Die Geschichte des Kolmården Wildlife Parks

Über etwa 1.500 Hektar erstreckt sich ein Wildtierrefugium, das ursprünglich als einfacher Zoo begann und heute als der größte seiner Art in Skandinavien gilt. Um die 750 Tiere aus mehr als 80 Arten leben hier - eine beeindruckende Zahl, findest du nicht? Die Gründer Lars und Greta Kullberg hatten damals eine ziemlich klare Vorstellung: Menschen sollten den Tieren näherkommen und ein besseres Verständnis für sie entwickeln. Das ist ihnen auf jeden Fall gelungen! Eine der coolen Attraktionen, die das Ganze noch spannender macht, ist die „Berg- und Talbahn“. Von dort oben hast du einen fantastischen Panoramablick auf die Gehege und die weite Landschaft drumherum – fast wie eine kleine Abenteuerfahrt über den Dächern des Parks.
Ehrlich gesagt, überraschen mich auch die Öffnungszeiten – Mai bis Oktober täglich geöffnet – da kannst du dir selbst aussuchen, wann dein Besuch am besten passt. Und mit rund 395 SEK für Erwachsene und etwa 295 SEK für Kinder ist der Eintritt überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Neben dem Unterhaltungsfaktor steckt hier nämlich auch ziemlich viel Bildung drin: Der Park engagiert sich stark im Naturschutz und internationalen Erhaltungsprogrammen – das merkt man bei jedem Schritt. So wurde aus einem kleinen Zoo ein modernes Zentrum, das weit mehr macht als Tiere einfach nur zu zeigen.
Entstehung und Entwicklung des Parks
Über 700 Tiere aus ungefähr 80 verschiedenen Arten leben hier – schon allein diese Zahl macht klar, wie umfangreich der Park ist. Ursprünglich startete alles mit dem Ziel, den Tieren möglichst naturnahe Lebensräume zu schaffen, und das spürst du heute noch an jeder Ecke. In den 90ern hat sich ordentlich was getan: Neue Areale kamen dazu, die Bären- und Elch-Safari etwa, die definitiv zu den Highlights gehört. Übrigens gibt es seit ein paar Jahrzehnten auch ein Aquarium, das Kolmården Sea Life heißt – darin kannst du eine überraschend große Vielfalt an Meeresbewohnern entdecken.
Der Eintritt kostet dich ungefähr 495 SEK, für Kinder ab drei Jahren sind es etwa 395 SEK – Familien finden hier oft gute Angebote, sodass der Ausflug nicht zu teuer wird. Von April bis Oktober hat der Park fast täglich geöffnet; in den Wintermonaten ist es etwas ruhiger mit kürzeren Öffnungszeiten. Was ich echt spannend fand: Der Park hat sich über die Jahre nicht nur zu einem Freizeitspot entwickelt, sondern auch zum ernstzunehmenden Zentrum für Artenschutz und Forschung. Das merkt man bei den vielen Informationsangeboten und Schutzprogrammen, die immer wieder vorgestellt werden.
Das Engagement für bedrohte Tierarten geht weit über bloße Haltung hinaus – hier wird aktiv geforscht und mit verschiedenen Programmen versucht, Tiere langfristig zu erhalten. Die Mischung aus spannender Tierwelt und echtem Naturschutz macht den Besuch besonders lebendig und lässt dich nicht nur staunen, sondern auch nachdenklich zurück.
- Der Kolmården Wildlife Park wurde 1965 als Zoo eröffnet.
- Im Jahr 2013 wurde der Park um den Bereich Wildfire erweitert.
- Seit der Eröffnung des Delfinariums im Jahr 1969 hat der Park eine Vorreiterrolle in der Haltung und dem Schutz von Delfinen eingenommen.
Besondere Tierarten im Park
Über 700 Tiere aus etwa 80 Arten leben hier auf ungefähr 1.500 Hektar – das ist schon eine ordentliche Portion Natur! Besonders spannend sind die skandinavischen Bewohner wie Elche, Rentiere und Luchse, die du in ziemlich naturnahen Gehegen sehen kannst. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von der Bärenwelt: Die mächtigen Braunbären wirken fast wie aus einem Märchen, wenn sie durch ihr Revier streifen. Ganz anders, aber mindestens genauso beeindruckend, sind die exotischen Artgenossen wie der Amur-Leopard – so selten, dass man ihn wahrscheinlich nie in freier Wildbahn sichtet – oder der Asiatische Elefant, der mit seiner ruhigen Präsenz echt beeindruckt.
