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Die besten Tipps für eine Reise nach Hongkong

Entdecke die verborgenen Schätze und Highlights der schillernden Metropole im Herzen Asiens

Die Szene zeigt einen belebten Nachtmarkt in Hongkong, der von leuchtenden Farben geprägt ist. Im Vordergrund sieht man Stände mit typischen Straßenessen, umgeben von zahlreichen Menschen, die die Atmosphäre genießen. Im Hintergrund erheben sich die beeindruckenden Hochhäuser von Hongkong, beleuchtet von zahlreichen Lichtern, während der Himmel in warmen Farben erstrahlt. Diese Darstellung vermittelt das pulsierende Leben und die kulturelle Vielfalt Hongkongs, ideal für Reisende, die die lokale Küche und das Nachtleben entdecken möchten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Flughafen Hongkong ermöglicht eine schnelle Anreise ins Stadtzentrum mit dem Airport Express.
  • Die Oktopus-Karte ist essenziell für den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und einigen Geschäften.
  • Der Victoria Peak bietet atemberaubende Aussichten insbesondere bei einer Fahrt mit der Peak Tram.
  • Das Big Buddha auf Lantau Island ist ein beeindruckendes kulturelles und spirituelles Erlebnis.
  • Das Drachenbootfest im Juni ist ein absolutes Highlight für Kultur-Interessierte.
  • Dim Sum und Street Food in Hongkong sind ein Muss für Feinschmecker.
  • Die Star Ferry bietet nicht nur Transport, sondern auch eine fantastische Aussicht auf die Skyline.
  • Das M+ Museum im West Kowloon Cultural District ist ein Paradies für Kunstliebhaber.
  • Sai Kung ist ideal für kulinarische Meeresfrüchte und Outdoor-Aktivitäten.
  • Das PMQ in Central ist ein Hotspot für kreative Köpfe und Designliebhaber.

Anreise und Fortbewegung in Hongkong

Auf dem Bild ist ein Stadtbus zu sehen, der in Hongkong fährt. Hongkong hat ein sehr effizientes und vielseitiges Verkehrssystem, das sowohl Busse als auch MTR (U-Bahn), Fähren und Taxis umfasst. Die Anreise in Hongkong erfolgt oft mit diesen öffentlichen Verkehrsmitteln, die günstig und gut vernetzt sind. Die Fortbewegung ist einfach, da die Busse regelmäßig verkehren und viele Ziele im gesamten Stadtgebiet bedienen. Das Bild zeigt typisch städtische Aktivitäten, mit Menschen auf den Gehwegen und Fahrzeugen, die sich in der Stadt bewegen.

Nur etwa 34 Kilometer trennen den Flughafen vom Herzstück der Stadt – und die schnellste Verbindung, der Airport Express, schafft diese Strecke in knapp 24 Minuten. Die Züge fahren ungefähr alle zehn Minuten, was gerade nach einem langen Flug wirklich praktisch ist. Für rund 115 Hongkong-Dollar kannst du entspannt Richtung Stadt düsen, ohne dich durch Staus quälen zu müssen. Wer es günstiger mag und etwas mehr Zeit hat, nimmt den Bus – die Preise sind hier variabel, wobei man mitunter auch nur ein paar Hongkong-Dollar zahlt.

Im Stadtgebiet geht's dann richtig flott weiter: Das MTR-System hat 11 Linien und fast jede Ecke lässt sich damit erreichen. Die meisten Bahnhöfe öffnen morgens um sechs und schließen gegen Mitternacht, ideal also für Nachtschwärmer oder Frühaufsteher. Eine Einzelfahrt kostet zwischen 4 und 60 Hongkong-Dollar – je nachdem, wie weit du fahren willst. Besonders schlau ist die Octopus-Karte. Die kannst du nicht nur fürs U-Bahnfahren benutzen, sondern auch für Busse, Fähren und sogar in einigen Geschäften – praktisch und zeitsparend.

Bustouren sind ebenfalls eine beliebte Möglichkeit. Die Minibusse rasen durch schmale Straßen, manchmal fühlt man sich fast wie auf einer wilden Achterbahnfahrt. Taxis starten bei 27 Hongkong-Dollar – zwar teurer als öffentliche Verkehrsmittel, dafür bringen sie dich bequem direkt vor die Haustür. Ach ja, die Fähren! Zwischen Kowloon und Hongkong Island kannst du mit der Star Ferry für kleines Geld übersetzen – etwa 2,70 bis 4,20 Hongkong-Dollar. Dabei das Wasser zu riechen und den Wind im Gesicht zu spüren, sorgt für ein echtes Highlight zwischendurch.

