Reisevorbereitungen

Mindestens sechs Monate gültig muss dein Reisepass sein – sonst heißt es Daumendrücken beim Check-in. Das Visum für Papua-Neuguinea solltest du nicht auf den letzten Drücker beantragen; online geht das zwar fix, aber manchmal braucht es ein bisschen Geduld. Ich habe mir deshalb den Prozess lieber früh gegönnt, um keinen Stress vor Abflug zu haben. Impfungen sind ein Thema, das man wirklich ernst nehmen sollte: Hepatitis A und B sowie Typhus stehen ganz oben auf der Liste, ergänzt um Tetanus. Für manche Ecken ist Malariaprophylaxe fast ein Muss – ein kleines bisschen Vorsicht schadet nie, gerade wenn die medizinische Versorgung außerhalb der Städte eher spärlich ausfällt.
Während meiner Reisezeit fiel mein Blick oft skeptisch auf den Wetterbericht: Von Mai bis Oktober herrscht hier Trockenzeit – die beste Chance, angenehm unterwegs zu sein. Im Hochland kann’s sogar kühl werden, also pack ruhig auch eine dünne Jacke ein. An der Küste dagegen merkt man die Tropen hautnah – leichte Kleidung ist Pflicht, Regenjacke natürlich auch, denn unerwartete Schauer kommen schneller als gedacht.
Überraschend günstig fand ich Unterkünfte ab rund 40 AUD pro Nacht; wer’s luxuriöser mag, kann bis zu 300 AUD investieren. Bezahlen geht meist mit Kreditkarte in größeren Städten – kleineren Orten wird aber Bargeld vorgezogen. Inlandsflüge sind oft die schnellste Variante für längere Strecken, wobei Verbindungen nicht immer zuverlässig sind. Alternativ gibt’s Busse oder Boote, aber da solltest du genügend Puffer einkalkulieren. Ganz wichtig: Eine Reiseversicherung mit Rücktransport und medizinischem Schutz hilft wirklich weiter – ich hatte zum Glück immer ein gutes Gefühl damit.
Visabestimmungen und notwendige Dokumente
Ein gültiger Reisepass ist absolut unverzichtbar – und zwar mit mindestens sechs Monaten Restgültigkeit über dein Einreisedatum hinaus. Das klingt vielleicht streng, aber glaub mir, hier wird genau hingeschaut. In vielen Fällen musst du zudem Nachweise über deine Rück- oder Weiterreise vorlegen können, also am besten ein ausgedrucktes Flugticket parat haben. Auch der finanzielle Hintergrund will manchmal belegt werden – eine Art Sicherheit, dass du deinen Aufenthalt auch wirklich stemmen kannst.
Vorsicht bei der Visumbeantragung: Nicht alle Länder dürfen einfach so visafrei rein oder das Visum bei Ankunft abholen. In der Regel läuft das Ganze über die Botschaft oder das Konsulat – und ja, ein Online-Antrag ist oft möglich, was den Prozess etwas entspannter macht. Für Touristen und Geschäftsreisende gilt meist eine maximale Aufenthaltsdauer von etwa 60 Tagen. Das sollte für die meisten Abenteuer locker ausreichen.
Übrigens: Kommt deine Route aus einem Gebiet mit Gelbfieberrisiko, musst du auf jeden Fall eine entsprechende Impfbescheinigung vorweisen können. Ich erinnere mich noch gut an die Kontrolle – im ersten Moment etwas lästig, doch letztlich sorgt dieses System dafür, dass alles glatt läuft und niemand unnötig Gefahr läuft.
Am Ende empfiehlt sich immer ein doppelter Blick in die aktuellen Bestimmungen – denn die ändern sich tatsächlich öfter mal überraschend schnell. So vermeidest du unangenehme Überraschungen am Flughafen und kannst deine Reise stressfrei starten.
Sicherheitsvorkehrungen und Gesundheitsvorsorge
Port Moresby fühlt sich nachts ehrlich gesagt nicht ganz ungefährlich an – Überfälle und Raub sind dort leider keine Seltenheit. Da solltest du besser auf Nummer sicher gehen und keine Wertgegenstände offen zeigen. Schon allein, um unangenehme Situationen zu vermeiden, ist es ratsam, abends nicht alleine unterwegs zu sein. Taxis oder Fahrdienste kannst du gut nutzen, die fahren dich meist sicher von A nach B und ersparen dir unnötigen Stress. Was die medizinische Versorgung angeht, gilt: In den größeren Städten gibt es Krankenhäuser, aber außerhalb davon wird es schnell dünn mit qualifizierter Hilfe.Reiseversicherung inklusive Rückführung ist deshalb wirklich eine gute Investition – falls doch mal etwas schiefgeht.
