Einführung in Key Largo

Ungefähr 97 Kilometer südlich von Miami erstreckt sich die größte Insel der Florida Keys – Key Largo, ein wahres Tauchparadies. Mit rund 10.000 Einwohnern auf etwa 14 Quadratkilometern fühlt sich die Atmosphäre hier entspannt und doch lebendig an. Direkt vor der Küste liegt der John Pennekamp Coral Reef State Park, der erste Unterwasserpark der USA – ein echtes Highlight, das sich über stolze 24 Meilen Küstenlinie erstreckt. Hier kannst du mit etwas Glück bunte Meeresbewohner entdecken, während du zwischen den Korallenriffen schnorchelst oder tauchst.
Schnorcheltouren starten oft schon ab etwa 40 US-Dollar, für Tauchgänge solltest du mit ungefähr 100 bis 150 US-Dollar rechnen – je nachdem, wie lange du im Wasser bleibst und welchen Anbieter du wählst. Die Wassertemperaturen liegen das ganze Jahr über bei angenehmen 24 bis 30 Grad Celsius, was die Region zu einem ziemlich verlässlichen Spot für Wassersportfreunde macht. Besonders empfehlenswert sind die Monate April bis Juni sowie September bis November; dann ist das Wasser klarer und ideal zum Erkunden der Unterwasserwelten.
Direkt in der Stadt findest du eine nette Auswahl an Restaurants und Geschäften, die frische Meeresfrüchte und regionale Spezialitäten servieren – perfekt nach einem langen Tag auf dem Wasser. Übrigens kannst du von hier aus auch problemlos den nahegelegenen Everglades-Nationalpark besuchen und so noch mehr von Floridas Naturwundern entdecken.
Die Schönheit der Florida Keys entdecken
Über 24.000 Hektar erstreckt sich das marine Schutzgebiet rund um Key Largo – der John Pennekamp Coral Reef State Park. Klarer als hier wird das Wasser kaum, die Sicht unter Wasser erreicht oft erstaunliche 30 Meter, was für mich persönlich jeden Tauchgang zu einem echten Highlight gemacht hat. Das warme, zwischen 21 und 29 Grad schwankende Wasser sorgt dafür, dass du praktisch das ganze Jahr über ins kühle Nass springen kannst – wobei die Monate von November bis April wohl am entspanntesten sind. Übrigens liegt der Preis für eine Schnorcheltour meistens zwischen 50 und 80 US-Dollar; geführte Tauchgänge kosten etwa 100 bis 150 Dollar, was ich angesichts der grandiosen Unterwasserwelt wirklich fair finde.
Dazu kommt die tropisch-dichte Vegetation an Land, die mit ihren Mangrovenwäldern und feinen Sandstränden ein ganz eigenes Flair aufkommen lässt. Ich hab mir mal ein Kayak geschnappt und bin durch die verwinkelten Küstengewässer gepaddelt – ziemlich beeindruckend, wie nah man der Natur dabei kommt! Wer lieber paddelt als taucht oder schnorchelt, kann sich auch ein Stand-Up-Paddle-Board ausleihen und die Insel so auf eigene Faust entdecken.
Unter Wasser faszinieren vor allem bunte Fische, Meeresschildkröten und manchmal sogar Haie – keine Angst, die sind meist eher neugierig als gefährlich. Spots wie das Molasses Reef oder die Statue „Christ of Abyss“ ziehen Anfänger ebenso an wie erfahrene Taucher. Ehrlich gesagt fühlte sich jeder Ausflug in diese lebendige Korallenwelt an wie eine kleine Schatzsuche im großen Aquarium – und die Erinnerungen daran nehme ich definitiv mit nach Hause.
Warum Key Largo das perfekte Ziel für Wassersport ist
Rund 70 Quadratmeilen erstreckt sich das John Pennekamp Coral Reef State Park, der erste Unterwasserpark der USA – und der Eintritt liegt bei gerade mal etwa 8 US-Dollar pro Fahrzeug. Die Öffnungszeiten? Täglich von 8 bis 17 Uhr, praktisch für Frühaufsteher und Nachmittags-Entdecker gleichermaßen. Hier tauchst du ein in eine Welt mit über 600 Fischarten und unzähligen Korallen, die das Ganze zu einem Eldorado für Taucher und Schnorchler machen. Die Sicht unter Wasser ist tatsächlich beeindruckend – manchmal reichen die klaren Wasser sogar bis zu 30 Meter weit, echt erstaunlich! Und die Wassertemperaturen zwischen Mai und September bewegen sich angenehm zwischen etwa 25 und 30 Grad Celsius, was das Ganze noch angenehmer macht.
