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Lanzarote Urlaub: 6 vulkanische Wunder und Strände zu entdecken

Erkunde die natürlichen Schönheiten von Lanzarote: 6 vulkanische Wunder und traumhafte Strände, die es zu entdecken gibt.

Eine beeindruckende Darstellung einer vulkanischen Landschaft auf Lanzarote, die von sanften Hügeln und steilen Berghängen geprägt ist. Im Vordergrund erstreckt sich ein heller Sandstrand, umgeben von türkisblauem Wasser, das sanft auf die Küste trifft. Die Umgebung zeigt eine Vielzahl von erdigen Tönen, von warmen Brauntönen bis hin zu satten Grüntönen, die die einzigartige Natur der Insel widerspiegeln. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge und vulkanische Formationen, die die geologische Vielfalt Lanzarotes verdeutlichen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Playa de Papagayo und sein kristallklares Wasser
  • Der Playa Famara für Surfer und Sonnenanbeter
  • Der Timanfaya Nationalpark und seine Feuerberge
  • Die Lavahöhle Cueva de los Verdes
  • Die rosa Farben des Salzsees

Die beeindruckende vulkanische Landschaft

Auf dem Bild ist eine beeindruckende vulkanische Landschaft zu sehen. Die Landschaft wird von majestätischen Bergen dominiert, die in verschiedenen Brauntönen und Grauschattierungen dargestellt sind. Die obere Bergregion hat schneebedeckte Gipfel, während der Vordergrund von orangefarbenem Erdton geprägt ist, was auf vulkanische Aktivitäten hinweist. Die Verwendung von Aquarell-Technik verleiht der Szene eine besondere Atmosphäre und Tiefe.

51 Quadratkilometer faszinierende Natur – so groß ist der Nationalpark Timanfaya, ein wahres Paradies für Vulkanfans. Für rund 12 Euro kannst du täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr mit einer geführten Bustour durch diese beeindruckende Landschaft cruisen und dabei ordentlich Staunen. Besonders spannend sind die Feuerberge, die sich mitten im Park erheben – dort kannst du sogar sehen, wie Speisen über heißem Vulkangestein gegrillt werden. Echt abgefahren! Überall gibt es Aussichtspunkte, an denen du einfach stehenbleiben und den Blick schweifen lassen kannst. Der Mirador del Río beispielsweise bietet einen tollen Panoramablick auf die nahegelegene Insel La Graciosa – perfekt für ein Erinnerungsfoto.

Die Strände hier haben auch ihren ganz eigenen Vulkan-Charme. Den schwarzen Sand und die schroffen Küstenlinien wirst du so nicht oft entdecken – das verleiht ihnen echt was Wildes. Und dann gibt’s da noch die berühmte Cueva de los Verdes, ein weit verzweigtes Lavatunnelsystem, das sich über sechs Kilometer erstreckt. Eine Führung durch diese geheimnisvollen Höhlen kostet etwa 10 Euro, dauert eine Weile und bringt dich in eine fast magische Welt aus Gesteinsformationen und Lichtspielen – ehrlich gesagt, total beeindruckend.

Das alles zusammen macht die vulkanische Landschaft zu einem Erlebnis, das dich vermutlich noch lange begleiten wird. Die Kombination aus rauer Natur, ungewöhnlichen Farben und spannenden Orten schafft eine Atmosphäre, die kaum zu toppen ist.

- Der Timanfaya Nationalpark und seine Feuerberge

Knapp 51 Quadratkilometer pure Vulkanpracht – so weit erstreckt sich der Timanfaya Nationalpark, ein Ort, der mit seiner rauen Schönheit echt beeindruckt. Der Eintritt kostet dich circa 12 Euro, während Kids unter zwölf Jahren umsonst rein dürfen. Am besten schnappst du dir eine der geführten Bustouren, die gut 40 Minuten durch diese fast unwirkliche Landschaft führen. Zwischen den schwarzen Lavafeldern und mächtigen Kratern spürt man förmlich die Kraft vergangener Vulkanausbrüche – das ist wirklich etwas Besonderes.

