Menü

Klima Kanaren: Das ganze Jahr über perfektes Wetter

Erleben Sie ganzjährig optimales Wetter auf den Kanarischen Inseln.

Eine malerische Küstenlandschaft mit Palmen, die an einem sandigen Weg wachsen. Der Weg führt zum offenen Meer, umgeben von sanften Wellen und felsigen Küsten. Im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel und Berge unter einem strahlend blauen Himmel mit wenigen Wolken, während die Sonne ein warmes, goldenes Licht auf die Szene wirft. Die gesamte Atmosphäre vermittelt ein Gefühl von Ruhe und endlosem Sommer, ideal für das ganzjährige perfekte Wetter der Kanaren.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die Kanarischen Inseln bieten das ganze Jahr über perfektes Wetter und eine Vielzahl an Landschaften.. Das angenehme Klima und die geringen Niederschläge schaffen ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten.. Die geografische Lage im subtropischen Klima sorgt für konstant milde Temperaturen auf den Kanarischen Inseln.. Die beste Reisezeit richtet sich nach persönlichen Vorlieben und Interessen.. Es gibt das ganze Jahr über eine Vielzahl von Aktivitäten für jede Jahreszeit.. Im Sommer bieten sich Wassersportaktivitäten wie Surfen an.. Im Herbst eignen sich Wanderungen und Wellness ideal.. Im Winter kann man die majestätischen Meeresbewohner bei der Walbeobachtung erleben.. Im Frühling erstrahlen die Kanarischen Inseln in einer wahren Blütenpracht.. Die Vielfalt der Jahreszeiten ermöglicht es Besuchern, die Inseln zu jeder Zeit neu zu entdecken..
  • Die Kanarischen Inseln bieten das ganze Jahr über perfektes Wetter und eine Vielzahl an Landschaften.
  • Das angenehme Klima und die geringen Niederschläge schaffen ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten.
  • Die geografische Lage im subtropischen Klima sorgt für konstant milde Temperaturen auf den Kanarischen Inseln.
  • Die beste Reisezeit richtet sich nach persönlichen Vorlieben und Interessen.
  • Es gibt das ganze Jahr über eine Vielzahl von Aktivitäten für jede Jahreszeit.
  • Im Sommer bieten sich Wassersportaktivitäten wie Surfen an.
  • Im Herbst eignen sich Wanderungen und Wellness ideal.
  • Im Winter kann man die majestätischen Meeresbewohner bei der Walbeobachtung erleben.
  • Im Frühling erstrahlen die Kanarischen Inseln in einer wahren Blütenpracht.
  • Die Vielfalt der Jahreszeiten ermöglicht es Besuchern, die Inseln zu jeder Zeit neu zu entdecken.

Warum die Kanarischen Inseln das ideale Reiseziel sind

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem See, umgeben von Bergen und bewaldeten Flächen zu sehen. Die sanften Farben und die idyllische Szenerie vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit.Die Kanarischen Inseln sind ein ideales Reiseziel, weil sie eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften bieten, von wunderschönen Stränden bis hin zu majestätischen Bergen. Das milde Klima sorgt dafür, dass Besucher das ganze Jahr über angenehme Temperaturen genießen können. Zudem sind die Inseln bekannt für ihre einzigartige Flora und Fauna sowie zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, die Naturliebhaber ansprechen, wie Wandern, Wassersport und vieles mehr. In Kombination mit einer reichen Kultur und köstlicher Gastronomie machen diese Aspekte die Kanarischen Inseln zu einem perfekten Ort für einen abwechslungsreichen Urlaub.

Ungefähr 18 bis 24 Grad Celsius – das sind die Temperaturen, mit denen Du auf den Kanarischen Inseln fast immer rechnen kannst. Nur wenige Regentage trüben das Bild, was ehrlich gesagt ziemlich angenehm ist. Im Sommer klettert das Thermometer gerne mal auf 30 Grad, während der Winter eher gemütliche 20 Grad mit sich bringt. Gerade deshalb sind die Monate von Mai bis Oktober bei Urlaubern besonders beliebt – verständlich, denn Sonne pur lockt natürlich. Aber auch die ruhigeren Nebensaisons haben ihren Reiz: Oft findest Du dann Unterkünfte zu überraschend günstigen Preisen, und die Inseln sind nicht überlaufen.