Ein kleines Highlight zwischendurch ist die Meereszone: Seelöwen tollen dort herum und lassen sich launig beobachten. Die Fütterungen sind richtig interaktiv gestaltet, sodass du nicht nur zuschaust, sondern auch viel über die Tiere und ihren Schutz erfährst – ganz nebenbei lernst du also auch noch eine Menge über Naturschutz und Biodiversität. Übrigens sind die Eintrittspreise mit ungefähr 500 SEK für Erwachsene und 400 SEK für Kinder überraschend fair – und in der Hochsaison von Mitte Juni bis August kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen. Alles in allem fühlt sich ein Besuch hier an wie eine spannende Naturreise – nur ohne lange Flugzeit.

Aktivitäten und Attraktionen im Park


Ungefähr 1.500 Hektar riesige Flächen durchziehen großzügige Gehege, in denen mehr als 700 Tiere aus rund 80 Arten ihr Zuhause haben – da fühlt man sich fast wie auf Safari! Besonders beeindruckend fand ich das Björntrekking, bei dem du gemeinsam mit erfahrenen Tierpflegern den Spuren von Braunbären folgst. Ganz nah dran, aber immer sicher – ein echtes Abenteuer und definitiv ein Highlight, das man so nicht jeden Tag erlebt. Die Tierfütterungen der Seelöwen und Löwen ziehen regelrecht eine Menge Zuschauer an, die gebannt zusehen, wie die majestätischen Tiere ihre Snacks bekommen. Man hört richtig das Raunen der Menge – einfach faszinierend!
Wer nach ein bisschen Nervenkitzel sucht, kommt bei „Wildfire“ voll auf seine Kosten. Diese Holzachterbahn gilt als höchste und längste in ganz Europa – ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass sie so krass ist! Für Familien mit Kindern gibt es zahlreiche kinderfreundliche Attraktionen wie bunte Karussells und weitläufige Spielplätze, wo die Kleinen sich austoben können. Der Park öffnet etwa von April bis Oktober täglich seine Tore; Erwachsene zahlen ungefähr 495 SEK Eintritt, Kinder von 3 bis 12 Jahren rund 395 SEK – ziemlich fair für so viel Action und Natur pur. Ich würde dir mindestens einen ganzen Tag empfehlen, um wirklich alles zu erleben – denn zwischendurch mal kurz Pause machen und den Duft der schwedischen Wälder genießen gehört hier auch dazu.
Tierische Shows und Vorführungen
Über 1.500 Hektar erstreckt sich das Gelände rund um die faszinierenden tierischen Shows – ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel Platz die Tiere zum Artenschutz hier bekommen. Die Delfin-Show ist wohl der Renner, bei der die klugen Meeresakrobaten mit eleganten Sprüngen und cleveren Kunststücken das Publikum in seinen Bann ziehen. Und keine Sorge: Die Trainer achten genau darauf, dass alles im Einklang mit den natürlichen Verhaltensweisen der Delfine abläuft – da wird nichts erzwungen oder aufgezwungen. Mindestens einmal täglich kannst du dir diese Darbietung anschauen, ohne extra zu zahlen, denn sie ist im Eintrittspreis von etwa 450 SEK für Erwachsene inklusive.
Etwas wilder geht es bei der Raubtier-Show zu, wo majestätische Tiger und Löwen deine Aufmerksamkeit fordern und du mehr über ihre Lebensweise erfährst – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass gerade diese Vorführung so viel über den Schutz und die Herausforderungen der Tiere in freier Wildbahn vermittelt. Das ist keine gewöhnliche Show mit reiner Unterhaltung, sondern auch eine ziemlich eindrucksvolle Umweltbotschaft. Übrigens variieren die Öffnungszeiten je nach Saison; im Sommer kannst du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr hierherkommen und all das live erleben.
Ach ja, nur um das abzurunden: Für Familien gibt es meistens Rabatte – das macht den Ausflug definitiv erschwinglicher. Und falls der Magen zwischendurch knurrt oder du ein Andenken suchst, findest du überall kleine Imbisse und Shops. Ehrlich gesagt habe ich noch selten solche Shows gesehen, die Wissen so locker mit Spaß verbinden – ein echtes Highlight jeder Safari-Tour durch den Park!
