Was ist der Kletterwald in Frauenau?

Sechs Parcours in luftigen Höhen von bis zu 14 Metern – das klingt erstmal ziemlich beeindruckend, oder? Insgesamt erstrecken sich die Seilbahnen und Hindernisse auf über 1.300 Meter, was auch für erfahrene Kletterfans ordentlich Abwechslung verspricht. Die Wege sind so gestaltet, dass Du je nach Mut und Geschick unterschiedliche Schwierigkeitsstufen ausprobieren kannst. Kinder müssen übrigens nicht außen vor bleiben: Ein eigener Kinderparcours sorgt dafür, dass die Kleinsten sicher und mit viel Spaß ihre ersten Klettererfahrungen sammeln können.
Geöffnet ist die Anlage ungefähr von Mitte April bis Ende Oktober – in der Hauptsaison meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr. Für den Eintritt zahlst Du rund 20 Euro als Erwachsener, Kinder kommen mit etwa 15 Euro etwas günstiger davon. Vor dem Start nimmt Dich geschultes Personal an die Hand, erklärt alles Wichtige zur Sicherheit und gibt Tipps, wie Du die Parcours am besten meisterst.
Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie gut die Mischung aus spannenden Herausforderungen und der ruhigen Waldstimmung harmoniert – während Du über wackelige Brücken balancierst oder an Seilen schwingst, schnupperst Du förmlich den Duft von frischem Grün und spürst die kühle Brise durch die Baumwipfel. Wer Lust auf Action im Grünen hat, findet hier ein Erlebnis, das sowohl Adrenalin als auch Naturgenuss vereint.
Lage und Umgebung des Kletterwaldes
Ungefähr 20 Euro zahlst Du für den Eintritt, Kinder kommen mit etwa 15 Euro günstiger weg – und Familien oder Gruppen dürfen sich auf Rabatte freuen, was ich persönlich super finde. Geöffnet ist die Anlage meist von April bis Oktober, in den warmen Monaten sogar bis in den Abend hinein, sodass Du auch nach Feierabend noch in luftiger Höhe unterwegs sein kannst. Parkplätze stehen direkt vor Ort zur Verfügung, was das Ankommen entspannt macht.
Frauenau selbst liegt im Landkreis Regen und hat tatsächlich mehr zu bieten als nur den Kletterspaß – die Glasbläsertradition hier ist ziemlich bekannt. Drumherum ziehen sich zahlreiche Wander- und Radwege durch den Bayerischen Wald, perfekt also, wenn Du nach dem Klettern noch ein bisschen Natur genießen willst. Überhaupt ist die Gegend ruhig und satt grün, die Luft riecht frisch nach Moos und trockenem Holz – eine richtig entspannte Atmosphäre.
Die Parcours sind großzügig angelegt, manche klettern schon auf drei Stockwerken Höhe, und dabei hast Du einen echt beeindruckenden Blick über die Baumkronen hinweg. Es fühlt sich fast so an, als ob Du mitten in einem lebendigen Gemälde stehst – die Natur hier ist wirklich etwas Besonderes. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so viel Ruhe und Abenteuer so gut zusammenpassen!
Angebotene Kletterrouten und Schwierigkeitsgrade
Sechs Parcours auf vier Schwierigkeitsstufen – das klingt nach ordentlich Abwechslung für Groß und Klein. Für die Jüngsten ab etwa sechs Jahren gibt es kinderleichte Routen, die spielerisch an das Klettern heranführen. Aber auch erfahrene Kletterer müssen sich nicht langweilen: Die anspruchsvolleren Strecken fordern mit wackeligen Seilbrücken, luftigen Netzen und knackigen Seilbahnen. Dabei variieren Höhe und Länge der Routen – mal bist Du nur knapp über dem Boden unterwegs, dann wieder in schwindelerregenden Höhen. Übrigens startet das Abenteuer hier meistens mit einer ausführlichen Einweisung, damit Du die Ausrüstung sicher handhabst – das ist besonders für Neulinge super wichtig.