Mit dem Thema Gesundheit solltest du dich vor der Reise intensiv beschäftigen. Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus sowie Tetanus stehen ziemlich weit oben auf der Liste. Auch Malaria kann dich in vielen Landesteilen treffen, daher ist eine Malariaprophylaxe fast schon Pflichtprogramm. Ich hatte meine eigene kleine Reiseapotheke dabei – da waren Desinfektionsmittel, Verbandszeug und ein paar grundlegende Medikamente drin, denn in abgelegenen Gebieten bekommst du solche Dinge oft kaum zu kaufen. Übrigens: Insektenschutz unbedingt beachten! Neben Malaria lauern hier auch Denguefieber und Zika-Viren – kein Spaß. Kurze Bemerkung am Rande: Immer mal wieder die aktuellen Sicherheitshinweise checken lohnt sich total, so bleibst du über mögliche politische Spannungen im Bilde. Im Notfall weißt du dann auch schnell, wo du deine Botschaft findest.
- Informiere dich über aktuelle Sicherheitswarnungen und lokale Sicherheitslagen
- Verwende abgefülltes oder aufbereitetes Wasser für Trink- und Hygienebedarf
- Trage lange Kleidung und festes Schuhwerk bei Wanderungen im Dschungel
- Vermeide den Kontakt mit giftigen Tieren und einheimischen Insekten
- Nutze lokale Reiseleiter und vertrauenswürdige Führer zur Unterstützung
Packliste für Papua-Neuguinea
Leichte, atmungsaktive Kleidung darf in deinem Rucksack auf keinen Fall fehlen – das tropisch-feuchte Klima macht schnelle Wechsel und schnelltrocknende Stoffe quasi zur Notwendigkeit. Langärmelige Hemden und lange Hosen sind kein reiner Style-Faktor, sie schützen dich auch vor ungebetenen Insektenstichen und der knalligen Sonne. Egal ob du nun auf den Pfaden der Owen Stanley Range wanderst oder durch dschungelige Ecken schlenderst, deine Füße brauchen robuste Wanderschuhe – Sandalen sind für entspannte Momente ideal. Ein verlässlicher Regenponcho oder eine wasserdichte Jacke gehören ebenfalls zu deinem Gepäck. Die überraschenden Regengüsse können nämlich ganz schön heftig sein.
Insektenrepellent mit hohem DEET-Anteil ist kein Luxus, sondern dein bester Freund gegen Mücken, die durchaus gefährliche Krankheiten übertragen können. Sonnenbrille, breitkrempiger Hut und Sonnenschutzmittel machen das Outfit komplett – ohne diese Helfer fühlst du dich schnell ausgeliefert. Für den medizinischen Notfall empfehle ich dir eine Reiseapotheke inklusive Mitteln gegen Durchfall und Schmerzen; Grundausstattung wie Pflaster und Desinfektionsmittel solltest du ebenfalls dabeihaben. Taschenlampe oder Stirnlampe sind abends Gold wert, wenn es draußen stockdunkel wird.
Falls du Ausflüge planst, nimm einen wasserfesten Tagesrucksack mit – praktisch für Kamera, Snacks und Co. Vergiss nicht: Bargeld (Kina) brauchst du vor allem in ländlichen Gegenden – kleine Scheine erleichtern das Bezahlen enorm. Kreditkarte kann zwar helfen, aber ist nicht überall willkommen. Ach ja: Ein internationaler Führerschein schadet nie, wenn du ein Auto mieten möchtest. Übrigens kosten einfache Hotels zwischen 50 und 150 Kina pro Nacht, während lokale Mahlzeiten etwa 20 bis 70 Kina ausmachen – überraschend günstig eigentlich!

Landeskunde und Kultur


Über 800 Sprachen – und das sind nur die, die offiziell gezählt werden! Kaum zu glauben, dass hier mehr als 1.000 ethnische Gruppen nebeneinander leben, von den Bergvölkern bis hin zu den Küstenbewohnern. Ein absolutes Highlight ist das Sing-Sing, ein Festival, bei dem Stämme ihre farbenfrohen Kostüme und Tänze präsentieren. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von der Energie und dem Gemeinschaftsgefühl, das in der Luft lag. Falls du in Port Moresby unterwegs bist, solltest du dir das National Museum and Art Gallery nicht entgehen lassen. Es hat täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr offen und kostet ungefähr 20 Kina (etwa 6 Euro) Eintritt – für mich eine echte Fundgrube an Geschichte und Kunst.
Was Essen angeht, kann ich dir „mumu“ ans Herz legen – ein Gericht aus Fleisch und Gemüse, das traditionell im Erdofen gegart wird. Überraschend günstig kannst du schon ab rund 5 Kina (ca. 1,50 Euro) einfache lokale Gerichte bekommen; internationale Restaurants verlangen natürlich mehr. Übrigens findest du hier einige der spektakulärsten Tauchplätze weltweit, etwa rund um die Milne Bay Islands oder die Tufi Region. Ein Tauchgang schlägt mit etwa 150 bis 250 Kina (40 bis 70 Euro) zu Buche – aber die Vielfalt unter Wasser entschädigt wirklich für jeden Cent.
