Oase mitten in Barcelona existiert?

Parc de la Ciutadella: Entspannung im Herzen von Barcelona

Mit seinen rund 70 Hektar fühlt sich der Parc de la Ciutadella fast wie ein kleiner Dschungel mitten in Barcelona an – eine echte grüne Lunge, die überraschend viel Ruhe versprüht. Genau hier findest du nicht nur ein paar der schönsten Picknickplätze der Stadt, sondern auch einen Wasserfall, der mehr als nur Hintergrundrauschen liefert. Entworfen von Josep Fontserè, plätschert das kühle Nass sanft inmitten einer Skulpturengruppe und schafft eine fast magische Atmosphäre – ideal, um den Kopf frei zu bekommen. Diverse Teiche und schattige Baumalleen sorgen für weitere Wohlfühlorte, an denen du deine Decke ausbreiten kannst. Übrigens: Der Eintritt zum Park ist frei und täglich zwischen 10:00 und 20:30 Uhr geöffnet – perfekt, wenn du spontan Lust auf Natur bekommst.

Ein Highlight ist auch der Barcelona Zoo im Park, der besonders bei Familien beliebt ist. Falls du also mit Kids unterwegs bist oder Tiere magst, lohnt sich ein Abstecher definitiv. Ich persönlich fand es beeindruckend, wie lebendig und dennoch entspannt die Stimmung dort war – genauso wie ich es mir von einem Stadtpark wünsche. Rund ein bis zwei Stunden solltest du mindestens einplanen, um die grünen Ecken und kleinen Highlights in Ruhe zu erkunden. Ehrlich gesagt zählt dieser Platz zu meinen Lieblingsorten in Barcelona, gerade weil er Geschichte, Kunst und Natur so harmonisch vereint.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit mediterranem Flair zu sehen. Es zeigt eine ruhige Szene mit Felsen und Wasser, umgeben von charmanten Hausfassaden und Palmen. Diese Atmosphäre erinnert an die Küste von Barcelona, Spanien, wo man den Strand und die schönen Parks genießen kann. Die sanften Farben und das Licht vermitteln ein Gefühl von Entspannung und Urlaub am Mittelmeer.
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Berlin, Deutschland: Vielfältige Natur- und Stadtparks zum Verweilen

Auf dem Bild ist eine malerische Parklandschaft in Berlin, Deutschland, zu sehen. Es zeigt eine bunte Vielfalt von Bäumen, die in unterschiedlichen Herbstfarben leuchten. Ein geschwungener Weg führt durch den Park, gesäumt von Bänken, die zum Verweilen einladen. Im Hintergrund ist ein markantes Gebäude mit einem Turm zu erkennen, das vermutlich das Fernseherturm ist. Die Szene strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus und lädt die Menschen ein, die Natur inmitten der Stadt zu genießen.
Auf dem Bild ist eine malerische Parklandschaft in Berlin, Deutschland, zu sehen. Es zeigt eine bunte Vielfalt von Bäumen, die in unterschiedlichen Herbstfarben leuchten. Ein geschwungener Weg führt durch den Park, gesäumt von Bänken, die zum Verweilen einladen. Im Hintergrund ist ein markantes Gebäude mit einem Turm zu erkennen, das vermutlich das Fernseherturm ist. Die Szene strahlt Ruhe und natürliche Schönheit aus und lädt die Menschen ein, die Natur inmitten der Stadt zu genießen.

Rund 210 Hektar pure Natur: Der Tiergarten in Berlin ist ein wahres Eldorado für alle, die einfach mal abschalten wollen. Besonders im Frühling verwandelt sich die riesige Grünfläche in ein Farbenspiel aus blühenden Blumen und frisch grünenden Wiesen – echt beeindruckend! Zwischen alten Bäumen und versteckten Wegen findest du zahlreiche schattige Plätzchen, die perfekt sind, um die Picknickdecke auszubreiten und den Großstadtlärm weit hinter dir zu lassen.

Etwa 15 Minuten Fußweg entfernt liegt der Volkspark Friedrichshain, eine weitere grüne Perle. Mit seinem märchenhaften Brunnen und den weitläufigen Rasenflächen ist der Park gerade bei Familien sehr beliebt. Hier gibt’s nicht nur viel Platz, sondern auch ruhige Ecken, wo du zwischen Bäumen entspannen kannst – ideal für eine kleine Auszeit vom Alltag.

Übrigens: Für Pflanzenfans lohnt sich ein Abstecher ins Botanische Garten-Dahlem. Die knapp 43 Hektar umfassen über 22.000 Pflanzenarten aus aller Welt – das ist echt faszinierend! Für etwa 6 Euro (Erwachsene) kannst du dort durch exotische Blütenmeere spazieren und die Seele baumeln lassen. In den Sommermonaten blüht es hier besonders prachtvoll – ich war total begeistert von der Vielfalt!