Geöffnet ist fast täglich von 10 bis 19 Uhr – zumindest von April bis Oktober, außerhalb der Hauptsaison wird’s etwas kürzer gefasst. Da lohnt sich ein kurzer Check vorab, damit Du nicht vor verschlossener Tür stehst. Und die Preise? Für Erwachsene sind’s ungefähr 17 Euro, Kinder bis 14 Jahre zahlen rund 12 Euro – Familien und Gruppen dürfen sich über Rabatte freuen. Ehrlich gesagt: Gerade an Wochenenden oder in den Ferien solltest Du besser reservieren, denn der Andrang ist oft ziemlich groß. So kannst Du entspannt loslegen und brauchst keine Angst zu haben, keinen Platz mehr zu bekommen.

Welche Ausrüstung wird benötigt?


Festes Schuhwerk ist hier wirklich das A und O – am besten greifst Du zu Turn- oder Wanderschuhen mit rutschfester Sohle. Sandalen? Fehlanzeige! Die sind im Gelände absolut tabu. Ich hatte selbst erst Bedenken, ob meine alten Sneaker reichen, aber die gaben unterwegs guten Halt und fühlten sich überraschend stabil an. Bequeme und flexible Kleidung erleichtert Dir das Manövrieren zwischen den Baumkronen ungemein. Lange Hosen sind meist clever, denn sie schützen die Beine vor kleinen Kratzern – im Sommer gehen auch Shorts, solange sie nicht zu kurz sind, sonst wird’s schnell unbequem.
Die eigentliche Kletterausrüstung – wie Gurte und Helme – kriegst Du direkt vor Ort ausgeliehen und angepasst. Vor dem Start gibt’s eine Einführung, bei der genau geschaut wird, dass alles richtig sitzt. Übrigens solltest Du vorher nachfragen, ob es Gewichtsbeschränkungen für die Ausrüstung gibt; manche Parcours haben da wohl ein Limit. Handy oder Schmuck solltest Du besser sicher verstauen oder gleich zu Hause lassen – ich hab’s einmal ausprobiert und weiß jetzt: Diese Sachen stören beim Klettern nur und verschwinden leicht in irgendwelchen Ästen.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison ein bisschen, also check das besser im Voraus. Die Preise richten sich nach der Zeit, die Du klettern möchtest, und den Attraktionen Deiner Wahl – ermäßigte Tarife für Kinder oder Gruppen gibt es oft auch. Noch ein Tipp von mir: Nimm auf jeden Fall was zu trinken mit und vielleicht einen kleinen Snack – zwischendurch braucht man einfach einen Energie-Kick, um weiter über die Seilbrücken zu balancieren!
Notwendige Sicherheitsausrüstung
Rund um die Sicherheit geht hier wirklich nichts ohne den passenden Sicherheitsgurt. Dieser sitzt fest und hat verstellbare Bein- sowie Hüftschlaufen – so kann er sich optimal Deinem Körper anpassen. Ein Helm gehört unbedingt dazu, denn man weiß ja nie genau, wann ein kleiner Ast seinen Weg nach unten sucht. Wichtig ist, dass der Helm gut sitzt und natürlich den europäischen Normen entspricht. Das Beste daran: Du musst nicht extra etwas mitbringen, denn alles, was Du brauchst – von Gürtel über Helm bis zum Sicherungsgerät – kannst Du direkt vor Ort ausleihen. Die Leihgebühren sind meist schon im Eintrittspreis drin, das macht die Sache echt unkompliziert.
Zur Kleidung möchte ich Dir raten, eher zu langen Hosen zu greifen, denn die schützen vor Kratzern durch Äste oder Seile – ich hab’s ausprobiert und fand’s ziemlich angenehm. Bequeme Stoffe mit Luftigkeit sind da perfekt. Und was die Schuhe angeht: Festes, geschlossenes Schuhwerk wie Wanderschuhe ist Pflicht! Keine Sandalen oder Sneakers mit glatten Sohlen bitte – sonst wird das Balancieren auf den Parcours schnell zum Abenteuer an sich.
