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Gran Canaria Urlaub: 7 perfekte Orte für Strandliebhaber

Entspannte Strandtage auf Gran Canaria: Die schönsten Plätze für Sonnenanbeter und Wasserratten.

Eine malerische Gasse auf Gran Canaria mit gelben Gebäuden und blauen Fensterläden. Palmen und Blumen schmücken die Seitenstraßen, während im Hintergrund eine bergige Landschaft sichtbar ist. Das Licht strahlt auf die Straße, die von Töpfen mit Pflanzen gesäumt wird. Urlauber schlendern durch die Gasse und genießen die entspannte Atmosphäre. Ideal für Strandliebhaber, die die Schönheit und Kultur von Gran Canaria erleben möchten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Las Canteras Strand ist ein Naturwunder mit kilometerlangem sandigem Ufer und türkisblauem Wasser.
  • Die Promenade bietet viele Freizeitaktivitäten und einen herrlichen Ausblick auf das Meer.
  • Gran Canaria bietet eine Vielzahl von Wassersportmöglichkeiten wie Surfen und Tauchen.
  • Die Maspalomas Dünen sind ein Naturschauspiel mit einer einzigartigen Landschaft.
  • Die einzigartige Landschaft der Insel lädt zum Entdecken ein.
  • Ein romantischer Sonnenuntergang am Strand ist ein magischer Moment, um die Natur zu genießen.
  • Playa de Amadores bietet Entspannung am goldenen Sandstrand und Wassersportaktivitäten.
  • Die Küste eignet sich perfekt zum Schwimmen und Schnorcheln in kristallklarem Wasser.
  • Abseits der Touristenmassen gibt es versteckte Strände und ruhige Buchten zum Entspannen.
  • Die Strandbars auf Gran Canaria sind ideal für einen Cocktail am Abend in entspannter Atmosphäre.

Las Canteras Strand

Auf dem Bild ist eine malerische Szene des Las Canteras Strandes zu sehen. Es zeigt die Strandpromenade mit mehreren Cafés und Restaurants, die mit Sonnenschirmen ausgestattet sind. Menschen spazieren entlang des Strandes, während Wellen sanft an die Küste schlagen. Die Architektur entlang der Promenade ist vielfältig und trägt zum charmanten Ambiente bei, das für diesen beliebten Strand typisch ist. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was eine angenehme und entspannte Atmosphäre schafft.

Etwa 3 Kilometer erstreckt sich der Las Canteras Strand entlang der Nordwestküste, und die Kombination aus feinem, goldfarbenem Sand und kristallklarem Wasser ist wirklich beeindruckend. Ein natürlicher Riffgürtel vor der Küste formt eine ruhige Bucht – ideal zum Schwimmen und auch für Familien mit Kindern. Die Wassertemperaturen pendeln sich angenehm zwischen 18 und 24 Grad ein, sodass Du eigentlich das ganze Jahr über baden kannst, was ich ziemlich entspannt finde.

Direkt neben dem Strand zieht die lebendige Promenade die Aufmerksamkeit auf sich: Restaurants, Cafés und kleine Läden säumen den Weg und schaffen eine lockere Atmosphäre, besonders wenn abends die Terrassen belebt sind. Übrigens gibt’s dort auch einen wöchentlichen Markt mit lokalen Produkten – perfekt, um ein bisschen kanarisches Flair zu schnuppern. Sportfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Surfen, Paddleboarding oder Schnorcheln sind hier keine Fremdwörter, und an manchen Ecken findest Du sogar Fitnessgeräte oder Spielplätze für die Kids.

Barrierefrei zugänglich, mit Duschen und Toiletten ausgestattet – praktisch natürlich! Die Erreichbarkeit ist unkompliziert dank öffentlicher Verkehrsmittel und Parkplätzen in der Nähe. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig dieser Strand ist: Ruhe für Entspannung suchende Sonnenanbeter sowie Action für Aktivurlauber. Eine Mischung, die nicht jeder Ort so gut hinbekommt.