Der höchste Punkt, Pico del Timanfaya, ragt etwa 670 Meter in den Himmel und gibt dir eine Vorstellung davon, wie massiv diese Feuerberge sind. Und hier wird’s richtig spannend: Im Restaurant El Diablo werden die Speisen mit der natürlichen Hitze aus der Erde zubereitet – ganz ohne offenes Feuer! Stell dir vor, dass Wasser beim Eingießen in den Boden sofort verdampft, weil es dort drunter bis zu 600 Grad heiß sein kann. Da fühlt man sich fast wie mitten in einem gigantischen Ofen.

Wandern kannst du im Park auch – die Wege führen dich nah an faszinierende Felsformationen und bieten unvergessliche Fotomotive. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie still und geheimnisvoll es hier ist, obwohl täglich viele Besucher kommen. Zwischen all dem rauen Gestein wirkt die Natur zugleich lebendig und fast magisch – ein echtes Erlebnis für alle Sinne.

- Die Lavahöhle Cueva de los Verdes

Rund 6 Kilometer schlängelt sich das Labyrinth der Cueva de los Verdes durch den Untergrund – etwa 1,5 davon kannst du bei einer Führung selbst erforschen. Die Höhle gehört zum riesigen Lavahöhlensystem rund um den Vulkan La Corona und erzählt von der gewaltigen Kraft vergangener Ausbrüche. Besonders beeindruckend ist die sogenannte „Kammer des Echo“: Hier hallt jeder Laut auf eine fast magische Art wider, was wirklich Gänsehaut erzeugen kann. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie klar und intensiv die Akustik in dieser natürlichen Kathedrale ist.

Die Führungen starten meist täglich zwischen 10 Uhr vormittags und 17:30 Uhr in der Hochsaison, während du im Sommer sogar bis ungefähr 18:30 Uhr Zeit hast, rein zu gehen. Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro Eintritt – Kinder unter 12 Jahren kommen kostenlos rein, was ich besonders familienfreundlich fand. Übrigens wurde die Höhle früher auch als Zufluchtsort vor Piratenüberfällen genutzt – ein spannendes Stück Geschichte zum Anfassen! Der Duft von feuchtem Lavagestein liegt in der Luft und sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst.

All das macht den Besuch der Cueva de los Verdes zu einer Mischung aus Naturwunder und kulturellem Abenteuer. Ich kann dir nur raten: Nimm dir Zeit, lausche dem Echo und geh auf Entdeckungsreise in diesem faszinierenden Vulkanreich unter der Erde.

Auf dem Bild ist eine beeindruckende vulkanische Landschaft zu sehen. Die Landschaft wird von majestätischen Bergen dominiert, die in verschiedenen Brauntönen und Grauschattierungen dargestellt sind. Die obere Bergregion hat schneebedeckte Gipfel, während der Vordergrund von orangefarbenem Erdton geprägt ist, was auf vulkanische Aktivitäten hinweist. Die Verwendung von Aquarell-Technik verleiht der Szene eine besondere Atmosphäre und Tiefe.
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Die geheimnisvollen Salzfelder von Janubio