- Tierische Shows und Vorführungen bieten faszinierende Einblicke in das Verhalten und die Fähigkeiten verschiedener Tierarten
- Die Adlerflugshow ermöglicht hautnahe Erlebnisse mit majestätischen Adlern
- Interaktive Fütterungen und Präsentationen bieten die Möglichkeit, mehr über die Tierwelt und den Naturschutz zu lernen
Safari-Abenteuer im Park
Über 1.500 Hektar erstreckt sich hier das größte Wildpark-Gelände Skandinawiens – ziemlich beeindruckend, oder? Auf diesem riesigen Areal leben mehr als 750 Tiere aus rund 80 verschiedenen Arten. Von majestätischen Löwen bis zu eleganten Giraffen und quirligem Känguru-Wuseln ist echt einiges los. Die Safari-Touren sind dabei echte Highlights: So kannst du dich auf der „Bison Safari“ gemütlich zurücklehnen und die imposanten Bisons quasi aus nächster Nähe beobachten – diese Tiere strahlen richtig viel Kraft aus. Oder wie wäre es mit der „Savannen Safari“, bei der du durch offene Gehege fährst und dabei Zebras und Giraffen entdeckst? Wirklich faszinierend! Wer gerne mehr wissen möchte, nimmt an einer geführten Tour teil, bei der Experten spannend über die Tierwelt und ihre natürlichen Lebensräume erzählen.
Der Park hat von April bis etwa September geöffnet – genauere Zeiten schwanken manchmal, also besser vorab checken. Eintritt kostet um die 450 SEK für Erwachsene; Kinder zwischen drei und zwölf Jahren zahlen ungefähr 350 SEK. Übrigens: Kleinkinder unter drei Jahren kommen kostenlos rein. Familien profitieren von speziellen Tickets, was den Besuch auch preislich attraktiver macht.
Ein besonderes Extra ist die Seilbahn, die hoch über das Gelände rauscht und dir spektakuläre Aussichten schenkt – perfekt, um Tiere aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Tatsächlich fühlt man sich fast wie ein Vogel, der über die Weiten Afrikas gleitet. Die Mischung aus actionreichen Touren, entspannten Fahrten und spannenden Infos macht das Safari-Abenteuer zu einem aufregenden Erlebnis für Groß und Klein.
Naturschutz und Nachhaltigkeit in Kolmården

Solarzellen auf den Dächern und Wasserspartechnik, die wirklich funktioniert – so sieht der Einsatz für Nachhaltigkeit hier aus. Der Park nutzt vor allem Solarenergie, um seinen Betrieb zu unterstützen, und das wirkt sich tatsächlich spürbar auf das Gesamtbild aus. Mülltrennung und sogar Kompostierung gehören zum Alltag, was man an den gut sortierten Stationen überall erkennen kann. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Sommer ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, was dir genug Zeit lässt, auch die speziellen Programme rund um Naturschutz mitzuerleben.
Was mir besonders aufgefallen ist: Hinter den Kulissen laufen diverse Projekte, die sich dem Erhalt gefährdeter Arten widmen – das geht weit über reine Tierhaltung hinaus. Aufforstung gehört ebenso dazu wie die Wiederherstellung von Lebensräumen, und zwar nicht nur lokal, sondern in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Das hat mich echt beeindruckt, weil solche Aktionen oft im Verborgenen bleiben. Von den Eintrittspreisen her liegt’s übrigens etwa bei 495 SEK für Erwachsene, Kinder zahlen rund 295 SEK – unter sechs Jahren kommst du kostenlos rein.
Interaktive Führungen vermitteln dir neben der Natur auch ein Gespür dafür, wie wichtig es ist, selbst aktiv zu werden. Es fühlt sich ehrlich gesagt nicht wie ein gewöhnlicher Zoobesuch an – vielmehr wie eine kleine Reise in eine Welt, die wir schützen sollten. Man bekommt richtig Lust, selbst etwas zu verändern und dabei auf Nachhaltigkeit zu achten. Ein Erlebnis, das nachklingt – nicht nur wegen der Tiere.
