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Kolmården Wildlife Park - Schweden

Entdecke die faszinierende Tierwelt im größten Wildlife Park Schwedens.

Das Bild zeigt eine künstlerische Darstellung eines Gebäudes im Kolmården Wildlife Park in Schweden. Im Vordergrund grasen einige Nashörner auf einer weitläufigen, grünen Wiese, umgeben von großen Steinen. Das Gebäude mit einem modernen, abgerundeten Dach ist aus Holz und Stein gefertigt und hat große Fenster, die viel Licht hereinlassen. Im Hintergrund sind sanfte Hügel und Bäume zu sehen, während der Himmel mit einigen Wolken geschmückt ist, was eine entspannte und harmonische Atmosphäre vermittelt.

Das Wichtigste im Überblick

  • Vielfältige Aktivitäten und Attraktionen für Besucher jeden Alters
  • Engagement des Parks im Schutz bedrohter Arten
  • Besondere Tierarten wie Pandas, Schneeleoparden und Amur-Tiger
  • Geschichte des Parks seit 1965 und fortlaufende Entwicklung
  • Bemühungen um Naturschutz und Nachhaltigkeit im Park

Die Geschichte des Kolmården Wildlife Parks

Auf dem Bild ist ein Elefant zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Der Kolmården Wildlife Park in Schweden, der 1965 eröffnet wurde, ist bekannt für seine tierischen Bewohner und die Bemühungen um den Naturschutz. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Arten, darunter auch Elefanten, und legt großen Wert auf deren Wohlbefinden und die Aufklärung der Besucher über bedrohte Arten und Lebensräume.Im Kolmården haben Elefanten eine zentrale Rolle in den Bildungsprogrammen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den Schutz diese majestätischen Tiere zu fördern. Der Park versucht, die natürlichen Lebensbedingungen der Tiere nachzuahmen, um ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und gleichzeitig den Besuchern die Möglichkeit zu geben, mehr über diese beeindruckenden Geschöpfe zu lernen.

Über etwa 1.500 Hektar erstreckt sich ein Wildtierrefugium, das ursprünglich als einfacher Zoo begann und heute als der größte seiner Art in Skandinavien gilt. Um die 750 Tiere aus mehr als 80 Arten leben hier - eine beeindruckende Zahl, findest du nicht? Die Gründer Lars und Greta Kullberg hatten damals eine ziemlich klare Vorstellung: Menschen sollten den Tieren näherkommen und ein besseres Verständnis für sie entwickeln. Das ist ihnen auf jeden Fall gelungen! Eine der coolen Attraktionen, die das Ganze noch spannender macht, ist die „Berg- und Talbahn“. Von dort oben hast du einen fantastischen Panoramablick auf die Gehege und die weite Landschaft drumherum – fast wie eine kleine Abenteuerfahrt über den Dächern des Parks.

Ehrlich gesagt, überraschen mich auch die Öffnungszeiten – Mai bis Oktober täglich geöffnet – da kannst du dir selbst aussuchen, wann dein Besuch am besten passt. Und mit rund 395 SEK für Erwachsene und etwa 295 SEK für Kinder ist der Eintritt überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Neben dem Unterhaltungsfaktor steckt hier nämlich auch ziemlich viel Bildung drin: Der Park engagiert sich stark im Naturschutz und internationalen Erhaltungsprogrammen – das merkt man bei jedem Schritt. So wurde aus einem kleinen Zoo ein modernes Zentrum, das weit mehr macht als Tiere einfach nur zu zeigen.

Entstehung und Entwicklung des Parks

Über 700 Tiere aus ungefähr 80 verschiedenen Arten leben hier – schon allein diese Zahl macht klar, wie umfangreich der Park ist. Ursprünglich startete alles mit dem Ziel, den Tieren möglichst naturnahe Lebensräume zu schaffen, und das spürst du heute noch an jeder Ecke. In den 90ern hat sich ordentlich was getan: Neue Areale kamen dazu, die Bären- und Elch-Safari etwa, die definitiv zu den Highlights gehört. Übrigens gibt es seit ein paar Jahrzehnten auch ein Aquarium, das Kolmården Sea Life heißt – darin kannst du eine überraschend große Vielfalt an Meeresbewohnern entdecken.