Einführung in die Vielfalt der Ethnien und Sprachen
Über 800 Ethnien, um die 800 Sprachen – ja, das klingt fast unüberschaubar, aber genau das macht Papua-Neuguinea so unglaublich spannend. Tok Pisin hast du bestimmt schon mal gehört: Es fungiert als praktische Brücke zwischen den Stämmen und ist eine Art Alltagssprache, die fast überall verstanden wird. Überraschend ist, wie lebendig und unterschiedlich die Kulturen sind. Jede der Gruppen hält fest an eigenen Tänzen, Gesängen und kunstvollen Verzierungen, die man besonders bei sogenannten Sing-Sing-Festivals sieht. Stell dir vor: Hunderte von Menschen versammeln sich in farbenfrohen Kostümen, jeder Stamm mit seiner eigenen Geschichte und Symbolik – da wird nicht nur getanzt, sondern richtig gelebt!
Wenn du dich wirklich ins kulturelle Abenteuer stürzen willst, lohnt es sich unbedingt, abgelegene Dörfer zu besuchen. Dort kannst du mit etwas Glück an traditionellen Zeremonien teilnehmen – ein Erlebnis, das oft viel direkter und intensiver ist als in größeren Städten. Übrigens fällt vieles davon in die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober; dann sind die Veranstaltungen am häufigsten und das Wetter spielt meist auch mit. Ehrlich gesagt fühlt es sich an wie eine Reise in eine andere Welt – bunt, vielfältig und überraschend nahbar.
- Verschiedene Ethnien wie die Huli und Sepik mit einzigartigen Traditionen und Handwerkskünsten
- Über 800 verschiedene Sprachen, die die kulturelle Vielfalt widerspiegeln
- Vielfältige soziale Strukturen und Lebensweisen, die von Landwirtschaft bis Fischerei reichen
Traditionelle Bräuche und Festlichkeiten
Mitten in der tropischen Luft schallen plötzlich die rhythmischen Klänge der Kundu-Trommel durch das Dorf – ein unverkennbares Zeichen, dass gleich etwas Besonderes startet. Beim Sing-Sing versammeln sich Stämme aus allen Ecken Papua-Neuguineas, um in farbenfrohen Kostümen ihre Tänze zu zeigen und alte Geschichten lebendig werden zu lassen. Ehrlich gesagt, ist es nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eine wahre Ohrenshow, wenn Gesänge im Chor erklingen und jeder Trommelschlag den Boden vibrieren lässt. Wer im August unterwegs ist, sollte das Mount Hagen Cultural Show keinesfalls verpassen – hier treten hunderte Tänzer auf und zeigen mit viel Leidenschaft ihre kulturelle Vielfalt. Eintritt? Meist zwischen 10 und 30 Kina – ein echtes Schnäppchen für diesen intensiven Einblick!
Im September kannst du beim Karamui Show nochmal tief eintauchen in die lokalen Bräuche. Besonders beeindruckend fand ich die kunstvolle Körperbemalung: Federn, Muscheln und Pflanzen werden zu lebendigen Kunstwerken verarbeitet, die jede Person wie eine wandelnde Geschichte erscheinen lassen. Neben Tanz und Musik feiern viele Stämme auch Erntefeste wie das Yam Festival, bei dem die besten Yamswurzeln gekürt werden – ein bisschen wie bei uns der Apfelkuchenwettbewerb, nur mit deutlich mehr Farbe und Körpereinsatz. Eigentlich wollte ich nur kurz zuschauen, aber die magische Stimmung hat mich richtig hineingezogen – unvergleichlich!
Kulinarische Besonderheiten: Was Du probieren solltest
In den kleinen Dörfern und an den Küsten findest du leicht einen Stand, der das traditionelle Mumu serviert – ein Gericht, das einfach beeindruckend ist. Dabei werden Fleischstücke, süße Kartoffeln und allerlei Wurzelgemüse wie Taro und Yams in einem Erdofen gegart. Das Ganze dauert zwar mehrere Stunden, doch der Geschmack entschädigt für die Wartezeit. Meistens gibt es Schweinefleisch dazu, das langsam so zart wird, dass es förmlich auf der Zunge zergeht. Bei Feiern oder Zeremonien gehört dieses Essen quasi zum Pflichtprogramm und macht dich neugierig auf die tieferen kulturellen Hintergründe.
