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Warum du einmal im Leben nach Neufundland reisen solltest

Erlebe unberührte Natur, herzliche Gastfreundschaft und faszinierende Geschichte.

Eine majestätische Landschaft zeigt einen malerischen Fluss, der sanft durch ein Tal fließt. Im Vordergrund steht ein stattlicher Hirsch mit einem beeindruckenden Geweih. Im Hintergrund sind zwei weitere Hirsche zu sehen, die sich in der Nähe des Wassers aufhalten. Die Landschaft wird von hohen Bergen und grünen Bäumen geprägt, während die Sonne hinter den Bergen aufgeht und den Himmel in warmen Farben erleuchtet. Diese Szenerie verkörpert die unberührte Natur und Wildnis, die Neufundland zu bieten hat und lädt dazu ein, die Schönheit und Ruhe dieser Region einmal im Leben zu erleben.

Das Wichtigste im Überblick

  • Atemberaubende Landschaften und Tierwelten: Zerklüftete Küsten, Fjorde, Wälder und einzigartige Lichtspiele.
  • Wildbeobachtung: Elche, Wale, Robben und seltene Arten in ihrer natürlichen Umgebung.
  • Kulturelle Highlights: Fischerorte, lokale Museen, Feste und kulinarische Traditionen.
  • St. John's: Älteste Stadt Nordamerikas mit historischem Stadtzentrum und pulsierendem Nachtleben.
  • Outdoor-Abenteuer: Canyoning, Kajakfahren, Zip-Lining und Kitesurfen.
  • Kulinarische Genüsse: Hummer, Muscheln, Austern und regionale Spezialitäten.
  • Praktische Tipps: Wetterangepasste Kleidung, elektronische Reisegenehmigung und lokale Zahlungsmethoden.
  • Beste Reisezeit: April bis Juni für Eisberge, Sommer für Outdoor-Aktivitäten, Herbst für Farben und Winter für Schneeabenteuer.
  • Unterkunft und Transport: Vielfalt an Unterkünften und Mietwagen für Flexibilität.
  • Fähre als Transportalternative: Verbindungen zwischen Küstenorten mit spektakulären Aussichten.

Natur pur: Atemberaubende Landschaften und Tierwelten

Auf dem Bild ist eine atemberaubende Landschaft zu sehen, die eine ruhige Küstenlinie darstellt. Der Sonnenuntergang taucht den Himmel in leuchtende Rottöne und sanfte Gelbtöne, während die Sonne sich langsam dem Horizont nähert und das Wasser in ein glitzerndes Licht verwandelt. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, deren Spitzen mit Schnee bedeckt sind. Die Umgebung ist reich an grünen Wäldern, die die Felsen und das Wasser umgeben. Der Himmel ist mit funkelnden Sternen geschmückt, die eine magische Atmosphäre schaffen. Talente der Natur kommen hier voll zur Geltung, während vielleicht einige Vögel über das Wasser fliegen und die Stille der Dämmerung genießen.

Ungefähr 1.800 Quadratkilometer Natur pur entfalten sich im Gros Morne Nationalpark – ein echtes Highlight, wenn du auf der Suche nach spektakulären Bergen, tiefen Fjorden und Gletschern bist. Die sogenannten Tablelands sind dabei besonders beeindruckend: Hier kannst du quasi die Erdkruste in ihrer rohen, unverfälschten Form sehen – ein Anblick, der so ungewöhnlich und faszinierend ist, dass er dich noch lange begleiten wird. Stell dir vor, wie der Wind durch das raue Terrain pfeift, während du über steinige Pfade wanderst und den Blick auf diese fast außerirdische Landschaft schweifen lässt.

Wale ziehen von Mai bis September ihre Bahnen entlang der Küste – da sind Buckelwale und Orcas deine stummen Begleiter auf dem Wasser. Ich hatte tatsächlich das Glück, einige dieser sanften Riesen aus nächster Nähe beobachten zu können – ein Erlebnis, das dich sofort mit Ehrfurcht erfüllt. Puffins fliegen hingegen zwischen Juni und August munter umher; vor allem rund um Elliston oder die Insel Cape St. Mary’s kannst du diese kleinen Farbkleckse im Vogelreich entdecken. Ihre bunten Schnäbel wirken fast schon wie kleine Kunstwerke – und ehrlich gesagt ist ihr tapsiger Flug ziemlich putzig anzuschauen.

Eisberge treiben von April bis Juni vor Neufundlands Küsten und erreichen teils eine Höhe von etwa 40 Metern. Diese gewaltigen Naturskulpturen aus Eis leuchten in der Sonne und sorgen für Gänsehaut-Momente, die selbst an warmen Tagen für eine kühle Brise sorgen. Ein Abstecher nach St. John’s lohnt sich übrigens auch wegen des Signal Hill – hier kannst du dich zurücklehnen und einen grandiosen Rundumblick genießen, bevor es wieder hinaus in die wilde Natur geht.