Die atemberaubende Promenade erkunden

Ungefähr 3 Kilometer erstreckt sich die Promenade von Playa de Las Canteras entlang eines der lebendigsten Abschnitte der Insel – und ehrlich gesagt, fühlt es sich an, als ob hier immer etwas los ist. Du kannst hier gemütlich gehen, joggen oder sogar mit dem Fahrrad unterwegs sein, denn der durchgehende Asphalt macht alles super angenehm. Überall findest Du kleine Restaurants und Bars, die mit offenen Terrassen direkt aufs Meer hinausblicken – perfekt für eine entspannte Pause. Das Essen? Frischer Fisch und traditionelle Tapas sind hier fast schon Pflicht, und die Preise sind überraschend fair, wenn man bedenkt, dass man dabei den Wellen lauschen kann.

Besonders nachmittags, wenn die Sonne langsam Richtung Atlantik sinkt und den Himmel in ein spektakuläres Farbenspiel aus Orange und Rosa taucht, lebt die Promenade richtig auf. Musik liegt in der Luft, vielleicht vom Straßenkünstler um die Ecke, und manchmal gibt’s sogar kleine Märkte oder Veranstaltungen – also lohnt es sich definitiv, auch abends mal vorbeizuschauen. Ach ja: Der Zugang hier ist kostenlos, was ich persönlich immer super finde.

Für Wassersport-Fans hat die Promenade auch einiges parat – gerade rund um die ruhige Bucht kannst Du gut surfen, Schnorcheln oder Stand-Up-Paddling ausprobieren. Anfänger fühlen sich hier wohl, weil das Wasser meist sanft ist und nicht gleich hohe Wellen kommen. Insgesamt hast Du hier eine grandiose Mischung aus Bewegung, Genuss und Kultur – sozusagen das Herzstück des Strandlebens auf Gran Canaria.

Wassersportmöglichkeiten entdecken

Über drei Kilometer erstreckt sich der Strand von Las Canteras entlang der Hauptstadt Las Palmas – und an keinem anderen Ort findest Du so viele Wassersportmöglichkeiten auf kleinem Raum. Das Wasser ist hier angenehm ruhig, was Anfängern super entgegenkommt. Surfen, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling kannst Du fast an jeder Ecke ausprobieren. Mehrere Wassersportschulen haben sich entlang des Strandes angesiedelt, wo Kurse häufig bei etwa 40 Euro für zwei Stunden starten. SUP-Boards leiht man sich locker für rund 15 Euro pro Stunde aus – ehrlich gesagt gar nicht so teuer für den Spaß, den man dabei hat.

Die klaren, sauberen Gewässer laden außerdem zum Schnorcheln ein. Besonders in den ruhigeren Abschnitten kannst Du die bunte Unterwasserwelt entdecken – Fische und andere Meerestiere sind hier kaum scheu. Geführte Schnorcheltouren gibt’s ebenfalls; oft bekommst Du das Equipment gleich mit dazu, was echt praktisch ist, wenn Du spontan eintauchen möchtest. Das Beste daran: Die Wassertemperatur fällt selten unter 18 Grad, sodass Du fast das ganze Jahr über ins Nass springen kannst, ohne zu frieren.

Nach einer Runde auf dem Wasser lockt die Promenade mit zahlreichen Bars und Restaurants. Dort sitzen Einheimische und Urlauber zusammen und lassen den Tag gemütlich ausklingen – der Duft von frisch gebrühtem Kaffee oder gegrilltem Fisch zieht durch die Luft und macht richtig Lust auf mehr. Für mich war Las Canteras tatsächlich einer der lebendigsten Spots auf Gran Canaria, vor allem wenn’s um Wasserspaß geht.

