Die schönsten Strände von Fuerteventura

Etwa 150 Kilometer Küstenlinie – das ist schon eine Ansage, wenn es um die Strände von Fuerteventura geht. Der Playa de Sotavento sticht dabei besonders hervor: feiner, weißer Sand trifft hier auf türkisfarbenes Wasser, das fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. Windsurfer und Kitesurfer sind zwischen April und Oktober oft unterwegs – keine Überraschung, denn die Winde sind dann einfach genial. Übrigens kannst du dort sogar Equipment ausleihen, was mit Preisen zwischen 20 und 50 Euro ziemlich fair ist.
Im Süden wartet der Playa de Jandía, der sich als echter Familien-Hotspot entpuppt. Hier findest du alles von Liegenverleih bis Strandbars – praktisch, falls du mal eine Pause vom Sonnenbaden brauchst. Die Wasserqualität? Top! Und das ganze Gebiet gehört zum Naturpark Jandía – Flora und Fauna sind dort durchaus beeindruckend. Das ganze Jahr über zugänglich, kannst du dir vorstellen, dass hier immer ein bisschen Leben herrscht.
Nördlich lockt der Playa de Corralejo, umgeben von schützenden Dünen, die sogar als Naturschutzgebiet gelten. Rundherum gibt’s kleine Restaurants und Shops – ideal für ’ne Pause zwischendurch. Für weniger Trubel sorgt der Playa de Esquinzo: ruhiger, entspannt, perfekt für alle, die gern einfach mal abschalten wollen. Die Wassertemperaturen klettern im Sommer so ungefähr auf angenehme 22 bis 25 Grad – ehrlich gesagt könnte man fast den ganzen Tag im Wasser verbringen!
Traumhafte Sandstrände in Jandia
Mehr als 25 Kilometer zieht sich der feine, weiße Sand vom Playa de Jandía entlang, das Wasser dabei herrlich türkis und meist angenehm warm – irgendwo zwischen 18 und 24 Grad. Die Luft hier ist mit einer frischen Brise durchzogen, die besonders Kitesurfer und Windsurfer glücklich macht. Am Playa de la Barca weht der Wind meistens kräftig genug, sodass du zahlreiche Wassersportler siehst, wie sie elegant übers Wasser gleiten. Ungefähr eine kleine Gebühr kostet es, wenn du dir an manchen Stellen Liegen oder Sonnenschirme ausleihst – perfekt, um entspannt die Sonne zu genießen und dem Rauschen der Wellen zu lauschen.
Übrigens sind in der Hauptsaison von Juni bis September schon recht viele Menschen unterwegs, aber in den ruhigeren Monaten davor oder danach wird's richtig gemütlich. Praktisch: Duschen und Toiletten findest du direkt am Strand, ebenso Parkplätze in der Nähe – das macht den spontanen Strandbesuch unkompliziert. Ganz ehrlich? Die Kombination aus Naturkulisse und dem lebhaften Treiben an den Strandbars hat mich echt beeindruckt. Hier kannst du nicht nur schwimmen und surfen, sondern auch zwischendurch mal einen frisch zubereiteten Fisch genießen und dabei den Blick aufs Meer schweifen lassen.
Falls du Lust auf ein bisschen Bewegung hast, zeigen sich rund um Jandía außerdem kleine Wanderwege, die dich durch die Landschaft führen. So entdeckst du neben dem Strand auch noch die Natur drumherum – eine tolle Abwechslung zum entspannten Badetag.
Einsame Buchten in Cofete
Ungefähr 12 Kilometer erstreckt sich der Playa de Cofete – ein Strand, der so abgeschieden ist, dass du hier meist ganz für dich bist. Um dorthin zu gelangen, musst du dich auf eine schmale, kurvenreiche Straße einlassen, die durch eine beeindruckende Landschaft führt. Ehrlich gesagt, fühlt sich die Fahrt fast wie ein kleines Abenteuer an und macht die Ruhe am Ziel noch wertvoller. Der feine, goldene Sand knirscht unter deinen Füßen, während das türkisfarbene Wasser sanft gegen das Ufer schlägt – doch tauchen solltest du lieber mit Vorsicht genießen, denn die Wellen und Strömungen können ganz schön kräftig sein.