Die besten Flugverbindungen nach Hongkong

Rund 70 Millionen Menschen tummeln sich jährlich am Hong Kong International Airport (HKG) – das zeigt schon, wie beliebt das Reiseziel ist. Von Europa aus kann der Flug je nach Startpunkt ganz schön variieren: Aus Frankfurt solltest Du mit etwa 11 bis 12 Stunden rechnen, während London-Nonstopflüge meist zwischen 11 und 13 Stunden dauern. Cathay Pacific, Lufthansa, Emirates oder British Airways sind nur einige Airlines, die den Service Richtung Hongkong anbieten – für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt es da etwas.

Ehrlich gesagt überraschen die Preise mitunter, denn ein Hin- und Rückflug liegt meistens irgendwo zwischen 500 und 900 Euro. Die besten Schnäppchen findest Du wohl dann, wenn Du mindestens zwei bis drei Monate im Voraus buchst – besonders wenn Du außerhalb der Hochsaison unterwegs bist. Apropos Hochsaison: Von Oktober bis Dezember und rund um das chinesische Neujahrsfest sind Flüge oft teurer und schneller ausgebucht.

Und was dann? Vom Flughafen ins Zentrum geht’s ganz easy mit dem Airport Express – in ungefähr 24 Minuten bist Du mitten in der Stadt. Alternativ stehen Taxis und Shuttlebusse bereit, falls Dir der Fußweg zu lang ist oder Du lieber direkt vor der Unterkunft aussteigen möchtest. Für mich war dieser schnelle Übergang vom Flugzeug in die urbane Welt Hongkongs wirklich angenehm – keine langen Wartezeiten und eine super Verbindung in die City.

Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahn, Bus und Fähre

Wer das Verkehrsnetz in Hongkong nutzt, wird schnell merken, wie durchdacht hier alles funktioniert. Die MTR ist quasi das Rückgrat der Stadt – mit 11 Linien, die Dich fast überallhin bringen. Morgens ab 6 Uhr bis Mitternacht rollen die Züge meist alle paar Minuten, gerade in der Rushhour fährt gefühlt alle zwei bis drei Minuten ein Zug. Preislich bewegt man sich zwischen 5 und etwa 60 Hongkong-Dollar, je nachdem, wie weit man fährt – auch mal ganz schön variabel. Klar, die Octopus-Karte solltest Du Dir auf jeden Fall holen: Für einen kleinen Pfand von 50 Dollar kannst Du die Karte für Zugfahrten, Busse, Trams und sogar Fähren nutzen. So sparst Du Dir das lästige Herumfummeln mit Kleingeld.

Falls Du es gemütlicher magst oder weiter raus willst – über 200 Buslinien sorgen dafür, dass kein Winkel unbeachtet bleibt. Von circa 6 bis Mitternacht sind sie unterwegs und kosten ähnliches wie die MTR, meist zwischen 4 und 50 Dollar. Ehrlich gesagt fand ich es immer spannend zu beobachten, wie bunt gemischt die Fahrgäste sind und welche Geschichten sich in den Bussen abspielen.

Und dann sind da noch die Fähren – besonders die berühmte Star Ferry, die Dich mit einem Ticket für ungefähr 3 Dollar zwischen Central und Tsim Sha Tsui hin- und herbringt. Der Blick auf die Skyline vom Wasser aus ist einfach unschlagbar schön! Von halb sieben morgens bis halb zwölf nachts tuckern diese Boote regelmäßig über den Hafen – eine entspannte Möglichkeit, nicht nur von A nach B zu kommen, sondern auch mal kurz durchzuatmen und das Meer zu spüren.

Auf dem Bild ist ein Stadtbus zu sehen, der in Hongkong fährt. Hongkong hat ein sehr effizientes und vielseitiges Verkehrssystem, das sowohl Busse als auch MTR (U-Bahn), Fähren und Taxis umfasst. Die Anreise in Hongkong erfolgt oft mit diesen öffentlichen Verkehrsmitteln, die günstig und gut vernetzt sind. Die Fortbewegung ist einfach, da die Busse regelmäßig verkehren und viele Ziele im gesamten Stadtgebiet bedienen. Das Bild zeigt typisch städtische Aktivitäten, mit Menschen auf den Gehwegen und Fahrzeugen, die sich in der Stadt bewegen.
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Unterkunft in Hongkong

Auf dem Bild ist eine Stadtlandschaft mit mehreren modernen Hochhäusern zu sehen, die vermutlich in Hongkong angesiedelt ist. Die Architektur ist vielfältig, mit verschiedenen Farben und Formen der Gebäude. Im Vordergrund spiegelt sich das Stadtbild im Wasser, was eine friedliche Atmosphäre schafft. Wenn du nach einer Unterkunft in Hongkong suchst, gibt es viele Optionen, von luxuriösen Hotels in der Nähe des Hafens bis hin zu günstigen Hostels in zentralen Lagen. Beliebte Gegenden sind Tsim Sha Tsui, Central und Wan Chai.
Auf dem Bild ist eine Stadtlandschaft mit mehreren modernen Hochhäusern zu sehen, die vermutlich in Hongkong angesiedelt ist. Die Architektur ist vielfältig, mit verschiedenen Farben und Formen der Gebäude. Im Vordergrund spiegelt sich das Stadtbild im Wasser, was eine friedliche Atmosphäre schafft. Wenn du nach einer Unterkunft in Hongkong suchst, gibt es viele Optionen, von luxuriösen Hotels in der Nähe des Hafens bis hin zu günstigen Hostels in zentralen Lagen. Beliebte Gegenden sind Tsim Sha Tsui, Central und Wan Chai.

