Einführung in Lausanne

Mit etwa 140.000 Einwohnern zählt Lausanne zu den lebendigeren Städten der Schweiz – und das merkst Du sofort, wenn Du durch die engen Gassen der Altstadt schlenderst. Mittelalterliche Häuser säumen die Straßen, und die majestätische Kathedrale von Lausanne erhebt sich imposant über allem, fast wie ein Wächter vergangener Zeiten. Von ihrem Turm aus hast Du einen spektakulären Blick über die Stadt und natürlich den glitzernden Genfersee – ein echtes Highlight, das Du nicht verpassen solltest.
Lausanne ist auch bekannt als Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Das Olympische Museum, das täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet hat, zeigt auf spannende Weise die Geschichte der Olympischen Spiele – ehrlich gesagt beeindruckend, wieviel Herzblut in dieser Sportgeschichte steckt. Für Erwachsene kostet der Eintritt 18 CHF; Jugendliche und Kinder bis 25 Jahre zahlen weniger.
Überraschend entspannt ist die Atmosphäre trotz der urbanen Größe: Überall findest Du Parks und Plätze, an denen Kultur gelebt wird – zum Beispiel beim Festival Les Jardins de l'Olive, das Kunst und Kultur in den Mittelpunkt stellt. Und weil hier einige renommierte Hochschulen wie die Universität Lausanne oder die École Polytechnique Fédérale Lausanne (EPFL) angesiedelt sind, wirkt die Stadt international und jung zugleich. Insgesamt fühlt sich Lausanne einfach lebenswert an – mit seiner Mischung aus Geschichte, Bildung und diesem gewissen schweizerischen Flair.
Die beeindruckende Geschichte von Lausanne
21 v. Chr. wurde Lausanne erstmals als Lousanna erwähnt – ziemlich beeindruckend, oder? Über die Jahrhunderte entwickelte sich die Stadt dank ihrer tollen Lage am Genfersee zu einem wichtigen Handelsplatz. Glaub mir, diese Geschichte spürst du noch heute in der mittelalterlichen Altstadt mit ihren gut erhaltenen Gebäuden und natürlich in der majestätischen Kathedrale Notre-Dame, deren Bau im 13. Jahrhundert begann. Von dort oben hast du übrigens einen grandiosen Blick über die Dächer der Stadt, den man fast nicht mehr vergisst.
Vermutlich ist dir auch bekannt, dass Lausanne eine große Rolle im internationalen Sport spielt – seit rund einem Jahrhundert ist das Internationale Olympische Komitee hier zuhause. Das Olympische Museum erzählt dir spannende Geschichten rund um Olympia, Eintritt liegt so bei 10 bis 15 CHF und die meisten Museen öffnen von Dienstag bis Sonntag ihre Türen – praktisch für spontane Besuche! Ganz ehrlich: Für Geschichtsfreaks ist das fast ein Geheimtipp.
Im 19. Jahrhundert hat sich Lausanne überraschend gewandelt – Uhrenhersteller und neue Industrien sorgten für einen ordentlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Heute findest du hier nicht nur die renommierte Universität und die EPFL, sondern auch ein lebhaftes Flair, das zwischen Tradition und Moderne pendelt. Die Mischung macht’s eben – das merkt man auf Schritt und Tritt.
- Lausanne wurde um 15 v. Chr. von den Römern als Siedlung Lousonna gegründet.
- Im Mittelalter verlagerte sich das Zentrum auf den Hügel und die gotische Kathedrale Notre-Dame wurde erbaut.
- Lausanne trat im 16. Jahrhundert der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich zu einem wichtigen Handelszentrum.
Warum Lausanne eine Reise wert ist
Ungefähr 18 Schweizer Franken kostet der Eintritt ins Olympic Museum für Erwachsene – ein echtes Highlight, das einen tiefen Einblick in die Geschichte und den Geist der Olympischen Spiele gibt. Kinder unter 16 Jahren haben sogar freien Zugang, was gerade Familien freut. Direkt an der malerischen Seepromenade zu stehen und dabei die Alpen im Hintergrund zu sehen, ist einfach überwältigend. Die Luft hat hier etwas Frisches, fast schon Belebendes – und wer kann schon widerstehen, am Genfersee entlangzugehen oder sich vom Wasser inspirieren zu lassen?