Auf dem Bild ist eine malerische Szene des Las Canteras Strandes zu sehen. Es zeigt die Strandpromenade mit mehreren Cafés und Restaurants, die mit Sonnenschirmen ausgestattet sind. Menschen spazieren entlang des Strandes, während Wellen sanft an die Küste schlagen. Die Architektur entlang der Promenade ist vielfältig und trägt zum charmanten Ambiente bei, das für diesen beliebten Strand typisch ist. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was eine angenehme und entspannte Atmosphäre schafft.
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Maspalomas Dünen

Auf dem Bild sind sandige Hügel und eine Küstenlandschaft zu sehen, die an die Maspalomas Dünen auf Gran Canaria erinnern. Die Dünen sind von sanften Wellen und einem klaren Meer umgeben, mit einer warmen, einladenden Atmosphäre. Die Natur ist hier wunderbar kombiniert, was typisch für diese einzigartige Landschaft ist.
Auf dem Bild sind sandige Hügel und eine Küstenlandschaft zu sehen, die an die Maspalomas Dünen auf Gran Canaria erinnern. Die Dünen sind von sanften Wellen und einem klaren Meer umgeben, mit einer warmen, einladenden Atmosphäre. Die Natur ist hier wunderbar kombiniert, was typisch für diese einzigartige Landschaft ist.

Über etwa 400 Hektar erstreckt sich das beeindruckende Naturreservat der Maspalomas Dünen, wo goldene Sandberge bis zu zehn Meter in den Himmel ragen. Unglaublich, wie der Wind den Sand vom Meer ans Land trägt und so diese faszinierende Wüstenwelt formt – fast surreal für eine Insel. Besonders spannend ist, dass hier nicht nur die Dünen selbst, sondern auch eine Salzwiese und ein Palmenhain zusammen eine echte Naturoase bilden. Die Luft riecht nach Meer und trockenem Sand, während die Stille nur gelegentlich vom Zwitschern des Stelzenläufers oder dem Klappern des Sandregenpfeifers durchbrochen wird – Vögel, die hier echte Stammgäste sind.

Viele starten ihre Erkundung direkt am benachbarten Strand von Maspalomas, von wo aus man die Dünen durchstreifen kann. Am besten klappt das früh morgens oder kurz vor Sonnenuntergang – dann ist es weniger voll und das Licht verwandelt die Landschaft in ein wahres Farbenspiel. Übrigens: Der Zutritt zur Dünenlandschaft kostet keinen Cent – perfekt für alle, die Natur pur ohne Kommerz erleben wollen. Rund um das Schutzgebiet findest Du Restaurants und Shops – ideal für eine kleine Stärkung nach dem Entdeckungstag.

Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass es auf einer Insel so viel unberührte Natur gibt. Wer Lust hat, darf hier stundenlang durch die Dünen wandern und sich dabei richtig klein vorkommen – ein echtes Highlight, wenn du mal dem Trubel entfliehen möchtest!

Einzigartige Landschaft genießen

Ungefähr drei Kilometer erstreckt sich der Playa de Las Canteras, eingerahmt von einer natürlichen Lagune, die wie ein schützender Gürtel wirkt. Ein unterseeisches Riff sorgt hier für ungewöhnlich ruhiges Wasser – perfekt, wenn Du keine großen Wellen brauchst und lieber entspannt schwimmen möchtest. Diese kleine Oase ist auch ein Hotspot für Wassersportler: Schnorcheln, tauchen oder paddleboarden – alles ist möglich und macht richtig Laune, besonders wenn die Sonne im Wasser glitzert.

Die Promenade am Strand hat für mich ehrlich gesagt einen ganz besonderen Charme. Palmen spenden Schatten, und überall findest Du kleine Restaurants, wo der Duft von gegrilltem Fisch und kanarischen Spezialitäten in der Luft liegt. Dabei kannst Du genüsslich den Blick auf den Atlantik schweifen lassen – vor allem beim Sonnenuntergang wird daraus eine Szene zum Niederknien.

Zwischen April und Oktober sind die Temperaturen angenehm warm, das Wasser erreicht wohl um die 22 bis 25 Grad. Für faulere Stunden gibt es ausreichend Liegen und Sonnenschirme zu mieten – ich habe mir da gern mal eine Pause gegönnt und einfach das bunte Treiben beobachtet. Ach ja, barrierefrei ist der Strand übrigens auch, mit Duschen und sauberen Toiletten. Und manchmal finden hier sogar coole Strandfeste oder Sportevents statt, was dem Ganzen eine richtig lebendige Note verleiht.