Richtig praktisch: Am Strand gibt es keine Restaurants oder Liegenverleihe – also pack deine Verpflegung am besten selbst ein. Die Natur hier hat einfach Vorrang und das ist ja gerade das Faszinierende. Im Sommer klettert das Thermometer auf etwa 30 Grad, aber auch die Wassertemperaturen sind mit durchschnittlich 18 bis 24 Grad ziemlich angenehm. Was ich besonders mochte: Diese stille Weite, unterbrochen nur vom Rauschen des Atlantiks und dem Wind in den Bergen dahinter. Wirklich ein Ort zum Abschalten und tief Durchatmen – fernab vom Trubel der touristischen Hotspots.
Surfparadies in Corralejo
Bei Playa Grande und Playa Alzada rollen die Wellen häufig mit einer Kraft heran, die Surferherzen höherschlagen lässt – besonders zwischen September und April, wenn der Nordostpassatwind so richtig Gas gibt. Ehrlich gesagt, habe ich selten so konstanten Wellengang erlebt, der sowohl Anfängern als auch Profis eine Menge Spaß macht. Die halbtägigen Surfkurse starten in der Regel bei rund 40 Euro, was für das gesamte Equipment und professionelle Anleitung wirklich fair ist. Übrigens gibt es in Corralejo eine ordentliche Anzahl von Surfshops und Verleihstationen – falls du spontan mal ein Brett ausleihen möchtest.
Der Naturpark von Corralejo erstreckt sich über fast 2.600 Hektar und wirkt wie eine Kulisse aus einem Abenteuerfilm: endlose Sanddünen neben einsamen Buchten, die kaum überlaufen sind. Hier kannst du nach entspannter Surfrunde an den weniger frequentierten Stränden entlanggehen und die Ruhe genießen – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass gerade am Wochenende doch einiges los sein kann. Die Temperaturen halten sich übrigens das ganze Jahr über zwischen etwa 20 und 25 Grad – perfekt also für Wassersport ohne zu frieren oder zu schwitzen.
Nicht zu vergessen sind die vielen kleinen Restaurants in der Nähe, in denen du dich nach einem langen Tag auf dem Wasser mit kanarischen Spezialitäten stärken kannst. Der Duft von gegrilltem Fisch und frischen Kräutern liegt hier oft in der Luft – ein Genuss für alle Sinne! Wenn du mal keine Lust zum Surfen hast, locken die bunten Unterwasserwelten beim Schnorcheln oder Tauchen gleich nebenan. Corralejo ist wohl einer dieser Orte, wo man leicht vergisst, wie schnell eigentlich die Zeit vergeht.
- Corralejo ist ein Surfparadies für Wassersportler
- Ideale Bedingungen zum Surfen, Kitesurfen und Windsurfen
- Vielfältige Meeresflora und -fauna zum Schnorcheln und Tauchen
- Gemütliche Strandbars und Restaurants zum Entspannen
- Atemberaubender Sonnenuntergang über dem Atlantik

Aktivitäten an den Stränden


Knapp 30 bis 50 Euro zahlst du oft, wenn du dir an der Costa Calma Windsurf- oder Kitesurf-Ausrüstung ausleihen willst – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie konstant der Wind hier weht und das Wasser mit angenehmen 20 bis 25 Grad fast badewannenwarm ist. Kitesurfen am Playa de Sotavento hat schon internationale Wettkämpfe angezogen, und falls du Lust hast, selbst mal aufs Brett zu steigen, kannst du in Kursen für ungefähr 100 bis 200 Euro pro Woche echten Profi-Support bekommen. Die Sanddünen im Hintergrund machen die ganze Szenerie irgendwie magisch – perfekt zum Abschalten nach dem Sport.
Der Playa de Jandía ist dagegen eher was für die Unterwasserfans. Beim Schnorcheln oder Tauchen offenbart sich eine farbenprächtige Welt voller bunter Fische und lebendiger Korallenriffe. Einsteigerkurse gibt es oft ab circa 70 Euro – gar nicht so teuer für dieses Erlebnis! Und falls du danach einfach nur faul in der Sonne liegen willst oder hungerst, findest du viele Strandrestaurants mit lokalen Spezialitäten zum Probieren.