Die gotische Kathedrale Notre-Dame ist ein echter Blickfang, der täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet ist. Über drei Stockwerke erstreckt sich hier beeindruckende Baukunst, die man so schnell nicht vergisst. Ehrlich gesagt – diese Architektur hat etwas Magisches. Doch Lausanne ist nicht nur Geschichte und Kultur; die Stadt pulsiert vor Leben, besonders im Viertel Flon mit seinen trendigen Bars und Clubs. Für Nachtschwärmer gibt es dort viel zu entdecken.
Und dann wäre da noch die kulinarische Seite: In zahlreichen Restaurants kannst du traditionelle Schweizer Gerichte probieren oder internationale Spezialitäten genießen. Ganz nebenbei ist Lausanne auch das Tor zu den Weinbergen von Lavaux – ein UNESCO-Weltkulturerbe – wo du bei einem Tagesausflug herrliche Weine verkosten kannst. All das zusammen macht deutlich, warum diese Stadt auf deiner Reiseliste stehen sollte.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten


Etwa 18 CHF kostet der Eintritt ins Olympische Museum, das täglich geöffnet ist und mit interaktiven Ausstellungen echt Spaß macht – perfekt für alle, die etwas über die Geschichte der Olympischen Spiele erfahren wollen. Ein echter Geheimtipp ist die Möglichkeit, den Turm der Kathedrale Notre-Dame zu erklimmen: Von oben hast Du einen phänomenalen Blick auf die Stadt und den schimmernden Genfersee. Übrigens, die gotische Architektur innen überrascht mit filigranen Details, die man so nicht erwartet. Für Fotografieliebhaber lohnt sich ein Abstecher ins Musée de l'Élysée, ein Fotomuseum mit wechselnden Ausstellungen – hier kostet der Eintritt rund 12 CHF und geöffnet ist es von Dienstag bis Sonntag.
Direkt am Seeufer kannst Du herrliche Stunden verbringen: Die Uferpromenade lädt zum gemütlichen Flanieren ein oder einfach zum Verweilen auf einer Bank mit Blick auf das glitzernde Wasser – in den warmen Monaten findest Du hier oft auch kleine Boote, die zu entspannenden Fahrten einladen. Wer’s lieber grün mag, hat im Parc de Mon-Repos eine prima Möglichkeit zum Picknicken, mit Gärten und einem Spielplatz für Kinder. Die Atmosphäre dort ist so ruhig und angenehm, dass Du glatt vergessen könntest, mitten in einer lebendigen Stadt zu sein.
Im Sommer verwandelt sich Lausanne außerdem durch das Festival Lausanne Estivale in eine bunte Bühne mit Musik und leckerem Essen – das solltest Du nicht verpassen! Öffentliche Verkehrsmittel sind in der Stadt super organisiert; für circa 10 CHF kannst Du einen Tag lang fast überall hinfahren – das macht das Erkunden richtig entspannt. Also, nimm Dir Zeit für all diese Highlights – Deine Füße und Augen werden es Dir danken.
Die Top-Attraktionen in Lausanne
225 Stufen trennen dich von einem der spektakulärsten Ausblicke in ganz Lausanne: Dem Nordturm der Kathedrale Notre-Dame. Nur von April bis Oktober geöffnet, lockt der Aufstieg mit einem Panorama, das direkt auf die verwinkelten Gassen und den schimmernden Genfersee fällt – einfach unvergesslich. Drinnen überrascht die gotische Pracht mit filigranen Steinmetzarbeiten, die jeden Kunstliebhaber ins Staunen versetzen dürften. Rund um die Altstadt entdeckst du außerdem das Palais de Rumine, wo mehrere Museen unter einem Dach vereint sind. Hier gibt’s oft freien oder sehr günstigen Eintritt, was gerade für spontane Kulturfans ein echter Glücksfall ist.