An der Spree findest du außerdem den Treptower Park, dessen große Wiesen zum Picknicken locken – und das imposante Sowjetische Ehrenmal sorgt für eine ganz eigene Atmosphäre, die Geschichte spürbar macht. Ein Ort, an dem Natur auf Kultur trifft.

Last but not least: Der Bürgerpark Pankow. Mit seinen romantischen Teichen und versteckten Plätzchen gilt er als echter Geheimtipp unter Berliner*innen. Wenn du mal Ruhe suchst und dich gerne abseits der Touristenströme bewegst, wirst du hier bestimmt fündig.

Volkspark Friedrichshain: Geschichte und Natur vereint

Mit seinen rund 49 Hektar ist der Volkspark Friedrichshain eine überraschend große grüne Oase mitten in Berlin. Die altehrwürdigen Bäume werfen großzügige Schatten, die im Sommer echt Gold wert sind, wenn Du auf Deiner Picknickdecke entspannen möchtest. Besonders faszinierend ist der märchenhafte Brunnen mit seinen kunstvollen Mosaiken – ein echtes Highlight, das nicht nur Kids, sondern auch Erwachsene verzaubert. Manchmal sieht man Familien dort sitzen, die gemeinsam den Geschichten der Skulpturen lauschen, während sie das Essen genießen.

Um den Teich herum summt es oft leise von zwitschernden Vögeln und dem gelegentlichen Plätschern – genau die richtige Kulisse, um mal abzuschalten. Mehrere Wege schlängeln sich durch diese grüne Vielfalt und laden zum Spazieren oder auch Joggen ein, falls Du zwischendurch etwas Bewegung brauchst. Das Beste: Der Park hat meist von 6 bis 22 Uhr auf – also auch perfekt für einen entspannten Start in den Abend.

Das Gefühl, hier mitten in der Stadt zu sein und doch eine Pause vom Großstadttrubel zu finden, ist ziemlich einzigartig. Und das alles so zentral gelegen, dass Du problemlos auch spontan vorbeikommen kannst – öffentlich oder zu Fuß. Ganz ehrlich: So eine Mischung aus Geschichte und Natur macht diesen Ort für mich zu einem richtig charmanten Rückzugsort.

Tempelhofer Feld: Ein unkonventioneller Picknickplatz auf einem ehemaligen Flughafen

Rund 300 Hektar breite Freiheit – das Tempelhofer Feld ist tatsächlich ein riesiger Spielplatz mitten in Berlin, der auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens entstanden ist. Über die alten Rollbahnen hinweg zu radeln oder einfach mit der Decke auf einer der saftigen Wiesen zu entspannen, fühlt sich irgendwie freier an als anderswo in der Stadt. Da gibt’s genug Platz für alle – Familien, Paare oder Freunde können die Sonne genießen, während ringsum Sportler auf Inlinern oder Fahrrädern ihre Runden drehen.

Du musst übrigens keinen Cent Eintritt zahlen, denn das Feld ist täglich geöffnet und komplett kostenfrei zugänglich. In den umliegenden Supermärkten schnappst du dir schnell ein paar Leckereien für dein Picknick – frisch und ohne großen Aufwand. Wenn du mal keine Lust hast, deine Decke irgendwo auszubreiten, gibt’s auch Bänke und Tische an verschiedenen Stellen, aber ehrlich gesagt ist es doch viel gemütlicher, einfach mitten im Grünen zu sitzen und den Moment zu genießen.

Was ich besonders beeindruckend finde: Trotz seiner urbanen Lage ist das Tempelhofer Feld von einer natürlichen Kulisse umgeben, mit verschiedenen Wiesenflächen und Bäumen, die sogar an heißeren Tagen etwas Schatten spenden. Und solltest du Lust haben, dich zwischendurch zu bewegen, kannst du auf den breiten Wegen wunderbar spazieren gehen oder dich sportlich austoben – alles geht hier unkompliziert nebeneinander her. Ein echter Geheimtipp für alle, die mal etwas anderes suchen als den klassischen Stadtpark!

Rom, Italien: Kulinarische Leckerbissen inmitten antiker Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Leckerbissen abgebildet. Man sieht unter anderem Tomaten, Käse, Zwiebeln, Kräuter und andere Zutaten. Diese kulinarischen Köstlichkeiten könnten wunderbar in einer kulinarischen Entdeckungsreise inmitten der antiken Sehenswürdigkeiten von Rom, Italien, präsentiert werden. Die Verbindung von hochwertiger italienischer Küche und historischen Stätten macht solch ein Erlebnis besonders reizvoll.

15 Euro kostet der Eintritt zur berühmten Galleria Borghese, wo Meisterwerke von Caravaggio und Bernini bewundert werden können – eine Kunstpause, die sich definitiv lohnt, wenn Du schon mal im weitläufigen Park der Villa Borghese bist. Die Öffnungszeiten gehen täglich von 9 bis 19 Uhr; reservieren solltest Du am besten vorher, um spontan nicht vor verschlossener Tür zu stehen. Im Schatten dieser grünen Oase kannst Du dann deine Decke ausbreiten und dich mit lokalen Schmankerln stärken – Panini oder Supplì gehören hier einfach dazu.

