Einleitung in die Wunder von Angkor Wat

162,6 Hektar groß – das ist die Fläche, auf der sich Angkor Wat erstreckt. Ganz schön riesig, oder? Die Tempelanlage wurde ursprünglich für den Hindu-Gott Vishnu gebaut, doch heute pulsiert hier auch der Geist des Buddhismus. Der Eintritt kostet etwa 37 US-Dollar für einen Tag; für drei Tage zahlst du rund 62 Dollar, und eine Woche kostet etwa 72 Dollar. Öffnungszeiten sind von 5:00 bis 18:00 Uhr – perfekt also, wenn du den berühmten Sonnenaufgang über den steinernen Türmen erleben möchtest. Und glaub mir, dieses Schauspiel ist tatsächlich atemberaubend! Die frühen Morgenstunden bringen eine fast magische Stimmung mit sich, noch bevor die Massen eintreffen.
In der Nähe findest du weitere spannende Orte wie Ta Prohm, wo riesige Baumwurzeln die alten Mauern umschlingen – ein bisschen wie in einem Abenteuerfilm. Auch Angkor Thom mit seinen beeindruckenden Gesichtern im Bayon-Tempel ist nicht weit entfernt und lohnt definitiv einen Besuch. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht erwartet, dass hier so viel Geschichte und Spiritualität zusammenkommen – das spürst du förmlich in der Luft. Übrigens: Zwischen November und Februar herrschen hier angenehme Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius, was den Besuch ungemein erleichtert. Also: Früh raus aus den Federn und rein ins Entdeckungsabenteuer!
Kurze Geschichte des antiken Tempels
Über 162 Hektar erstreckt sich das unglaubliche Areal von Angkor Wat – ein Komplex, der einst als riesiger Tempel für den Gott Vishnu konzipiert wurde. Errichtet wurde das Ganze im frühen 12. Jahrhundert durch König Suryavarman II., dessen Vision eine Mischung aus religiöser Hingabe und beeindruckender Baukunst war. Die Bauzeit betrug wohl ungefähr vier Jahrzehnte – kein Wunder, dass hier jedes Detail mit viel Liebe zum Handwerk wirkt. Umgeben ist das Areal von einem breiten Wassergraben, der nicht nur zur Verteidigung diente, sondern auch eine symbolische Bedeutung hat. Schon allein die Ausrichtung des Tempels auf einer westlichen Achse zeigt, wie stark damals die Verbindung zwischen Himmel und Erde gedacht wurde – und ehrlich gesagt kannst du am Morgen manchmal noch beobachten, wie die Sonne direkt über dem Steindach aufgeht.
Die filigranen Reliefs erzählen wahre Geschichten: Es gibt spannende Szenen wie das „Churning of the Ocean of Milk“, eine mythologische Erzählung voller Symbolkraft. Nach dem Niedergang des Khmer-Reichs im 15. Jahrhundert verschwand dieser Schatz erst einmal unter der dichten Vegetation der Natur – bis er im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Heutzutage zählt Angkor Wat zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht Menschen aus aller Welt an – kein Wunder bei den Öffnungszeiten von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr abends und Eintrittspreisen zwischen knapp 37 und etwa 72 US-Dollar, je nachdem wie lange du bleiben möchtest. Übrigens: Ein Besuch hier fühlt sich weniger wie eine bloße Sightseeing-Tour an, sondern vielmehr wie eine Reise in die Seele einer jahrhundertealten Kultur.
Die kulturelle Bedeutung von Angkor Wat
37 US-Dollar für den Tagespass – das erscheint erstmal recht sportlich, doch ganz ehrlich: Für das größte religiöse Monument der Welt ist das fast schon ein Schnäppchen. Angkor Wat ist viel mehr als eine beeindruckende Tempelanlage; es ist ein lebendiges Stück kambodschanischer Seele. Die kunstvollen Reliefs, die sich an den Wänden entlangziehen, erzählen nicht nur Geschichten aus der hinduistischen Mythologie, sondern sind auch Zeugnisse einer tief verwurzelten spirituellen Tradition, die hier ihre Heimat hat. Dabei wurde der Tempel ursprünglich als Hindu-Heiligtum gebaut und später zu einem buddhistischen Zentrum – eine faszinierende Wandlung, die den stetigen Fluss kultureller Einflüsse widerspiegelt.