Sportbegeisterte zieht es wohl nicht nur zum IOC-Sitz, sondern auch ins Olympische Museum, das mit interaktiven Ausstellungen und einer tollen Parkanlage punktet. 18 CHF kostet der Eintritt ungefähr, Kinder und Gruppen zahlen weniger – ein fairer Deal für spannende Einblicke in Olympia-Geschichte. Für alle, die auf originelle Kunst stehen: Die Collection de l'Art Brut zeigt Werke von Außenseitern der Kunstszene in einem ehemaligen Asyl und ist definitiv einen Abstecher wert (Eintritt ca. 10 CHF).
Am Ufer entlang geht’s dann zum Ouchy Pier, wo leichte Brisen vom Genfersee wehen und du dich entweder an der frischen Luft bewegst oder spontan eine Bootsfahrt startest – das wirkt sofort entspannend. Abgerundet wird dein Besuch in Lausanne natürlich mit einem Ausflug in die nahe Weinregion Lavaux: Zwischen terrassenförmig angelegten Weinbergen kannst du lokale Tropfen probieren und den feinen Duft reifer Trauben genießen – ehrlich gesagt genau das Richtige nach einem Tag voller Entdeckungen.
- Erkunde das trendige Quartier Flon mit seiner modernen Architektur und dem pulsierenden Nachtleben
- Genieße die Aussicht und entspanne im Park Esplanade de Montbenon mit Blick auf den Genfersee und die Alpen
- Erlebe das kulturelle Festival de la Cité mit internationalen Künstlern, Theater, Musik und Tanz in der Altstadt
Aktivitäten für Kulturliebhaber
Rund 20.000 Quadratmeter voller spannender Eindrücke entdeckst Du im Olympischen Museum, das mit etwa 1.500 Exponaten nicht nur Sportfans begeistert. Interaktive Installationen laden zum Anfassen und Mitmachen ein – ehrlich gesagt, kaum zu glauben, wie lebendig Geschichte hier erzählt wird. Der Eintritt kostet um die 18 CHF für Erwachsene, Studenten zahlen etwas weniger, etwa 12 CHF. Gleich um die Ecke findest Du das Musée de l’Élysée, ein echtes Paradies für Foto-Fans: Über 100.000 Fotografien lagern dort, dazu wechselnde Ausstellungen – und das alles für knapp 12 CHF.
Von der Ruhe einer gotischen Kathedrale bis zu künstlerischer Extravaganz führt Dich die Collection de l’Art Brut, wo Kunst abseits der Normen entsteht. Hier triffst Du auf Werke von Außenseitern der Kunstwelt – ziemlich faszinierend und manchmal sogar überraschend inspirierend. Für Theater- oder Musikfreunde heißt es abends gerne mal ins Théâtre de Vidy. Die Tickets liegen meist zwischen 20 und 50 CHF, je nach Show – also durchaus machbar für einen besonderen Kulturgenuss.
Kulturelle Festivals und Veranstaltungen ziehen sich übers Jahr hinweg durch die Stadt – eine bunte Mischung aus Musik, Performance und bildender Kunst macht Lausanne zum echten Hotspot für Künstler und Besucher gleichermaßen. Ehrlich gesagt: Hier kannst Du die Vielfalt der Schweizer Kulturszene entdecken, ohne ständig weit laufen zu müssen – alles ist kompakt und gut erreichbar.
Kulinarische Highlights

Etwa 30 bis 40 CHF solltest du für ein klassisches Fondue im "Le Chalet Suisse" locker machen – und ehrlich, es lohnt sich total. Der aromatische Gruyère schmilzt hier perfekt, und das Ambiente bringt dich direkt in eine gemütliche Schweizer Hüttenstimmung. Wer’s etwas gehobener mag, wird vom "Restaurant de l'Hôtel de Ville" ziemlich beeindruckt sein. Zwei Michelin-Sterne schmücken dieses Lokal, das kreative Menüs aus saisonalen Zutaten serviert. Rechne mit etwa 80 bis 200 CHF pro Person – aber die Küche spielt wirklich in einer eigenen Liga und überrascht mit innovativen Geschmackskombinationen.
