Die Lage von Landal GreenParks Brandnertal

Auf etwa 1.200 Metern Höhenlage schlängelt sich der Ferienpark durch eine malerische Landschaft, die im Sommer mit sattem Grün und im Winter unter einer dicken Schneedecke beeindruckt. Die Berge rundherum wirken fast greifbar – ich konnte kaum glauben, wie nah ich an den imposanten Gipfeln war. Nur knapp 15 Kilometer trennen Dich vom lebendigen Bludenz, das sich wunderbar für einen Tagesausflug eignet, während Bregenz mit seinen rund 50 Kilometern Entfernung eher ein entspanntes Wochenendziel ist. Das Brandnertal selbst, direkt vor der Haustür, hat Skigebiete, die tatsächlich für jeden Wintersportfan etwas bieten. Und das Schönste: Der Park ist ganzjährig geöffnet, sodass Du sowohl im warmen Sommer als auch in der kalten Jahreszeit auf Deine Kosten kommst.
Ungefähr ab 100 Euro pro Nacht starten die Preise für die komfortablen Ferienhäuser – nicht schlecht für Regionen mit solchen Aussichten! Hier findest Du Unterkünfte, in denen locker ein halbes Dutzend Leute Platz haben. Nach langen Tagen draußen kannst Du im Hallenbad schwimmen oder im Restaurant regionale Köstlichkeiten genießen – ehrlich gesagt fühlte sich das richtig gemütlich an. Kinder gibt es viele hier; diverse Spielmöglichkeiten sorgen dafür, dass Langeweile keine Chance hat. Die Kombination aus Ruhe und der Nähe zur Natur machen diesen Ort überraschend besonders – ideal, wenn Du mal raus willst aus dem Alltag und frische Bergluft schnappen möchtest.
Bürserberg - eine idyllische Alpgemeinde in Vorarlberg
Rund 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt dieses kleine Alpenparadies, wo die frische Bergluft sofort in die Lunge strömt und die Aussicht auf die umliegenden Gipfel einfach beeindruckend ist. Ungefähr 200 Kilometer Wanderwege schlängeln sich hier durch die alpine Landschaft – da kann man gut und gern den ganzen Tag unterwegs sein, ohne zweimal denselben Pfad zu wählen. Im Winter verwandelt sich das Ganze in ein wahres Schnee-Eldorado mit etwa 60 Pistenkilometern und 15 Liften, die vor allem Familien eine entspannte Zeit garantieren – üben an den speziellen Kinderliften inklusive. Tageskarten für Erwachsene liegen preislich bei rund 54 Euro, während Kinder oft günstiger mitfahren können, was besonders praktisch ist, wenn du mit der Familie unterwegs bist.
Viel mehr als nur Skifahren gibt es hier übrigens auch: Mountainbiken oder Paragliding sind richtige Highlights, wenn du es lieber etwas actionreicher magst. Und für diejenigen, die’s gemütlicher angehen wollen, lockt Nordic Walking durch diese traumhafte Bergwelt. Nach so viel Bewegung kannst du dich dann auf Hausmannskost freuen – die örtlichen Gasthäuser servieren richtig leckere Vorarlberger Spezialitäten, bei denen der Duft von frisch gekochtem Käse und würzigem Speck durch die Stube zieht. Ehrlich gesagt: Bürserberg fühlt sich an wie ein Ort, an dem man nicht nur Urlaub macht, sondern wirklich zur Ruhe kommt – mitten in den österreichischen Alpen und doch schon fast ein kleines bisschen zuhause.
- Idyllische Lage in den österreichischen Alpen
- Vielfältige Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Rodeln
- Möglichkeiten, die traditionelle Tiroler Kultur kennenzulernen
Die umliegende Natur und Freizeitmöglichkeiten
Über 300 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch die alpine Landschaft rund um das Brandnertal und lassen Dich die vielfältige Flora und Fauna auf ganz besondere Weise erleben. Besonders beeindruckt hat mich der Höhenweg „Brandnertaler Panoramaweg“ – mit seinen grandiosen Aussichten und den urigen Hütten am Wegesrand, wo Du dir regionale Schmankerl gönnen kannst. Für Radfans gibt es etwa 130 Kilometer an abwechslungsreichen Mountainbike-Strecken, von gemütlich bis sportlich anspruchsvoll. Was ich richtig praktisch finde: Die neue E-Mountainbike-Station macht es möglich, auch steilere Passagen ohne großen Kraftaufwand zu meistern – ideal, wenn Du zwischendurch einfach mal die Aussicht genießen willst.