Auf dem Bild sind die geheimnisvollen Salzfelder von Janubio zu sehen. Diese Salzfelder zeichnen sich durch ihre einzigartigen, schimmernden Flächen und geschwungenen Wasserläufe aus, die in verschiedenen Weiß- und Beigetönen leuchten. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, die dem Bild eine beeindruckende Kulisse verleihen. Die minimalistische Landschaft wird durch vereinzelte Gebäude ergänzt, die eine ruhige, fast mystische Atmosphäre schaffen. Das Bild strahlt eine friedliche und gleichzeitig faszinierende Stimmung aus, die die Schönheit und den Charakter dieser besonderen Landschaft einfängt.
Auf dem Bild sind die geheimnisvollen Salzfelder von Janubio zu sehen. Diese Salzfelder zeichnen sich durch ihre einzigartigen, schimmernden Flächen und geschwungenen Wasserläufe aus, die in verschiedenen Weiß- und Beigetönen leuchten. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, die dem Bild eine beeindruckende Kulisse verleihen. Die minimalistische Landschaft wird durch vereinzelte Gebäude ergänzt, die eine ruhige, fast mystische Atmosphäre schaffen. Das Bild strahlt eine friedliche und gleichzeitig faszinierende Stimmung aus, die die Schönheit und den Charakter dieser besonderen Landschaft einfängt.

Rund 200 Hektar erstrecken sich die Salzfelder von Janubio an der Südküste – eine Fläche, die auf den ersten Blick fast unwirklich wirkt. Weiß schimmernde Salzberge treffen hier auf das satte Blau des Atlantiks und die dunklen Vulkanfelsen, ein Farbenspiel, das man so schnell nicht vergisst. Jährlich werden etwa 5.000 Tonnen Meersalz hier gewonnen, wobei heute viel mechanisiert abläuft – früher war das sicher noch mehr Handarbeit! Besonders faszinierend sind die verschiedenen Farbtöne, in denen das Salz glitzert. Je nachdem, wie viel Wasser noch drin steckt oder welche Mineralien sich tummeln, variiert die Farbe – manchmal fast rosa oder gelblich. Kleine Pfade zwischen den Lagunen machen es möglich, mitten durch diese bizarre Landschaft zu laufen und das Naturschauspiel ganz aus der Nähe zu erleben. Übrigens: Der Eintritt ist in der Regel kostenlos. Wer mag, kann an einer Führung teilnehmen und erfährt dann auch Details zur Geschichte und Technik der Salzgewinnung – das ist ziemlich spannend! Am besten kommst du morgens oder spät nachmittags vorbei, wenn das Licht die Felder besonders eindrucksvoll in Szene setzt und es nicht zu heiß wird. Rund um Janubio gibt es übrigens auch tolle Wanderwege – falls du nach dem Staunen über das Salz noch Lust hast, die rauen Vulkanlandschaften weiter zu erkunden.

- Die Salzgewinnung und ihre Bedeutung

Mehr als 100 Hektar breiten sich die Salinas de Janubio im Südwesten der Insel aus – ein echtes Spektakel, besonders wenn die Sonne hoch am Himmel steht und das Meerwasser in den flachen Becken langsam verdunstet. Das Salz, das hier entsteht, ist von beeindruckender Qualität und hat einen richtig hohen Mineralgehalt, was es bei Feinschmeckern ziemlich beliebt macht. Jährlich kommen mehrere Tausend Tonnen zusammen, wobei das Wetter natürlich mitspielt: Wind und Hitze sorgen dafür, dass das Wasser zügig verschwindet und die Salzkristalle zurückbleiben.

Das Ganze fühlt sich fast wie eine lebendige Werkstatt an – du kannst dir vorstellen, wie die Salzbauern seit Jahrzehnten ihre Arbeit verrichten, oft unterstützt von speziellen Führungen, die zwischen 5 und 10 Euro kosten. Die laufen meistens von Montag bis Freitag; genaue Zeiten schwanken je nach Saison. Ein Spaziergang durch die Anlagen gibt dir nicht nur Einblick in traditionelle Techniken, sondern zeigt auch, wie eng dieses Handwerk mit der Identität der Insel verwoben ist. Ehrlich gesagt fand ich es überraschend faszinierend zu sehen, wie hier so viel Natur und Kultur aufeinandertreffen.

Und noch etwas: Die Salinen sind nicht nur wirtschaftlich wichtig – sie tragen auch zu einer ganz besonderen Landschaft bei, die man so schnell nicht vergisst. Ein Ort, den man sich ruhig mal genauer anschauen sollte.