Am Ufer der Ouchy Promenade findest du zahlreiche Bistros und Cafés, wo ein Glas regionaler Wein zwischen 7 und 15 CHF kostet. Die entspannte Atmosphäre macht es schwer, nicht gleich noch eins zu bestellen – besonders wenn die Sonne über dem Genfersee glitzert. Auf dem Marché de Lausanne, der samstags stattfindet, kannst du frische Produkte entdecken – von knackigem Gemüse über vielfältige Käsesorten bis hin zu den typischen lokalen Spezialitäten. Hier hast du wirklich die Chance, direkt mit den Produzenten zu quatschen und mehr über die regionalen Delikatessen zu erfahren.
Zum Dessert solltest du unbedingt eine der Pâtisserien ansteuern. Für etwa 5 bis 7 CHF gibt's dort köstliche Lausanne-Törtchen oder feinste Schokoladenkreationen – süße Versuchungen, die überraschend leicht daherkommen und perfekt zum Abschluss passen. Insgesamt hat Lausanne eine Vielfalt an kulinarischen Erlebnissen parat, die sowohl Tradition als auch moderne Raffinesse miteinander verbinden – so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Die besten Restaurants und Cafés
Etwa 30 CHF zahlst du für ein wirklich authentisches Fondue im "Le Chalet Suisse" – und glaub mir, der geschmolzene Käse schmeckt hier so gut, dass du am liebsten noch eine Portion bestellen würdest. Die gemütliche Hütten-Atmosphäre macht das Ganze noch viel heimeliger. Falls du mal richtig schick essen möchtest, solltest du dir das "Restaurant de l'Hôtel de Ville" merken: Ein Michelin-Stern schmückt das Lokal, und die Menüs starten bei ungefähr 120 CHF. Hier wird mit saisonalen Zutaten experimentiert, und die überraschenden Kombinationen haben mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt – reservieren ist hier aber Pflicht, sonst sieht es schlecht aus.
Sonntags zieht es viele zum Café de Grancy, wo ein kreativer Brunch um die 25 CHF kostet. Das Café hat von morgens 8 bis abends um 23 Uhr geöffnet und ist ein cooler Spot mit entspannter Stimmung – ideal, um dem Trubel kurz zu entkommen. Für Naschkatzen ist das "Café du Grütli" fast schon eine Institution: Selbstgemachte Kuchen und feine Schokoladenkreationen findest du hier für etwa 5 bis 10 CHF. Der Duft von frisch Gebackenem empfing mich jedes Mal freundlich an der Tür.
Auch die Weinkarte darf nicht unerwähnt bleiben: Viele Lokale führen regionale Tropfen, die meistens zwischen 30 und 60 CHF pro Flasche kosten – perfekt, wenn du deinen Abend mit einem Glas Schweizer Wein abrunden willst. Überrascht hat mich übrigens die Vielfalt der Küche – hier verschmelzen traditionelle Aromen mit moderner Raffinesse auf ziemlich charmante Weise.
- Restaurant Anne-Sophie Pic: Haute Cuisine im Hotel Beau-Rivage Palace mit innovativen Menüs.
- Le Chalet Suisse: Charmantes Restaurant auf dem Sauvabelin-Hügel mit traditioneller Schweizer Küche und spektakulärer Aussicht.
- Café Le Barbare: Idyllisches Café in der Altstadt, bekannt für heiße Schokolade und hausgemachte Süßwaren.
Typische Gerichte und Spezialitäten
Ungefähr 25 bis 40 CHF kostet ein richtig gutes Fondue in Lokalen wie dem "Café du Grütli" oder "Le Chalet Suisse" – und das schmeckt tatsächlich so, wie man es sich wünscht: cremig, würzig und mit einem angenehmen Käsearoma aus Gruyère und Emmental. Dieses Gericht gehört einfach zur Schweiz dazu, und hier in Lausanne kannst Du es in entspannter Atmosphäre genießen. Etwas deftiger zeigt sich das Zürcher Geschnetzelte: zartes Kalbfleisch, das in einer cremigen Weißweinsauce badet – dazu Rösti, knusprig und goldgelb, die perfekte Beilage. Ein echtes Festessen für alle, die herzhafte Küche mögen.