Der Waldspielplatz in Bürserberg hat mir besonders gut gefallen; hier können Kinder klettern, toben und die Natur auf spielerische Weise entdecken. Im Winter verwandelt sich die Gegend dann in ein echtes Schneeparadies mit ungefähr 40 Kilometern Pisten zum Ski- und Snowboardfahren – perfekt für eine Portion Winterspaß. Und sollte Dir Skifahren mal nicht reichen: Langlaufloipen und Schneeschuhwanderungen sind ebenfalls gut ausgeschildert. Ein Tagesskipass kostet übrigens ungefähr 50 Euro für Erwachsene – vergleichsweise fair, wenn man bedenkt, wie viel Abwechslung Du hier hast.
Zudem finden über das Jahr verteilt zahlreiche Veranstaltungen statt, bei denen man tief in die lokale Kultur eintauchen kann – ehrlich gesagt war es gerade das Zusammenspiel aus Natur, Sport und Tradition, das mich hier so fasziniert hat. Wer also Lust auf einen aktiven Urlaub mit ordentlich frischer Alpenluft hat, kommt hier definitiv auf seine Kosten.

Die Unterkünfte und Einrichtungen


Bis zu acht Personen können in den Ferienhäusern und Appartements unterkommen, die hier ganz schön modern eingerichtet sind. Eigene Küche, Wohnzimmer zum Chillen und meistens ein Balkon oder eine Terrasse – von dort aus hast du einen tollen Blick auf die Berge, das ist echt beeindruckend. Der Park hat auch ein Hallenbad, sogar mit separatem Bereich für Kinder. Und wer es lieber ruhig angehen möchte, kann sich im Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad entspannen – klingt verlockend, oder? Ein Fitnessraum ist auch am Start, falls du dich sportlich betätigen willst. Für die Kleinen gibt’s einen Spielplatz und während der Hauptsaison läuft ein Animationsprogramm – da wird bestimmt keine Langeweile aufkommen.
Die Rezeption ist täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, falls du Fragen hast oder Tipps brauchst. Mittags oder abends kannst du dich im Parkrestaurant stärken – die Gerichte sind regional inspiriert und schmecken wirklich nach Alpenurlaub. Was die Preise angeht: In der Hochsaison liegen die Kosten pro Nacht wohl so zwischen 150 und 300 Euro für ein Ferienhaus; Nebensaison geht’s dann ab etwa 100 Euro los – überraschend fair eigentlich! Und das Beste: Der Park arbeitet ganzjährig, sodass du auch im Winter oder Herbst deinen Urlaub dort verbringen kannst. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier schnell wie zuhause – nur eben mit diesem unglaublichen Bergpanorama vor der Tür.
Verschiedene Unterkunftsoptionen für jeden Geschmack
Ungefähr 500 Euro musst du in der Nebensaison für eine Woche in einem kleineren Ferienhaus einplanen, was wirklich überraschend günstig ist – vor allem, wenn man bedenkt, dass die größeren oder luxuriöseren Chalets in der Hochsaison auch mal über 1.500 Euro kosten können. Diese Unterkünfte sind wahre Allrounder: Von einfachen Modellen bis zu richtig schicken Chalets ist alles dabei. Die meisten haben komplett ausgestattete Küchen und gemütliche Wohnbereiche, die zum Verweilen einladen. Auf den Terrassen lässt sich bei gutem Wetter ein beeindruckender Blick auf die umliegenden Berge genießen – ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsplätze nach einem langen Tag draußen.
Auch wenn du mit einer größeren Gruppe unterwegs bist, finden sich Häuser für 4 bis 8 Personen, was prima passt, wenn man gemeinsam Zeit verbringen und trotzdem genug Raum für sich haben möchte. Besonders cool wird’s, wenn das Chalet sogar mit privater Sauna oder Whirlpool ausgestattet ist – ich sag’s dir, nach dem Wandern fühlt sich das wie pure Erholung an. Das ganze Jahr über kannst du hier deine Zeit planen: Im Sommer radelst oder wanderst du direkt los, im Winter geht’s dann auf die Skipiste. Und falls du mal keine Lust hast, draußen zu sein – Schwimmbad und Wellnessbereich im Park sind nicht weit.