In Corralejo drehen Quad- und Buggy-Touren so richtig auf: Für etwa 60 bis 100 Euro kannst du die Küste aus einer ganz anderen Perspektive entdecken – sprich: ordentlich Sand aufwirbeln und dabei den frischen Meeresduft einatmen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass so eine Tour so viel Spaß macht! Also egal ob chillen, Wassersport oder Action – hier ist ziemlich viel geboten, um keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Wassersportmöglichkeiten wie Windsurfen und Tauchen
Von April bis Oktober bläst der Wind hier besonders kräftig – oft mit bis zu 20 Knoten. Das macht Sotavento zur Anlaufstelle für alle, die das Windsurfen ausprobieren oder verbessern wollen. International bekannte Wettkämpfe finden regelmäßig statt, und die Wellen sorgen für ordentlich Adrenalin. Ehrlich gesagt, ist es beeindruckend zu sehen, wie Anfänger nach ein paar Stunden Unterricht schon locker über das Wasser gleiten. Für circa 50 bis 100 Euro kannst du dich bei einer der vielen Surfschulen anmelden – Unterricht und Material inklusive. Es gibt sogar Wochenpakete, die manchmal günstiger sind, vor allem wenn du in einer Gruppe unterwegs bist.
Aber auch unter Wasser hat Fuerteventura einiges zu bieten. Die Tauchspots rund um die Isla de Lobos und den Nationalpark von Corralejo sind überraschend vielfältig: gesunde Korallenriffe, versunkene Wracks und jede Menge bunte Fische warten darauf entdeckt zu werden. Das Wasser ist mit Temperaturen von etwa 18 bis 24 Grad angenehm – du kannst also fast das ganze Jahr über tauchen gehen. Die beste Sicht hast du zwischen Mai und Oktober, was ideal ist, um beim Erkunden der Unterwasserwelt ins Staunen zu geraten. Ein geführter Tauchgang kostet dich ungefähr 50 bis 80 Euro inklusive Ausrüstung und Guide – eine Investition, die sich definitiv lohnt.
Ob nun auf dem Surfbrett oder mit Taucherbrille – hier kannst du deinem Wassersport-Herz richtig freien Lauf lassen und die kraftvolle Natur hautnah erleben.
Entspannung pur am Strand mit Yoga und Massagen
Ungefähr 15 bis 25 Euro kostet die Teilnahme an einer Yoga-Session am Playa de Esquinzo – echt fair, wenn du mich fragst. Dort tummeln sich oft kleine Gruppen, die gemeinsam in den Tag starten, während die ersten Sonnenstrahlen das türkisfarbene Wasser sanft zum Glitzern bringen. Ich persönlich fand es total entspannend, wie die Ruhe am Strand quasi auf dich übergeht und du fast vergisst, dass sonst noch irgendwas im Leben wichtig sein könnte.
Massagen direkt am Meer sind hier ebenfalls ein Highlight – vor allem rund um den Playa de Jandía. Stell dir vor: eine Stunde Entspannung für ungefähr 50 bis 90 Euro, bei der du den Blick aufs endlose Blau genießen kannst. Ehrlich gesagt, fühlt sich so eine Behandlung fast wie ein kleiner Luxusurlaub an – mit dem salzigen Wind im Haar und dem Rauschen der Wellen als Hintergrundmusik.
Am Playa de Sotavento kannst du morgens außerdem wunderbar Yoga praktizieren, wenn die Insel noch schläft und das Licht besonders mild ist. Dieser weiße Sandstrand mit seinem feinen Puder unter den Füßen macht die Übungen irgendwie viel leichter – vielleicht liegt’s an der Kombination aus Natur pur und dem beruhigenden Ambiente. Viele Anbieter haben auch Pakete geschnürt, bei denen Yoga und Massagen Hand in Hand gehen und manchmal sogar gesunde Snacks dazugehören. So gibt’s wirklich nichts, was deiner Erholung im Weg steht.
- Entspannung am Strand von Fuerteventura durch Yoga und Massagen
- Genieße die Ruhe und den Ausblick auf das azurblaue Meer
- Finde die innere Balance und Gelassenheit
- Tank neue Energie durch die harmonische Umgebung
- Verwöhne Körper und Geist mit wohltuenden Behandlungen
Ausflüge zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten
Ungefähr 15 Minuten Fahrt vom südlichen Strandparadies startet dein Tag im Naturpark Jandía. Hier kannst du die Wanderschuhe schnüren und auf gut markierten Pfaden durch beeindruckende Landschaften stapfen – die Aussicht aufs Meer und die wild zerklüfteten Küstenlinien ist einfach umwerfend. Der Eintritt ins Schutzgebiet kostet nichts, aber für spezielle Führungen, die dir so manch verstecktes Naturjuwel zeigen, musst du etwa 10 bis 20 Euro einplanen. Das lohnt sich, ehrlich gesagt.