Schokolade-Fans kommen ebenfalls nicht zu kurz. Handgemachte Pralinen von "La Maison du Chocolat" oder der berühmten "Chocolaterie Cailler" sind oft kleine Kunstwerke, die zwischen 10 und 50 CHF pro Box kosten – je nachdem, wie großzügig Du zuschlägst. Besonders spannend finde ich Sorten mit regionalen Zutaten wie Haselnüsse oder fruchtige Beeren; da läuft einem glatt das Wasser im Mund zusammen.
Für Abwechslung sorgt die mediterrane Ecke der Gastronomie: Gebratener Felchen, ein heimischer Fisch aus dem Genfersee, landet dort gern auf dem Teller – oft begleitet von knackigem saisonalem Gemüse. Die meisten Restaurants haben so um halb zwölf bis zwei mittags sowie abends bis zehn geöffnet. Manche sogar sonntags mit einem kleinen Mittagsmenü – praktisch, wenn Du nach einem Ausflug Hunger bekommst.

Unterkunftsmöglichkeiten


Etwa 300 CHF pro Nacht solltest Du für ein Zimmer im Beau-Rivage Palace einplanen – Luxus pur mit Blick auf den Genfersee inklusive. Wer's etwas weniger pompös mag, findet in Hotels wie dem Hotel Continental oder dem Hotel du Marché eine angenehme Mischung aus Komfort und Erschwinglichkeit. Dort liegen die Preise meist zwischen 150 und 250 CHF, was sich echt sehen lassen kann, wenn man bedenkt, dass Frühstück und WLAN oft inklusive sind.
Ehrlich gesagt ist das Lausanne Youth Hostel eine überraschend gute Adresse für Sparfüchse oder junge Reisende – Betten gibt es schon ab rund 40 CHF. Die Atmosphäre dort ist locker und sozial, perfekt zum Leute Kennenlernen. Noch flexibler bist Du mit Ferienwohnungen oder privaten Zimmern via Airbnb. Die Auswahl ist riesig, die Preise schwanken stark je nach Lage und Ausstattung. Oft hast Du da auch eine Küche dabei – super, wenn Du mal selbst kochen willst und nicht ständig essen gehen möchtest.
Wichtig: Lausannes Zentrum ist ziemlich kompakt, viele Sehenswürdigkeiten erreichst Du bequem zu Fuß – was bei der Wahl Deiner Unterkunft echt hilft. Außerdem ist das öffentliche Verkehrsnetz top ausgebaut. Falls Deine Bleibe nicht direkt mittendrin liegt, kommst Du schnell mit Bus oder Tram überall hin. So kannst Du entspannt planen und Lausanne in Deinem eigenen Tempo entdecken.
Empfehlungen für Hotels und Hostels
Ungefähr 300 CHF pro Nacht solltest du fürs Lausanne Palace einplanen – ein echtes Highlight mit eleganten Zimmern und einem tollen Blick über den Genfersee. Für den gleichen Ausblick, aber etwas moderner und mit einem Restaurant, das regionale Küche serviert, ist das Mövenpick Hotel Lausanne eine gute Adresse. Dort starten die Preise bei rund 250 CHF. Wer sich lieber nicht in diese Preisklasse wagt, findet in der Stadt eine überraschend große Auswahl an Hostels. Besonders beliebt ist das Lausanne Youth Hostel, wo du im Schlafsaal schon für etwa 40 CHF übernachten kannst – ideal für alle, die auf lockere Atmosphäre und unkomplizierte Kontakte wertlegen. Das Pad B, nur einen Katzensprung vom Zentrum entfernt, hat stylische Zimmer und schlägt mit ungefähr 35 CHF pro Nacht zu Buche.