Übrigens gibt’s nicht nur Tauchen und Schnorcheln: Kajakfahren und Stand-Up-Paddling sind ebenfalls beliebte Möglichkeiten, um die ruhigen Gewässer und die Küstenlinie von einer anderen Perspektive zu erleben. Lokale Anbieter organisieren Touren, die meist so um die 50 bis 100 US-Dollar pro Person kosten – je nachdem wie lang du unterwegs bist oder welche Art von Tour du wählst. Ehrlich gesagt, ist es schwer, hier nichts Passendes für Wassersportfans zu finden. Die Mischung aus einzigartiger Unterwasserlandschaft, vielfältigen Aktivitäten und ganzjährig günstigen Bedingungen macht diesen Ort wohl zu einem echten Traumziel für alle, die das Meer lieben.

Die besten Tauchspots in Key Largo


Der John Pennekamp Coral Reef State Park ist ein echtes Highlight für alle, die unter Wasser Neues entdecken wollen. Als erster Unterwasserschutzpark der USA hat er so einiges zu bieten – von farbenprächtigen Korallenriffen bis zu einer Vielzahl mariner Bewohner. Die geführten Touren starten täglich zwischen 8:00 und 17:00 Uhr, und der Eintritt liegt bei etwa 8 US-Dollar pro Fahrzeug – überraschend günstig für das, was du hier erleben kannst.
Das Wrack der USS Spiegel Grove ist hingegen schon ganz anders: Dieses Kriegsschiff ruht in Tiefen von 6 bis etwa 40 Metern und lockt sowohl Anfänger als auch erfahrene Taucher an. Die Sichtweite unter Wasser kann über 20 Meter betragen, was die Erkundung des riesigen Wracks richtig spektakulär macht. Übrigens – die Farbenpracht und das Leben rund um das Schiff sind einfach beeindruckend.
Ein weiterer Spot, den du nicht verpassen solltest, ist das Molasses Reef. Mit seinen Korallenformationen und den vielen bunten Fischen fühlt es sich fast an wie ein lebendiges Aquarium. Die Tauchgänge gehen hier bis ungefähr 9 Metern Tiefe – ideal also auch für Schnorchler oder solche, die erst anfangen wollen. Zahlreiche Tauchschulen vor Ort verleihen Ausrüstung und organisieren Touren, die meistens zwischen 75 und 150 US-Dollar kosten. Ehrlich gesagt lohnt es sich oft, gleich Pakete zu buchen, denn dann kannst du mehrere Tauchgänge oder eine Kombi aus Tauchen und Schnorcheln erleben.
Das Klima sorgt dafür, dass die Bedingungen ganzjährig angenehm sind, aber die Monate von April bis November sind wohl die beste Zeit, um die klare Sicht und das lebendige Meeresleben wirklich auskosten zu können.
John Pennekamp Coral Reef State Park und seine Unterwasserwelt
Rund 24 Meilen Küstenlinie und etwa 70 Quadratmeilen schützenswerte Meereswelt – das ist der John Pennekamp Coral Reef State Park, eine echte Schatzkammer für alle, die sich unter Wasser verlieren wollen. Für nur rund 8 USD pro Fahrzeug (Fußgänger und Radfahrer zahlen etwa 2 USD) kannst du hier von 8:00 bis 17:00 Uhr in ein farbenfrohes Aquarium eintauchen, das so lebendig ist, dass es fast unwirklich erscheint. Besonders beeindruckend ist das berühmte Christ of the Abyss, eine knapp zweieinhalb Meter hohe Christusstatue, die still auf dem Meeresgrund thront und eine ganz eigene Magie versprüht.
In den klaren Gewässern um das Riff tummeln sich tropische Fische und sogar die sanften Manatis lassen sich manchmal blicken – das fühlt sich an wie ein Geschenk der Natur. Übrigens: Geführte Touren oder Bootsverleihe sind locker verfügbar, falls du dein Abenteuer mit einem Profi starten möchtest. Neben dem Wasser kannst du auf Wanderwegen die Natur abseits des Strands entdecken oder bei einem Picknick mit Meeresrauschen im Hintergrund entspannen.