Weiter nördlich liegt das historische Dorf Betancuria. Die fast ehrwürdige Atmosphäre spürst du schon beim Betreten des kleinen Ortskerns. Die Kirche Santa María, die schon seit dem 17. Jahrhundert hier steht, hat täglich von 10 bis 17 Uhr offen – perfekt für einen kulturellen Zwischenstopp. Für 'nur' drei Euro kannst du dir dort auch das Archäologische Museum anschauen, das spannende Einblicke in die Inselgeschichte gibt. Kleiner Tipp: Manchmal sind Führungen verfügbar, bei denen du noch mehr Details erfährst.
An der Nordküste findest du dann die berühmte Dünenlandschaft von Corralejo. Sandboarding-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten – und Quadfahrer sowieso. Der Zugang zum Naturschutzgebiet ist sogar kostenlos, was überraschend ist! Falls du lieber mit einem Guide unterwegs bist, starten Touren meist zwischen 40 und 80 Euro. Da kannst du richtig Spaß haben und fühlst dich fast wie in der Wüste.
Für alle Wasserratten ist ein Ausflug nach El Cotillo ein echtes Highlight. Schnorcheln im kristallklaren Wasser kostet etwa 30 Euro pro Person – eine kleine Investition für bunte Fische und versunkene Riffe direkt vor der Küste. Also: Tauchausrüstung schnappen und ab ins kühle Nass!
Die lokale Küche genießen

Etwa 20 bis 40 Euro kannst du für ein Degustationsmenü einplanen, das dir einen tiefen Einblick in die lokale Küche ermöglicht. Besonders bemerkenswert ist dabei der „Queso Majorero“, ein Ziegenkäse mit geschützter Herkunftsbezeichnung, der auf der Insel fast schon Kultstatus genießt. Ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass Ziegenkäse so vielfältig und aromatisch sein kann – aber hier wird er oft als Tapas-Highlight serviert, das perfekt zu einem Glas kanarischen Weins passt.
Frischer Fisch ist natürlich der Star auf den Speisekarten entlang der Küste. „Sancocho“ – ein Gericht aus fangfrischem Fisch, Kartoffeln und einer würzigen Mojo-Sauce – habe ich gleich mehrfach probiert. Der Geschmack? Unvergleichlich! Die Kombination aus salziger Meeresluft, feinen Kräutern und dem leicht rauchigen Aroma vom Grill bleibt einfach hängen. Du findest solche Spezialitäten besonders in den kleinen Hafenrestaurants, wo die Preise für eine Portion häufig zwischen 10 und 15 Euro liegen.
Vermutlich am lebendigsten wird es zum „Festival de la Tapa“ im September. Für nur 2 bis 5 Euro kannst du hier eine Vielzahl kleiner Gerichte kosten – ideal, um dich durch die kulinarische Vielfalt zu probieren, ohne dein Budget zu sprengen. Überall riecht es nach frisch gegrilltem Fisch und Gewürzen, während frisches Obst und knackiges Gemüse locken. Wer hätte gedacht, dass Fuerteventura nicht nur mit seinen Stränden punktet, sondern auch mit richtig leckerem Essen?
Authentische Tapas in den Strandbars
Knapp 5 bis 10 Euro zahlst du in Strandbars wie La Pérgola in Corralejo für eine Portion authentischer Tapas. Die Preise sind also überraschend moderat, wenn man bedenkt, dass du dabei direkt aufs glitzernde Meer schaust und die salzige Brise spürst. Von etwa 11 Uhr vormittags bis spätabends kannst du hier durchprobieren – perfekt, um die entspannte Stimmung an der Küste aufzusaugen. Besonders lecker sind die "Papas Arrugadas", diese runzeligen Kartoffeln mit würziger Mojo-Sauce, die dir so richtig das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die "Gambas al Ajillo" – knoblauchige Garnelen, die frisch vom Meer kommen und auf der Zunge zergehen.