Für Familien sind auch Spielplätze dabei, sodass die Kleinen richtig toben können. Insgesamt ist die Auswahl echt vielfältig und macht es leicht, genau das passende Quartier für deinen Urlaub auszuwählen – egal ob du es schlicht magst oder den extra Luxus suchst.
- Breite Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten
- Gemütliche Chalets und geräumige Ferienhäuser
- Komfortable Gasthöfe und Pensionen
- Wellnessbereiche und gemütliche Restaurants
- Aktivitäten für die ganze Familie
Freizeitmöglichkeiten und Einrichtungen vor Ort
Über 300 Kilometer Radwege in der nahegelegenen Bike-Arena Brandnertal warten, um von dir entdeckt zu werden – egal, ob Anfänger oder Profi. Im Park selbst kannst du dich auf ein Freibad freuen, das an warmen Tagen eine willkommene Abkühlung verschafft. Das ganzjährig geöffnete Hallenbad samt Sauna ist perfekt, um nach einem langen Tag in den Bergen die Muskeln zu entspannen. Für die Kids gibt es einen gut ausgestatteten Spielplatz und sogar regelmäßig animierte Programme sowie Sportturniere – Langeweile hat hier wirklich keine Chance! Ein Sportplatz rundet das Freizeitangebot ab und lädt zu Ballspielen und mehr ein. Wer im Winter unterwegs ist, erlebt vor der Haustür Skivergnügen auf mehr als 65 Pistenkilometern. Außerdem findest du im Park ein Restaurant, das mit regionalen Spezialitäten überrascht – dazu ein kleiner Supermarkt für den schnellen Einkauf zwischendurch. Preise für ein Ferienhaus starten bei ungefähr 100 Euro pro Nacht, was ich ehrlich gesagt für diese Lage und Ausstattung ziemlich fair finde. Ob du nun nach Action oder Entspannung suchst – hier gibt es so viel Abwechslung, dass man sich fast schwer tut, sich zu entscheiden. Und das alles inmitten dieser beeindruckenden Alpenkulisse – einfach herrlich.
Aktivitäten in der Umgebung

Über 120 km an markierten Wanderwegen durchziehen die alpine Landschaft rund um das Brandnertal – da wird’s Dir garantiert nicht langweilig. Eine richtig coole Tour führt zur Bergstation der Brandnertaler Bergbahnen, die von Mai bis Oktober täglich in Betrieb sind. Übrigens: Die Talstation steht direkt in Bürserberg, das macht den Aufstieg ziemlich entspannt. Für den Spaß in luftigen Höhen zahlst Du ungefähr 20 Euro, Kinder kommen günstiger davon. Mountainbiker finden mit dem Bikepark Brandnertal ihr Paradies – hier gibt's Trails für alle Levels, vom Anfänger bis zum Freerider-Profi. Die Tageskarte kostet etwa 30 Euro, was für so viele abwechslungsreiche Strecken wirklich fair ist.
Wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich die Region in ein echtes Ski-Mekka, mit über 40 km bestens präparierten Pisten. Skifahrer und Snowboarder jeder Art – ob blutiger Anfänger oder routinierter Carver – haben hier eine Menge Auswahl. Die Liftkarte schlägt mit ungefähr 50 Euro pro Tag zu Buche, was sich angesichts der Qualität und Vielfalt auf jeden Fall lohnt. Falls Du Dich noch mehr umsparen möchtest, schnapp Dir die Vorarlberger Gästekarte: Die zaubert Dir diverse Rabatte auf lokale Attraktionen und sogar auf den öffentlichen Nahverkehr hervor – ziemlich praktisch!
Ehrlich gesagt ist es diese Kombination aus sportlicher Herausforderung und entspannten Momenten in der Natur, die das Brandnertal so spannend macht. Und ganz nebenbei riechst Du den Duft von frisch gemähten Wiesen oder hörst das leise Rauschen der Wälder – einfach magisch.
Wandern und Bergsteigen in den Alpen
Über 300 Kilometer Wanderwege schlängeln sich durch das Brandnertal – da findest Du garantiert eine Route, die zu Deiner Kondition passt. Vom gemütlichen Spaziergang bis zur knackigen Bergtour ist alles dabei. Ein echtes Highlight ist der Aufstieg zum Schillerkopf, der mit fast 1.900 Metern zwar ordentlich fordert, aber dafür mit einem beeindruckenden Panorama belohnt. Ungefähr vier bis fünf Stunden solltest Du für den gesamten Weg einplanen – je nachdem, wie oft Du stehen bleibst, um die Aussicht einfach zu genießen oder Fotos zu machen.