Übrigens kannst Du in der warmen Jahreszeit – also etwa von April bis Oktober – täglich vorbeischauen, denn dann hat der Park normalerweise geöffnet. Für einen Tag Kletterspaß muss man mit ungefähr 15 bis 30 Euro rechnen, je nachdem wie alt Du bist oder wie lange Du bleiben willst. Tipp: Wenn Du nicht ewig warten möchtest, buch besser vorher online. So kannst Du Dich voll aufs Abenteuer konzentrieren und musst keine Zeit verlieren.
Empfehlungen für passende Kleidung und Schuhe
Eng anliegende Sportkleidung ist hier wirklich ein echter Tipp – zu weite Hosen oder Shirts könnten sonst schnell an Ästen hängen bleiben, und das nervt nicht nur, sondern kann auch gefährlich werden. Lässig wird’s mit atmungsaktiven Materialien, die auch noch schnell trocknen, falls mal Schweiß oder ein leichter Regenschauer ins Spiel kommen. Lange Hosen sind übrigens keine schlechte Idee; sie schützen nicht nur vor fiesen Kratzern von Zweigen, sondern halten auch kleine Insekten fern und bieten ein bisschen Sonnenschutz.
Stabile Schuhe sind kein Luxus, sondern Pflicht: Sportschuhe oder leichte Wanderschuhe mit gutem Profil sind fast schon ideal. Sie sorgen für sicheren Halt auf den wackeligen Plattformen und verhindern lästiges Umknicken – offene Schuhe oder Sandalen? Eher Fehlanzeige! Rutschfest sollten sie sein, denn die Untergründe wechseln ständig, da will man keinen Ausrutscher riskieren. Außerdem fühlt sich so ein fest sitzender Schuh einfach deutlich angenehmer an, wenn du dich durch die Parcours schlängelst.
Ein leichter Hoodie oder eine Jacke sollten ebenfalls in Deinem Rucksack landen – gerade bei wechselhaftem Wetter können sie schnell zum Retter werden. Wichtig ist vor allem: Die Klamotten dürfen Dich nicht einschränken, sonst macht das Abenteuer gleich halb so viel Spaß. Also lieber bequem und funktional als schick und eng, so bist Du auf der sicheren Seite und kannst das Klettererlebnis voll auskosten.
Sicherheitshinweise und Regeln

Vor dem Losklettern gibt es hier eine gründliche Einweisung, die echt hilfreich ist – das Personal zeigt Dir genau, wie Du Deinen Klettergurt richtig anlegst und überprüfst. Helm aufsetzen ist Pflicht, auch wenn das manchmal ein bisschen eng auf dem Kopf sitzt. Sicherheit wird hier ganz großgeschrieben: Ohne korrekt sitzende Ausrüstung geht hier gar nichts. Die Parcours sind in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt, sodass Du selbst entscheiden kannst, wie hoch Du hinaus willst.
Kinder unter 12 Jahren müssen übrigens von Erwachsenen begleitet werden – was ich persönlich super finde, weil man so entspannt gemeinsam Spaß haben kann. Jüngere Kletterfreunde dürfen meist nur in extra ausgewiesenen Bereichen klettern, was verständlich ist. Falls das Wetter mal ums Eck kommt mit Sturm oder starkem Regen, macht der Wald auch schon mal dicht – besser so, als unnötig Risiken einzugehen.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Von April bis Oktober kannst Du meistens zwischen 10 und 18 Uhr klettern, wobei es an Wochenenden wohl etwas länger gehen kann. Eintritt liegt ungefähr bei Erwachsenenpreisen um die 15 Euro, Kinder zahlen meist weniger. Reservieren solltest Du besser rechtzeitig vorab, sonst musst Du eventuell länger warten – und wer hat schon Lust auf Stillstand bei so einem Action-Spot? Alles in allem fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben, auch wenn ich am Anfang ein bisschen Respekt hatte.