Frisch gefangener Fisch ist eine weitere Spezialität, die du unbedingt probieren solltest. Besonders an der Küste wird der Fang oft einfach gegrillt oder in einer würzigen Kokosnusssauce serviert – ehrlich gesagt ein Traum für alle Meeresliebhaber! Wenn du etwas vom Markt mitnimmst, kostet dich so ein Gericht meistens nicht mehr als 10 Kina (rund 2,50 Euro). Die tropischen Früchte sind ebenfalls ein Highlight: saftige Mangos, süße Papayas oder die exotischen Rambutans landen bei mir zwischendurch immer wieder in der Hand.
Und dann wäre da noch Kava, das traditionelle Getränk mit seiner leicht beruhigenden Wirkung. Es schmeckt ungewöhnlich erdig und herb – nicht jedermanns Sache, aber definitiv eine Erfahrung wert. In den größeren Städten findest du übrigens auch Restaurants, die lokale mit internationalen Gerichten mischen – ganz praktisch falls du mal eine kleine Pause von den Einheimischen Spezialitäten brauchst.
Naturwunder und Outdoor-Abenteuer

96 Kilometer pure Wildnis – so lang ist der Kokoda-Track, der dich quer durch die Highlands führt. Zwischen 6 und 10 Tagen solltest du dafür einplanen, je nachdem wie schnell du unterwegs bist oder wie oft du staunen möchtest. Ehrlich gesagt, die trockeneren Monate von Mai bis Oktober sind wie gemacht für diese Challenge. Geführte Touren kosten meist zwischen 1.000 und 2.500 Euro – ja, nicht gerade günstig, aber das Erlebnis ist wohl jede Investition wert. Tauchfans kommen in Milne Bay und den Tufi Fjorden voll auf ihre Kosten: kristallklares Wasser, bunt schillernde Korallen und eine beeindruckende Artenvielfalt erwarten dich unter der Oberfläche. Für etwa 100 bis 200 Euro pro Tag kannst du geführte Tauchgänge buchen oder sogar deinen Tauchschein machen – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie spektakulär die Unterwasserwelt hier ist.
Falls du lieber festen Boden unter den Füßen hast: Der Goroka National Park ist eine wahre Schatzkammer für Vogelbeobachter und Naturfreunde. Über 800 Vogelarten gibt es in Papua-Neuguinea, viele davon einzigartig – darunter natürlich der berühmte Paradiesvogel, der mit seinen extravaganten Federn jeden Blick fesselt. Die Eintrittspreise in die Parks schwanken meist zwischen 5 und 20 Euro – fairer Preis für ein Stück unberührter Natur. Übrigens: Der Duft von feuchtem Laub und das Zirpen exotischer Insekten bleiben dir garantiert lange im Gedächtnis. Und mal ehrlich, wo sonst kannst du so nah dran sein an einer Welt, die noch fast unangetastet wirkt?
Die besten Orte zum Tauchen und Schnorcheln
Ungefähr 30 Meter Sichtweite – und das fast das ganze Jahr über, vor allem von April bis November. Das macht die Gewässer rund um das Tufi Dive Resort zu einem echten Traum für Taucher. Hier tauchst du an steilen Wänden entlang, wo bunte Korallen regelrecht mit tropischen Fischen um Aufmerksamkeit wetteifern. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von den neugierigen Schildkröten und sogar einigen Haien, die sich ziemlich entspannt zeigten. Im Milne Bay kannst du dich auf ganz besondere Begegnungen einstellen: „Dugong Dive“ ist quasi eine Einladung, dem sanften Seekuh-Verwandten in seinem Element zuzuschauen, und am „Manta Point“ hast du gute Chancen, majestätische Mantarochen vorbeigleiten zu sehen – ein Anblick, der mich wirklich umgehauen hat.
Kimbe Bay gehört in diese Liste übrigens ganz unbedingt mit rein. Mit über 800 Fischarten wirst du hier quasi in eine andere Welt katapultiert. Falls du nur schnorcheln willst, sind die flachen Gewässer rund um New Ireland und die Atolle im Bismarck-Archipel genial – da brauchst du keinen Tauchschein und kannst trotzdem jede Menge entdecken. Für Tagesausflüge in Kimbe zahlst du etwa zwischen 150 und 250 AUD, je nachdem wie viele Tauchgänge drin sind und was genau gebucht wird; überraschend fair für solche Erlebnisse! Und mal ehrlich: Bei Wassertemperaturen zwischen 26 und 30 Grad fühlt sich so ein Tag unter Wasser fast wie ein Kurzurlaub im Paradies an.
Abenteuerliche Wanderungen und Bergtouren
96 Kilometer durch dichten Regenwald und steile Anstiege – der Kokoda Track ist nicht ohne Grund legendär. Wer diese Strecke in etwa 8 bis 12 Tagen meistert, sollte sich auf wechselhaftes Wetter einstellen, das einen jederzeit überraschen kann. Zwischen 1.000 und 2.500 Euro kostet so eine Tour, abhängig davon, wie viel Service du dir gönnst – ehrlich gesagt, lohnt sich ein erfahrener Guide, denn viele Wege sind kaum markiert. Apropos Guides: Für etwa 100 bis 150 Euro am Tag hast du jemanden an deiner Seite, der nicht nur den Weg kennt, sondern auch die versteckten Geschichten des Landes erzählt.