- Die rosa Farben des Salzsees

Rund 100 Hektar erstrecken sich die Salinas de Janubio, wo das Wasser in den warmen Monaten in intensiven Rosa-Tönen schimmert – ein echtes Spektakel! Verantwortlich dafür sind winzige Algen und Mikroorganismen, die der Salzfläche diese fast unwirkliche Farbe verleihen. Besonders morgens oder am späten Nachmittag, wenn das Licht flach über die Salinen fällt, kannst du diesen Effekt am besten bewundern und tolle Fotos schießen. Die Szenerie fühlt sich fast surreal an, eingebettet in eine Landschaft, die von dunklen Vulkankegeln umgeben ist – ein krasser Kontrast zu dem zarten Rosa.

Jährlich werden hier etwa 3.000 Tonnen Salz geerntet, vor allem für die lokale Küche – da steckt jede Menge Tradition und Handwerk drin. Das Ganze läuft übrigens noch immer nach alten Verfahren ab, was irgendwie beruhigend echt wirkt in unserer schnelllebigen Welt. Der Besuch ist kostenlos, was ich super finde – so kann man ruhig mal ohne Stress verweilen und aufs Wasser blicken.

Wer nach dem faszinierenden Farbspiel noch Bock auf Strand hat: Playa Blanca und der Papagayo-Strand liegen ganz in der Nähe und sind perfekte Spots zum Abkühlen. Aber pass gut auf, die Natur hier ist empfindlich – ein respektvoller Umgang mit diesem magischen Ort gehört einfach dazu. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie friedlich diese Gegend trotz der Popularität geblieben ist. So fühlt sich ein kleines Naturwunder an!

Die versteckten Buchten und Strände

Auf dem Bild sind versteckte Buchten und Strände zu sehen. Die Szenerie zeigt eine ruhige Küstenlandschaft mit zerklüfteten Felsen, sanften Wasserflächen und einem kleinen Boot, das am Ufer liegt. Umgeben von dichtem Grün und einer harmonischen Farbpalette vermittelt die Darstellung eine friedliche und idyllische Atmosphäre.

Knapp 3 Euro bezahlst du am Eingang, um zu den Stränden von Papagayo zu gelangen – und das lohnt sich echt. Die Buchten hier sind ein bisschen wie aus einem Traum: goldener Sand, kristallklares Wasser, das in allen Blau- und Türkistönen schimmert. Manchmal hast du das Gefühl, allein auf der Welt zu sein, weil die Besucherzahlen begrenzt sind. Ganz anders als der Trubel an manch anderen Küstenabschnitten.

Ein kleines Abenteuer ist auch die Überfahrt nach La Graciosa. Für etwa 20 Euro bringt dich die Fähre vom Hafen Órzola rüber zur Insel, wo die Playa de las Conchas wartet – ein Fleck Natur pur. Das Wasser ist so klar, dass du beim Schnorcheln ganz wunderbar kleine Fische beobachten kannst. Der feine Sand unter deinen Füßen fühlt sich herrlich weich an, fast wie Puderzucker.

Weiter im Norden lockt der lange Strand von Famara, bekannt bei Surfern wegen seiner kraftvollen Wellen. Von dort hast du eine beeindruckende Sicht auf die steilen Klippen und den Vulkan La Rilla – einfach spektakulär bei Sonnenuntergang! Auch die versteckten Buchten rund um Costa Teguise und Punta Mujeres sind echte Geheimtipps: ruhig, mit authentischem Insel-Flair und perfekt für entspannte Stunden abseits des Mainstreams.

Zwischen April und Oktober findest du hier wohl das beste Wetter zum Plantschen, Sonne tanken oder einfach nur Seele baumeln lassen. Übrigens: Ein Schlendern entlang dieser Buchten lässt dich die faszinierende Vielfalt Lanzarotes ganz entspannt erleben.