Da sind natürlich die Inseln selbst – sieben an der Zahl –, jede mit ihrem eigenen Charakter. Gran Canaria und Teneriffa wirst Du wahrscheinlich schon mal gehört haben, vor allem wegen ihrer Strände und des großen Freizeitangebots. Lanzarote hingegen zieht mit seiner vulkanischen Landschaft in den Bann, während Fuerteventura sich mit endlosen Sandstränden schmückt, die zum Chillen oder Windsurfen einladen.

Flugtechnisch bist Du übrigens in rund vier bis fünf Stunden aus vielen europäischen Städten auf den Kanaren – perfekt für eine spontane Auszeit. Die touristische Infrastruktur hat sich echt gemausert: Egal ob Du auf Hotels, Apartments oder Ferienhäuser setzt, es gibt etwas für jedes Budget. Und falls Du nicht nur faul am Strand liegen willst – Wandern, Surfen oder Tauchen stehen hier hoch im Kurs und machen den Urlaub richtig abwechslungsreich.

Was mir persönlich außerdem gefällt: Die kulinarische Vielfalt! Von lokalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Gerichten findest Du jede Menge Möglichkeiten zum Schlemmen.

Alles in allem kann man wohl sagen: Das angenehme Klima gepaart mit der vielseitigen Natur und guten Lebensqualität schafft ideale Voraussetzungen für einen unvergesslichen Trip.

Die geografische Lage und das subtropische Klima

Ungefähr 1.000 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt liegen die Kanarischen Inseln – mitten im Atlantik und doch politisch zu Spanien gehörend. Was das Klima angeht, ist das wirklich eine spannende Mischung: Durchschnittlich pendeln die Temperaturen zwischen angenehmen 18 und 24 Grad Celsius. Und ja, von Mai bis Oktober kann es sogar schon mal bis knapp 30 Grad warm werden – ohne dass es drückend heiß wird. Selbst im Winter fällt die Temperatur meist nicht unter 15 Grad, was ich persönlich ziemlich angenehm finde, wenn man mal dem deutschen Frost entfliehen will.

Die Passatwinde spielen hier übrigens eine ganz wichtige Rolle: Sie sorgen für eine konstante Brise, die das Wetter frisch hält und gleichzeitig für trockene Luft sorgt. Das macht die Luft hier oft viel angenehmer als an anderen subtropischen Orten. Spannend ist auch, dass sich das Klima je nach Höhenlage stark unterscheiden kann – während du an der Küste meistens strahlenden Sonnenschein hast, kann’s weiter oben in den Bergen wie zum Beispiel im Teide-Nationalpark schon deutlich kühler und auch mal feuchter sein. Plötzlich stehst du da und merkst: Das subtropische Mikroklima zeigt hier seine ganze Vielfalt.

Niederschlag gibt’s zwar, aber der konzentriert sich vor allem auf die Monate November bis Februar und bleibt mit weniger als 300 Millimetern jährlich recht überschaubar. Die Folge? So gut wie immer trockenes Wetter – perfekt für Outdoor-Aktivitäten oder einfach entspannt am Strand liegen. Ach ja, und die Wassertemperatur liegt ziemlich konstant zwischen 18 und 24 Grad – was dich jederzeit zum Sprung ins Meer verleitet.

Die konstanten Temperaturen das ganze Jahr über

18 bis 24 Grad – so ungefähr bewegen sich die Temperaturen auf den Kanarischen Inseln fast das ganze Jahr über. Im Sommer klettern sie manchmal sogar auf knapp 30 Grad, ideal, um am Strand in der Sonne zu liegen oder ins kühle Nass des Atlantiks zu springen. Übrigens: Selbst im tiefsten Winter fühlt es sich selten kälter als 15 Grad an. Das ist für mich persönlich immer wieder erstaunlich, denn ich komme aus einer Gegend, wo Winter schlichtweg grau und frostig sind. Hier dagegen kannst Du locker draußen sitzen, ohne zu frieren.

Dazu kommt der leichte Einfluss der Passatwinde, die für eine erfrischende Brise sorgen und das Klima angenehm mild machen. Gerade an der Küste bleibt es überwiegend trocken und warm – perfekt für alle Outdoor-Fans. Doch Vorsicht: Wer hoch hinaus will, etwa auf Teneriffa oder Gran Canaria in die Berge, merkt plötzlich einen deutlichen Temperaturunterschied. Dort oben kann es nämlich ganz schön frisch werden, fast wie ein kleiner Wetterwechsel innerhalb weniger Kilometer.