Die gewaltigen Türme symbolisieren mythologische Berge und stehen für den Glauben der Khmer an das Universum, in dem sich Göttliches und Menschliches vereinen. Über 5 Uhr morgens kannst du hier schon eintauchen, wenn noch wenige Besucher da sind und die Tempelanlage fast ganz dir allein gehört. Das spürt man – diese Stätte lebt, ist kein bloßes Museum, sondern ein Ort der Anbetung und des Respekts. UNESCO-Weltkulturerbe hin oder her: Der Zauber von Angkor Wat liegt in dieser Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart.
Der Eintritt mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, doch was du bekommst, ist unermesslich wertvoll: Zugang zu einem kulturellen Schatz, der Kambodschas Identität prägt und bis heute bewahrt werden muss. Jeder Schritt zwischen den Steinen fühlt sich an wie eine Reise in eine andere Zeit – voller Geschichte, Kunst und einer Spiritualität, die dich nicht so schnell loslässt.

Die Architektur und Gestaltung von Angkor Wat


162,6 Hektar – das ist die beeindruckende Fläche, auf der Angkor Wat sich ausbreitet. Fünf majestätische Türme ragen in den Himmel und symbolisieren die Gipfel des legendären Bergs Meru, dem Zentrum des Universums laut hinduistischer Kosmologie. Dabei umgibt ein breiter Wassergraben den Haupttempel wie ein Schutzwall – fast so, als wollte die Anlage selbst ihre geheimnisvolle Magie bewahren. Sandstein und Laterit sind hier die Bausteine, aus denen filigrane Details entstanden sind, die du beim genauen Hinsehen kaum fassen kannst. Besonders ins Auge fallen die Reliefs: Die „Churning of the Ocean of Milk“ und Szenen aus dem Ramayana-Epos wirken fast lebendig und erzählen spannende Geschichten aus fernen Zeiten.
Der Tempel ist nicht nur architektonisch ein Highlight, sondern auch ein Ort zum Staunen über das Zusammenspiel von Glaubensvorstellungen und Baukunst. Von 5:00 bis 17:30 Uhr kannst du täglich eintauchen in diese Welt – für einen Tagesticketpreis von 37 US-Dollar oder etwa 62 für einen Dreitagespass. Ehrlich gesagt fühlt man sich schnell wie ein Entdecker auf Zeitreise zwischen hinduistischen und buddhistischen Einflüssen. Übrigens: Zwischen November und Februar sinken die Temperaturen angenehm, was das Erkunden wirklich erleichtert. Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes steht Angkor Wat nicht nur für Geschichte, sondern auch für die Identität eines ganzen Landes.
Ein einzigartiger Baustil im Khmer-Design
Fünf imposante Türme recken sich in einer Reihe gen Himmel – diese Silhouette, die an die Gipfel des Himalaya erinnern soll, ist das Markenzeichen von Angkor Wat. Auf einer Fläche von ungefähr 162,6 Hektar entfaltet sich hier ein architektonisches Abenteuer, das dich förmlich in seinen Bann zieht. Die Kombination aus massiven Sandsteinkomplexen und den Laterit-Strukturen hat mich ehrlich gesagt beeindruckt: Diese Materialien geben nicht nur Stabilität, sondern auch Raum für unglaublich detailreiche Schnitzereien. Überall findest du kunstvolle Reliefs, die Geschichten aus der Hindu-Mythologie erzählen – man könnte Stunden damit verbringen, sie zu betrachten und immer wieder neue Feinheiten zu entdecken.
Der rechteckige Wassergraben umgibt das gesamte Bauwerk – er war wohl nicht nur zum Schutz da, sondern spiegelt auch die spirituelle Bedeutung des Wassers in der Khmer-Kultur wider. Überraschend fand ich auch die Öffnungszeiten: Von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr kannst du hier eintauchen in dieses Weltkulturerbe. Falls du planst, länger zu bleiben, kostet ein Tagesticket etwa 37 US-Dollar – für drei Tage zahlst du ungefähr 62 US-Dollar. Das ist es allemal wert! Der Tempel fühlt sich fast an wie ein lebendiges Monument, das tief mit der kulturellen Identität Kambodschas verwoben ist und dessen Architektur eine ganz eigene Geschichte erzählt.