Entspannung bei einem Sonnenuntergang

Ungefähr drei Kilometer lang schlängelt sich der Playa de Las Canteras an der Küste von Las Palmas entlang – und genau hier wirst Du Zeuge eines der beeindruckendsten Sonnenuntergänge auf Gran Canaria. Die Sonne versinkt direkt über dem Atlantik und taucht den Himmel in ein spektakuläres Farbenspiel aus Orange, Pink und Violett. Besonders in den Monaten zwischen Oktober und März zeigt sich dieses Schauspiel von seiner besten Seite.

Entlang der Promenade gibt es viele nette Strandbars und Restaurants, wo Du Dir einen kühlen Drink schnappen kannst – mein Tipp: ein erfrischender Cocktail oder ein lokales Bier passen perfekt dazu. Während die letzten Sonnenstrahlen auf dem Wasser tanzen, sitzt Du entspannt, spürst die leichte Meeresbrise und hörst das sanfte Rauschen der Wellen. Die Atmosphäre ist so locker und angenehm, dass man fast vergisst, dass man sich eigentlich in einer lebendigen Stadt befindet.

Übrigens findest Du am Strand alles, was das Herz begehrt: Duschen, Umkleidekabinen und sogar saubere Toiletten, was für mich immer wichtig ist. Der Zugang ist kostenlos – ideal also für spontane Abende ohne großen Plan. Wenn Du Lust hast, kannst Du nach dem Sonnenuntergang noch gemütlich die beleuchtete Promenade entlang flanieren. Manchmal gibt’s dort auch Live-Musik oder kleine Veranstaltungen, die den Abend wunderbar abrunden.

Tatsächlich hat dieser Ort eine ganz besondere Magie – ich kann ehrlich gesagt kaum etwas Besseres vorstellen, um nach einem aktiven Tag einfach mal abzuschalten und tief durchzuatmen.

Playa de Amadores

Auf dem Bild sind stilisierte Wellen und Felsen in einem farbenfrohen Meeresdesign zu sehen. Der Hintergrund zeigt eine lebendige blaue Wasseroberfläche mit spritzenden Wellen, die an die idyllische Atmosphäre des Playa de Amadores erinnern. Die Kombination von sanften Farbtönen und dynamischen Wellen vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Erholung, typisch für den beliebten Strand.

Ungefähr 800 Meter erstreckt sich der Playa de Amadores an der Südküste – und hier erwartet Dich Sand, der tatsächlich fast wie aus der Karibik wirkt: fein, weiß und angenehm weich unter den Füßen. Das Wasser schimmert kristallklar in türkisfarbenen Nuancen und bleibt das ganze Jahr über mit Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad erstaunlich angenehm. Gerade Familien schätzen, dass die Wellen meistens sanft rollen und es kaum Strömungen gibt – da kannst Du ohne Sorgen auch mal mit den Kids planschen.

Entlang der Promenade findest Du alles, was das Herz begehrt: eine bunte Mischung aus Restaurants, Bars und kleinen Shops, wo Du zwischendurch eine Erfrischung schnappen oder ein bisschen stöbern kannst. Für etwa 5 Euro am Tag kannst Du Dir eine Liege samt Sonnenschirm mieten – ehrlich gesagt war das für mich immer super praktisch, denn so musste ich meine Stranddecke nicht ständig hin- und herschleppen. Öffentliche Toiletten und Duschen sind ebenfalls vorhanden, was gerade nach einem langen Badetag echt Gold wert ist.

Übrigens geht hier richtig was ab, vor allem während der Hochsaison. Live-Musik, Strandpartys und verschiedene Events bringen Stimmung rein – da bleibt kein Platz für Langeweile. Ob Du nun lieber relaxen oder feiern möchtest: Diese Bucht hat beides im Angebot. Jeden Tag geöffnet zieht der Playa de Amadores Leute aus aller Welt an, aber trotz seiner Beliebtheit gelingt es dem Ort irgendwie trotzdem, diese entspannte Atmosphäre zu bewahren.