Ein ganz anderer Kraftakt wartet am Mount Wilhelm, mit seinen 4.509 Metern der höchste Gipfel von Papua-Neuguinea. Die Tour verlangt ordentlich Fitness und Bergsteigererfahrung, denn der Aufstieg kann ziemlich anspruchsvoll werden – vor allem außerhalb der trockeneren Monate von Mai bis September. Für geführte Besteigungen solltest du mit ungefähr 300 bis 600 Euro rechnen, was im Vergleich zu anderen Expeditionen überraschend fair ist. In den Hochlandregionen findest du außerdem authentische Begegnungen mit Stämmen – das Tari-Tal und die Gegend um Mount Hagen sind dafür gute Anlaufstellen. Dort kannst du auf lokalen Märkten schwelgen oder an einem Fest teilnehmen und erlebst hautnah die lebendige Kultur zwischen den Wanderetappen.
Übrigens: Die Natur hier fühlt sich echt unberührt an – kein Wunder also, dass gerade abseits der Wege gutes Schuhwerk und eine Portion Abenteuerlust unabdingbar sind. Wer hier unterwegs ist, merkt schnell: Papua-Neuguinea hat für Outdoor-Fans so einiges mehr in petto als nur klassische Wanderpfade.
Wildlife-Spotting: Tiere und Pflanzenwelt im Fokus
Varirata Nationalpark – nur gute 30 Kilometer von Port Moresby entfernt – ist ein echter Geheimtipp für alle, die gerne mit offenen Augen unterwegs sind. Früh morgens oder gegen späten Nachmittag kannst du hier locker über 700 Vogelarten entdecken, die das Areal durchstreifen. Ein besonderes Highlight: Das Riesenhornvogel-Männchen, das mit seinem eindrucksvollen Schnabel fast wie aus einer anderen Welt wirkt. Und ehrlich gesagt, es macht einfach Spaß, zwischen den gigantischen Bäumen und bunten Orchideen zu stehen und sich von den vielfältigen Farben und Formen der Pflanzenwelt überraschen zu lassen. Über 12.000 Pflanzenarten tummeln sich hier, viele davon endemisch – das heißt, genau hier findest du sie sonst nirgendwo!
Für Taucher ist der Bereich rund um Milne Bay eine kleine Schatztruhe: Korallenriffe voller Leben, bunte Fische und neugierige Meeresschildkröten sind keine Seltenheit. April bis November gilt als beste Zeit zum Tauchen – klares Wasser und super Sicht inklusive. Übrigens: Geführte Touren kosten dich etwa 100 bis 250 AUD pro Tag, je nachdem wie exklusiv die Tour ausfällt. Die Parks selbst verlangen meist um die 10 AUD Eintritt – absolut fair, wenn man bedenkt, wie viel Natur dahintersteckt.
Mein Tipp: Nimm dir unbedingt einen lokalen Guide mit auf Tour! Die kennen nicht nur versteckte Plätze, sondern haben auch spannende Geschichten über die Tiere und Pflanzen parat. So entgeht dir garantiert nichts – und du bekommst einen echten Eindruck von Papua-Neuguineas beeindruckender Biodiversität.
- Papua-Neuguinea bietet eine beeindruckende Vielfalt an exotischen Tieren und Pflanzen.
- Paradiesvögel und zahlreiche Orchideenarten sorgen für farbenfrohe Akzente.
- Begegnungen mit endemischen Beuteltieren und seltenen Schnabeltieren sind möglich.
- Die Megadiversität der Region führt zu unerwarteten Entdeckungen wie Baumvipern und Kasuaren.
- Die Nebelwälder sind ein besonderes Highlight für Botaniker und Naturfreunde.

Unterkunft und Transport


Schon für etwa 100 AUD pro Nacht findest du in Städten wie Port Moresby einfache Unterkünfte, doch wer’s komfortabler mag, der sollte mit Preisen von bis zu 300 AUD rechnen – dann warten oft Hotels mit Wi-Fi, eigenen Restaurants und sogar Fitnesscentern auf dich. Raus aus dem Trubel der Metropolen wird es deutlich günstiger: Zwischen 50 und 150 AUD zahlst du in ländlichen Lodges oder Gästehäusern, die oftmals mehr als nur ein Bett anbieten – hier kannst du echtes lokales Flair erleben, das dir den Kopf voller neuer Eindrücke lässt.