Ungefähr 2.500 HKD pro Nacht – so starten die Preise für die schicksten Hotels wie das Ritz-Carlton oder Four Seasons in Hongkong. Für den Luxusfaktor ist das okay, vor allem wenn Du darauf stehst, abends den Victoria Harbour aus dem Fenster zu sehen oder Dich im Spa verwöhnen zu lassen. Aber ehrlich gesagt: Es geht auch günstiger, und zwar ziemlich angenehm. In Vierteln wie Kowloon und auf Hong Kong Island findest Du einige Boutique-Hotels, bei denen Du mit knapp 1.200 HKD schon richtig stilvoll schlafen kannst. Die meisten dieser Unterkünfte sind super an Busse und U-Bahn angebunden – so bist Du flott überall unterwegs.

Wer eher auf den kleinen Geldbeutel schaut, freut sich über Hostels oder einfache Hotels ab etwa 200 HKD die Nacht. Überraschend sauber und oft mit kostenlosem WLAN ausgestattet – das macht längere Aufenthalte viel leichter. Übrigens: Serviced Apartments sind hier ziemlich beliebt, vor allem wenn Du länger bleibst und eine kleine Küche nutzen willst. Die Preise dafür starten um die 800 HKD, was ich persönlich für eine prima Investition halte, wenn man mal selbst kochen will und nicht ständig auswärts essen möchte.

Check-in-Zeiten schwanken meistens zwischen 14:00 und 16:00 Uhr – also am besten nicht zu früh ankommen, sonst heißt es warten. Check-out ist meist bis 11:00 Uhr, was gut passt, wenn der Flug erst am Nachmittag geht. Einen Tipp noch: Während Hauptreisezeiten wie dem chinesischen Neujahr oder dem Arts Festival solltest Du Deine Unterkunft unbedingt früh buchen – sonst wird’s schnell teuer oder knapp mit freien Zimmern. Flexible Stornobedingungen sind hier fast Standard und geben Dir ein bisschen Extra-Sicherheit beim Planen.

Die besten Stadtteile für Touristen

In Central findest Du das pulsierende Geschäftszentrum mit einem Mix aus Hochhausfassaden und schicken Restaurants. Hotelzimmer hier kosten schnell mal zwischen 1.500 und 5.000 HKD pro Nacht — für den Luxusfaktor zahlt man eben gern etwas mehr. Tsim Sha Tsui punktet mit seiner fantastischen Uferpromenade und dem quirligem Harbour City Einkaufszentrum, das Shopping-Herz schlägt hier höher. Zwischen rund 800 und 3.000 HKD kannst Du hier eine Bleibe finden, also ziemlich flexibel für verschiedene Budgets.

Mong Kok ist dagegen deutlich erschwinglicher, mit Unterkünften ab etwa 600 HKD. Die Märkte wie der Ladies' Market oder der Temple Street Night Market sorgen für eine lebhafte Atmosphäre, die Dich direkt ins bunte Treiben eintauchen lässt. Hier riecht es nach Street Food an jeder Ecke — Curry Fish Balls oder Egg Waffles locken vom Stand.

Für ein bisschen Ruhe außerhalb des Trubels lohnt sich Lantau Island, nicht nur wegen dem großen Buddha, sondern auch wegen der Strände. Die Übernachtungspreise sind breit gefächert: von einfachen Unterkünften um die 800 HKD bis hin zu luxuriösen Resorts mit entsprechendem Preisniveau.

Causeway Bay hat sich als Hotspot für Shoppingfans etabliert – Boutiquen schmiegen sich an große Kaufhäuser, alles nah beisammen und gut erreichbar. Die Hotelpreise pendeln zwischen ungefähr 1.000 und 4.000 HKD, was im Vergleich zu Central etwas erschwinglicher wirkt. Kurz gesagt: Egal ob Du es gediegen oder lebendig magst, in Hongkong gibt es eine passende Ecke für jeden Geschmack.