Der Eintritt kostet dich ungefähr 495 SEK, für Kinder ab drei Jahren sind es etwa 395 SEK – Familien finden hier oft gute Angebote, sodass der Ausflug nicht zu teuer wird. Von April bis Oktober hat der Park fast täglich geöffnet; in den Wintermonaten ist es etwas ruhiger mit kürzeren Öffnungszeiten. Was ich echt spannend fand: Der Park hat sich über die Jahre nicht nur zu einem Freizeitspot entwickelt, sondern auch zum ernstzunehmenden Zentrum für Artenschutz und Forschung. Das merkt man bei den vielen Informationsangeboten und Schutzprogrammen, die immer wieder vorgestellt werden.

Das Engagement für bedrohte Tierarten geht weit über bloße Haltung hinaus – hier wird aktiv geforscht und mit verschiedenen Programmen versucht, Tiere langfristig zu erhalten. Die Mischung aus spannender Tierwelt und echtem Naturschutz macht den Besuch besonders lebendig und lässt dich nicht nur staunen, sondern auch nachdenklich zurück.

Besondere Tierarten im Park

Über 700 Tiere aus etwa 80 Arten leben hier auf ungefähr 1.500 Hektar – das ist schon eine ordentliche Portion Natur! Besonders spannend sind die skandinavischen Bewohner wie Elche, Rentiere und Luchse, die du in ziemlich naturnahen Gehegen sehen kannst. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von der Bärenwelt: Die mächtigen Braunbären wirken fast wie aus einem Märchen, wenn sie durch ihr Revier streifen. Ganz anders, aber mindestens genauso beeindruckend, sind die exotischen Artgenossen wie der Amur-Leopard – so selten, dass man ihn wahrscheinlich nie in freier Wildbahn sichtet – oder der Asiatische Elefant, der mit seiner ruhigen Präsenz echt beeindruckt.

Ein kleines Highlight zwischendurch ist die Meereszone: Seelöwen tollen dort herum und lassen sich launig beobachten. Die Fütterungen sind richtig interaktiv gestaltet, sodass du nicht nur zuschaust, sondern auch viel über die Tiere und ihren Schutz erfährst – ganz nebenbei lernst du also auch noch eine Menge über Naturschutz und Biodiversität. Übrigens sind die Eintrittspreise mit ungefähr 500 SEK für Erwachsene und 400 SEK für Kinder überraschend fair – und in der Hochsaison von Mitte Juni bis August kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen. Alles in allem fühlt sich ein Besuch hier an wie eine spannende Naturreise – nur ohne lange Flugzeit.

Auf dem Bild ist ein Elefant zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung steht. Der Kolmården Wildlife Park in Schweden, der 1965 eröffnet wurde, ist bekannt für seine tierischen Bewohner und die Bemühungen um den Naturschutz. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Arten, darunter auch Elefanten, und legt großen Wert auf deren Wohlbefinden und die Aufklärung der Besucher über bedrohte Arten und Lebensräume.Im Kolmården haben Elefanten eine zentrale Rolle in den Bildungsprogrammen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den Schutz diese majestätischen Tiere zu fördern. Der Park versucht, die natürlichen Lebensbedingungen der Tiere nachzuahmen, um ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und gleichzeitig den Besuchern die Möglichkeit zu geben, mehr über diese beeindruckenden Geschöpfe zu lernen.
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Aktivitäten und Attraktionen im Park

Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die von einem klaren, plätschernden Fluss durchzogen werden. Diese Landschaft könnte typisch für einen Nationalpark sein, in dem Besucher Aktivitäten wie Wandern auf gut markierten Trails genießen können.Zudem könnten Familien Picknicks in den bunten Wiesen machen oder die Tiere, die in der Umgebung leben, beobachten. Für Abenteuerlustige gibt es möglicherweise auch Möglichkeiten zum Klettern oder Radfahren. Der Fluss selbst könnte zum Angeln oder für Bootsfahrten einladen. In solch einer Umgebung fühlen sich Naturfreunde ganz besonders wohl, während sie die atemberaubende Aussicht auf die Berglandschaft und die Tierwelt erleben.
Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die von einem klaren, plätschernden Fluss durchzogen werden. Diese Landschaft könnte typisch für einen Nationalpark sein, in dem Besucher Aktivitäten wie Wandern auf gut markierten Trails genießen können.Zudem könnten Familien Picknicks in den bunten Wiesen machen oder die Tiere, die in der Umgebung leben, beobachten. Für Abenteuerlustige gibt es möglicherweise auch Möglichkeiten zum Klettern oder Radfahren. Der Fluss selbst könnte zum Angeln oder für Bootsfahrten einladen. In solch einer Umgebung fühlen sich Naturfreunde ganz besonders wohl, während sie die atemberaubende Aussicht auf die Berglandschaft und die Tierwelt erleben.