Symbole und ihre Bedeutung in der Architektur
Rund um Angkor Wats imposante Türme gibt es eine Symbolik, die tief ins Herz der Khmer-Kultur eintaucht. Mit fünf Gipfeln, die wie natürliche Berge in den Himmel ragen, stellen sie wohl den mystischen Mount Meru dar – das geistige Zentrum des Universums. Die umliegenden Wassergräben sind dabei kein bloßer Zierteich, sondern sollen den alles umgebenden Ozean symbolisieren. Dieses architektonische Konzept ist so clever umgesetzt, dass man förmlich das Zusammenspiel von Himmel und Erde spüren kann.
Überraschend detailverliebt findest Du an den Wänden kunstvolle Reliefs, die Szenen aus alten hinduistischen Legenden zeigen – von der Schöpfung bis hin zu epischen Schlachten zwischen Göttern und Dämonen. Diese Figuren erzählen mehr als nur Geschichten; sie vermitteln moralische Werte und spirituelle Lehren, fast so, als ob die Steine selbst flüstern könnten. Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie der Tempel mit seinen Materialien – Sandstein und Ziegel – noch heute eine fast magische Aura verbreitet.
Wer früh am Morgen hier ist (geöffnet ist täglich von 5:00 bis 18:00 Uhr), kann für ungefähr 37 US-Dollar ein Tagesticket ergattern – ein Preis, der angesichts der einmaligen Erfahrung wirklich fair erscheint. Es gibt sogar vergünstigte Optionen für mehrere Tage, falls Du mehr Zeit brauchst, um dieses faszinierende Labyrinth zu erkunden. Angkor Wat ist wahrhaftig mehr als Architektur; es ist ein lebendiges Universum voller Symbolkraft und Geschichte.
Die Umgebung von Angkor Wat erkunden

37 US-Dollar – so viel zahlst du für ein Tagesticket, um in die faszinierende Welt rund um Angkor Wat einzutauchen. Wer tiefer einsteigen will, kann mit 62 oder 72 US-Dollar gleich drei Tage oder eine ganze Woche lang die riesigen Tempelanlagen erkunden. Die meisten der beeindruckenden Stätten haben von 5:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, was dir genug Zeit lässt, auch mal eine ruhige Stunde am Nachmittag zu schnappen.
Ehrlich gesagt ist es schwer, sich für ein Verkehrsmittel zu entscheiden: Fahrradfahren macht Spaß und bringt dich nah an die Natur, während ein Mietwagen komfortabler ist – besonders wenn die Sonne ordentlich brennt. Geführte Touren sind ebenfalls beliebt, weil sie dir oft Geschichten erzählen, die man alleine nicht mitbekommt. Abseits der bekannten Highlights wie Angkor Thom, Ta Prohm und dem majestätischen Bayon-Tempel gibt es viele kleinere Schätze. Preah Khan und Neak Pean sind zwei solcher Geheimtipps, wo du meist fast allein unterwegs bist und die Geschichte auf eine ganz andere Weise spürst.
Abends kannst du dann zum Angkor Night Market in Siem Reap schlendern – hier liegt der Duft von Gewürzen und gegrilltem Fleisch in der Luft, und das bunte Treiben bringt echtes kambodschanisches Flair mit sich. Einfach durch die umliegenden Dörfer zu gehen, gibt dir zusätzlich einen Einblick in den Alltag der Menschen – das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich authentisch an. Und falls du zwischendurch mal Ruhe suchst: Der Angkor Archaeological Park hat überraschend viel grüne Natur mit allerlei Tieren, die neugierig aus dem Dickicht schauen.
Wanderungen und Radtouren: Natur und Kultur kombinieren
Etwa 162,6 Hektar erstreckt sich das Areal rund um Angkor Wat – ein gewaltiger Spielplatz für Wanderer und Radfahrer. Früh am Morgen, wenn die Hitze noch erträglich ist, kannst du dich auf den Weg machen und die Wege zu Tempeln wie Ta Prohm oder Banteay Kdei ausprobieren. Dort hat die Natur so richtig zugeschlagen: Wurzeln klettern über steinerne Mauern, und der Dschungel flüstert dir leise Geschichten vergangener Zeiten zu. Fahrräder bekommst du in Siem Reap für einen recht überschaubaren Preis – ungefähr so viel wie ein gutes Mittagessen – und damit lassen sich die weitläufigen Pfade bequem erkunden. Die Öffnungszeiten der Anlage gehen von 5:00 bis 18:00 Uhr, wobei besonders der frühe Start ein echter Geheimtipp ist, um Menschenmassen zu entgehen und ganz in Ruhe die Szenerie aufzusaugen.