Die Wassertemperaturen liegen übrigens meist zwischen 19 und 24 Grad. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Sprung ins Meer im November – überraschend angenehm! Wassersport kannst Du hier wirklich das ganze Jahr über machen. Alles in allem schaffen diese konstanten Werte eine entspannte Atmosphäre, bei der Du nie lange überlegen musst: „Ziehe ich heute lieber Jacke oder T-Shirt an?“ Ehrlich gesagt macht genau das die Kanaren für mich so reizvoll.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem See, umgeben von Bergen und bewaldeten Flächen zu sehen. Die sanften Farben und die idyllische Szenerie vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit.Die Kanarischen Inseln sind ein ideales Reiseziel, weil sie eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften bieten, von wunderschönen Stränden bis hin zu majestätischen Bergen. Das milde Klima sorgt dafür, dass Besucher das ganze Jahr über angenehme Temperaturen genießen können. Zudem sind die Inseln bekannt für ihre einzigartige Flora und Fauna sowie zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, die Naturliebhaber ansprechen, wie Wandern, Wassersport und vieles mehr. In Kombination mit einer reichen Kultur und köstlicher Gastronomie machen diese Aspekte die Kanarischen Inseln zu einem perfekten Ort für einen abwechslungsreichen Urlaub.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln

Auf dem Bild ist ein gelbes Auto zu sehen, das auf einer ländlichen Straße fährt. Die Umgebung zeigt eine malerische Landschaft mit Bäumen und Bergen im Hintergrund.Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln ist in der Regel zwischen März und Mai oder von September bis November. Zu diesen Zeiten sind die Temperaturen angenehm und es ist weniger überfüllt als in den Sommermonaten.
Auf dem Bild ist ein gelbes Auto zu sehen, das auf einer ländlichen Straße fährt. Die Umgebung zeigt eine malerische Landschaft mit Bäumen und Bergen im Hintergrund.Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln ist in der Regel zwischen März und Mai oder von September bis November. Zu diesen Zeiten sind die Temperaturen angenehm und es ist weniger überfüllt als in den Sommermonaten.

Zwischen April und Oktober klettern die Temperaturen auf angenehme 20 bis 30 Grad – perfekt, um tagsüber am Strand zu liegen oder in den Bergen unterwegs zu sein. Dabei sorgt der konstante Passatwind, vor allem an der Küste, für eine willkommene Erfrischung, sodass es selbst in der Sonne nicht so schnell stickig wird. Ehrlich gesagt, habe ich gerade den Süden der Inseln am liebsten – dort läuft das Wetter meist stabiler als im Norden, wo ab und zu mal ein paar Tropfen fallen können, besonders zwischen November und Februar.

Wasserfans sollten wissen: Im Sommer tummeln sich die Wassertemperaturen meist um die 23 bis 25 Grad – ideal zum Schwimmen oder Schnorcheln ohne zu frieren. Im Winter sinkt das Meer zwar auf etwa 18 Grad, aber wer keine Frostbeule ist, kann trotzdem wunderbar abtauchen oder Wellenreiten ausprobieren. Übrigens sind in der Nebensaison von November bis März oft die Preise für Hotels und Flüge deutlich günstiger – das macht den Trip gerade für Sparfüchse interessant.

Touristische Highlights haben oft täglich geöffnet, meistens von zehn bis sechs. In der Hauptsaison verlängern manche Orte ihre Öffnungszeiten – was Spaß macht, wenn du länger draußen bleiben willst. Für mich sind die Monate außerhalb von Juli und August entspannter: Weniger Trubel, angenehmere Temperaturen beim Wandern und viel mehr Raum zum Genießen. Also kannst du im Grunde kaum falsch liegen – ob du dich für den Sommer mit viel Sonne entscheidest oder eher den milden Winter bevorzugst.

Die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten

Zwischen Dezember und Februar pendeln sich die Temperaturen meist irgendwo zwischen 18 und 22 Grad ein – angenehm mild, vor allem wenn Du dem frostigen Winter in Mitteleuropa entfliehen willst. Auf Fuerteventura oder Lanzarote regnet es fast gar nicht, was die östlichen Inseln zu einem verlässlichen Zufluchtsort macht, falls Du Sonne suchst, aber keine Hitze brauchst. Im Frühling, also von März bis Mai, klettern die Werte dann langsam auf etwa 20 bis 25 Grad, ideal für ausgedehnte Spaziergänge oder erste Badeversuche. Das Meer ist jetzt mit rund 19 bis 21 Grad gerade warm genug fürs Schwimmen – ehrlich gesagt sogar überraschend angenehm.