Ungefähr 1.500 Hektar riesige Flächen durchziehen großzügige Gehege, in denen mehr als 700 Tiere aus rund 80 Arten ihr Zuhause haben – da fühlt man sich fast wie auf Safari! Besonders beeindruckend fand ich das Björntrekking, bei dem du gemeinsam mit erfahrenen Tierpflegern den Spuren von Braunbären folgst. Ganz nah dran, aber immer sicher – ein echtes Abenteuer und definitiv ein Highlight, das man so nicht jeden Tag erlebt. Die Tierfütterungen der Seelöwen und Löwen ziehen regelrecht eine Menge Zuschauer an, die gebannt zusehen, wie die majestätischen Tiere ihre Snacks bekommen. Man hört richtig das Raunen der Menge – einfach faszinierend!

Wer nach ein bisschen Nervenkitzel sucht, kommt bei „Wildfire“ voll auf seine Kosten. Diese Holzachterbahn gilt als höchste und längste in ganz Europa – ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass sie so krass ist! Für Familien mit Kindern gibt es zahlreiche kinderfreundliche Attraktionen wie bunte Karussells und weitläufige Spielplätze, wo die Kleinen sich austoben können. Der Park öffnet etwa von April bis Oktober täglich seine Tore; Erwachsene zahlen ungefähr 495 SEK Eintritt, Kinder von 3 bis 12 Jahren rund 395 SEK – ziemlich fair für so viel Action und Natur pur. Ich würde dir mindestens einen ganzen Tag empfehlen, um wirklich alles zu erleben – denn zwischendurch mal kurz Pause machen und den Duft der schwedischen Wälder genießen gehört hier auch dazu.

Tierische Shows und Vorführungen

Über 1.500 Hektar erstreckt sich das Gelände rund um die faszinierenden tierischen Shows – ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel Platz die Tiere zum Artenschutz hier bekommen. Die Delfin-Show ist wohl der Renner, bei der die klugen Meeresakrobaten mit eleganten Sprüngen und cleveren Kunststücken das Publikum in seinen Bann ziehen. Und keine Sorge: Die Trainer achten genau darauf, dass alles im Einklang mit den natürlichen Verhaltensweisen der Delfine abläuft – da wird nichts erzwungen oder aufgezwungen. Mindestens einmal täglich kannst du dir diese Darbietung anschauen, ohne extra zu zahlen, denn sie ist im Eintrittspreis von etwa 450 SEK für Erwachsene inklusive.

Etwas wilder geht es bei der Raubtier-Show zu, wo majestätische Tiger und Löwen deine Aufmerksamkeit fordern und du mehr über ihre Lebensweise erfährst – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass gerade diese Vorführung so viel über den Schutz und die Herausforderungen der Tiere in freier Wildbahn vermittelt. Das ist keine gewöhnliche Show mit reiner Unterhaltung, sondern auch eine ziemlich eindrucksvolle Umweltbotschaft. Übrigens variieren die Öffnungszeiten je nach Saison; im Sommer kannst du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr hierherkommen und all das live erleben.

Ach ja, nur um das abzurunden: Für Familien gibt es meistens Rabatte – das macht den Ausflug definitiv erschwinglicher. Und falls der Magen zwischendurch knurrt oder du ein Andenken suchst, findest du überall kleine Imbisse und Shops. Ehrlich gesagt habe ich noch selten solche Shows gesehen, die Wissen so locker mit Spaß verbinden – ein echtes Highlight jeder Safari-Tour durch den Park!