Der Park hat mich ehrlich gesagt überrascht – nicht nur wegen seiner Unterwasserwelt, sondern auch weil man hier richtig viel über den Schutz der Korallenriffe lernt. Es gibt ein kleines Informationszentrum, das spannendes Wissen bereithält, ohne belehrend zu wirken. Falls du also mal genug vom Schnorcheln hast, schau dort mal vorbei und erweitere deinen Blick auf diese fragile Welt.
Das weltberühmte Christ of the Abyss und seine Geschichte
Rund 2,5 Meter hoch ragt das Christ of the Abyss aus dem Meer – eine eindrucksvolle Bronzestatue, die auf etwa acht Metern Tiefe im John Pennekamp Coral Reef State Park steht. Das Werk des italienischen Bildhauers Guido Galletti ist weit mehr als nur ein fotogener Spot. Tatsächlich wird die Statue von vielen Tauchern als ein magischer Ort beschrieben, der Ruhe und Ehrfurcht zugleich vermittelt – ein echtes Highlight zwischen den lebhaften Korallen. Die Touren zu diesem mystischen Denkmal kosten in der Regel zwischen 50 und 100 US-Dollar, je nachdem wie lange du unterwegs bist und welche Extras mit drin sind.
Im Wasser fühlt sich alles irgendwie besonders an, fast so, als ob die Statue selbst eine Geschichte erzählt – eine Hommage an den Tauchsport und die schillernde Unterwasserwelt hier. Die Sicht ist vor allem in den warmen Monaten von Mai bis September richtig klar, was das Erlebnis noch intensiver macht. Du kannst fast die bunten Fische um die Statue herumtanzen sehen und spürst förmlich den Respekt vor dem Leben unter Wasser. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Ort erlebt, der eine solche spirituelle Atmosphäre versprüht – das macht den Christ of the Abyss zu einem unvergesslichen Teil deiner Reise durch Key Largo.
Schnorcheln in Key Largo

Ungefähr 24 Meilen zieht sich der John Pennekamp Coral Reef State Park entlang der Küste – ein echtes Paradies für Schnorchler, die das bunte Treiben unter Wasser entdecken wollen. Die Wassertemperaturen sind tatsächlich ziemlich angenehm, meistens zwischen 21 und 29 Grad Celsius, sodass du dir keine Sorgen um kalte Füße machen musst, egal zu welcher Jahreszeit du kommst. Morgens gegen 9 Uhr legen viele Boote ab – Anbieter wie die Key Largo Princess oder Sundiver Snorkel Tours starten dann ihre Touren, die meistens so drei bis fünf Stunden dauern. Für etwa 40 bis 70 US-Dollar bist du dabei – je nachdem, wie lange du unterwegs bist und was alles inklusive ist. Meistens sind Schnorchelausrüstung und erfahrene Guides mit am Start.
Molasses Reef und die berühmte Christus-Statue “Christ of Abyss” sind zwei Hotspots, die wirklich beeindrucken – leuchtende Korallen, tropische Fische und gelegentlich auch neugierige Meeresschildkröten kannst du dort beobachten. Tatsächlich fühlt es sich manchmal an, als würde man einfach durch ein lebendiges Aquarium treiben. Das Wasser ist kristallklar und lädt geradezu dazu ein, abtauchen und staunen zu können. Du findest hier außerdem zahlreiche Möglichkeiten, eigene Ausrüstung zu mieten oder einen Tauchkurs zu buchen – ganz wie es dir passt.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannt alles ablief. Keine Massenpanik, sondern eher kleine Gruppen und eine lockere Atmosphäre auf dem Boot. Perfekt also, wenn man nicht nur schnorcheln will, sondern auch ein bisschen mehr über die lokale Unterwasserwelt lernen möchte – denn das Wissen der Guides macht das Ganze erst richtig spannend!
Top Schnorchelplätze für Familien und Anfänger
Rund um Key Largo findest du einige echt coole Spots, die sich super für Familien und Schnorchel-Neulinge eignen. Der John Pennekamp Coral Reef State Park zum Beispiel – das ist der erste Unterwasserpark in den USA und ein echter Geheimtipp. Für etwa 8 USD pro Fahrzeug kannst du hier von 8 bis 17 Uhr reinspazieren und dann die farbenfrohe Riffwelt entdecken, ohne dich groß drüber stressen zu müssen. Die Gewässer sind hier angenehm ruhig, was vor allem mit Kindern echt entspannt ist.