Während du durch die ländlichen Gegenden radelst, weht dir der Duft von frischem Grün entgegen, und das Zwitschern exotischer Vögel begleitet deine Tour. Ehrlich gesagt fühlt sich das an wie eine Zeitreise – nur dass du zwischendurch in einem kleinen Dorf anhalten kannst, um einen Eindruck vom kambodschanischen Alltag zu gewinnen. Geführte Radtouren bringen dir oft auch näher, wie eng Kultur und Natur hier verwoben sind; man begegnet auf solchen Exkursionen nicht nur Tempeln, sondern auch kleinen Wasserbüffeln auf Reisfeldern oder Händlern mit handgemachten Waren. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild von einer Region, die weit mehr als nur ein architektonisches Wunder ist.
Die umliegenden Tempelanlagen und ihre Geschichten
Ungefähr 37 US-Dollar kostet das Tagesticket, das dir den Zugang zu einem beeindruckenden Tempelkomplex verschafft, der weit mehr als nur Angkor Wat zu zeigen hat. Direkt neben dem berühmten Monument findest du Angkor Thom, mit seinen riesigen, geheimnisvoll lächelnden Gesichtern an den Toren – allein das ist schon ziemlich eindrucksvoll! Der Bayon-Tempel darin ist nochmal ein ganz eigenes Kapitel: Über 200 Gesichter von Bodhisattvas schauen dich hier an, was wirklich fast schon unheimlich faszinierend wirkt.
Ta Prohm ist ein weiteres Highlight, das du nicht verpassen solltest. Die Natur hat sich hier so richtig durchgesetzt: Mächtige Baumwurzeln winden sich über die Steinruinen und schaffen eine Atmosphäre, die fast wie ein lebendiges Gemälde wirkt – ehrlich gesagt fühlte ich mich dort ein bisschen wie in einem Abenteuerfilm. Der Eintritt für Drei Tage liegt bei ungefähr 62 US-Dollar und erlaubt dir, in Ruhe auch diese abgelegeneren Ecken zu entdecken, ohne alles an einem Tag durchjagen zu müssen.
Von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr öffnen die meisten Tempel ihre Tore – und glaub mir, besonders früh am Morgen oder gegen Abend hast du beste Chancen, den Massen etwas auszuweichen. Die kunstvollen Reliefs und Schnitzereien jeder Anlage erzählen eigene Geschichten – spirituelle Legenden, königliche Machtkämpfe oder mythologische Figuren –, die sich erst nach und nach entfalten. Das macht jeden Besuch spannend und bringt dir die Welt der Khmer auf eine ganz besondere Art näher.

Die besten Zeiten für einen Besuch


37 US-Dollar kostet das Tagesticket für die Tempelanlage – gar nicht so günstig, aber lohnt sich definitiv. Wenn du mehr Zeit mitbringst, kannst du auch das Drei-Tage-Ticket für 62 US-Dollar schnappen oder sogar die Sieben-Tage-Variante für 72 Dollar. Früh buchen ist übrigens clever, um lange Schlangen am Eingang zu vermeiden. Was das Wetter angeht, sind die Monate von November bis Februar wohl der sweet spot: angenehme Temperaturen zwischen etwa 25 und 30 Grad, dazu eine moderate Luftfeuchtigkeit. Man spürt förmlich, dass die Regenzeit gerade vorbei ist – alles steht noch frisch und grün da. Ehrlich gesagt macht das Erkunden der Tempel so gleich viel mehr Spaß als bei sengender Hitze. Denn ab März wird’s tatsächlich richtig heiß – mit über 35 Grad solltest du genug Wasser dabei haben und eher schattige Pausen einplanen.
Die Regenzeit zwischen Mai und Oktober hat auch ihre Seiten: Zwar gibt’s regelmäßig kurze Schauer, die Ausflüge unterbrechen können, aber dafür sind die Menschenmassen deutlich überschaubarer. Und wer morgens unterwegs ist, kann oft ganz in Ruhe durch die Anlage gehen, bevor das Wetter umschlägt. Außerdem – ganz ehrlich – diese grüne Landschaft wirkt dann irgendwie noch magischer, wenn Tropfen auf den alten Steinen glitzern. Ein kleiner Tipp: Schau dir ruhig mal die Nebensaison an, falls du geduldig bist und keine Lust auf Touristenrummel hast.