Die Gondelbahnen starten meist im April und fahren bis Oktober täglich – so kannst Du den Einstieg in die höheren Regionen auch entspannt angehen, ohne gleich von unten loslaufen zu müssen. Für die Bergfahrt zahlst Du ungefähr zwischen 10 und 20 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Kinder fahren oft günstiger mit, was den Familienausflug leichter macht. Falls Du lieber geführt unterwegs bist, gibt es zahlreiche Touren mit erfahrenen Guides, die Dir nicht nur sichere Pfade zeigen, sondern auch spannende Geschichten aus der Region erzählen.
Was mir besonders gut gefällt: Die Luft hier oben riecht so frisch und würzig – das macht jeden Schritt leichter. Und obwohl manchmal ziemlich viele Leute unterwegs sind, hast Du jederzeit das Gefühl, wirklich mitten in der Natur zu sein. Ob Anfänger oder erfahrener Bergsteiger – die Alpen rund ums Brandnertal sind wirklich ein Eldorado für alle, die auf abwechslungsreiche und authentische Wandererlebnisse stehen.
- Die atemberaubende Berglandschaft der Alpen
- Vielfältige Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen, Klettern und Mountainbiken
- Die traditionelle Tiroler Kultur und alpines kulturelles Erbe
Skifahren und Snowboarden im Winter
Ungefähr 30 Kilometer an perfekt präparierten Pisten ziehen sich hier durch die winterliche Landschaft – vom ruhigen Bürserberg bis ins lebhafte Brand. Die Lifte starten oft schon um 8:30 Uhr und drehen sich bis etwa 16:30 Uhr, was dir genügend Zeit lässt, auch die abwechslungsreichsten Abfahrten ausgiebig zu testen. Für einen Tagesskipass zahlst du in der Hauptsaison rund 50 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren sind mit etwa der Hälfte dabei – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß du auf den Hängen hast.
Wer gerne länger bleibt oder das Skierlebnis erweitern möchte, schnappt sich am besten die Montafon-Brandnertal Card. Damit kannst du nämlich mehr als 200 Kilometer Piste in der ganzen Region erkunden – ein echtes Highlight für alle, die nicht genug vom Schnee bekommen. Übrigens sind Schneesicherheit und Beschneiungsanlagen hier wirklich top – selbst wenn das Wetter mal ungemütlich ist, bist du bestens unterwegs.
Für Snowboarder gibt’s coole Spots im Snowpark und Freeride-Möglichkeiten abseits der Pisten. Nach einem actionreichen Tag locken gemütliche Berghütten mit warmem Essen und Après-Ski-Stimmung zum Runterkommen. Der Duft von frischem Glühwein mischt sich hier mit dem knirschenden Schnee unter deinen Stiefeln – ehrlich gesagt fühlt sich das fast wie ein kleines Wintermärchen an.

Kulinarische Vielfalt und regionale Spezialitäten


Der Duft von frisch zubereiteten Käsknöpfle hängt in der Luft, während ich im „Unicorn“ in Bürserberg sitze – einem richtig gemütlichen Ort, der internationale Gerichte mit einer Prise Vorarlberger Tradition verbindet. Die Preise für Hauptgerichte schwanken hier meist zwischen 15 und 30 Euro, was für die Qualität und das Ambiente wirklich fair ist. Das Restaurant öffnet täglich ab 11:30 Uhr, die Küche macht gegen 21:00 Uhr Feierabend – also genug Zeit, um es entspannt angehen zu lassen. Neben Käsknöpfle findest du hier auch den herzhaften Maisbrei namens Riebel, den man oft mit Apfelmus serviert bekommt; ehrlich gesagt war das für mich eine tolle Überraschung und hat den Geschmack der Region intensiv eingefangen.
Was mir besonders gefallen hat: Viele Lokale holen ihre Produkte direkt aus umliegenden Bauernhöfen – das schmeckt man einfach heraus und unterstützt nebenbei nachhaltige Landwirtschaft. Die „GenussRegion Vorarlberg“ setzt genau darauf, regionale Zutaten in Szene zu setzen. Rund um Bürserberg gibt es diverse kleine Märkte und Veranstaltungen, wo du lokale Spezialitäten probieren kannst, manchmal sogar im direkten Gespräch mit den Produzenten – ein richtig lebendiges Erlebnis! Vegetarische Optionen sind übrigens auch gut vertreten, was heutzutage ja immer wichtiger wird.