Das Molasses Reef ist ein weiterer Platz, der ziemlich familienfreundlich sein soll – die Wassertiefe ist eher flach, was gerade Anfängern Sicherheit gibt. Die Touren dauern meistens so um die drei bis vier Stunden, und je nachdem, welcher Anbieter gerade dran ist, zahlst du dafür zwischen 35 und 55 USD. Viele Touren haben sogar extra kindgerechte Ausrüstung und nette Guides, die dir und den Kleinen alles genau erklären – ich fand das tatsächlich ziemlich beruhigend.
Noch relaxter geht’s im Florida Keys National Marine Sanctuary zu: Das Wasser ist ruhig, perfekt zum Planschen und Staunen über bunte Fische. Manche Touren stoppen an verschiedenen Stellen – da wird es garantiert nicht langweilig! Anbieter wie „Key Largo Snorkel Tours“ oder „Islander Watersports“ legen großen Wert auf Sicherheit und haben flexible Abfahrtszeiten, sodass sich der Trip easy in den Familienalltag quetschen lässt. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass Schnorcheln für Kids hier so unkompliziert und spaßig sein kann.
Die Vielfalt der Meereslebewesen erleben
Ehrlich gesagt, kaum zu glauben, wie viele Meereslebewesen du hier entdecken kannst: Über 600 Fischarten tummeln sich rund um die Korallenriffe im John Pennekamp Coral Reef State Park – dem ersten Unterwasserpark der USA. Stell dir vor, bunte Papageienfische huschen vorbei, während majestätische Meeresschildkröten ganz entspannt ihre Bahnen ziehen. Die Sicht unter Wasser ist übrigens oft spektakulär klar und erreicht locker über 30 Meter – perfekt, um jedes Detail der lebendigen Korallen zu bewundern.
Der Park erstreckt sich über mehr als 16.000 Acres, was dir jede Menge Raum zum Erkunden lässt. Verschiedene Touren starten täglich von etwa 8:00 bis 17:00 Uhr und kosten je nach Anbieter zwischen ungefähr 40 und 100 US-Dollar. Einige Mutige wagen sogar abends ihre Tauchgänge – etwas ganz Besonderes, bei dem die Unterwasserwelt in einem fast mystischen Licht erscheint. Ein echtes Highlight dabei ist das „Christ of the Abyss”: eine beeindruckende, rund 2,5 Meter hohe Statue auf dem Meeresgrund, die nicht nur Taucher fasziniert.
Die beste Zeit für dein Abenteuer liegt wohl zwischen November und Mai, wenn das Wasser angenehm warm ist und um die 24 bis 27 Grad Celsius hat. So kannst du dich ganz entspannt treiben lassen und dich inmitten dieser farbenfrohen Welt verlieren – ehrlich gesagt eine Erfahrung, die man so schnell nicht vergisst.

Tipps für deinen Tauch- und Schnorcheltrip


Rund 40 USD kostet oft schon eine Schnorcheltour in den Gewässern um Key Largo – überraschend günstig, wenn man bedenkt, welch eine Farbenpracht dich erwartet. Tauchgänge gehen meist zwischen 60 und 130 USD über den Tisch, je nachdem, wie lange du abtauchen möchtest und ob die Ausrüstung inklusive ist. Im Hochsommer, also von Mai bis September, kannst du mit der besten Sicht rechnen – die Sonne knallt zwar ganz schön, deshalb solltest du Sonnenschutz nicht vergessen und genügend Wasser dabeihaben.
Der John Pennekamp Coral Reef State Park zieht viele an und gilt als erster Unterwasserschutzpark der USA. Dort kannst du – egal ob Anfänger oder erfahrener Taucher – auf Entdeckungstour gehen. Einige Spots sind allerdings nur für zertifizierte Taucher zugänglich; ohne Zertifikat empfiehlt es sich dringend, bei geführten Schnorchelausflügen mitzumachen. Guides zeigen nicht nur die eindrucksvollsten Stellen, sondern geben auch spannende Einblicke in das Ökosystem.
Ach ja, und bevor du ins Wasser springst: Ein Neoprenanzug ist nicht nur Sonnenschutz– vor allem in den frühen Morgenstunden kann’s im Wasser doch ganz schön frisch werden. Kamera nicht vergessen! Du wirst garantiert Momente festhalten wollen, die dich noch lange begleiten. Ehrlich gesagt macht es einen Riesenspaß, unter Wasser diese ganz eigene Welt zu erkunden – und mit ein bisschen Vorbereitung wird dein Trip hier sicherlich unvergesslich.