Klima und Wetterbedingungen berücksichtigen
Die Temperaturen klettern von März bis Mai oft auf über 30 Grad – manchmal sind es sogar 35 oder 40 Grad, und das fühlt sich dann ziemlich knackig an, wenn du viel draußen unterwegs bist. Meistens ist die Luftfeuchtigkeit dann auch richtig hoch, was das Erkunden der Tempelanlage ordentlich anstrengend macht. Von November bis Februar hingegen kannst du mit angenehmen 25 bis 30 Grad rechnen; die Luft ist weniger feucht und das Gehen durch das weitläufige Gelände wird deutlich entspannter. Das sind tatsächlich die Monate, in denen man die Hitze am besten aushält und keine Schweißausbrüche fürchten muss.
Zwischen Juni und Oktober bringt die Regenzeit regelmäßig kräftige Schauer – meistens am späten Nachmittag oder Abend. Die Güsse sind zwar oft heftig, aber zum Glück meist nur kurz. Trotz der Regenfälle bleiben die Temperaturen hoch, so um die 25 bis 32 Grad herum. Ein leichter Regenschutz kann also echt Gold wert sein, falls du mal unvorbereitet erwischt wirst. Übrigens: Die Anlage öffnet jeden Tag von 5 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr abends – genug Zeit, um alle Ecken zu entdecken, auch wenn du früh startest oder den Sonnenuntergang genießen möchtest.
Der Eintritt für einen Tag kostet aktuell rund 37 US-Dollar – Mehrtagestickets gibt es auch, falls du tiefer eintauchen willst. Und ganz ehrlich: Genug Wasser mitzunehmen ist ein Muss. Lässt du das mal weg, merkst du schnell, wie schlapp man werden kann bei diesem Klima. Leichte, atmungsaktive Kleidung hat sich bei mir immer bewährt – sonst fühlst du dich schnell wie im Backofen.
Veranstaltungen und Feste in Angkor Wat
Rund um Angkor Wat gibt es das Jahr über spannende Ereignisse, bei denen die kambodschanische Kultur lebendig wird. Im November etwa feiert man das bunte Wasserfest Bon Om Touk, das den Wechsel der Strömung des Tonle Sap Flusses markiert. Überall herrscht eine mitreißende Stimmung – lautes Trommeln, jubelnde Zuschauer und farbenfrohe Bootswettkämpfe, die von den Einheimischen organisiert werden. Man spürt förmlich das Gemeinschaftsgefühl, das dieses Fest mit sich bringt. Auch wenn du nicht direkt an einem Rennen teilnimmst, ist das Zuschauen ein echtes Highlight, denn die Energie springt schnell auf dich über.
Im April steht dann das Khmer-Neujahrsfest an. Drei Tage lang finden im Tempelgelände traditionelle Tänze und Rituale statt – dazu gehören auch liebevoll arrangierte Opfergaben für Mönche und vielfältige Spiele. Es ist erstaunlich, wie tief verwurzelt diese Traditionen sind und wie sie trotz moderner Zeiten noch so lebendig gefeiert werden. Viele Touristen mischen sich unter die Einheimischen; so kannst du authentisches kambodschanisches Brauchtum hautnah erleben – ein echtes Geschenk!
Übrigens: Die Tempelanlage ist täglich von 5:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, und der Eintritt kostet etwa 37 USD pro Tag. Falls du länger verweilen möchtest, gibt es Pässe für drei Tage um ungefähr 62 USD. Am besten informierst du dich vorher über lokale Führer oder Touranbieter, damit du bei den Festlichkeiten nichts verpasst und ganz entspannt genießen kannst.
Tipps für Reisende: So erlebst du Angkor Wat optimal

37 US-Dollar für ein Tagesticket – klingt erstmal ordentlich, doch glaub mir, das ist gut investiert. Die Anlage öffnet ziemlich früh, nämlich um 5:00 Uhr morgens. Wenn du es schaffst, da zu sein, kannst du dir den weltberühmten Sonnenaufgang über den Türmen gönnen, bevor die Massen eintreffen. Übrigens: Für längere Aufenthalte sind auch Dreitagestickets (rund 62 US-Dollar) oder sogar Wochentickets (etwa 72 US-Dollar) erhältlich – falls du richtig tief eintauchen willst.
Vergiss nicht, deinen Pass bereitzuhalten, denn am Eingang wird ein Foto von dir gemacht – wirkt fast wie ein VIP-Pass für diese einzigartige Welt.