- Der Playa de Papagayo und sein kristallklares Wasser

Knapp 3 Euro wirst Du zahlen, wenn Du mit dem Auto zum Playa de Papagayo fahren möchtest – eine kleine Gebühr für den Eintritt in dieses Naturschutzgebiet Los Ajaches im Süden von Lanzarote. Ein ganz besonderes Fleckchen Erde, das sich durch sein kristallklares Wasser und den feinen goldgelben Sand auszeichnet. Ehrlich gesagt fühlt sich das Meer hier fast wie ein riesiges Aquarium an, so durchsichtig ist es. Gerade zwischen Dezember und April kühlt das Wasser auf angenehme 17 bis 20 Grad ab, während der Sommer ordentlich wärmt und bis zu 24 Grad erreicht.

Die vulkanischen Felsen rundherum wirken fast surreal – schroff und gleichzeitig faszinierend. Dort kannst Du wunderbar entlang der Küste wandern und immer wieder kleine Buchten entdecken, die perfekt sind, um kurz die Seele baumeln zu lassen. Ruhesuchende wie ich werden diesen Strand lieben, denn er ist trotz seiner Schönheit ziemlich entspannt – keine Menschenmassen, keine Quirlerei. Allerdings solltest Du Deine Verpflegung unbedingt selbst mitbringen, denn große touristische Einrichtungen gibt es nicht; ein paar Toiletten sind aber da.

Schnorcheln macht hier richtig Spaß: Das ruhige Wasser erlaubt eine tolle Sicht auf die bunte Unterwasserwelt. Ich war jedenfalls begeistert von den kleinen Meeresbewohnern, die man sogar ohne Ausrüstung gut erkennen kann. Der Playa de Papagayo hat für mich diese perfekte Mischung aus natürlicher Schönheit und zurückgezogenem Charme – kein Wunder also, dass er bei vielen Insidern hoch im Kurs steht.

- Der Playa Famara für Surfer und Sonnenanbeter

Sechs Kilometer feiner Sand, dramatische Vulkankulisse direkt im Rücken und eine Brise, die fast immer weht – der Playa Famara ist ein echtes Naturerlebnis. Die Wellen hier sind wirklich was fürs Herz von Surfern: konstant, gut formiert und passend für Anfänger und Profis gleichermaßen. Von Oktober bis April wird das Meer zum Paradies für Windsurfer, die den Wind und die Brandung herausfordern wollen. Ehrlich gesagt, ich war überrascht, wie klar das Wasser war – fast durchsichtig, als ob man darin schnorcheln könnte.

Wenn Du gerade nicht auf dem Brett stehst, kannst Du in einer der vielen Surfschulen reinschnuppern. Für ungefähr 40 Euro bist du bei einem zweistündigen Kurs dabei – ziemlich fair, oder? Direkt am Strand findest Du außerdem gemütliche Cafés und Restaurants, wo frischer Fisch auf dem Teller landet und der Duft von Meer und Grillfeuer in der Luft liegt. Sonnenanbeterinnen und -anbeter mieten sich oft eine Liege – etwa 5 Euro pro Tag –, um ganz entspannt die Seele baumeln zu lassen.

Abends lohnt sich ein Spaziergang entlang des Wassers. Die Sonne versinkt spektakulär hinter den Bergen, während das Licht die Landschaft in warme Orange- und Rottöne taucht. Der Playa Famara ist nicht einfach nur ein Strand – er hat diese besondere Mischung aus Abenteuer und Gelassenheit, die einen so richtig durchatmen lässt.

Auf dem Bild sind versteckte Buchten und Strände zu sehen. Die Szenerie zeigt eine ruhige Küstenlandschaft mit zerklüfteten Felsen, sanften Wasserflächen und einem kleinen Boot, das am Ufer liegt. Umgeben von dichtem Grün und einer harmonischen Farbpalette vermittelt die Darstellung eine friedliche und idyllische Atmosphäre.