Der perfekte Ort zum Schwimmen und Schnorcheln

Etwa 3 Kilometer erstreckt sich hier eine Bucht, die irgendwie alles hat, was sich Schwimmer und Schnorchler wünschen können. Besonders cool: Das natürliche Riff, das vor den Wellen schützt und so ziemlich ruhige Gewässer schafft – ideal, um sich einfach treiben zu lassen oder gemütlich mit der Maske unter Wasser abzutauchen. Die Temperaturen schwanken dabei je nach Saison zwischen ungefähr 18 und 24 Grad Celsius – also kannst Du eigentlich das ganze Jahr über rein ins Nass springen. Klar, im Sommer wird es an manchen Stellen schon mal ein bisschen voller, aber wenn Du früh dran bist, schnappst Du Dir locker einen guten Platz.

Was mich richtig beeindruckt hat: Die Sicht unter Wasser ist oft so klar, dass man fast vergisst, nicht in einem Aquarium zu sein. Bunte Fische huschen umher und die kleine Unterwasserwelt fühlt sich lebendig an. Und falls Du keine eigene Ausrüstung hast oder lieber mit Profis unterwegs bist – keine Sorge! In der Nähe findest Du einige Tauchschulen und Anbieter, die Dich sicher auf Schnorchelausflüge mitnehmen.

Nach dem Baden kannst Du an der Strandpromenade entlanggehen und Dir in einer der vielen Strandbars etwas Kühles holen oder in kleinen Restaurants lokale Spezialitäten probieren. Dass Duschen und Toiletten direkt am Strand vorhanden sind, macht das Ganze natürlich noch entspannter. Playa de Las Canteras hat einfach dieses gewisse Flair: lebendig, voller Leben und trotzdem so entspannt – ehrlich gesagt kaum ein Ort auf Gran Canaria, an dem ich so gerne ins Wasser gesprungen bin.

Romantischer Strandspaziergang bei Sonnenuntergang

Ungefähr drei Kilometer feinster Sand, die sich entlang der Küste von Las Palmas ziehen – das ist der perfekte Rahmen für einen romantischen Spaziergang bei Sonnenuntergang. Playa de Las Canteras verwandelt sich ab etwa 18 Uhr in ein zauberhaftes Farbenspektakel: Orange trifft auf Rosa und Violett, während die Wellen sanft ans Ufer plätschern. Ehrlich gesagt, es fühlt sich fast magisch an, wenn die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet und das Wasser dank des schützenden Korallenriffs erstaunlich ruhig bleibt – ideal, um ganz entspannt nebeneinander herzugehen.

Am Strand selbst gibt es keine Eintrittskosten, sodass Du jederzeit losziehen kannst. Die Promenade ist durchgehend geöffnet und gesäumt von Palmen sowie zahlreichen Cafés und Restaurants, wo man sich später mit einem Glas Wein oder einem Cocktail einen perfekten Ausklang gönnen kann. Übrigens – hier fühlt sich alles angenehm sicher an. Nicht ohne Grund hat der Strand die blaue EU-Flagge bekommen. Das schafft eine vertraute Atmosphäre, bei der man sich einfach fallenlassen und die Zweisamkeit genießen kann.

Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich mit dem leisen Klang der Brandung – für Paare wird dieser Moment oft zum Highlight des Tages auf Gran Canaria. Wer sich also nach ungestörten Augenblicken sehnt, findet hier wohl genau das Richtige.