Empfehlenswerte Hotels und Hostels

Zwischen 15 und 30 Euro pro Nacht – so günstig kannst Du in Hongkong unterkommen, wenn Du auf Hostels setzt. In den Stadtvierteln Tsim Sha Tsui oder Mongkok findest Du zum Beispiel das YHA Mei Ho House, das zwar einfach, aber angenehm ist. Frühstück gibt es hier zwar nicht immer, doch das lebendige Treiben vor der Tür macht vieles wett. Ebenfalls eine Überlegung wert: das Rainbow Lodge. Für etwa 15 Euro kannst Du dort einen Schlafsaal ergattern – ideal, wenn Du nicht viel Taschengeld für die Unterkunft ausgeben willst und trotzdem nicht auf Gemeinschaftserlebnisse verzichten möchtest.

Wer etwas mehr Komfort schätzt, schaut sich mal im mittleren Preissegment um. Das Butterfly on Prat Hotel liegt super praktisch, um mit Bus oder U-Bahn schnell überall zu sein. Zimmer kosten meist zwischen 80 und 150 Euro, was an dieser Lage echt fair ist. Noch ein Tipp für kreative Geister: Das Ovolo Southside im hippen Viertel hat nicht nur stylische Zimmer, sondern auch kostenlose Snacks und Drinks rund um die Uhr – klingt nach einem kleinen Luxus zwischendurch, oder?

Für alle, die gern tiefer in den Geldbeutel greifen: Das Peninsula Hong Kong oder das Ritz-Carlton sind absolute Prestige-Adressen mit erstklassigem Service und Ausblicken, die man so schnell nicht vergisst. Hier starten die Preise bei rund 300 Euro – aber hey, manchmal soll man sich ja auch was gönnen! Übrigens: Früh buchen lohnt sich vor allem zur Hauptreisezeit, denn Rabatte für längere Aufenthalte sind durchaus üblich.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einem traditionellen chinesischen Pavillon zu sehen, der auf einem Felsen steht. Im Hintergrund erheben sich grüne Berge, und das Wasser in der Bucht ist von kleinen Booten und Segelbooten belebt. Diese Szenerie könnte typische Aktivitäten wie Bootfahren, Wandern in den Bergen oder das Genießen der Aussicht in einem historischen Tempel umfassen. Solche Orte sind für Touristen oft attraktiv, da sie eine Kombination aus Natur und kulturellem Erbe bieten.

52 Hongkong-Dollar – so viel kostet die Hin- und Rückfahrt mit der Peak Tram, die Dich ruckzuck auf den Victoria Peak bringt. Von dort oben sind rundum die glitzernden Wolkenkratzer der Stadt kaum zu fassen. Der Blick auf den Hafen, die Inseln und das geschäftige Treiben ist einfach überwältigend, besonders gegen Abend, wenn alles in ein sanftes Licht getaucht wird. Die Bahn fährt von 7:00 bis Mitternacht, also kannst Du auch noch später die Aussicht genießen.

Wer es spiritueller mag, sollte sich den berühmten Tian Tan Buddha auf Lantau Island nicht entgehen lassen. Über 260 Stufen sind es bis zur imposanten Statue – gar nicht so wenig, aber glaub mir, der Ausblick und die Ruhe oben lohnen jeden Schritt. Alternativ bringt Dich die Ngong Ping 360-Seilbahn hinüber; für rund 235 HKD kannst Du hin- und zurückfahren und unterwegs die Landschaft aus der Vogelperspektive bewundern.

An der Avenue of Stars in Tsim Sha Tsui findest Du neben den Handabdrücken bekannter Hongkonger Stars auch einen fantastischen Blick über den Victoria Harbour. Übrigens starten hier abends um 20 Uhr meist farbenfrohe Lichtspiele – "A Symphony of Lights" nennt sich das Spektakel und es kostet keinen Cent! Ein super Abschluss für einen langen Tag voller Entdeckungen.

Für ein bisschen Trubel sorgt der Ladies' Market in Mong Kok. Dort kann man nach Herzenslust stöbern, vom modischen Schnäppchen bis zum originellen Souvenir. Öffnungszeiten? Jeden Tag, also ziemlich flexibel. Noch mehr Kultur gibt’s im Hong Kong Museum of History – Eintritt ca. 10 HKD, geöffnet von 10 bis 18 Uhr (montags ist Ruhetag). Hier tauchst Du tief ein in die Entwicklung dieser faszinierenden Metropole.

Zu guter Letzt: Wer Spaß an Action und Meeresbewohnern hat, sollte unbedingt den Ozeanpark besuchen. Eintritt liegt bei etwa 498 HKD für Erwachsene, geöffnet von morgens bis abends (10 bis 21 Uhr). Achterbahnen, Aquarien und Shows – das volle Programm für Groß und Klein.
Hongkong präsentiert sich eben als kunterbunte Mischung aus Natur, Kultur und Spaß – ganz ehrlich, da fällt die Entscheidung schwer!