Wichtige Regeln und Verhaltensmaßnahmen
Bevor es hoch hinaus geht, bekommst Du eine gründliche Einweisung – das ist echt wichtig, damit alle wissen, wie die Ausrüstung richtig sitzt und was beim Klettern erlaubt ist. Übrigens: Das Tragen des Klettergeschirrs ist keine Option, sondern Pflicht. Kein Stress, das Personal hilft Dir dabei, alles korrekt anzulegen. Kinder unter 14 dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen mitklettern – das macht Sinn, oder? Außerdem solltest Du mindestens 1,40 Meter groß sein, um an den kniffligeren Parcours teilnehmen zu können.
Dein Smartphone oder die Kamera müssen leider draußen bleiben – wer will schon riskieren, dass dir was runterfällt oder jemand verletzt wird? Auch das wilde Herunterspringen von Plattformen ist tabu; Sicherheit geht vor! Die Elemente sind für einen kontrollierten Gebrauch gemacht, und fairerweise sollte man die Ausrüstung ordentlich behandeln.
Geöffnet ist hier meistens von April bis Oktober täglich – in der Nebensaison läuft das dann etwas entspannter ab. Ein Tagesticket kostet so zwischen 15 und 25 Euro, je nachdem, welchen Parcours Du wählst und wie lange Du bleiben willst. Für Gruppen oder Schulklassen gibt’s oft Rabatte – hilfreich, falls ihr als Truppe dort auftaucht. Für alle, die nicht endlos warten wollen: Eine Reservierung vorab kann definitiv stressfreie Stunde bedeuten.
Tipps für Anfänger und erfahrene Kletterer
Ungefähr zwischen 15 und 30 Euro kannst Du einplanen, je nachdem, wie lange Du klettern möchtest und welche Parcours Du auswählst. Tipp: Am besten buchst Du vorab online – gerade an Wochenenden oder in den Ferien kann es sonst schnell voll werden. Für den Einstieg gibt’s eine verpflichtende Einweisung, bei der Du lernst, wie Helm und Gurt richtig sitzen – das ist wirklich kein Hexenwerk, aber echt wichtig. Und falls Du mal unsicher bist: Die Trainer helfen jederzeit gern weiter, also keine Scheu!
Erstaunlich finde ich, wie abwechslungsreich die Möglichkeiten sind. Für Anfänger gibt es leichtere Strecken, die nicht zu hoch sind und einen guten Überblick bieten. Wer schon Erfahrung hat, kann sich an Routen mit bis zu zehn Metern Höhe wagen – da geht’s ordentlich zur Sache! Balance, Kraft und Mut spielen hier definitiv mit rein. Übrigens gilt: Die Verantwortung für Deine Sicherheit liegt bei Dir selbst, also informier Dich vorher gut, welcher Schwierigkeitsgrad zu Dir passt.
Bequeme Kleidung ist ein Muss – nichts Schlabbriges, aber auch nicht zu eng. Schuhe mit gutem Profil machen das Klettern viel entspannter (ich spreche aus Erfahrung). Und an warmen Tagen solltest Du genug Wasser dabei haben, damit die Kraft nicht plötzlich nachlässt. Insgesamt fühlt sich das Ganze überraschend sicher an – wenn man alles beherzigt und sich Schritt für Schritt herantastet, wird das ein richtig cooler Tag über den Baumwipfeln!

Besondere Angebote und Veranstaltungen


Zwischen April und Oktober findest Du hier meist täglich von 10 bis 19 Uhr spannende Kletteraction – in der Nebensaison sogar bis 18 Uhr. Die Wintermonate sind dafür Pause-Zeit, da ist der Wald zu ruhig für luftige Abenteuer. Besonders cool: Die „Nacht im Wald“ ist ein echtes Highlight, bei dem Du bei Dunkelheit durch die Baumwipfel schwingst und das Klettern unter Sternenhimmel so richtig spürst – ehrlich gesagt ein ziemlich magisches Erlebnis. Für alle, die gern im Team unterwegs sind, gibt es maßgeschneiderte Pakete ab etwa 10 Personen. Ob Schulklasse, Betriebsausflug oder Vereinsfahrt, hier bist Du nicht nur klettern, sondern kannst auch gemeinsam essen und spielen. Familien kommen übrigens auch auf ihre Kosten mit ermäßigten Preisen, was für einen Ausflug mit den Kleinen wirklich praktisch ist.
