Die Schönheit von Hoi An entdecken

120.000 VND kostet der Eintritt zur berühmten japanischen Brücke, die täglich von 8 Uhr bis etwa 17 Uhr geöffnet ist. Drei Stockwerke hoch und mit einer Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, ist sie das wohl bekannteste Wahrzeichen inmitten der verwinkelten Gassen. Der Duft von frisch gebrühtem vietnamesischem Kaffee mischt sich hier mit dem leisen Klappern der traditionellen Holztüren – das schafft eine fast magische Atmosphäre. Rundherum findest du diese faszinierende Mischung aus chinesischer, französischer und vietnamesischer Architektur, die der Stadt ihren ganz eigenen Charme verleiht.
Phuc Kien Assembly Hall, ein eindrucksvolles chinesisches Versammlungshaus, steht übrigens ebenfalls offen für Besucher und kostet keinen Eintritt – perfekt für alle, die ohne großen Aufwand tiefer eintauchen möchten. Ganz in der Nähe tobt auf dem lokalen Markt das Leben: Farbenfrohe Stände mit frischen Zutaten und Kunsthandwerk laden zum Stöbern ein. Übrigens: Wer gerne probiert, sollte unbedingt Cao Lau oder Mi Quang testen – zwei Gerichte, die hier fast überall zu finden sind und überraschend lecker schmecken.
Abends verwandelt sich die Altstadt dann in ein Lichtermeer aus hunderten Laternen; ein Anblick, den du so schnell nicht vergessen wirst. Und falls du zwischendurch mal den Kopf frei kriegen willst, sind die Strände von An Bang und Cua Dai gar nicht weit weg – vor allem zwischen Februar und April herrscht dort meist ideales Wetter zum Entspannen am Meer.
Die historische Altstadt von Hoi An erkunden
120.000 VND – das ist wohl der Eintrittspreis, den du investieren musst, um in die faszinierende Welt der historischen Altstadt von Hoi An einzutauchen. Für ungefähr 5 Euro bekommst du Zugang zu fünf verschiedenen Highlights, darunter das beeindruckende Tan Ky House und die prächtige Phuc Kien Assembly Hall. Die Straßen sind gepflastert, und obwohl die Gebäude Jahrhunderte auf dem Buckel haben, wirken sie erstaunlich lebendig. Besonders auffällig sind die architektonischen Einflüsse aus China, Japan und Europa – ein bunter Mix, der die Geschichte des Handelsviertels spürbar macht.
Die Japanische Brücke ragt stolz hervor, drei Stockwerke hoch, und fungiert als eines der wichtigsten Symbole der Stadt. Kaum zu glauben, dass sie schon so lange steht! Abends verwandelt sich die Altstadt in ein magisches Lichtermeer: Hunderte Laternen bringen alles zum Leuchten und schaffen eine Atmosphäre, die einfach verzaubert. Dabei entsteht oft eine fast greifbare Spannung in der Luft – kulturelle Veranstaltungen und lebhafte Märkte zeigen dann das authentische vietnamesische Leben von seiner schönsten Seite.
Öffnungszeiten? Von 8:00 bis 17:00 Uhr kannst du dich durch enge Gassen treiben lassen und dabei den Duft von frisch gekochten Spezialitäten schnuppern. Wer Lust hat, kann sogar einen Kochkurs mitnehmen und hinter die Kulissen der lokalen Küche schauen – ehrlich gesagt ein Erlebnis, das mich besonders begeistert hat. Cafés gibt es übrigens auch überall; perfekt für eine kurze Pause und den Blick auf das bunte Treiben.
Entspannen an den traumhaften Stränden der Küste
15 Minuten zu Fuß vom Trubel der Altstadt entfernt findest du den An Bang Beach, wo der Sand so weich und weiß ist, dass du am liebsten barfuß über ihn laufen möchtest. Das Wasser schimmert in einem fast schon unwirklichen Türkis – ein echter Augenschmaus! Früher Morgen oder später Nachmittag sind wohl die besten Zeiten, um hier eine ruhige Atmosphäre zu genießen, denn zwischen 6:00 und 18:00 Uhr kannst du entspannt baden – vor allem von Mai bis September, wenn die Temperaturen im Wasser angenehm warm sind. Übrigens, falls du Lust auf eine kleine Auszeit hast: Für etwa 15 USD wirst du mit einer einstündigen Massage am Strand verwöhnt – das sanfte Rauschen der Wellen im Hintergrund macht diese Wellness-Stunde fast magisch.