Must-See Highlights: Vom Victoria Peak bis zum Big Buddha

52 Hongkong-Dollar – für diesen Preis kannst Du mit der historischen Peak Tram auf den Victoria Peak fahren und Dich auf einen einzigartigen Ausblick freuen. Die Bahn tuckert gemütlich von 7:00 bis Mitternacht hinauf, und oben angekommen, führt ein Rundweg durch die frische Bergluft. Von dort oben wirkt die Skyline fast wie ein glitzerndes Kunstwerk, vor allem wenn der Hafen in der Abendsonne funkelt. Ehrlich gesagt, findest Du kaum einen besseren Spot zum Staunen.

Richtig imposant ist auch der Tian Tan Buddha, besser bekannt als Big Buddha. Mit seinen 34 Metern Höhe ist er eine beeindruckende Erscheinung auf Lantau Island. Wer sich Zeit nehmen will, sollte unbedingt die Ngong Ping Seilbahn testen – für rund 235 HKD kannst Du hin- und zurück schweben und dabei die Landschaft aus luftiger Höhe bewundern. Der Buddha selbst steht kostenlos zur Besichtigung bereit, geöffnet täglich von 10:00 bis 17:30 Uhr. Über 260 Stufen führen nach oben, aber glaub mir – jeder Schritt lohnt sich.

Zwischen diesen Highlights warten noch weitere spannende Orte auf Dich - etwa der Wong Tai Sin Tempel, der spirituellen Vibes versprüht und kostenfrei zugänglich ist (7:00 bis 17:30 Uhr). Wer’s bunter mag, kann im Hong Kong Disneyland Park abtauchen und sich von 10:30 bis 20:30 Uhr in eine Welt voller Magie entführen lassen – Tickets starten bei etwa 639 HKD. Ein kunterbunter Mix an Erlebnissen, der Hongkong richtig lebendig macht!

Versteckte Juwelen und weniger bekannte Orte

Über 12.000 Buddha-Figuren säumen den Weg zum Ten Thousand Buddhas Monastery in Sha Tin – eine ganz schön beeindruckende Zahl, die den Aufstieg über die 400 Stufen wie ein kleines Abenteuer erscheinen lässt. Keine Sorge, der Eintritt ist kostenlos, und unterwegs kannst Du immer wieder staunen, wie unterschiedlich die goldenen Statuen gestaltet sind. Ein echter Geheimtipp, wenn Du der üblichen Touristenroute mal entfliehen willst.

Ruhiger und doch voller Geschichte geht es im Kowloon Walled City Park zu – einst war das Gebiet berüchtigt, heute ist es ein entspannter Ort mit hübschen Gartenanlagen und ein paar verbliebenen Überresten seiner bewegten Vergangenheit. Hier kannst Du gut dem Trubel der Metropole entkommen; geöffnet ist der Park von 6:00 bis 22:00 Uhr, und der Eintritt kostet keinen Cent.

Auf Lantau Island wartet ein besonderer Pfad auf Dich: Der Wisdom Path, ein Holzweg gesäumt von großen Sutra-Tafeln. Das Meditieren fällt fast automatisch leichter, während Du zwischen grünen Hügeln unterwegs bist – auch hier ist der Eintritt frei und der Weg gut ausgeschildert.

Wer das ganz authentische Hongkong erleben will, schlendert durch das verschlafene Tai O Fishing Village. Die schwimmenden Häuser wirken fast wie aus einer anderen Zeit und die kleinen Märkte laden zum Probieren frischer Meeresfrüchte ein – perfekt für alle, die abseits der Wolkenkratzer mehr vom Alltag sehen möchten. Übrigens solltest Du beim Hong Kong Global Geopark vorbeischauen: Beeindruckende Naturformationen warten hier mit kostenlosen Wanderwegen darauf, entdeckt zu werden. Am angenehmsten ist es wohl zwischen Oktober und April, wenn das Wetter noch mitspielt.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft mit einem traditionellen chinesischen Pavillon zu sehen, der auf einem Felsen steht. Im Hintergrund erheben sich grüne Berge, und das Wasser in der Bucht ist von kleinen Booten und Segelbooten belebt. Diese Szenerie könnte typische Aktivitäten wie Bootfahren, Wandern in den Bergen oder das Genießen der Aussicht in einem historischen Tempel umfassen. Solche Orte sind für Touristen oft attraktiv, da sie eine Kombination aus Natur und kulturellem Erbe bieten.
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Kulinarische Genüsse der Stadt