Safari-Abenteuer im Park

Über 1.500 Hektar erstreckt sich hier das größte Wildpark-Gelände Skandinawiens – ziemlich beeindruckend, oder? Auf diesem riesigen Areal leben mehr als 750 Tiere aus rund 80 verschiedenen Arten. Von majestätischen Löwen bis zu eleganten Giraffen und quirligem Känguru-Wuseln ist echt einiges los. Die Safari-Touren sind dabei echte Highlights: So kannst du dich auf der „Bison Safari“ gemütlich zurücklehnen und die imposanten Bisons quasi aus nächster Nähe beobachten – diese Tiere strahlen richtig viel Kraft aus. Oder wie wäre es mit der „Savannen Safari“, bei der du durch offene Gehege fährst und dabei Zebras und Giraffen entdeckst? Wirklich faszinierend! Wer gerne mehr wissen möchte, nimmt an einer geführten Tour teil, bei der Experten spannend über die Tierwelt und ihre natürlichen Lebensräume erzählen.

Der Park hat von April bis etwa September geöffnet – genauere Zeiten schwanken manchmal, also besser vorab checken. Eintritt kostet um die 450 SEK für Erwachsene; Kinder zwischen drei und zwölf Jahren zahlen ungefähr 350 SEK. Übrigens: Kleinkinder unter drei Jahren kommen kostenlos rein. Familien profitieren von speziellen Tickets, was den Besuch auch preislich attraktiver macht.

Ein besonderes Extra ist die Seilbahn, die hoch über das Gelände rauscht und dir spektakuläre Aussichten schenkt – perfekt, um Tiere aus einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Tatsächlich fühlt man sich fast wie ein Vogel, der über die Weiten Afrikas gleitet. Die Mischung aus actionreichen Touren, entspannten Fahrten und spannenden Infos macht das Safari-Abenteuer zu einem aufregenden Erlebnis für Groß und Klein.

Naturschutz und Nachhaltigkeit in Kolmården

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch auf einem Felsen sitzt, umgeben von einer naturnahen Landschaft mit Bäumen und Sträuchern. In Bezug auf den Naturschutz und die Nachhaltigkeit in Kolmården ist es wichtig, solche Tiere und ihre Lebensräume zu schützen. Kolmården setzt sich aktiv für den Erhalt bedrohter Arten ein und fördert nachhaltige Praktiken in der Tierhaltung und im Tourismus. Durch Bildungsprogramme und Artenschutzprojekte versucht man, das Bewusstsein für die Bedeutung des Naturschutzes zu schärfen und Besucher für den Schutz der natürlichen Lebensräume zu sensibilisieren.

Solarzellen auf den Dächern und Wasserspartechnik, die wirklich funktioniert – so sieht der Einsatz für Nachhaltigkeit hier aus. Der Park nutzt vor allem Solarenergie, um seinen Betrieb zu unterstützen, und das wirkt sich tatsächlich spürbar auf das Gesamtbild aus. Mülltrennung und sogar Kompostierung gehören zum Alltag, was man an den gut sortierten Stationen überall erkennen kann. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Sommer ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, was dir genug Zeit lässt, auch die speziellen Programme rund um Naturschutz mitzuerleben.

Was mir besonders aufgefallen ist: Hinter den Kulissen laufen diverse Projekte, die sich dem Erhalt gefährdeter Arten widmen – das geht weit über reine Tierhaltung hinaus. Aufforstung gehört ebenso dazu wie die Wiederherstellung von Lebensräumen, und zwar nicht nur lokal, sondern in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. Das hat mich echt beeindruckt, weil solche Aktionen oft im Verborgenen bleiben. Von den Eintrittspreisen her liegt’s übrigens etwa bei 495 SEK für Erwachsene, Kinder zahlen rund 295 SEK – unter sechs Jahren kommst du kostenlos rein.

Interaktive Führungen vermitteln dir neben der Natur auch ein Gespür dafür, wie wichtig es ist, selbst aktiv zu werden. Es fühlt sich ehrlich gesagt nicht wie ein gewöhnlicher Zoobesuch an – vielmehr wie eine kleine Reise in eine Welt, die wir schützen sollten. Man bekommt richtig Lust, selbst etwas zu verändern und dabei auf Nachhaltigkeit zu achten. Ein Erlebnis, das nachklingt – nicht nur wegen der Tiere.