Direkt an der Küste reihen sich einige gemütliche Strandbars und Restaurants aneinander, die dich mit frischer vietnamesischer Küche überraschen – fang ruhig mit einer Portion frischem Seafood an, das schmeckt hier einfach anders, irgendwie intensiver. Und falls du dich zwischendurch bewegen willst: Fahrradtouren entlang der Küste und durch die umliegenden Reisfelder sind wirklich eine erfrischende Abwechslung – perfekte Kombination aus Natur und Aktivität. Ehrlich gesagt hat mich diese Mischung aus Ruhe, leckerem Essen und dieser unglaublichen Natur total umgehauen. So viel Entspannung gepaart mit kleinen Abenteuern – das findest du woanders nur selten.

Anantara Resort - Luxuriöse Unterkunft am Ufer des Flusses


94 Zimmer – das klingt erstmal nach einem kleinen Dorf für sich, oder? Tatsächlich erstreckt sich das Anantara Resort über satte 5 Hektar, genug Platz, um Ruhe und Privatsphäre zu genießen. Die Mischung aus traditioneller vietnamesischer Architektur und zeitgemäßem Komfort ist echt gelungen: In den eleganten Deluxe Zimmern oder den Suiten findest du alles, was man sich wünscht – von kostenlosem WLAN bis zur erfrischenden Klimaanlage. Ehrlich gesagt, ist die exklusive Anantara Suite wohl der absolute Knaller mit großzügigem Bad und Blick auf den sanft dahinfließenden Thu Bon Fluss.
Preise starten ungefähr bei 150 USD pro Nacht in der Hochsaison, was für so eine Unterkunft ziemlich fair erscheint. Für mich war der Außenpool mit Flussblick ein echtes Highlight – während du entspannt im Wasser liegst, rauscht leise das Wasser des Flusses neben dir. Das Spa hat täglich von 10:00 bis 21:00 Uhr geöffnet und entführt dich mit vietnamesischen Massagen und allerlei Wellness-Anwendungen in eine Oase der Erholung.
Beim Essen findest du im Mekong Restaurant asiatische und internationale Küche – alles frisch zubereitet und perfekt abgestimmt auf den exotischen Flair der Umgebung. Die Terrasse am Fluss ist übrigens ein fantastischer Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen. Und falls du sportlich bleiben willst, gibt es einen gut ausgestatteten Fitnessraum sowie Wassersportmöglichkeiten. Kurz gesagt: Hier kannst du sowohl aktiv sein als auch einfach mal die Seele baumeln lassen.
Elegante Zimmer und Suiten mit atemberaubendem Flussblick
Ungefähr 94 Zimmer und Suiten verteilen sich auf das Resort – von gemütlichen 40 bis hin zu beeindruckenden 115 Quadratmetern. Besonders spannend ist die Anantara Suite. Mit ihren 115 Quadratmetern hat sie einen eigenen Wohnbereich und eine großzügige Terrasse, auf der du den Sonnenuntergang über dem Fluss Thu Bon in aller Ruhe genießen kannst. Das fühlt sich fast an wie ein kleines Abenteuer auf dem Wasser, ohne das Resort verlassen zu müssen.
Die Zimmer sind im traditionellen vietnamesischen Stil gehalten, was ihnen diesen besonderen, kulturellen Charme verleiht. Gleichzeitig findest du modernste Annehmlichkeiten – von Kingsize-Betten oder zwei Einzelbetten über WLAN bis hin zu klimatisierten Räumen. Ehrlich gesagt ist es überraschend, dass die Preise für solch eine luxuriöse Erfahrung bei etwa 150 US-Dollar pro Nacht starten – je nach Saison natürlich. Und falls du Lust hast, kannst du dir auch Pakete schnappen, die Spa-Behandlungen oder kulinarische Highlights gleich mit einschließen.