Das Essen hier fühlt sich tatsächlich so an wie ein Stück alpine Heimat auf dem Teller – unverfälscht und herzlich. Für Feinschmecker, die Wert auf ehrliche Zutaten legen und Lust auf rustikale, aber zugleich raffinierte Gerichte haben, ist diese Gegend ein echter Geheimtipp.
Restaurants und Cafés in Bürserberg
Zwischen 10 und 22 Uhr kannst Du in Bürserberg richtig lecker essen gehen, und das ziemlich entspannt. So etwa im Restaurant Unicorn, das mit einer bunten Mischung aus heimischen Schmankerln und internationalen Gerichten aufwartet – perfekt, wenn Du mal Lust auf Abwechslung hast. Hauptgerichte kosten hier meistens zwischen 12 und 25 Euro, was ehrlich gesagt für die Qualität ziemlich fair ist. Nur ein paar Schritte weiter findest Du den Frödis, der mit einer urigen Stube und einer Terrasse punktet, von der sich das Bergpanorama wunderbar genießen lässt. Die Küche setzt hier auf frische, saisonale Zutaten – da schmeckst Du die Region wirklich heraus.
Das absolute Highlight für alle Fans von traditioneller Hausmannskost ist der Burtschahof. Familiengeführt und mit viel Herzblut – die deftigen Speisen dort bringen echte Gemütlichkeit auf den Teller. Die Preise liegen bei etwa 10 bis 20 Euro, was gerade für ein so authentisches Erlebnis echt überraschend günstig ist. Auch die Öffnungszeiten sind hier gut bemessen: Von 11 bis 21 Uhr kannst Du Dir Zeit zum Genießen nehmen. Und wenn Du zwischendurch einfach mal runterkommen möchtest, laden die kleinen Cafés zum Verweilen ein. Oft öffnen sie schon um 9 Uhr morgens und halten frisch gebackene regionale Kuchen bereit – dazu einen guten Kaffee, und der Tag fühlt sich gleich viel besser an.
Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie unkompliziert man hier in Bürserberg kulinarisch unterwegs sein kann: Ob rustikal oder fein, Frühstück oder Abendessen – das Dorf denkt an alles. Da vergisst Du fast, dass Du eigentlich nur Urlaub machst.
- Vielzahl von gemütlichen Restaurants und Cafés
- Breite Palette von Speisen und Getränken
- Lokale Tiroler Gerichte in urigen Hütten und Gasthöfen
Typische Vorarlberger Gerichte und Getränke
Der Duft von frisch gebratenen Kässpätzle zieht dir schon beim Betreten vieler Gasthäuser um die Nase – eine herzhafte Spezialität, bei der handgemachte Eiernudeln mit geschmolzenem Bergkäse und goldbraunen Zwiebeln verschmelzen. Das schmeckt ehrlich gesagt fast wie eine Umarmung nach einem langen Wandertag. Übrigens, viele Lokale machen das traditionell mit regionalem Käse aus den umliegenden Alpen, was dem Gericht diesen unverwechselbaren kräftigen Geschmack verleiht. Für ungefähr 12 bis 18 Euro bekommst du hier eine ordentliche Portion, die richtig satt macht.
Ein ziemlich charmantes Frühstück oder auch süßer Snack danach ist Riebel, ein Maismehlbrei, der in der Pfanne knusprig gebraten und oft mit Apfelmus serviert wird – klingt simpel, schmeckt aber überraschend gut und bodenständig. Vorarlbergs Milchprodukte sind übrigens ebenfalls legendär; überall findest du Käsesorten wie den aromatischen Montafoner Käse, der gerne als kleiner Snack oder Beilage auf den Tisch kommt.
Bierliebhaber dürfen sich durch die Vielfalt lokaler Brauereien probieren, die unverwechselbare Sorten zapfen – authentischer geht’s kaum. Und wenn es mal nicht Bier sein soll, trink doch vor Ort mal einen Schluck vom berühmten Vorarlberger Most, ein Apfel- oder Birnenmost, frisch und leicht spritzig, perfekt zum Essen oder einfach zum Genießen zwischendurch. Viele Gasthäuser haben von Mittwoch bis Sonntag geöffnet – ideal also für deinen entspannten Urlaubstag in den Bergen.