Transporttechnisch solltest du dich darauf einstellen, dass Papua-Neuguinea keine einfachen Straßenverbindungen hat – viele Gegenden sind schlichtweg nur per Flugzeug erreichbar. Air Niugini und PNG Air fliegen regelmäßig zwischen den größeren Städten und abgelegenen Orten, wobei du je nach Strecke ungefähr mit 150 bis 400 AUD für einen Inlandsflug rechnen musst. Bootstouren zu entfernteren Inseln sind möglich, aber ehrlich gesagt ziemlich zeitintensiv. Mietwagen gibt es zwar, doch selbst fahren ist wegen der Straßenverhältnisse eher eine Mutprobe; private Transfers oder Taxis sind da sicherer und stressfreier – gerade in den Städten.
Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse gibt es zwar auch, aber Komfort und Zuverlässigkeit lassen oft zu wünschen übrig. Mein Tipp: Plane deine Fahrten im Voraus, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. So kommst du entspannt ans Ziel – egal ob du durch urbane Zonen cruisen oder abgelegene Pfade erkunden willst.
Übernachtungsmöglichkeiten: Von Hotels bis Homestays
Um die 150 bis 300 Kina zahlst du für ein Zimmer in größeren Städten wie Port Moresby – das klingt vielleicht erstmal ordentlich, ist aber für internationale Hotelstandards hier eigentlich normal. Keine Sorge, billig heißt hier nicht automatisch schlechter: In ländlicheren Gegenden kannst du oft schon für 50 bis 150 Kina unterkommen und das meist in einfacheren Hotels. Doch der wahre Charme liegt oft woanders – nämlich bei den Homestays. Für eine Nacht um die 30 bis 80 Kina wirst du von einer lokalen Familie aufgenommen, bekommst echtes Hausmannskost-Feeling inklusive und erfährst hautnah, wie der Alltag in Papua-Neuguinea so tickt. Ehrlich gesagt, diese persönliche Note hat mich besonders beeindruckt – man bekommt Einblicke, die keinesfalls in einem Standardhotel möglich wären.
Wer statt purem Komfort eher Naturverbundenheit sucht, sollte sich mal nach Eco-Lodges umsehen. Meist mitten im Dschungel oder an abgelegenen Küstenabschnitten gelegen, sind solche Unterkünfte nicht nur überraschend gemütlich, sondern legen Wert auf Nachhaltigkeit – da fühlt sich selbst das Abtauchen vom Alltag gleich viel besser an. Übrigens: Sicherheit ist hier nicht immer garantiert, deshalb lohnt es sich, rechtzeitig zu buchen und Bewertungen zu checken. Ganz ehrlich, ich finde es spannend, wie breit gefächert das Angebot ist – egal ob du dich lieber für ein klassisches Hotelzimmer entscheidest oder deine Nächte lieber im authentischen Familienambiente verbringst.
Transportmittel: Von Flugzeug bis Piroge
Zwischen den verstreuten Inseln und abgelegenen Dörfern von Papua-Neuguinea ist das Flugzeug oft die schnellste Verbindung – und ehrlich gesagt auch die angenehmste. Air Niugini, die nationale Airline, fliegt dich für ungefähr 100 bis 300 Kina (etwa 25 bis 75 Euro) durch das wechselhafte Terrain. Die Flüge sind kurz, manchmal nur eine halbe Stunde, sodass du rasch von einer Hauptstadt zur nächsten hüpfen kannst. Das spart Zeit und Nerven, vor allem wenn Straßen mal wieder eher Pfade als befestigte Wege sind.
Wer es lieber bodenständig mag, muss sich auf Busse und Minibusse einstellen, die oft ziemlich voll gepackt sind und mit unregelmäßigen Fahrplänen arbeiten. Die Fahrt kann sich ziehen, weil das Straßennetz in ländlichen Teilen wirklich zu wünschen übrig lässt. Aber hey – für unter 10 Kina (rund 2,50 Euro) kommst du zumindest günstig von A nach B, selbst wenn du zwischendrin mit Schlaglöchern tanzen musst.
Wasserwege sind in Papua-Neuguinea mehr als nur Kulisse: Pirogen – traditionelle Einbaum-Boote – sind hier noch echte Alltagshelden. Diese schmalen Kähne transportieren Menschen und Waren zwischen entlegenen Dörfern. Die Preise schwanken je nach Strecke und wie gut du verhandeln kannst – ein bisschen Feilschen ist also angesagt! In Städten wie Port Moresby begegnen dir zudem Fähren, die dich zu nahegelegenen Inseln bringen. Gerade auf dem Wasser spürt man den ursprünglichen Rhythmus des Landes deutlich – zwischen Wellenrauschen und der brennenden Sonne auf der Haut.
Kleiner Tipp: Lass dich nicht zu sehr aufs Gute in Sachen Sicherheit verlassen und check vorher aktuelle Hinweise. Manche Regionen haben ihre eigenen Regeln, da lohnt sich Vorsicht allemal.