Preise liegen ungefähr bei 22 Euro für Erwachsene und rund 16 Euro für Kids zwischen 6 und 14 Jahren – Kinder unter sechs Jahren haben sogar kostenlosen Eintritt, müssen aber natürlich von einem Erwachsenen begleitet werden. Immer wieder gibt es spezielle Aktionen zu Feiertagen oder besondere Rabatte. Wenn Du mit mehreren Leuten kommst oder an Events teilnehmen willst, solltest Du besser vorab reservieren – der Andrang ist nämlich oft größer als gedacht. Für mich war’s jedenfalls beeindruckend zu sehen, wie viel Abwechslung und Gemeinschaft hier möglich sind – das macht den Aufenthalt so lebendig und unverwechselbar.
Team-Building-Veranstaltungen und Firmenevents
Etwa 15 Euro pro Person solltest Du für ein Gruppenevent ungefähr einplanen – der genaue Preis variiert je nach Teilnehmerzahl und Aktivität. Von April bis Oktober kannst Du hier klettern, wenngleich die Öffnungszeiten unterschiedlich sein können; am besten reservierst Du frühzeitig, um Deinen Wunschtermin zu sichern. Die verschiedenen Parcours auf mehreren Schwierigkeitsstufen schaffen eine echte Herausforderung, bei der nicht nur Kraft, sondern auch Teamgeist gefragt ist.
Überraschend effektiv arbeiten die maßgeschneiderten Teambuilding-Events, die sich aus Kletteraktionen und spaßigen Teamspielen zusammensetzen. Dabei sind Profis vor Ort, die Dich und Deine Kollegen während der Übungen begleiten – das sorgt für Sicherheit und bringt gleichzeitig wertvolle Tipps mit ins Spiel. Ich fand es beeindruckend, wie schnell sich Vertrauen und Kommunikation in der Gruppe verbessert haben, während man gemeinsam über Seilbrücken balanciert oder knifflige Hindernisse überwindet.
Für den perfekten Ausklang stehen oft Rahmenprogramme wie Grillabende oder Workshops zur Auswahl – echt nett, wenn man nach dem Adrenalinrausch noch gemütlich zusammensitzt. Insgesamt passt hier sportlicher Ehrgeiz super zusammen mit entspanntem Beisammensein. Wer auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Firmenevent ist, findet hier wohl genau das Richtige: Action, Spaß und echtes Gemeinschaftsgefühl inmitten der Natur.
Kindergeburtstage und Schulausflüge
Rund 15 Euro pro Kind – so ungefähr beginnt der Preis für einen richtig coolen Kindergeburtstag hier. Das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass dabei die komplette Sicherheitsausrüstung inklusive ist und geschulte Mitarbeiter Euch genau zeigen, wie alles funktioniert. Ab sechs Jahren können kleine Abenteurer loslegen und sich auf Parcours in der Natur freuen, die speziell auf sie zugeschnitten sind. Dabei gibt es immer eine persönliche Betreuung, sodass wirklich alle Kids sicher durch den Tag kommen.
Die gemeinsame Pause danach macht richtig Spaß: Meistens gibt’s hierfür spezielle Picknickplätze, an denen Ihr Energie tanken und Euch austauschen könnt. Übrigens gilt für Gruppen auch bei Schulausflügen ein tolles Programm, das nicht nur den Teamgeist fördert, sondern auch Motorik und Selbstvertrauen stärkt – ideal für Lehrer, die nach einer spannenden Kombination aus Bewegung und Naturerlebnis suchen.
Öffnungszeiten? Die richten sich nach der Jahreszeit – April bis Oktober scheint die beste Zeit zu sein, aber das Wetter kann da natürlich auch mal dazwischenfunken. Deshalb unbedingt vorher reservieren, vor allem wenn Du mit einer Gruppe kommst oder in den Ferien unterwegs bist. So lässt sich einfacher planen und der Spaß bleibt garantiert ungetrübt.