Bemühungen um den Schutz bedrohter Arten

Über 700 Tiere aus rund 80 verschiedenen Arten leben hier – viele davon stehen auf der Liste bedrohter Spezies. Ganz ehrlich, es hat mich wirklich beeindruckt, wie engagiert sich der Park um den Schutz von Tieren wie dem Amur-Leoparden, dem Asiatischen Elefanten und dem Schimpansen kümmert. Die sind nicht einfach nur Exponate, sondern Teil umfangreicher Erhaltungszuchtprogramme, die in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen laufen. So wird nicht nur der Fortbestand in Gefangenschaft gesichert, sondern auch versucht, Populationen in der Wildnis zu stabilisieren.

Besonders spannend fand ich die vielen Forschungsprojekte und Bildungsinitiativen, für die hier Ressourcen fließen. Der Park zeigt klar: Aufklärung ist ein wichtiger Schlüssel, damit wir verstehen, warum der Schutz dieser Tiere überhaupt so wichtig ist. Übrigens investiert die Kolmården Foundation auch jährlich in diverse Naturschutzprojekte rund um den Globus. Damit geht das Engagement weit über die Parkgrenzen hinaus – das ist kein bloßes Lippenbekenntnis.

Falls du mal vorbeischauen willst: Im Sommer gibt’s täglich von 10 bis 18 Uhr eine Chance auf spannende Begegnungen – und das Ganze ist für Erwachsene etwa ab 495 SEK zu haben, Kinder zahlen ungefähr 395 SEK. Familienkarten machen’s noch erschwinglicher. Man merkt schnell: Hier wird Naturschutz ernst genommen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass möglichst viele Menschen davon profitieren können.

Umweltfreundliche Maßnahmen im Park

Fast 100 Prozent des Stroms hier stammen aus Solar- und Windenergie — das ist ehrlich gesagt beeindruckend für so einen großen Tierpark. Du merkst schnell, dass Nachhaltigkeit hier kein leeres Wort ist: Über 90 Prozent des Mülls werden recycelt, was die Umwelt echt entlastet. Dabei geht’s nicht nur ums Recyclen, sondern auch um ein ausgeklügeltes Abfallmanagement, das dafür sorgt, dass kaum etwas verloren geht. Die Anlagen selbst sind mit viel Liebe zur Natur gebaut – Tiere fühlen sich in den naturnah gestalteten Lebensräumen wohl, und einheimische Pflanzen sorgen dafür, dass die Umgebung lebendig bleibt.

Was ich besonders spannend fand: Das Personal durchläuft regelmäßig Schulungen, um das Bewusstsein für Umweltschutz zu stärken und Besucher mit ins Boot zu holen. So kommt man selbst ins Grübeln, wie man im Alltag nachhaltiger leben kann. Übrigens hat der Park auch eine Initiative gestartet, um örtliche Naturschutzprojekte zu unterstützen – echt ein Pluspunkt! Falls du mal vorbeischauen willst: Geöffnet ist von etwa 10 bis 17 Uhr (je nach Saison kann das leicht variieren). Eintritt liegt bei rund 500 Kronen für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr 400. Familien oder größere Gruppen können übrigens auf Rabatte hoffen.

Alles in allem fühlt sich der Park nicht nur wie ein Ort für Tierfans an, sondern auch wie ein echtes Vorbild in Sachen Umweltfreundlichkeit und nachhaltige Entwicklung. Man spürt einfach, dass hier Verantwortung gelebt wird – und das macht den Besuch gleich noch viel schöner.

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der majestätisch auf einem Felsen sitzt, umgeben von einer naturnahen Landschaft mit Bäumen und Sträuchern. In Bezug auf den Naturschutz und die Nachhaltigkeit in Kolmården ist es wichtig, solche Tiere und ihre Lebensräume zu schützen. Kolmården setzt sich aktiv für den Erhalt bedrohter Arten ein und fördert nachhaltige Praktiken in der Tierhaltung und im Tourismus. Durch Bildungsprogramme und Artenschutzprojekte versucht man, das Bewusstsein für die Bedeutung des Naturschutzes zu schärfen und Besucher für den Schutz der natürlichen Lebensräume zu sensibilisieren.