Auf dem Bild sind stilisierte Wellen und Felsen in einem farbenfrohen Meeresdesign zu sehen. Der Hintergrund zeigt eine lebendige blaue Wasseroberfläche mit spritzenden Wellen, die an die idyllische Atmosphäre des Playa de Amadores erinnern. Die Kombination von sanften Farbtönen und dynamischen Wellen vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Erholung, typisch für den beliebten Strand.
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Playa de Mogán

Auf dem Bild sieht man eine malerische Küstenlandschaft mit kleinen Häusern in sanften Farben, die an einem Strand liegen. Es gibt einige Boote im Wasser und Personen, die sich am Strand aufhalten. Die Architektur erinnert an die charmanten Gebäude, die man oft in Playa de Mogán finden kann, einem beliebten Ort auf Gran Canaria. Die Atmosphäre ist ruhig und einladend, ideal für einen entspannten Tag am Meer.
Auf dem Bild sieht man eine malerische Küstenlandschaft mit kleinen Häusern in sanften Farben, die an einem Strand liegen. Es gibt einige Boote im Wasser und Personen, die sich am Strand aufhalten. Die Architektur erinnert an die charmanten Gebäude, die man oft in Playa de Mogán finden kann, einem beliebten Ort auf Gran Canaria. Die Atmosphäre ist ruhig und einladend, ideal für einen entspannten Tag am Meer.

Ungefähr 200 Meter feiner, goldener Sand – das ist die Playa de Mogán, ein Plätzchen, das mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Das türkisblaue, ruhige Wasser ist fast wie ein Naturpool, perfekt zum Schwimmen ohne große Wellen, ideal also, wenn Du mit der Familie unterwegs bist oder einfach mal richtig abschalten willst. Rund um die Bucht reihen sich bunte Häuser an sanfte Hügel, die Atmosphäre erinnert tatsächlich ein bisschen an ein kleines Venedig – nur eben auf kanarisch und mit Meeresbrise.

Was mir besonders gefallen hat: Die Ausstattung mit Liegen und Sonnenschirmen ist unkompliziert zu mieten, sodass es selbst an hektischen Tagen angenehm entspannt bleibt. Apropos Tage – von Mai bis Oktober kannst Du hier abends locker bis 22 Uhr essen gehen, denn die Restaurants und Bars an der Strandpromenade machen erst spät dicht. Einige Bars sorgen sogar bis tief in die Nacht für Stimmung, falls Du nach Sonnenuntergang noch nicht ins Bett willst.

Wassersportfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Kajakfahren oder Schnorcheln starten hier häufig direkt am Hafen, und Bootsausflüge sind eine schöne Möglichkeit, die Küste von einer anderen Perspektive kennenzulernen. Die Parkplätze sind leicht zu finden, was wirklich praktisch ist – so wird der Ausflug nicht durch lästiges Parkplatzsuchen getrübt. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und vielseitigen Aktivitäten macht diesen Ort wohl zu einem echten Geheimtipp für alle Strandliebhaber.

Fischerdorf erkunden und frischen Fisch probieren

Frühe Morgenstunden in La Isleta sind ein echtes Spektakel – hier siehst Du Fischer mit ihren Booten zurückkehren, die Taschen voller frischem Fang. Die kleinen Fischmärkte am Rande von Las Canteras sind lebendig, bunt und ziemlich authentisch. Da werden Fische direkt aus den Netzen verkauft, und oft darfst Du sogar neugierige Fragen loswerden, wie man den besten "Pescado a la Sal" zubereitet. Ehrlich gesagt, hatte ich nie gedacht, dass frischer Fisch so unglaublich preiswert sein kann: Für etwa 12 Euro kannst Du hier ein Mittagsmenü genießen, das Dich geschmacklich umhaut. Die meisten Restaurants öffnen gegen Mittag und servieren dann Gerichte wie „Sancocho“, das traditionelle kanarische Fischgericht, das richtig schön herzhaft schmeckt.

Der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich mit Meeresbrise und dem Klappern der Netze – fast wie ein kleines Fest für alle Sinne. Die Nähe zum Meer macht den Geschmack irgendwie noch intensiver. Übrigens: Die Atmosphäre in diesem charmanten Viertel ist überraschend entspannt, trotz des morgendlichen Trubels. Kleine Gassen führen Dich zu versteckten Restaurants, die mit ihrer rustikalen Einrichtung das Gefühl vermitteln, mitten drin zu sein im Leben der Einheimischen.