Sommermonate bringen häufig Temperaturen von 25 bis 30 Grad, besonders auf Teneriffa und Gran Canaria. Dort kannst Du locker den ganzen Tag am Strand verbringen oder ins Wasser springen, das dann ungefähr 23 Grad hat. Trotz der Wärme bleibt die Luftfeuchtigkeit überschaubar, sodass sich die Hitze weniger drückend anfühlt – wirklich praktisch! Der Herbst ist irgendwie mein Lieblingszeitraum: Zwischen September und November sind es noch wohlig warme 22 bis 27 Grad, das Wasser bleibt schön temperiert und die Touristenmassen haben sich merklich gelichtet. Oktober gilt oft als einer der besten Monate zum Reisen – das Wetter ist stabil, vielleicht etwas ruhiger als im Hochsommer und trotzdem sommerlich warm.

Insgesamt verändern sich die Bedingungen auf den Inseln also eher sanft statt dramatisch. Die Temperaturen schwanken zwar etwas, doch Du kannst Dich eigentlich das ganze Jahr über auf angenehmes Wetter einstellen – nur eben mit unterschiedlicher Stimmung und Besucherzahlen.

Empfehlungen für die optimale Reisezeit je nach Aktivitäten

Zwischen April und Oktober zeigt das Thermometer tagsüber oft gemütliche 25 bis 30 Grad, ideal also für Sonnenanbeter und alle, die im Meer planschen wollen. Wassersport wie Surfen oder Tauchen macht dann richtig Spaß, denn die Wassertemperatur klettert auf angenehme 23 Grad – nicht zu kalt, nicht zu warm. Im Gegensatz dazu fallen die Monate von Oktober bis April besonders bei Wanderfreunden in guter Gunst, da es in den Bergen angenehm kühl bleibt – so etwa zwischen 15 und 20 Grad. Gerade von Januar bis März blüht die Natur förmlich auf, was die Wanderwege zu einem echten Highlight macht.

Im Winter zieht es weniger Touristen auf die Inseln – was ich ehrlich gesagt super entspannend finde. Die Unterkunftspreise können da um bis zu 40 % günstiger sein, auch Flüge sind oft überraschend erschwinglich. Und das Beste: Viele Sehenswürdigkeiten sind viel ruhiger als in der Hochsaison, keine langen Warteschlangen! Wer Lust auf ein bisschen Trubel hat, sollte unbedingt den Karneval im Februar oder März erleben. Die Straßen füllen sich mit bunten Umzügen und der Duft von gebratenen Spezialitäten liegt in der Luft – ein echtes Fest für alle Sinne.

Also, ob du lieber am Strand relaxen willst oder auf schmalen Pfaden durch blühende Landschaften spazierst – auf den Kanaren findest du mit Sicherheit deine perfekte Reisezeit, ganz nach deinem Geschmack.

Aktivitäten für jede Jahreszeit

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von sanften Hügeln, einem ruhigen Gewässer und herbstlichen Farben geprägt ist.**Aktivitäten für jede Jahreszeit:**- **Frühling:** Blumen pflücken und die Natur beim Blühen beobachten.- **Sommer:** Bootfahren auf dem klaren Wasser und Picknicks im Grünen.- **Herbst:** Kürbisse ernten und laue Spaziergänge durch die bunten Blätter machen.- **Winter:** Schnee-Spaziergänge in der Berglandschaft oder Schneemann bauen (obwohl hier keine Schneeszenen abgebildet sind).Diese Landschaft strahlt eine entspannte Jahreszeitenvielfalt aus!

Ungefähr 20 °C im Frühling – ideal, um die Nationalparks zu entdecken. Besonders der Teide-Nationalpark auf Teneriffa ist zu dieser Zeit ein echtes Highlight. Die Blütenpracht drumherum und die klaren Aussichten machen jede Wanderung unvergesslich. Gut markierte Pfade führen durch Vulkanlandschaften und Kiefernwälder, sodass du dich ganz aufs Erlebnis konzentrieren kannst.