Worauf du bei der Ausrüstung achten solltest
Ungefähr 50 bis 75 US-Dollar pro Tag kosten die kompletten Tauchgeräte, die du in den meisten Tauchschulen rund um Key Largo findest. Da kannst du auf Sets hoffen, bei denen Atemregler, Tarierjacket und Tanks schon drin sind – super praktisch, wenn du nicht mit der eigenen Ausrüstung anreisen willst. Wichtig ist, dass du vor dem Sprung ins kühle Nass alles nochmal checkst: Sitzt die Maske richtig? Gibt es irgendwo ein Leck? Eine undichte Maske kann dir nämlich schnell den Spaß verderben. Der Schnorchel sollte am besten ein Ausblasventil haben – ehrlich gesagt erleichtert das das Wasser loswerden ungemein.
Bei den Wassertemperaturen, die meist zwischen 20 und 30 Grad liegen, genügt fast immer ein 3mm-Neoprenanzug; für Frostbeulen gibt’s auch dickere Varianten mit 5mm. Ich persönlich hab mich damit sogar im Winter pudelwohl gefühlt. Praktisch: Die Tauchbasen öffnen meistens früh morgens und lassen dich oft ganztägig abtauchen – so kannst du ganz entspannt verschiedene Spots ausprobieren. Übrigens empfehlen viele, eine Unterwasserkamera mitzunehmen oder gleich vor Ort zu leihen; die Erlebnisse sind einfach zu begeisternd, um sie nicht festzuhalten.
Und noch was: Bevor du loslegst, informiere dich gut über Sicherheitsregeln und ob ein Tauchschein nötig ist – vor allem in den Nationalparks wird da streng drauf geachtet. Damit dein Abenteuer nicht im Chaos endet, lohnt sich das auf jeden Fall.
Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln im Wasser
Rund 50 bis 100 US-Dollar zahlst du meist für eine geführte Schnorcheltour – eine Investition, die sich wirklich lohnt. Die Touren sind oft streng limitiert, damit die Guides immer den Überblick behalten und alle sicher im Wasser unterwegs sind. Apropos Sicherheit: Schwimmwesten sind hier kein Luxus, sondern fast schon Pflicht, besonders wenn du nicht ganz geübt bist oder in offener See schnorchelst. Viele Anbieter verleihen die Westen kostenlos oder gegen einen kleinen Aufpreis – also besser nicht darauf verzichten.
Das Wetter spielt natürlich eine große Rolle – bei starkem Wind oder hohem Wellengang heißt es besser abwarten. Die lokalen Tauchbasen und Wetterdienste informieren zuverlässig über aktuelle Bedingungen, damit du nicht unerwartet in raues Wasser gerätst. Ganz ehrlich, ich fand die Monate von November bis April am angenehmsten; die Sicht ist dann meistens glasklar und das Meer ruhig.
Vor deinem Tauchgang musst du ohnehin einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen – auch wenn das zunächst bürokratisch klingt, hat es seinen Sinn. Dehydration lauert schnell, vor allem bei der Hitze hier, also vergiss nicht regelmäßig Wasser zu trinken. Und ganz wichtig: Die Meeresbewohner solltest du auf Abstand halten. Korallen sind empfindlich und deine Sicherheit steht auch dabei an erster Stelle. So kannst du entspannt die Unterwasserwelt genießen und sorgst gleichzeitig dafür, dass sie erhalten bleibt.
Fazit: Ein unvergessliches Abenteuer in Key Largo

Ungefähr 70 Quadratmeilen rund um Key Largo gehören zum John Pennekamp Coral Reef State Park – dem ersten Unterwasserpark der USA. Hier tummeln sich über 600 Arten Meereslebewesen, und die Wassertemperaturen liegen in der Hauptsaison meist zwischen angenehmen 21 und 27 Grad Celsius. Das macht das Tauchen und Schnorcheln zu einem echten Vergnügen, vor allem, wenn die Sichtweiten bis zu 30 Meter erreichen – fast wie durch ein riesiges Aquarium zu schweben. Ganz ehrlich, die berühmte Christus-Statue etwa 2,5 Meilen vor der Küste ist ein Highlight, das dir im Gedächtnis bleibt.
Geführte Touren gibt es reichlich – viele Tauchschulen sind täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr am Start. Schnorchelausflüge bekommst du schon ab etwa 40 USD, wer lieber abtaucht, zahlt meist um die 70 USD. Übrigens: Kombitouren, bei denen du beides ausprobieren kannst, sind auch eine tolle Sache für alle, die sich nicht entscheiden wollen. Nach so viel Action im Wasser kannst Du dich in den zahlreichen Restaurants auf frische Meeresfrüchte stürzen – der Duft von gegrilltem Fisch und lokalen Spezialitäten hängt verlockend in der Luft.