Falls Du Lust hast, frischen Fisch zu probieren und dabei ein Stück kanarische Kultur mitzunehmen – La Isleta ist ein echter Geheimtipp. Hier verschmilzt die Tradition des Fischfangs mit der lokalen Gastronomie auf eine Weise, die Du so schnell nicht vergisst.

Entspannung abseits der Touristenmassen

Rund 3 Kilometer zieht sich der Playa de Las Canteras entlang – und überraschenderweise findest Du hier vor allem in den ruhigeren Abschnitten echte Oasen der Entspannung, fernab von großen Touristenströmen. Besonders zwischen September und Mai, wenn das Wetter angenehm mild bleibt, sind die Strandabschnitte spürbar leerer. Frühmorgens herrscht fast schon eine magische Stille: nur das sanfte Rauschen der Wellen und das gelegentliche Zwitschern der Vögel begleiten Dich. Am nördlichen Ende wartet mit dem Naturschutzgebiet La Barra eine geschützte Lagune, wo sich das Wasser glasklar präsentiert – ein echter Geheimtipp für Schnorchler und Taucher. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass hier so viel Ruhe herrscht, dabei ist die Anbindung an den Busverkehr exzellent – mehrere Linien halten direkt am Strand. Kleine Cafés säumen die Promenade, manche versteckt in Seitengassen, wo Du frischen Fisch oder eine traditionelle Paella genießen kannst. Überraschend günstig: Ein Mittagessen kostet meist zwischen 10 und 20 Euro, was gerade für diese Lage echt fair ist. Kleinere, fast unberührte Buchten in der Nähe laden zum Verweilen ein – perfekt für alle, die mal abschalten wollen, ohne auf Komfort zu verzichten. Playa de Las Canteras hat mir gezeigt: Entspannung muss nicht immer abseits der Zivilisation stattfinden – manchmal ist sie genau dort zu finden, wo man sie am wenigsten erwartet.

Puerto Rico Strand

Auf dem Bild ist ein ruhiger Strand in Puerto Rico zu sehen. Die Szene zeigt feinen, hellen Sand, sanfte Wellen und eine idyllische Küstenlandschaft mit großen Felsen und Palmen. Einige Liegestühle stehen bereit, um sich zu entspannen und die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen. Die Atmosphäre wirkt friedlich und tropisch, perfekt für einen entspannten Tag am Strand.

Ungefähr 500 Meter erstreckt sich der Puerto Rico Strand in einer kleinen, geschützten Bucht – perfekt für alle, die es gerne entspannt mögen. Der Sand ist angenehm fein und golden, genau richtig, um die Füße zu vergraben und einfach mal abzuschalten. Das Wasser ist so klar und ruhig, dass selbst Familien mit Kindern hier problemlos planschen können. Besonders angenehm finde ich die Wassertemperaturen, die selten unter 18 Grad fallen – selbst im Winter hast du also kaum kalte Überraschungen.

Direkt an der Strandpromenade gibt es jede Menge Restaurants und Bars, wo du dich mit frischem Fisch oder einer kühlen Getränkespause verwöhnen kannst. Für etwa 5 Euro am Tag kannst du dir übrigens Liegen und Sonnenschirme ausleihen – überraschend günstig, wenn du mich fragst! Shoppen lässt es sich auch prima: Kleine Läden bieten alles von Badesachen bis Souvenirs an, falls du noch ein Mitbringsel suchst.

Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Erreichbarkeit des Strandes. Ob mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – parken kann zwar manchmal tricky sein, besonders in der Hochsaison, aber mit etwas Geduld klappt das schon. Und falls dir nach Abwechslung zum Baden ist, hast du hier tolle Möglichkeiten für Bootsfahrten oder kleine Ausflüge in die Umgebung.

Die Atmosphäre am Puerto Rico Strand wirkt entspannt und gleichzeitig lebendig – vor allem durch die regelmäßigen Events, die hier stattfinden. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine schöne Kombination aus Ruhe und Unterhaltung erlebt.