Im Sommer klettert das Thermometer oft auf rund 30 °C, da fühlt sich eine Pause am Strand fast schon wie eine kleine Erlösung an. Die Wassertemperaturen liegen bei angenehmen 22 bis 24 Grad – perfekt zum Surfen und Kitesurfen. Übrigens starten zwischen Juni und August zahlreiche Feste, bei denen du lokale Musik und Tänze hautnah erlebst. Besonders beeindruckend fand ich die nächtlichen Straßenfeste – eine richtige Stimmungsexplosion!

Herbstmonate wie September bis November eignen sich erstaunlich gut für Golfer: Weniger Trubel auf den Plätzen, Temperaturen um die 25 °C und oft günstige Angebote für Schnupperkurse machen die Saison ideal für Einsteiger oder Fortgeschrittene. Außerdem sind Bootsfahrten beliebt, um Delfine zu beobachten – das Wasser ist noch warm genug, um auch mal einen Sprung ins Meer zu wagen.

Im Winter sinken die Temperaturen meist nur auf etwa 18 bis 22 Grad ab – erstaunlich mild für diese Jahreszeit! Wellnessfans kommen dabei voll auf ihre Kosten: Spas und Hotels haben oft extra Angebote, um Körper und Geist zu verwöhnen. Und falls du Lust auf Weihnachtsmärkte hast – einige Orte verwandeln sich in gemütliche Winteroasen mit Lichterglanz und regionalen Leckereien. Alles in allem sorgt diese Jahreszeit für eine entspannte Atmosphäre fernab vom Sommertrubel.

Wassersport im Sommer

Zwischen 24 und 30 Grad klettern die Temperaturen im Sommer, und das Wasser ist angenehm warm – etwa 21 bis 24 Grad. Perfekt also, um den Tag im kühlen Nass zu verbringen! Gerade auf Fuerteventura und Lanzarote weht der Nordostwind, der sogenannte Alisio, ziemlich konstant – ein echter Traum für Windsurfer und Kitesurfer. Die Strände von Sotavento sind daher richtige Hotspots, wo du kaum Widerstand gegen die Wellen findest. Die Surfschulen haben oft von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet – einige sogar später, falls du lieber bei Sonnenuntergang noch eine Runde drehen möchtest. Kurse kosten ungefähr zwischen 50 und 100 Euro; ich fand das ehrlich gesagt ziemlich fair für den Spaß und das Können, das du da mitnimmst.

Neben dem Surfen kommen auch Taucher voll auf ihre Kosten. Die Unterwasserwelt ist erstaunlich vielfältig – bunte Fische, interessante Formationen – und geführte Touren gibt es in Hülle und Fülle, die meistens zwischen 60 und 120 Euro liegen. Auf Teneriffa stechen viele Touristen zur Playa de las Américas hinaus, einem weiteren beliebten Spot. Wassersport hier fühlt sich nicht nach Touri-Attraktion an, sondern eher nach echter Leidenschaft. Manchmal sitzt du einfach am Strand, hörst das Rauschen der Wellen und denkst: Hier könnte ich ewig bleiben.

Wandern und Wellness im Herbst

Zwischen September und November klettern die Temperaturen auf angenehme 20 bis 26 Grad, während das Meer mit etwa 23 bis 25 Grad richtig einladend bleibt – perfekt also, um nach einer ausgedehnten Wanderung die Füße im Wasser baumeln zu lassen. Besonders im Herbst sind die sonst oft überfüllten Pfade wie im Nationalpark Teide oder im Grünen Valle de La Orotava überraschend entspannt. Ohne den Trubel kannst Du viel intensiver in die Natur eintauchen und die klare Luft sowie das vielseitige Grün genießen, das dir förmlich um die Nase weht.

Glaub mir, gerade jetzt ist der Moment, in dem die Pflanzenwelt ihren Höhepunkt erreicht – die Flora wirkt besonders lebendig und auch Tiere zeigen sich häufiger. Danach dich in einem Wellnesshotel fallen zu lassen, fühlt sich fast wie eine Belohnung an. Orte wie das Hotel Villa Cortes oder Gran Melia Palacio de Isora haben spezielle Herbstpakete ab etwa 100 Euro geschnürt und verwöhnen Dich mit Anwendungen aus regionalen Schätzen wie Aloe Vera und Algen – echt kraftvoll für Körper und Geist.