- Piroge als traditionelles Auslegerkanu für Küsten- und Inseldörfer
- Fußmärsche durch abgelegene Regionen entlang alter Pfadnetzwerke
- Motorisierte Langboote (Banana Boats) für Reisen zwischen Inseln und an der Küste
Tipps für sicheres Reisen im Land
In Port Moresby solltest du abends lieber nicht alleine unterwegs sein – die Stadt hat so ihre Ecken, wo Überfälle leider keine Seltenheit sind. Es ist wirklich clever, immer in einer Gruppe zu bleiben und sichere Transportmittel zu nutzen, denn öffentliche Busse sind oft alles andere als vertrauenswürdig. Vorab die Lage checken lohnt sich auch: Politische Spannungen können sich schnell entwickeln, und aktuelle Infos helfen dir, böse Überraschungen zu vermeiden. Gerade in ländlichen Gegenden sind Stammeskonflikte ein Thema, das du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Ein bisschen Vorsicht und Respekt gegenüber den lokalen Gepflogenheiten öffnen dir dagegen viele Türen.
Medizinisch gesehen bist du gut beraten, eine umfassende Reiseversicherung abzuschließen – die Versorgung ist außerhalb der Städte überschaubar. Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus und Tollwut stehen bei mir ganz oben auf der Liste, vor allem wenn du abgelegene Dörfer besuchen willst. Bargeld in kleineren Scheinen mitzunehmen macht Sinn; Kreditkarten wirst du dort selten ansetzen können. Die Unterkünfte sind unterschiedlich sicher, deshalb habe ich immer vorher recherchiert oder direkt gebucht – ein ruhiger Schlaf ist einfach unbezahlbar.
Ach ja: Das Wetter kann ziemlich unberechenbar sein. Tropische Stürme und Erdbeben passieren wohl öfter als man denkt. Deshalb finde ich es echt wichtig, flexibel zu bleiben und auf mein Bauchgefühl zu hören – denn gerade hier geht es um mehr als nur Komfort, sondern um deine Sicherheit.
Praktische Reisetipps

Zwischen Mai und Oktober scheint hier das Wetter am beständigsten, was dir das Abenteuer deutlich erleichtern wird. Temperaturen um die 25 bis 30 Grad an der Küste sind angenehm warm, während es in den Bergen schon mal ordentlich frisch werden kann – gut, wenn du dafür eine leichte Jacke einpackst. Ein Visum musst du übrigens schon vorab organisieren, am besten online, denn ohne lässt dich der internationale Flughafen von Port Moresby kaum passieren. Inlandsflüge sind meistens die schnellste Variante, da Straßen oft unvorhersehbar sein können und sich eine Busfahrt länger hinziehen kann als erwartet.
Bargeld ist König – Kreditkarten funktionieren längst nicht überall und Geldautomaten gibt es zwar in größeren Städten, aber technische Ausfälle sind keine Seltenheit. Ein bisschen kina in kleinen Scheinen dabei zu haben, macht das Bezahlen deutlich unkomplizierter. Die Unterkünfte reichen von einfachen Hostels für rund 60 PGK pro Nacht bis hin zu schicken Resorts, falls du dir mal was gönnen möchtest. Tauchen ist total angesagt und geführte Tauchgänge kosten dich etwa 150 bis 250 AUD – ein Erlebnis, das du nicht so schnell vergisst.
Ein guter Tipp: Informiere dich vorher über die lokalen Sitten, damit du nicht aus Versehen jemanden vor den Kopf stößt. Lokale Guides können dir hier viel helfen, denn sie kennen die Kultur und zeigen dir Stellen abseits der Touristenpfade. Noch was: Trink nur abgefülltes Wasser und unterschätze keinesfalls eine umfassende Reiseversicherung – besonders eine mit medizinischer Evakuierung ist in so einem Land Gold wert.
Kommunikation: Internet, Telefon und lokale SIM-Karten
Ein lokale SIM-Karte in Papua-Neuguinea zu besorgen, ist tatsächlich gar nicht so kompliziert – meistens bekommst du sie in kleinen Shops oder Kiosken. Die Preise liegen irgendwo zwischen 10 und 20 Kina, je nachdem, welchen Anbieter du wählst. Digicel und bmobile sind hier die großen Player, und beide haben eine Reihe von Prepaid-Tarifen am Start. Ehrlich gesagt solltest du dir unbedingt ein Datenpaket gönnen, auch wenn das Internet oft recht langsam und teuer ist – für etwa 10 Kina gibt es ungefähr 1 GB Datenvolumen. Praktisch sind diese Pakete, wenn du dich hauptsächlich in Städten wie Port Moresby oder Lae aufhältst, denn dort ist die Netzabdeckung ziemlich gut.