Auf dem Bild sind dampfende gedämpfte Teigtaschen zu sehen, die in geflochtenen Bambuskörben serviert werden. Diese Spezialität ist in vielen asiatischen Städten, insbesondere in China, sehr beliebt. Besonders hervorgehoben werden die verschiedenen Füllungen, die von Fleisch bis hin zu Gemüse reichen, und die Vielfalt der Farben, die den verschiedenen Geschmäckern Ausdruck verleihen. Solche kulinarischen Genüsse sind oft Teil der Dim Sum-Kultur, die gesellige Mahlzeiten mit verschiedenen kleinen Gerichten umfasst. Der Blick auf die beleuchtete Skyline im Hintergrund trägt zur Atmosphäre bei und macht Lust auf ein authentisches Genusserlebnis in der Stadt.
Auf dem Bild sind dampfende gedämpfte Teigtaschen zu sehen, die in geflochtenen Bambuskörben serviert werden. Diese Spezialität ist in vielen asiatischen Städten, insbesondere in China, sehr beliebt. Besonders hervorgehoben werden die verschiedenen Füllungen, die von Fleisch bis hin zu Gemüse reichen, und die Vielfalt der Farben, die den verschiedenen Geschmäckern Ausdruck verleihen. Solche kulinarischen Genüsse sind oft Teil der Dim Sum-Kultur, die gesellige Mahlzeiten mit verschiedenen kleinen Gerichten umfasst. Der Blick auf die beleuchtete Skyline im Hintergrund trägt zur Atmosphäre bei und macht Lust auf ein authentisches Genusserlebnis in der Stadt.

Ungefähr 60 Hongkong-Dollar – so viel kostet Dich ein Set Dim Sum in einem der vielen traditionellen Teehäuser. Wirklich empfehlenswert, vor allem bei Lokalen wie Tim Ho Wan, wo Dim Sum nicht nur lecker, sondern auch mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Ehrlich gesagt habe ich selten so frische und vielfältige Häppchen zu so einem fairen Preis gefunden. Aber das ist längst nicht alles. Rund 40 HKD zahlst Du in Mak's Noodle für eine Schüssel Wonton-Nudeln – prall gefüllt mit garnelenfrischen Köstlichkeiten und einer Brühe, die an kalten Tagen definitiv wärmt und glücklich macht.

Wer Meeresfrüchte liebt, sollte unbedingt einen Abstecher nach Sai Kung machen. Dort kommt der Fang direkt vom Markt auf den Teller. Die Vielfalt der Schalen- und Krustentiere ist beeindruckend, und für Seafood-Fans ein absolutes Paradies. Auf den Straßenmärkten wie dem Temple Street Night Market kannst Du Dich durch unzählige lokale Snacks probieren – Curry-Fischbällchen oder gebratene Teigtaschen gibt es da schon für etwa 20 bis 50 HKD. Überall riecht es verlockend würzig und süß zugleich, was die Sinne sofort auf Entdeckungsreise schickt.

Was mich wirklich fasziniert hat: Viele Restaurants öffnen früh morgens und bleiben bis spät in die Nacht auf – perfekt für Nachtschwärmer und Frühstücksliebhaber gleichermaßen. Und falls Du Lust hast, Dich mal kulinarisch in Italien oder Indien umzuschauen, findest Du hier ebenfalls eine breite Palette an internationalen Küchen. So wird jede Mahlzeit zu einer kleinen Weltreise.

Top-Restaurants und Street Food Märkte

15.000 Restaurants – ja, richtig gelesen! Hongkong ist ein wahres Futterparadies, egal ob Du auf Sterne-Küche stehst oder lieber an einem quirligem Street-Food-Stand naschst. Auf der Hochglanzseite findest Du das legendäre Lung King Heen, dreifacher Michelin-Stern-Gewinner, wo ein Dinner für zwei schnell mal zwischen 800 und 2.000 HKD kosten kann. Für mich persönlich war das eine beeindruckende Erfahrung, die aber auch ordentlich den Geldbeutel beansprucht hat.

Deutlich entspannter geht es dagegen in Lokalen wie dem Tsim Chai Kee zu, wo Wonton-Nudeln zu sehr fairen Preisen – meistens zwischen 50 und 150 HKD – auf den Tisch kommen. Dort schmeckt man die Liebe zum Detail ohne viel Schnickschnack, das fand ich super authentisch und ehrlich lecker.

Doch am allerbesten hat mich das bunte Treiben auf den Street-Food-Märkten begeistert, speziell in Mong Kok. Der Temple Street Night Market ist ein echtes Spektakel: Stände mit Curry Fish Balls für etwa 15 HKD, süße Pineapple Buns (keine Sorge, keine Ananas drin) für rund 10 HKD und gebratene Teigtaschen, die weniger als 30 HKD kosten – da kannst Du einfach reinbeißen und Dich treiben lassen. Die Atmosphäre mit Straßenmusikern und dem Duft von Gewürzen ist wirklich einzigartig und hat mich voll erwischt. Bis Mitternacht kannst Du hier schnabulieren und die kulinarische Vielfalt auf die beste Art entdecken.