Große Fenster lassen viel Tageslicht rein und schaffen diese helle, freundliche Atmosphäre, die irgendwie perfekt zur Ruhe des Flusses passt. Morgens aufzuwachen und den Blick aufs klare Wasser schweifen zu lassen – das hat schon irgendwie was Beruhigendes. Nach einem Tag voller Erkundungen durch die nahegelegene UNESCO-Altstadt lässt sich hier wunderbar entspannen oder am Pool chillen und einfach mal abschalten.
Erstklassige Restaurants und Spa-Behandlungen für ultimative Entspannung
Drei verschiedene Restaurants, die unterschiedlicher kaum sein könnten, erwarten dich im Anantara Hoi An Resort. Die Anantara Lounge ist von früh morgens bis spät in den Abend geöffnet – genauer gesagt von 6:30 bis 22:30 Uhr – und hier kannst du eine spannende Mischung aus internationalen Klassikern und lokalen Spezialitäten probieren. Ehrlich gesagt, war ich besonders überrascht, wie frisch und aromatisch die vietnamesischen Gerichte dort schmecken, denn viele Zutaten kommen direkt aus der Region. Ein Stück weiter lockt das Mikado Restaurant mit japanischer Raffinesse: Sushi und Teppanyaki, perfekt zubereitet und so authentisch, dass man fast glaubt, direkt in Tokio zu sitzen.
Direkt am Flussufer lädt das Riverfront Restaurant ein – ein echt romantischer Spot für ein Dinner bei sanftem Wasserplätschern. Die Auswahl reicht von asiatischen Köstlichkeiten bis hin zu westlichen Gerichten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Der Duft von frischen Kräutern und gegrilltem Fisch liegt oft in der Luft und macht die Atmosphäre umso verlockender.
Nach dem Schlemmen gibt es kaum etwas Besseres als eine Auszeit im Anantara Spa, das täglich von 10 bis 21 Uhr geöffnet hat. Die Preise starten bei etwa 50 USD für eine traditionelle vietnamesische Massage – ehrlich gesagt fast ein Schnäppchen für so viel Entspannung. Verschiedene Pakete kombinieren mehrere Anwendungen, falls du richtig tief entspannen willst. Die Behandlungen lösen Muskelverspannungen und schenken neue Energie – genau das Richtige nach einem Tag voller Erkundungen entlang des Flusses.
Aktivitäten und Ausflüge in der Umgebung

Nur knapp eine Stunde vom Resort entfernt liegen die faszinierenden My Son Tempel, eine archäologische Stätte, die durch ihre mystische Atmosphäre richtig beeindruckt. Für etwa 150.000 VND kannst du das Gelände erkunden – geführte Touren starten ungefähr bei 30 USD und lohnen sich, um die Geschichte lebendig zu machen. Wer lieber aktiv sein möchte, kann sich auf zwei Rädern entlang der Reisfelder und kleinen Dörfer bewegen. Fahrradtouren kosten meist zwischen 25 und 50 USD und sind eine tolle Gelegenheit, das ländliche Leben Vietnams hautnah zu erleben – ehrlich gesagt, fühlte ich mich dabei fast wie ein echter Einheimischer. Kulturell neugierig? Die Altstadt von Hoi An ist nur einen Katzensprung entfernt und lockt mit ihren verwinkelten Gassen sowie historischen Gebäuden, die von UNESCO-Schutz profitieren. Der Eintritt zum berühmten Japanischen Brückenhaus liegt bei etwa 120.000 VND – nicht viel für so ein Stück Geschichte! Übrigens öffnen die meisten Sehenswürdigkeiten täglich, sodass du deinen Besuch flexibel planen kannst.
Und für alle Strandfans: Die Küstenabschnitte An Bang und Cua Dai sind in wenigen Minuten erreichbar. Hier findest du nicht nur Ruhe und Sonne, sondern auch spannende Wassersportarten wie Kitesurfen oder Schnorcheln – Angebote gibt es vor Ort zu moderaten Preisen. Ganz besonders habe ich mich jedoch an einem Kochkurs erfreut, der oft mit einem Marktbesuch verbunden ist. Zwischen 30 und 70 USD kostet dieser kulinarische Spaß – danach wirst du Vietnamesisch kochen können wie ein Profi! Die Kombination aus Naturerlebnissen, Kulturhighlights und leckerem Essen macht diesen Ort wirklich zu etwas Besonderem.