Bequeme Schuhe sind wirklich ein Muss. Die Anlage ist riesig und Treppen gibt es mehr als genug. Dazu kommt die Sonne, die tagsüber ziemlich knallt – ausreichend Wasser mitzunehmen ist also keine schlechte Idee. Ich habe oft einen Hut getragen und meine Haut mit Sonnencreme geschützt, sonst wärst du schnell erledigt.
Die großen Tempel sind beeindruckend, aber ehrlich gesagt fand ich es gerade in den ruhigeren Ecken wie Ta Prohm oder Banteay Kdei richtig entspannt. Dort kannst du Fotos machen ohne ständig jemanden im Bild zu haben und trotzdem diese magische Atmosphäre spüren.
Ein Guide ist übrigens Gold wert. Seine Geschichten und Erklärungen zu den Details und der Bedeutung der Stätten öffnen eine ganz neue Perspektive. Tatsächlich hat mir das unzählige Aha-Momente beschert – einfach nur selbst durchlaufen wäre halb so spannend gewesen.
Kulturelle Etikette und Verhaltensregeln
37 US-Dollar – so viel kostet der Eintritt für einen Tag, an dem du die Tempelanlagen von Angkor Wat erkunden kannst. Für ein bisschen mehr Zeit gibt es auch einen Dreitagespass (etwa 62 Dollar) oder einen Wochenpass, falls du dich richtig eintauchen willst. Die Tore öffnen sich um 5 Uhr früh und schließen gegen 18 Uhr – perfekt, um den Sonnenaufgang zu erleben, wenn die Atmosphäre besonders magisch ist. Was das Outfit angeht, solltest du deine Schultern und Knie lieber bedecken – das ist hier keine lästige Vorschrift, sondern Ausdruck von Respekt gegenüber einem heiligen Ort. Leichte Kleidung macht Sinn, weil es ordentlich warm werden kann.
Schuhe bleiben übrigens draußen – das ist bei allen Tempeln so üblich und gehört einfach dazu. Ein Tipp: Versuch, beim Fotografieren vorsichtig zu sein! Nicht jede Person möchte unbedingt abgelichtet werden, also frag lieber einmal nach. Mönche sollte man keinesfalls ansprechen oder gar überholen – das gilt als unhöflich. Ich fand es ziemlich beeindruckend, wie diese einfachen Regeln eine ganz besondere Stimmung erzeugen und die Spiritualität förmlich spürbar machen.
Übrigens finden regelmäßig kulturelle Events statt, etwa das Wasserfest in Siem Reap. Wer zur richtigen Zeit da ist, bekommt einen noch lebendigeren Eindruck vom Land und seinen Traditionen – so wird der Besuch definitiv mehr als nur ein Foto-Schnappschuss vom Tempel.
Praktische Hinweise für deinen Aufenthalt
Mit etwa 37 US-Dollar für ein Tagesticket ist der Eintritt in das Gelände von Angkor Wat zwar nicht ganz billig, aber ehrlich gesagt jeden Cent wert – vor allem, wenn du dich für das Dreitagesticket für ungefähr 62 Dollar entscheidest und so richtig tief eintauchen möchtest. Die Tickets kaufst du direkt am Eingang, was nach einem langen Flug oder einer anstrengenden Anreise auch praktisch ist. Wichtig zu wissen: Der Tempel ist täglich von 5 Uhr morgens bis 18 Uhr abends geöffnet. Frühmorgens starten lohnt sich – dann sind die Schatten lang, das Licht weich und die Massen noch überschaubar.
Trag unbedingt leichte Kleidung, denn Kambodscha kann ziemlich heiß werden, und vergiss die bequemen Schuhe nicht! Da du auf unebenen Wegen unterwegs bist und einige Treppen steigen musst, werden deine Füße es dir danken. Wasser mitzunehmen ist keine schlechte Idee – die Hitze schlaucht schnell, und es gibt nicht überall Verkaufsstände. Wer sich wirklich für die Geschichte interessiert, kann vor Ort einen Guide engagieren; die erzählen oft spannende Details über die Architektur und Kultur, die man sonst leicht übersieht.
In unmittelbarer Nähe findest du zahlreiche Unterkünfte – vom einfachen Gästehaus bis zum schicken Hotel – sowie Restaurants mit lokalen Spezialitäten. Also, trink noch schnell etwas Frisches und mach dich bereit für dieses unvergessliche Abenteuer!