Boutique-Fans dürfen sich das Hotel des Voyageurs merken, direkt in der Altstadt gelegen und ab 150 CHF zu haben – hier fühlt man sich fast wie zu Hause. Die meisten Unterkünfte sind gut an Bus und Tram angeschlossen, was richtig praktisch ist, um ohne Stress durch Lausanne zu kommen. Übrigens: Check-in läuft meistens zwischen 14 und 15 Uhr, ausgecheckt wird gegen 11 Uhr – ein klassischer Rhythmus, der dir genug Zeit fürs Sightseeing vor oder nach dem Ein- bzw. Auschecken lässt. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele verschiedene Optionen gesehen: Von Luxus bis Sparpreis ist alles am Start!
- Hotel des Trois Couronnes: Historisches Anwesen mit Blick auf den Genfersee und die Alpen
- Lausanne Youth Hostel Jeunotel: Budgetfreundliche Unterkunft im Park mit jugendlicher Atmosphäre
- SwissTech Hotel: Aparthotel auf dem EPFL Campus mit modernen, voll ausgestatteten Wohneinheiten
Übernachten mit Blick auf den Genfersee
Zimmer mit Blick auf den Genfersee fangen bei etwa 200 CHF pro Nacht an – zum Beispiel im Hotel Angleterre & Résidence, wo die Aussicht einfach malerisch ist und sich der Komfort echt sehen lassen kann. Wer es etwas exklusiver mag, zahlt schon um die 300 CHF für das Lausanne Palace. Dort hast Du nicht nur traumhafte Panoramen, sondern auch einen spa-ähnlichen Wellnessbereich und mehrere Restaurants direkt vor Ort, was sich perfekt für entspannte Abende eignet. Noch eine Schippe drauf legt das legendäre Beau-Rivage Palace mit Preisen ab ungefähr 400 CHF. Ehrlich gesagt fühlt man sich dort wie in einem kleinen Palast, wenn man morgens aus dem Fenster guckt und der Genfersee glitzert – das ist schon beeindruckend.
Für alle, die lieber etwas authentischer unterwegs sein wollen, gibt es auch gemütliche Bed & Breakfasts und Ferienwohnungen in der Nähe vom Seeufer – da starten die Preise bei rund 100 CHF und bieten oft diese persönliche Note, die Hotels nicht haben. Gerade in der Zeit von Mai bis September lohnt sich so ein Aufenthalt besonders: Angenehme Temperaturen und jede Menge Veranstaltungen machen den Blick aufs Wasser noch magischer. Viele Gastgeber haben außerdem Specials am Start – sei es ein kulinarisches Erlebnis oder Wellnesspakete –, sodass Dein Trip unvergesslich wird.
Praktische Reisetipps

Ein Einzelticket für den öffentlichen Nahverkehr kostet etwa 3,50 CHF und gilt ungefähr eine Stunde – perfekt, wenn Du spontan mal von A nach B hüpfen willst. Falls Du in einer Unterkunft übernachtest, bekommst Du automatisch eine Lausanne Transport Card, mit der Du sogar gratis Bus und Métro nutzen kannst. Ehrlich gesagt: So entspannt hab ich selten eine Stadt erkundet. Der Hauptbahnhof, Gare de Lausanne, ist super angebunden – wer mit dem Zug anreist, kommt problemlos aus vielen Schweizer Städten oder sogar von weiter weg hierher.
Generell sind die Monate von Mai bis September ideal für einen Besuch, weil Du dann mit angenehmen Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad rechnen kannst. Klar, ab und zu matscht’s mal ein bisschen vom Himmel runter – ein Regenschirm im Gepäck schadet also kaum. Für Museen musst Du oft keine extra Tickets kaufen: Dein Public-Transport-Ticket reicht meist auch als Eintrittskarte, zum Beispiel fürs faszinierende Olympische Museum (Eintritt um 18 CHF), während Kinder unter 16 Jahren komplett rein dürfen. Das Palais de Rumine ist auch einen Abstecher wert und liegt praktischerweise zentral.
Zu Fuß kommst Du am besten durch die Altstadt – dort erwarten Dich verwinkelte Gassen und überraschende Ausblicke auf See und Berge. Die Preise für ein deftiges Hauptgericht schwanken ungefähr zwischen 20 und 40 CHF; ein Fondue oder Rösti solltest Du dir nicht entgehen lassen! Tipp: Besonders zu Stoßzeiten oder während der warmen Saison frühzeitig Deine Unterkunft buchen – sonst könnte es eng werden mit guten Zimmern und Preisen.