Bemühungen um den Schutz bedrohter Arten
Über 700 Tiere aus rund 80 verschiedenen Arten leben hier – viele davon stehen auf der Liste bedrohter Spezies. Ganz ehrlich, es hat mich wirklich beeindruckt, wie engagiert sich der Park um den Schutz von Tieren wie dem Amur-Leoparden, dem Asiatischen Elefanten und dem Schimpansen kümmert. Die sind nicht einfach nur Exponate, sondern Teil umfangreicher Erhaltungszuchtprogramme, die in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen laufen. So wird nicht nur der Fortbestand in Gefangenschaft gesichert, sondern auch versucht, Populationen in der Wildnis zu stabilisieren.
Besonders spannend fand ich die vielen Forschungsprojekte und Bildungsinitiativen, für die hier Ressourcen fließen. Der Park zeigt klar: Aufklärung ist ein wichtiger Schlüssel, damit wir verstehen, warum der Schutz dieser Tiere überhaupt so wichtig ist. Übrigens investiert die Kolmården Foundation auch jährlich in diverse Naturschutzprojekte rund um den Globus. Damit geht das Engagement weit über die Parkgrenzen hinaus – das ist kein bloßes Lippenbekenntnis.
Falls du mal vorbeischauen willst: Im Sommer gibt’s täglich von 10 bis 18 Uhr eine Chance auf spannende Begegnungen – und das Ganze ist für Erwachsene etwa ab 495 SEK zu haben, Kinder zahlen ungefähr 395 SEK. Familienkarten machen’s noch erschwinglicher. Man merkt schnell: Hier wird Naturschutz ernst genommen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass möglichst viele Menschen davon profitieren können.
- Der Park engagiert sich aktiv in der Erhaltung und dem Schutz bedrohter Tierarten
- Arbeitet eng mit verschiedenen Naturschutzorganisationen zusammen, um Programme zur Wiederansiedlung und zum Schutz gefährdeter Arten zu unterstützen
- Trägt dazu bei, das Bewusstsein für den Schutz bedrohter Arten zu schärfen und Besucher für die Bedeutung des Naturschutzes zu sensibilisieren
- Nimmt an internationalen Bemühungen zum Schutz bedrohter Arten teil, indem er Forschungsdaten und Erkenntnisse über verschiedene Tierarten sammelt und teilt
- Bietet interaktive Workshops und Veranstaltungen für Besucher, um mehr über die Arbeit des Parks beim Schutz bedrohter Arten zu erfahren
Umweltfreundliche Maßnahmen im Park
Fast 100 Prozent des Stroms hier stammen aus Solar- und Windenergie — das ist ehrlich gesagt beeindruckend für so einen großen Tierpark. Du merkst schnell, dass Nachhaltigkeit hier kein leeres Wort ist: Über 90 Prozent des Mülls werden recycelt, was die Umwelt echt entlastet. Dabei geht’s nicht nur ums Recyclen, sondern auch um ein ausgeklügeltes Abfallmanagement, das dafür sorgt, dass kaum etwas verloren geht. Die Anlagen selbst sind mit viel Liebe zur Natur gebaut – Tiere fühlen sich in den naturnah gestalteten Lebensräumen wohl, und einheimische Pflanzen sorgen dafür, dass die Umgebung lebendig bleibt.
Was ich besonders spannend fand: Das Personal durchläuft regelmäßig Schulungen, um das Bewusstsein für Umweltschutz zu stärken und Besucher mit ins Boot zu holen. So kommt man selbst ins Grübeln, wie man im Alltag nachhaltiger leben kann. Übrigens hat der Park auch eine Initiative gestartet, um örtliche Naturschutzprojekte zu unterstützen – echt ein Pluspunkt! Falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist von etwa 10 bis 17 Uhr (je nach Saison kann das leicht variieren). Eintritt liegt bei rund 500 Kronen für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr 400. Familien oder größere Gruppen können übrigens auf Rabatte hoffen.
Alles in allem fühlt sich der Park nicht nur wie ein Ort für Tierfans an, sondern auch wie ein echtes Vorbild in Sachen Umweltfreundlichkeit und nachhaltige Entwicklung. Man spürt einfach, dass hier Verantwortung gelebt wird – und das macht den Besuch gleich noch viel schöner.