Besuch der My Son Tempelruinen
Etwa 40 Kilometer nordwestlich von Hoi An liegen die My Son Tempelruinen – ein faszinierendes Zeugnis der längst vergangenen Cham-Kultur, das mit über 70 kunstvoll aus roten Ziegeln und Sandstein gebauten Strukturen beeindruckt. Die Anlage ist täglich von 6:00 bis 17:30 Uhr geöffnet und kostet rund 150.000 VND (circa 6 Euro) Eintritt – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Geschichte hier auf kleinem Raum steckt.
Die Fahrt dorthin dauert je nach Verkehr etwa eine Stunde bis anderthalb Stunden – Autos, Motorräder oder organisierte Touren sind gängige Optionen. Ehrlich gesagt, ist eine geführte Tour zu empfehlen, denn so kannst du viel tiefer in die spannende Welt der Cham eintauchen; ohne Guide wäre vieles nur halb so lebendig. Umgeben von dichtem Grün und einer malerischen Landschaft fühlt es sich fast magisch an, zwischen den Ruinen zu stehen und sich vorzustellen, wie hier einst religiöse Zeremonien stattfanden.
Mein Besuch fand während der kühleren Monate statt – perfekt für ausgedehnte Erkundungen ohne übermäßiges Schwitzen. Manchmal hörst du das Zwitschern der Vögel oder das Rascheln der Blätter im Wind – eine tolle Kulisse für Fotos oder einfach zum Abschalten. Übrigens: Die Atmosphäre hier ist irgendwie ehrfürchtig und ruhig zugleich, was jedes Entdecken noch intensiver macht. Solltest du also Lust auf einen Abstecher in die Welt der alten Tempel haben, sind die My Son Tempelruinen definitiv ein Highlight in der Nähe von Hoi An.
Fahrradtour durch die idyllischen Reisfelder der Umgebung
Ungefähr drei bis fünf Stunden solltest Du für eine Fahrradtour durch die idyllischen Reisfelder rund um Hoi An einplanen – das fühlt sich zwar lang an, aber glaub mir, die Landschaft macht jede Pedalumdrehung lohnenswert. Die Wege sind nicht immer glatt, manchmal geht’s ganz schön hügelig zu, also ’ne gewisse Grundfitness ist schon praktisch. Gestartet wird meist direkt in der Altstadt, was super ist, denn so kannst Du das UNESCO-Weltkulturerbe gleich mal hinter Dir lassen und eintauchen in das ruhige Landleben. Überwältigend fand ich die leuchtend grünen Felder, vor allem von November bis April, wenn das Wetter angenehm trocken bleibt und die Natur in voller Pracht steht.
Unterwegs kannst Du Reisbauern beim traditionellen Anbau zuschauen – echt spannend zu sehen, wie viel Handarbeit da drinsteckt. Manchmal gibt’s auch Stopps an lokalen Märkten, wo frische Produkte locken und Du einen Einblick ins tägliche Leben bekommst. Die Touren kosten etwa 20 bis 50 Euro, je nachdem wie lange und umfangreich sie sind – meistens ist das Fahrrad-Leihen schon drin. Und keine Sorge: Viele Anbieter haben mehrsprachige Guides, was wirklich hilft, um nicht nur durch die Landschaft zu düsen, sondern auch richtig in die Kultur einzutauchen. Ehrlich gesagt war es einer meiner liebsten Ausflüge hier – entspannt, naturnah und trotzdem voller Überraschungen.

Kulinarische Highlights in Hoi An


Ungefähr 20.000 VND, also gerade mal umgerechnet 80 Cent, zahlst Du an unzähligen Straßenständen für ein Banh Mi – ein knuspriges Sandwich, das mit gegrilltem Fleisch, knackigem Gemüse und einer geheimen Soße gefüllt wird. Der Duft von frisch gebackenem Baguette mischt sich hier mit den exotischen Aromen vietnamesischer Gewürze und macht richtig Lust auf mehr. Ein echtes Highlight, das Du in Hoi An unbedingt probieren solltest! Doch das absolute Must-have sind die berühmten Cao Lau-Nudeln – dicke, goldgelbe Reisnudeln mit zart mariniertem Schweinefleisch und einer handverlesenen Kräutermischung. Ehrlich gesagt ist der Geschmack dieser Spezialität wohl einzigartig, weil nur hier in der Umgebung das Wasser genutzt wird, das ihr den besonderen Touch verleiht.