Wassersportaktivitäten wie Jetski oder Parasailing

Ungefähr 50 bis 90 Euro kostet eine halbe Stunde Jetski-Action an der Playa de Las Canteras – was, ehrlich gesagt, ein ziemlich fairer Preis ist für den Adrenalinkick, den Du hier bekommst. Die Motoren heulen auf, während Du mit voller Geschwindigkeit über die Wellen fegst und dabei einen ganz neuen Blick auf die Küste Gran Canarias erhaschst. Vorher gibt's natürlich eine kurze Einweisung und die nötige Sicherheitsausrüstung, sodass auch Einsteiger gut klarkommen. Parasailing ist übrigens auch richtig cool – hier wirst Du an einem Fallschirm festgemacht und von einem Boot in die Höhe gezogen. Von oben sieht die Insel dann aus wie ein lebendiges Gemälde, das türkis schimmernde Wasser bis zum Horizont. Das Ganze kostet meist zwischen 60 und 100 Euro pro Person, was ich für so ein spektakuläres Erlebnis echt angemessen finde.

Die Saison für solche Wassersportabenteuer läuft ungefähr von April bis Oktober – also genau dann, wenn das Wetter warm genug ist und das Meer angenehm temperiert bleibt. Die Anbieter sind meistens täglich am Start, was Dir maximale Flexibilität gibt. Ach ja – und das Wasser ist dank der geschützten Lage oft total ruhig, was Dir gerade bei den Aktivitäten zugutekommt. Für mich war diese Mischung aus Action und entspanntem Meerblick einfach beeindruckend – wer also Bock auf mehr als nur Sonnenbaden hat, findet hier definitiv seinen Kick.

Gemütliche Strandbars für einen Cocktail am Abend

Direkt am Strand von Puerto Rico wartet die Mogambo Bar auf Dich – hier gibt es Cocktails ab etwa 7 Euro und den Blick aufs Meer quasi gratis dazu. Die Bar öffnet schon um 11 Uhr, was perfekt ist, falls Du den Nachmittag gemütlich mit einem kühlen Drink starten möchtest. Später, wenn die Sonne langsam verschwindet und der Himmel sich in Orange- und Rosatönen färbt, wird die Terrasse zum absoluten Lieblingsplatz. Die entspannte Stimmung ist einfach ansteckend, ehrlich gesagt habe ich selten so gut abschalten können.

In Maspalomas darfst Du die "Wunderbar" nicht verpassen. Sie hat täglich von 17 bis 23 Uhr offen – also genau die richtige Zeit für einen Sundowner. Die Auswahl an Cocktails ist ziemlich groß und liegt bei ungefähr 6 Euro. Besonders angenehm fand ich die lockere Atmosphäre auf der Terrasse, von wo aus Du den Sonnenuntergang beobachten kannst, während ein leichter Wind durch die Palmen streift.

Für alle Nachtschwärmer gibt’s in Las Palmas den Beach Club, der bis 2 Uhr morgens geöffnet hat. Hier landen kreative Mixgetränke zwischen 8 und 12 Euro auf der Karte – etwas teurer, dafür aber stilvoll und mit einer richtig coolen Vibe. Und wer lieber preiswert ausgeht: Die "El Ancla Bar" in Playa del Inglés punktet mit Drinks ab 5 Euro und regelmäßiger Live-Musik bis Mitternacht. Da wird aus dem Cocktail-Abend schnell eine kleine Party.

Ob chillig, lebendig oder stilvoll – an Gran Canarias Küsten findest Du garantiert Deine Lieblingsstrandbar für eine ausgelassene Nacht unter Sternen.

Auf dem Bild ist ein ruhiger Strand in Puerto Rico zu sehen. Die Szene zeigt feinen, hellen Sand, sanfte Wellen und eine idyllische Küstenlandschaft mit großen Felsen und Palmen. Einige Liegestühle stehen bereit, um sich zu entspannen und die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen. Die Atmosphäre wirkt friedlich und tropisch, perfekt für einen entspannten Tag am Strand.