Das Besondere? Die Mischung aus farbenfroher Unterwasserwelt, lebhaften Aktivitäten und der herzlichen Gastfreundschaft der Einheimischen macht das Ganze wirklich unvergesslich. Diese Erinnerungen – vom sanften Gleiten durch bunte Korallen bis zum entspannten Sonnenuntergang am Hafen – bleiben dir lange erhalten.
Wie du deinen Aufenthalt planen kannst
Der John Pennekamp Coral Reef State Park – schon mal davon gehört? Der öffnet täglich von 8 bis 17 Uhr und ist tatsächlich der erste Unterwasserpark der USA. Touren kosten hier zwischen etwa 25 und 50 US-Dollar, je nachdem, wie lang und exklusiv du es haben möchtest. Für Taucher gibt es eine bunte Auswahl an Anbietern, die dich auf Bootstouren zu den besten Spots bringen. Rechne mit Preisen zwischen 70 und 100 Dollar – das hängt ein bisschen davon ab, wie lange du unter Wasser bleiben willst und welche Extras du buchst. Schnorcheln ist oft günstiger, ungefähr 30 bis 50 Dollar, und genauso spannend!
Was die Unterkunft angeht: Du findest alles von günstigen Motels um 100 Dollar pro Nacht bis hin zu schicken Resorts, die locker über 300 Dollar kosten können. Je nachdem, wie viel Komfort du möchtest. Tipp: In der Hochsaison von Dezember bis April solltest du besser vorher reservieren, sonst kann’s eng werden.
Für die Fortbewegung ist ein Mietwagen fast unverzichtbar. So kommst du problemlos zu den Stränden und Attraktionen entlang des Overseas Highway – ohne dich auf Busfahrpläne verlassen zu müssen. Übrigens, die beste Zeit zum Tauchen liegt wohl zwischen Mai und September. Dann ist das Wasser am klarsten und angenehm warm.
Ehrlich gesagt überrascht mich immer wieder, wie vielseitig sich Key Largo planen lässt – egal ob als gemütlicher Schnorchler oder erfahrener Taucher. Und wer weiß, vielleicht entdeckst auch du beim nächsten Trip den perfekten Spot für dein ganz persönliches Unterwasserabenteuer.
Die besten Zeiten für einen Besuch
Zwischen November und April ist das Wetter hier oft richtig angenehm – Temperaturen klettern dann meist nur auf etwa 20 bis 27 Grad, was die Luftfeuchtigkeit angenehm niedrig hält. Klarer Himmel, milde Brisen und vor allem glasklares Wasser machen diese Monate für Tauch- und Schnorchel-Fans besonders attraktiv. Manchmal fühlt sich das etwas kühler an, fast so, als würde die Natur dir eine kleine Pause gönnen, bevor der Sommer mit seinen bis zu 32 Grad wieder einzieht. Während der heißen Saison ab Juni zieht es viele eher nicht hierher – die Kombination aus hoher Luftfeuchtigkeit und Hurrikansaison macht das Ganze doch etwas unberechenbar. Ehrlich gesagt kann das Meer aber grundsätzlich zu jeder Jahreszeit beeindrucken, denn die Sicht unter Wasser bleibt fast immer top – vor allem zwischen November und Mai kannst du tauchend oder schnorchelnd so richtig tief eintauchen und die bunte Korallenwelt optimal beobachten.
Die Preise für Touren schwanken übrigens ganz schön – meist zahlst du irgendwo zwischen 50 und 150 US-Dollar pro Person, abhängig vom Anbieter und dem Programm. Wer es genauer wissen will: Im John Pennekamp Coral Reef State Park findest du eine breite Auswahl an Tauchmöglichkeiten mit spektakulären Riffen, auf die man einfach nicht verzichten sollte. Doch vergiss nicht: In den Wintermonaten sind Unterkünfte oft teurer, weil viele Besucher die milden Tage der Hochsaison genießen wollen. Übrigens – selbst wenn du außerhalb dieser Zeit kommst, gibt es zahlreiche Gelegenheiten für tolle Erlebnisse im Wasser; manchmal sorgt das wechselhafte Wetter sogar für spannende Lichtspiele unter der Oberfläche.