Die meisten Angebote öffnen morgens um neun und schließen erst am Abend gegen sieben Uhr, manche sogar später. So hast Du reichlich Zeit für eine perfekte Kombination aus Aktivität und Entspannung. Ehrlich gesagt: Der Herbst auf den Kanaren ist wohl einer der besten Zeitpunkte, um beides ganz entspannt zu verbinden – draußen unterwegs sein und gleichzeitig tief durchatmen beim Wellness.

Walbeobachtung im Winter

Zwischen Dezember und April hast Du auf den Kanarischen Inseln echt gute Chancen, Wale und Delfine beim Baden zu beobachten – übrigens vor allem rund um Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria. Die Temperaturen im Wasser liegen dann so bei angenehmen 18 bis 22 Grad, was wohl auch den Pottwalen und Grauwalen gefällt, die hier vorbeiziehen. Morgens starten viele Touren, oft zwischen 40 und 100 Euro, je nachdem wie lang die Fahrt ist und welcher Anbieter dich mitnimmt. Einige Veranstalter sind sogar so sicher, dass sie eine Sichtung garantieren oder Dir das Geld zurückgeben beziehungsweise eine weitere Tour anbieten, falls Du Pech hast und keine Tiere zu Gesicht bekommst.

Das Meer präsentiert sich im Winter meist ruhig – ein klarer Vorteil für Bootsfahrten. Tagsüber klettert das Thermometer auf angenehme 20 bis 25 Grad, so dass es weder zu heiß noch zu kalt wird. Außerdem sind die Inseln in der kalten Jahreszeit merklich leerer als im Sommer – was bedeutet: weniger Gedränge auf dem Boot und mehr Raum für dieses beeindruckende Naturschauspiel. Ich erinnere mich noch gut an das plötzliche Aufsteigen einer Walflosse neben unserem Boot, während eine sanfte Brise das Meer kräuselte – unvergesslich! Also, zieh etwas Warmes an und mach Dich bereit, diese majestätischen Giganten aus nächster Nähe zu erleben.

Blütenpracht im Frühling

Ungefähr von April bis Juni verwandelt sich die Inselwelt der Kanaren in ein wahres Blütenmeer. Besonders auf Teneriffa sticht die Blütenpracht im Frühling ins Auge: Bunte Bougainvilleen säumen Straßen und Gärten, während die seltene Kanarische Damaszenerrose mit ihrem zarten Duft überrascht. Temperaturen um die 18 bis 25 Grad sorgen dafür, dass alles in voller Pracht steht – und das bei kaum merklichem Regen. Das ist ehrlich gesagt eine ziemlich angenehme Kombi, wenn du mich fragst.

Ein absolutes Highlight ist das Fest der Blüten in La Orotava, meist im Mai. Die Einheimischen zaubern hier aus Tausenden Blumen bunte Teppiche mit kunstvollen Mustern – wirklich beeindruckend, wie viel Kreativität und Geduld darin stecken. Falls du mitmachen oder einfach nur zuschauen willst: Es zieht jedes Jahr viele Besucher an, also komm am besten früh am Tag. Für ungefähr 30 bis 60 Euro kannst du geführte Wanderungen buchen, bei denen lokale Experten dir die vielfältige Flora zeigen – und nebenbei auch spannende Geschichten zum Klima und zur Natur erzählen.

Der Duft von frischen Blüten mischt sich mit der Meeresluft, und während du etwa durch blühende Täler wanderst, fühlt sich alles überraschend lebendig an. Übrigens: Diese Touren sind nicht nur schön für’s Auge, sondern schenken dir auch einen echten Einblick hinter die Kulissen der Naturwunder auf den Kanaren.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von sanften Hügeln, einem ruhigen Gewässer und herbstlichen Farben geprägt ist.**Aktivitäten für jede Jahreszeit:**- **Frühling:** Blumen pflücken und die Natur beim Blühen beobachten.- **Sommer:** Bootfahren auf dem klaren Wasser und Picknicks im Grünen.- **Herbst:** Kürbisse ernten und laue Spaziergänge durch die bunten Blätter machen.- **Winter:** Schnee-Spaziergänge in der Berglandschaft oder Schneemann bauen (obwohl hier keine Schneeszenen abgebildet sind).Diese Landschaft strahlt eine entspannte Jahreszeitenvielfalt aus!