Fortbewegung in Lausanne
3,50 CHF – so viel kostet ein Ticket für Bus, Tram oder Zug in Lausanne. Das Gute daran: Eine Stunde lang kannst du damit beliebig oft umsteigen. Falls du vorhast, den ganzen Tag unterwegs zu sein, schnapp dir lieber die Tageskarte für rund 8 CHF – da kannst du sorgenfrei durch die ganze Stadt düsen, so oft du willst. Was ich besonders cool fand: Die Standseilbahn! Sie bringt dich vom Herzen der Stadt ganz entspannt nach oben in die Altstadt – und das mit einem richtig schicken Ausblick über den Genfersee. Gerade wenn deine Beine von den vielen Treppen in Lausanne langsam mucken, ist das eine willkommene Abwechslung.
Zu Fuß geht’s natürlich auch wunderbar; viele Wege führen dich durch die charmanten Viertel und an versteckten Plätzchen vorbei – besser als ich dachte, weil alles ziemlich fußgängerfreundlich ist. Ebenfalls praktisch sind die Leihfahrräder: Damit kommst du fix voran und fährst sicher dank der extra ausgewiesenen Radwege. Für noch mehr Flexibilität cruisen E-Scooter durch die Straßen – lädst du dir eine App runter, zeigt sie dir an, welcher Scooter gerade in deiner Nähe steht. Carsharing ist hier ebenfalls eine Option; falls du spontan mal weiter raus möchtest oder einfach nicht auf öffentliche Verkehrsmittel warten willst.
Die meisten Bahnen und Busse starten übrigens schon früh am Morgen gegen halb sechs und tuckern bis etwa Mitternacht durch die Stadt. Ehrlich gesagt fühlt es sich an wie ein unsichtbares Netz, das dich schnell an jeden spannenden Spot bringt – ohne Stress und vor allem umweltfreundlich.
- Gut ausgebaute Fahrradinfrastruktur mit zahlreichen Verleihstationen
- Einsatz von Taxis und Fahrdiensten wie Uber für spontane Mobilität
- Schiffsverkehr auf dem Genfersee als entspannte Alternative
Nützliche Tipps zur Reiseplanung
Rund um die Anreise lohnt es sich, frühzeitig den Hauptbahnhof Lausanne ins Visier zu nehmen – von dort kommt man wunderbar mit dem Zug aus der Schweiz oder sogar Nachbarländern an. Noch besser: Die Stadt hat ein superausgebautes Netz an Bussen und der Metro, das ist tatsächlich eine ziemlich günstige Möglichkeit, um mobil zu bleiben. Etwa 3,50 CHF kostet ein Einzelticket, aber falls du in einer Unterkunft übernachtest, bekommst du meistens automatisch die Lausanne Card. Damit kannst du nicht nur gratis durch die Stadt düsen, sondern auch bei Museen einiges sparen – ein echtes Plus für Entdecker mit kleinem Budget.
Budgetbewusste sollten unbedingt im Voraus buchen, vor allem von Mai bis September. Unterkünfte starten schon bei etwa 30 CHF pro Nacht in Hostels; Hotels in zentraler Lage liegen eher jenseits der 100 CHF-Marke – aber hey, dafür hast du dann oft Frühstück und WLAN inklusive. Von den Öffnungszeiten her: Viele Museen schließen sonntags oder sind nur von Dienstag bis Sonntag auf – also check das lieber vorher ab, um nicht vor verschlossenen Türen zu stehen.
Überraschend praktisch ist außerdem: In zahlreichen Restaurants kannst du zur Mittagszeit günstigere Menüs schnappen – perfekt, wenn du zwischendurch Lust auf regionale Spezialitäten wie Rösti hast und dabei nicht dein Reisebudget sprengen willst. Ehrlich gesagt macht das alles richtig entspannt und flexibel – so kannst du entspannt planen und dich einfach treiben lassen.