An der Playa de Sotavento steht El Barco, eine Strandbar, wo fangfrische Fischgerichte wirklich groß geschrieben werden. Hier geht’s oft lebhaft zu, vor allem am Wochenende, wenn sich Einheimische und Urlauber mischen und es fast schon wie ein kleines Fest wirkt. Die "Chorizo al Vino" – Wurst in Wein – solltest du definitiv probieren. Ehrlich gesagt war ich erst skeptisch, ob das zum Strand passt, aber diese Kombination hat mich echt umgehauen. In dieser einzigartigen Kulisse schmeckt jedes Gericht gleich doppelt so gut, weil das Meeresrauschen dir den perfekten Soundtrack liefert.
Übrigens: Die Vielfalt an Tapas in den Strandbars macht Fuerteventura nicht nur zum Traum für Sonnenanbeter, sondern auch für alle Foodies unter euch, die authentische kanarische Spezialitäten genießen wollen – mitten im Paradies.
- Genieße die Vielfalt der Tapas
- Tauche ein in die kulinarische Welt der Kanarischen Inseln
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Frischer Fisch direkt vom Grill
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch liegt oft in der Luft, besonders an Stränden wie Playa de Sotavento oder Playa del Matorral. Dort findest du kleine Grillstände und Strandrestaurants, die den Fang des Tages direkt auf den Rost legen – ehrlich gesagt, ein Genuss, der schwer zu toppen ist! Für etwa 15 bis 25 Euro kannst du dir hier eine Portion Dorade, Barrakuda oder Papageifisch gönnen. Besonders beliebt ist Pescado a la Sal, bei dem der Fisch in einer Salzkruste gegart wird. Die zarte Konsistenz und das intensive Aroma sind tatsächlich beeindruckend.
Die meisten Lokale öffnen ungefähr ab 12 Uhr und sind bis in den Abend hinein geöffnet – perfekt also, um nach einem langen Tag am Meer den Sonnenuntergang mit einem köstlichen Fischgericht zu feiern. Übrigens kannst du oft zusehen, wie die Köche ihren Grillmeister zeigen und die Speisen liebevoll zubereiten – das macht das Ganze noch authentischer und lebendiger. Dazu gibt es meist Papas Arrugadas mit würzigen Mojo-Saucen, die richtig gut zum Fisch passen und das Geschmackserlebnis abrunden.
Kaum etwas fängt das Lebensgefühl an der Küste so gut ein wie dieser direkte Kontakt zum Meer – fangfrischer Fisch, umgeben von Meeresrauschen und warmem Sonnenlicht. Für mich war es tatsächlich einer der schönsten Momente auf Fuerteventura: Ein Gericht, das einfach schmeckt und doch so viel Geschichte erzählt.
Köstliche Cocktails zum Sonnenuntergang
Etwa zwischen 5 und 10 Euro zahlst du für einen Cocktail an der Playa de Corralejo – und glaub mir, das ist tatsächlich gut investiert. Die Bars hier sind so entspannt wie die Atmosphäre selbst, manche sogar bis spät in die Nacht geöffnet. Während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet, nippst du an einem erfrischenden Caipirinha oder Daiquiri und genießt den Blick auf die faszinierenden Dünen und die kleine Insel Lobos. Die Mischung aus sanfter Brise, kühlem Getränk und spektakulärer Kulisse sorgt für echtes Urlaubsfeeling.
Die Playa de Sotavento überrascht dich mit chilligen Strandbars, die kreative Kreationen wie Mojitos und Piña Coladas zaubern – perfekt, um nach einem Tag voller Aktivitäten einfach abzuschalten. Hier spürst du den Rhythmus der Wellen im Hintergrund, während du den fruchtigen Cocktail in der Hand hältst. Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, dass dieser Spot so beliebt ist – gerade wegen dieser entspannenden Kombination aus Natur und Genuss.
Nur ein kleines Stück weiter lockt die Playa de Jandía mit exklusiven Beachclubs, wo Cocktails mit lokalen Zutaten wie Mango oder Passionsfrucht serviert werden. Für ungefähr 7 Euro kannst du hier nicht nur deinen Gaumen verwöhnen, sondern auch den dramatischen Sonnenuntergang über imposanten Klippen bestaunen. Der perfekte Moment, um tief durchzuatmen und sich einfach treiben zu lassen – ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.