Der Hoi An Markt selbst ist nicht nur ein Paradies für Foodies, sondern auch eine lebendige Bühne voller Farben und Gerüche – frische Zutaten überall und authentische Streetfood-Köstlichkeiten an jeder Ecke. Für alle, die tiefer eintauchen wollen: Kochkurse kannst Du schon ab etwa 400.000 VND buchen; ungefähr 17 Euro sind dafür fällig, manchmal auch bis zu rund 65 Euro – je nachdem wie exklusiv die Veranstaltung ausfällt. Dort lernst Du unter Anleitung von echten Profis die Kunst der vietnamesischen Küche kennen.
Und falls Dir nach etwas mehr Luxus zumute ist: Im Anantara Resort gibt es Restaurants mit kreativer Fusion aus einheimischen Rezepten und internationalen Einflüssen – alles in elegantem Ambiente serviert. Die Kombination aus frischen Zutaten und raffinierten Geschmackskombinationen hat mich ziemlich beeindruckt und rundet Deinen kulinarischen Aufenthalt stilvoll ab.
Probieren traditioneller vietnamesischer Gerichte auf den örtlichen Märkten
Früh morgens
Unbedingt probieren solltest Du das Cao Lau, ein Gericht, das mit seinen dicken Reisnudeln, zartem Schweinefleisch und frischen Kräutern echt beeindruckt. Der Geschmack dieser Kombination ist einfach unvergleichlich – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so ein einfaches Streetfood so viel Raffinesse haben kann. Auch Banh Mi – das vietnamesische Sandwich – ist ein echter Knaller: knuspriges Baguette mit würziger Füllung und knackigem Gemüse. Wer eher auf Suppe steht, ist mit Pho genau richtig aufgehoben – besonders in den Morgenstunden wird sie frisch serviert und wärmt richtig durch.
Neben den Hauptgerichten gibt’s eine bunte Auswahl an exotischen Früchten und kleinen Snacks zum Naschen. Was mir besonders aufgefallen ist: Dieser Markt fühlt sich nicht nur wie eine Essens-Oase an, sondern auch wie ein lebendiges Stück Kultur. Das bunte Treiben der Verkäufer und die Düfte von Kräutern und Gewürzen haben mich wirklich in ihren Bann gezogen – diese Mischung aus Tradition und Alltag macht das Ganze so besonders.
Genießen von exquisiten Speisen im Anantara Resort Restaurant
Das Anantara Hoi An Resort hat gleich mehrere kulinarische Schätze parat, die deine Geschmacksknospen ordentlich in Schwung bringen. Zum Beispiel das „The Market“ – hier starten die Tage schon um 6:30 Uhr mit einem Frühstücksbuffet, das eine bunte Mischung aus asiatischen und westlichen Köstlichkeiten bereithält. Ehrlich gesagt, die Vielfalt ist beeindruckend und auch das Ambiente am Fluss macht den Start in den Tag besonders entspannt. Wer mittags oder abends vorbeischaut, findet saisonale Gerichte mit frischen Zutaten aus der Region – perfekt für alle, die Wert auf echte Aromen legen.
Nur ein bisschen weiter flussaufwärts liegt das „Riverfront“, ein Hotspot für Meeresfrüchte-Liebhaber. Frischer geht’s kaum! Die Öffnungszeiten beginnen hier um 11 Uhr und ziehen sich bis spät in die Nacht – ideal für einen späten Snack oder ein romantisches Dinner unter Sternen. Preise bewegen sich etwa zwischen 8 und 16 Euro pro Hauptgericht, was ich für diese Qualität überraschend fair finde.
Übrigens kannst du im Resort auch selbst aktiv werden: Kochkurse bringen dir die Feinheiten der vietnamesischen Küche nahe, wobei du nicht nur lernst, sondern auch Spaß hast. Besonders charmant sind die gelegentlichen Themenabende und Weinverkostungen – kleine Highlights, die das Ganze nochmal aufpeppen. Alles in allem eine wunderbare Gelegenheit, Vietnams Aromenwelt auf eine ganz persönliche Weise zu entdecken.