Der Giardino degli Aranci auf dem Aventin ist nicht ohne Grund ein echter Geheimtipp: Von dort schweift der Blick über ganz Rom, während die Luft vom Duft blühender Orangenbäume durchzogen ist – besonders zum Sonnenuntergang eine romantische Kulisse. Wer hier picknickt, fühlt sich fast wie im kleinen Paradies, während die Stadt leise pulsiert.

Frische Zutaten für dein Picknick findest Du täglich auf dem Campo de' Fiori. Ab 7 Uhr morgens herrscht hier Markttrubel mit Oliven, frischem Käse und knackigem Obst – perfekt für ein spontanes Picknick. Und wenn Du mal tiefer in Rom eintauchen willst: Die Via Appia Antica, gesäumt von antiken Ruinen und Natur, bringt eine ganz andere Atmosphäre mit sich. Dort schmeckt Pizza al Taglio oder Gelato gleich nochmal besser – ehrlich gesagt fühlt es sich an wie eine kleine Zeitreise mitten im Grünen.

Villa Borghese: Picknick im Schatten von prachtvollen Gärten

Über 80 Hektar voller schattenspendender Bäume, blühender Pflanzen und malerischer Wege – das ist die Villa Borghese, ein grünes Paradies mitten in Rom. Hier findest Du kleine Seen, an denen Boote gemächlich übers Wasser gleiten, und hübsche Brunnen, die eine unglaubliche Ruhe ausstrahlen. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie viele versteckte Ecken es gibt, um die Picknickdecke auszubreiten, ohne von der Stadt viel zu spüren. Der Park hat von 9:00 bis 19:00 Uhr auf, also genug Zeit zum Entspannen.

Ein kleines Highlight: Die Galleria Borghese mit ihren unglaublichen Kunstschätzen – sie öffnet Montag bis Donnerstag auch bis 19:00 Uhr, am Wochenende sogar bis 21:00 Uhr. Für rund 13 Euro kannst Du dort eintauchen in die Welt berühmter Meisterwerke. Aber zurück zum Picknicken – ich kann nur empfehlen, frische italienische Leckereien mitzunehmen: Focaccia, Antipasti und vielleicht ein Glas Wein dazu. Zwischen dem intensiven Duft der Blumen und dem sanften Plätschern der Brunnen fühlt sich das fast wie ein Mini-Urlaub an.

Wirklich besonders ist die Atmosphäre am See – fast so, als würde die Zeit langsamer laufen. Und das alles ohne Eintritt fürs Gelände – also perfekt für eine entspannte Auszeit in Rom, wenn’s mal etwas ruhiger sein soll.

Janiculum-Hügel: Panoramablick über die Ewige Stadt

Ungefähr 87 Meter über der Stadt – der Janiculum-Hügel ist wohl einer der besten Spots, um Rom so richtig auf sich wirken zu lassen. Von hier aus hast Du einen freien Blick auf den Petersdom, die Engelsburg und die Kuppeln, die weit über das Stadtbild hinausragen. Ganz ohne Eintritt kannst Du jederzeit herkommen und Dir ein gemütliches Plätzchen suchen, ideal für ein entspanntes Picknick mit spektakulärer Aussicht. Besonders schön ist der Bereich rund um die Statue von Garibaldi, wo oft Straßenkünstler für Unterhaltung sorgen – eine unerwartete kleine Bühne mitten im Grünen.

Ganz ehrlich: Das tägliche Kanonenschießen um Punkt zwölf ist nicht nur ein lautes Spektakel, sondern auch ein Stück Geschichte zum Anfassen. Man spürt fast die Vergangenheit der Verteidigung Roms, wenn das dumpfe Echo durch die Luft hallt. Drumherum findest Du üppige Gärten und Spazierwege, an denen das Grün ziemlich beruhigend wirkt – gerade wenn die Stadt unten mal wieder wuselig zu sein scheint. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie ruhig es oben trotz des Trubels bleibt, fast schon wie eine kleine Auszeit abseits vom Chaos.

Der Janiculum-Hügel hat eben diese Mischung aus Natur und Historie, die man sonst kaum so geballt findet. Und wenn Du zwischendurch einfach mal den Blick schweifen lässt oder bei einem Snack die Sonne auf der Haut spürst, fühlt sich das nach purem Glück inmitten der Ewigen Stadt an.

Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Leckerbissen abgebildet. Man sieht unter anderem Tomaten, Käse, Zwiebeln, Kräuter und andere Zutaten. Diese kulinarischen Köstlichkeiten könnten wunderbar in einer kulinarischen Entdeckungsreise inmitten der antiken Sehenswürdigkeiten von Rom, Italien, präsentiert werden. Die Verbindung von hochwertiger italienischer Küche und historischen Stätten macht solch ein Erlebnis besonders reizvoll.