Ehrlich gesagt glaube ich, dass gerade diese Mischung aus edlen Restaurants und lebendigen Märkten Hongkong so besonders macht – da kommt jeder Geschmack auf seine Kosten!

Speisen, die Du probieren musst

Ungefähr zwischen 30 und 80 Hongkong-Dollar zahlst Du für eine Portion Dim Sum – ein echtes Erlebnis, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Besonders Har Gao, diese zarten Garnelen-Dumplings, und Siu Mai, gefüllt mit saftigem Schweinefleisch, sind in vielen traditionellen Lokalen schon ab 10 Uhr morgens erhältlich. Tatsächlich macht es richtig Spaß, hier die kleinen Dampfgarer zu beobachten, wie sie eine Köstlichkeit nach der anderen hervorzaubern.

Wonton-Nudelsuppe ist so etwas wie der kulinarische Seelenwärmer der Stadt. In einer klaren Brühe schwimmen die gefüllten Teigtaschen, die meist Garnelen und Schweinefleisch beinhalten – da kostet eine Schüssel etwa 30 bis 50 HKD. Ich fand’s erstaunlich, wie viel Geschmack in so einer einfachen Kombination stecken kann!

Streetfood-Fans kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Zum Beispiel Egg Waffles, die außen knusprig und innen fluffig sind – ein perfekter Snack zum Mitnehmen für ungefähr 10 bis 30 HKD. Und ja, Stinky Tofu riecht wirklich intensiv, aber es lohnt sich definitiv mal zu probieren! Nachts sind die Straßen voller kleiner Stände, wo immer etwas Neues lockt.

Roast Goose gehört auch auf Deine Liste: Die knusprig geröstete Ente wird oft mit Reis serviert und kostet um die 100 bis 200 HKD pro Teller – für mich war das ein echtes Festmahl. Zwischendurch musst Du unbedingt einen der süßen Milchtees testen; mit Boba-Perlen machen sie das Ganze fast zu einem Dessert. Für rund 20 bis 40 HKD kannst Du Dir diese cremige Verführung gönnen – ehrlich gesagt habe ich selten so einen leckeren Tee getrunken!

Kulturelle Erfahrungen und Veranstaltungen

Auf dem Bild sieht man eine Frau in traditioneller, farbenfroher chinesischer Tracht, die möglicherweise eine kulturelle Veranstaltung oder ein Festival darstellt. Ihre aufwendige Kleidung und das geschminkte Gesicht sind Merkmale der traditionellen chinesischen Kunst, besonders in Bezug auf darstellende Künste wie die Peking-Oper.Im Hintergrund sind Menschen, die in festlichen Outfits tanzen und sich in einer Vielzahl von Farben bewegen, was auf eine lebhafte Feier oder einen traditionellen Markt hinweist. Solche Veranstaltungen sind oft tief in der Kultur verwurzelt und zelebrieren lokale Bräuche und historische Momente.Das Bild könnte also eine Verbindung zu zahlreichen kulturellen Festivals in China darstellen, wie das Mondfest oder das Frühlingsfest, bei denen Tanz, Musik und traditionelle Kostüme eine zentrale Rolle spielen.

Knapp zwei Monate nach Neujahr kannst Du in Hongkong mit etwas Glück noch die Nachwirkungen des chinesischen Neujahrsfests erleben. Die Stadt ist dann ein einziges Farbenmeer aus roten Laternen und Feuerwerkskörpern, und besonders in Tsim Sha Tsui geht richtig die Post ab – eine der größten Paraden überhaupt zieht dort vorbei. Eintritt brauchst Du für die meisten Events nicht, was ehrlich gesagt ziemlich cool ist, wenn Du spontan mal reinschnuppern willst.

Das Hong Kong Arts Festival, das meist im Februar oder März startet, lockt jedes Jahr internationale Künstler an. Theater, Tanz und Musik – da findest Du fast alles. Die Ticketpreise schwanken stark, von kostenlos bis hin zu etwa 800 HKD für Sitzplätze im Hong Kong Cultural Centre, das von 10:00 bis 21:00 Uhr geöffnet hat. Dort kannst Du übrigens auch tolle Opern- und Konzertaufführungen sehen.

Kunstfans sollten auf keinen Fall das West Kowloon Cultural District verpassen. Das M+ Museum mit moderner und zeitgenössischer Kunst kostet ungefähr 200 HKD Eintritt und überrascht mit spannenden Ausstellungen auf mehreren Ebenen – ideal für einen entspannten Nachmittag fernab vom Trubel. Außerdem findet im März das renommierte Hong Kong International Film Festival statt, wo Du internationale Filme für etwa 80 bis 120 HKD pro Vorstellung schauen kannst. Es fühlt sich an wie ein kleiner Kulturschock – nur eben auf die beste Art.