Doch in entlegeneren Regionen kannst du schnell mal ohne Empfang dastehen. Das ist leider Teil des Abenteuers – da heißt es dann, offline zu genießen oder sich auf alternative Kommunikationsmittel einzustellen. Telefonieren innerhalb von Papua-Neuguinea geht noch einigermaßen klar mit moderaten Gebühren, aber internationale Anrufe schlagen richtig zu Buche. Hier ist WhatsApp, Skype oder andere VoIP-Dienste dein bester Freund für den Kontakt nach Hause. Übrigens: WLAN findest du meistens nur in größeren Hotels oder Cafés – und die Geschwindigkeit schwankt stark, was manchmal etwas frustrierend sein kann.
Für wirklich abgelegene Gegenden wird empfohlen, ein Satellitentelefon dabei zu haben – klingt erstmal übertrieben, kann aber im Notfall Gold wert sein. Zusammengefasst: Kommunikation hier verlangt Flexibilität und ein bisschen Geduld, aber mit der richtigen Vorbereitung bleibst du trotzdem verbunden.
- Internet und Telefonverbindungen variieren; ländliche Gebiete haben oft schlechte Abdeckung
- Hotels und Cafés in größeren Städten bieten WLAN-Hotspots mit vernünftigen Geschwindigkeiten
- Lokale SIM-Karten von Digicel und bmobile-Vodafone sind weit verbreitet und kostengünstiger als Roaming
- Wichtige Infos und Offline-Apps vorab herunterladen; Mobilfunk kann unzuverlässig sein
Geld und Währung: Bezahlen in Papua-Neuguinea
30 bis 50 Kina zahlst du meist für ein einfaches Essen in einem Restaurant – okay, das ist für Papua-Neuguinea schon eher am oberen Ende, aber dafür schmeckt es oft richtig authentisch. Bargeld ist hier tatsächlich König, vor allem außerhalb der größeren Städte wie Port Moresby oder Lae, wo Kreditkarten zwar in manchen Hotels oder größeren Läden angenommen werden, aber keineswegs überall. Visa und MasterCard sind die gängigsten Karten, doch vergiss nicht, dass viele kleine Anbieter nur mit Bargeld glücklich werden.
Geldautomaten findest du zwar in den urbanen Zentren, doch außerhalb dieser Bereiche wirst du schnell merken, dass Bankinfrastruktur Mangelware ist. Also lieber vorher gut planen und genügend Kina in kleinen Scheinen mitnehmen – große Noten kann man oft schwer zurückbekommen. Das Wechseln von Geld ist manchmal eine kleine Herausforderung; nicht selten wird dir das passende Kleingeld fehlen.
Der Umrechnungskurs liegt ungefähr bei 1 Kina zu 0,25 Euro, kann sich aber zwischendurch ändern – also check am besten kurz vor deiner Abreise die aktuellen Kurse. Gebühren beim Geldabheben sind übrigens keine Seltenheit und auch an Sicherheitsvorkehrungen solltest du denken: Tasche immer festhalten und Automaten am besten bei Tageslicht nutzen.
Übrigens: Viele lokale Märkte haben super günstige Preise für frische Lebensmittel – da kannst du dann wirklich Schnäppchen machen. Doch fürs Taxi oder spontanen Snack lohnt es sich definitiv, immer etwas Bargeld parat zu haben.
Notfallnummern und wichtige Adressen
111, 112 oder 113 – diese Nummern solltest du dir am besten gleich abspeichern. Polizei, Feuerwehr und medizinische Notfälle sind darüber in den meisten Städten erreichbar, aber ganz ehrlich: In entlegeneren Gegenden kann das Netz manchmal ziemlich lückenhaft sein. Deshalb empfiehlt es sich, vorab auch die Kontaktdaten deiner Botschaft oder des Konsulats parat zu haben. Die australische Vertretung in Port Moresby erreichst du unter +675 325 9333 – ein wichtiger Ankerpunkt, falls mal was schiefgeht. Eine deutsche Vertretung gibt es zwar nicht direkt im Land, aber bei größeren Problemen hilft die Botschaft in Australien.
Überraschend robust ist das Port Moresby General Hospital: Dort findest du eine rund um die Uhr geöffnete Notaufnahme, die auf grundlegende Notfälle eingestellt ist. Ich persönlich würde auf jeden Fall eine Reiseversicherung empfehlen, die medizinische Evakuierungen abdeckt – denn abseits der Hauptstadt kann es schnell kompliziert werden. Übrigens lohnt es sich auch, die Nummern von lokalen Sicherheitsdiensten oder Reiseanbietern griffbereit zu halten; die kennen sich vor Ort oft besser aus und können in brenzligen Situationen echt Gold wert sein.
Kleine Randnotiz: Bargeld ist König – mit dem Kina (etwa 0,25 Euro) zahlst du meistens bar, selbst in Restaurants oder Shops. Kreditkarte? Eher Glückssache. Falls du also einen Notfall hast und schnell was bezahlen musst, nimm genug kleine Scheine mit!