Traditionelle Feste und Feiertage

Mehr als nur buntes Treiben – das Cheung Chau Bun Festival ist ein Spektakel, das man so schnell nicht vergisst. Im Mai verwandelt sich die kleine Insel Cheung Chau in einen Ort voller Energie und Farben. Besonders das „Bun Scrambling“ ist beeindruckend: Mutige klettern auf meterhohe Bambusstangen, um süße Brötchen zu ergattern – ganz schön waghalsig und definitiv ein Nervenkitzel! Neben der Herausforderung gibt es Paraden mit traditionellen Löwen- und Drachentänzen, bei denen Trommeln und Feuerwerkskörper für ordentlich Stimmung sorgen.

Im Herbst zieht dann das Mondfest alle Blicke auf sich. Rund um September oder Oktober wirst Du überall Laternen sehen – bunte, leuchtende Kunstwerke in allen Formen und Größen. Familien versammeln sich, um Mondkuchen zu essen und den Vollmond zu feiern. Das Ganze fühlt sich fast magisch an, diese Mischung aus Ruhe, Zusammenhalt und festlicher Atmosphäre lässt Dich die Stadt von einer ganz anderen Seite erleben.

Und natürlich gehört das chinesische Neujahrsfest zu den Höhepunkten im Kalender. Die Straßen füllen sich mit roten Laternen, lauten Feuerwerkskörpern und rhythmischen Trommelschlägen – eine perfekte Kombination aus Tradition und Ausgelassenheit! Die mehrtägigen Feierlichkeiten sind ziemlich abwechslungsreich: es gibt Umzüge, kulturelle Darbietungen und jede Menge Gelegenheit, in die lokale Lebensfreude einzutauchen. Übrigens ist der Eintritt zu den meisten Events frei, was die Sache noch angenehmer macht. Nur bei einigen Spezialveranstaltungen solltest Du mit kleinen Gebühren rechnen.

Am besten checkst Du vorab mal die genauen Termine – denn nach dem chinesischen Mondkalender verschieben sie sich jedes Jahr leicht. So kannst Du Deine Reise optimal planen und direkt mittendrin sein!

Museen und kulturelle Einrichtungen

Mehr als 6.000 Kunstwerke auf drei Stockwerken – das M+ Museum im West Kowloon Cultural District ist wirklich beeindruckend. Die Sammlung reicht von zeitgenössischer Kunst über Design bis hin zu Architektur und bewegten Bildern. Für etwa 198 HKD kannst Du hier täglich zwischen 10 und 18 Uhr eintauchen in die kreative Energie Asiens größter visueller Kulturstätte. Ehrlich gesagt, hat mich vor allem fasziniert, wie vielseitig die Ausstellungen sind – von lokalen Künstlern bis hin zu internationalen Highlights.

Rund um die Ecke findest Du das Hong Kong Museum of History, wo für etwa 20 HKD eine umfassende Zeitreise durch die Stadtgeschichte wartet. Die Dauerausstellung erstreckt sich von der prähistorischen Ära bis zur Gegenwart und öffnet ebenfalls täglich von 10 bis 18 Uhr seine Türen. Ich war überrascht, wie lebendig die Geschichten erzählt werden – da wird Geschichte plötzlich richtig greifbar.

Nicht weit davon entfernt am Wasser liegt das Hong Kong Maritime Museum. Hier gibt’s für ungefähr 30 HKD jede Menge spannender Einblicke in die reiche Schifffahrtstradition der Region, gepaart mit großartigen Ausstellungsstücken. Perfekt, wenn Du ein Faible für maritime Themen hast oder einfach mal was Neues entdecken möchtest.

Und falls Du noch Zeit hast: Im Stadtteil Central warten zahlreiche Galerien darauf, entdeckt zu werden. Zwischen den vielen internationalen Kunstangeboten kannst Du so den Puls der aktuellen Szene spüren – besonders während der berühmten Art Basel Hong Kong, ein echtes Highlight für alle Kunstfans!

Auf dem Bild sieht man eine Frau in traditioneller, farbenfroher chinesischer Tracht, die möglicherweise eine kulturelle Veranstaltung oder ein Festival darstellt. Ihre aufwendige Kleidung und das geschminkte Gesicht sind Merkmale der traditionellen chinesischen Kunst, besonders in Bezug auf darstellende Künste wie die Peking-Oper.Im Hintergrund sind Menschen, die in festlichen Outfits tanzen und sich in einer Vielzahl von Farben bewegen, was auf eine lebhafte Feier oder einen traditionellen Markt hinweist. Solche Veranstaltungen sind oft tief in der Kultur verwurzelt und zelebrieren lokale Bräuche und historische Momente.Das Bild könnte also eine Verbindung zu zahlreichen kulturellen Festivals in China darstellen, wie das Mondfest oder das Frühlingsfest, bei denen Tanz, Musik und traditionelle Kostüme eine zentrale Rolle spielen.