Wanderungen durch unberührte Wälder und Nationalparks

Ungefähr 16 Kilometer und satte 800 Höhenmeter fordert der Gros Morne Mountain Trail von dir – ganz schön knackig, aber die Aussicht auf die mächtigen Fjorde und verschlungenen Täler entschädigt dafür allemal. Die frische Luft hier oben riecht nach feuchtem Moos und Kiefern, und der Wind trägt das beruhigende Geräusch von entfernten Wasserläufen zu dir herüber. Der Park selbst erstreckt sich über mehr als 1.800 Quadratkilometer – ein echtes Naturwunder, das du fast für dich allein hast.

Doch nicht nur hier kannst du ordentlich Strecke machen. Direkt an der Ostküste lädt der Terra Nova Nationalpark mit seinen vielseitigen Wanderwegen auf verschiedensten Schwierigkeitsgraden zum Losmarschieren ein. Der Coastal Trail führt dich entlang steiler Klippen, wo mit etwas Glück sogar Walrücken oder bunte Papageientaucher zu entdecken sind – ziemlich beeindruckend, wenn die Wellen wild gegen die Felsen schlagen.

Die meisten Pfade sind gut markiert, sodass du dich nicht verlaufen solltest – trotzdem lohnt sich eine geführte Tour, wenn du tiefer in Pflanzen- und Tierwelt eintauchen willst. Für einen Tag im Park zahlst du ca. 7,50 CAD Eintritt, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für so viel unberührte Natur. Zwischen Juni und September ist übrigens die beste Zeit für solche Ausflüge: Die Temperaturen liegen angenehm zwischen 15 und 20 Grad – nicht zu kalt, nicht zu heiß – perfekt also für ausgedehnte Wanderungen.

Ehrlich gesagt hat mich gerade diese Mischung aus wilden Landschaften und stiller Abgeschiedenheit total gepackt. Überall ringsum raschelt es in den Büschen, und manchmal hältst du einfach inne, weil du den Moment genießen willst – so fühlt sich echtes Abenteuer an.

Wildbeobachtung: Von Elchen bis zu Walen

Zwischen Juni und September tauchen vor der Küste Neufundlands beeindruckende Wale auf – von mächtigen Blauwalen bis zu eleganten Finn- und Buckelwalen, die hier ganz in Ruhe ihre Runden ziehen. Für ungefähr 75 bis 120 CAD kannst du an einer Bootstour ab St. John’s teilnehmen und hast gute Chancen, diese Meeresriesen aus nächster Nähe zu sehen. Das Ganze ist wirklich ein Spektakel: Plötzlich spritzt eine Fontäne Wasser in die Luft, begleitet von markantem Trompeten – das Herz macht einen kleinen Sprung vor Freude.

Aber nicht nur im Wasser geht es wild zu – über 100.000 Elche streifen durch die Wälder der Insel herum, was mich ehrlich gesagt ziemlich umgehauen hat. Besonders zwischen Mai und Oktober finden geführte Touren für etwa 50 bis 100 CAD statt. Auf so einer Tour im Gros Morne oder Terra Nova Nationalpark kannst du tatsächlich das Glück haben, einem dieser gigantischen Tiere zu begegnen. Die Spannung steigt enorm, wenn plötzlich irgendwo ein Kauen oder Rascheln ertönt – da hält man dann schon mal kurz den Atem an.

Und als wäre das noch nicht genug Naturaction, gibt es auch farbenfrohe Papageientaucher, die von April bis August entlang der Küste bei Orten wie Bonavista nisten. Ihre lustigen Schnäbel strahlen regelrecht bunt in der Sonne – fast wie kleine Clowns der Vogelwelt. Wildbeobachtung hier fühlt sich an wie ein kleiner Schatzjäger-Trip: Du weißt nie genau, was als Nächstes vorbeischaut.

Auf dem Bild ist eine atemberaubende Landschaft zu sehen, die eine ruhige Küstenlinie darstellt. Der Sonnenuntergang taucht den Himmel in leuchtende Rottöne und sanfte Gelbtöne, während die Sonne sich langsam dem Horizont nähert und das Wasser in ein glitzerndes Licht verwandelt. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, deren Spitzen mit Schnee bedeckt sind. Die Umgebung ist reich an grünen Wäldern, die die Felsen und das Wasser umgeben. Der Himmel ist mit funkelnden Sternen geschmückt, die eine magische Atmosphäre schaffen. Talente der Natur kommen hier voll zur Geltung, während vielleicht einige Vögel über das Wasser fliegen und die Stille der Dämmerung genießen.
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Kulturelle Highlights: Geschichte und Traditionen entdecken

Auf dem Bild ist ein historisches Segelschiff zu sehen, das auf ruhigem Wasser fährt. Es zeigt eine idyllische Küstenlandschaft mit typisch bunten Häusern, die in der Nähe eines bewaldeten Hanges liegen. Die britischen Flaggen auf dem Schiff deuten auf maritime Traditionen hin, die stark mit der Geschichte des britischen Seehandels und der Erkundungsreisen verbunden sind.Diese Szenerie könnte eine Darstellung vergangener Zeiten sein, als das Segeln ein wesentlicher Teil des Lebens an der Küste war. Solche Bilder fördern das Verständnis für die Seefahrt und die Fischerei, die oft zentrale Rollen in den Traditionen und der wirtschaftlichen Geschichte vieler Küstengemeinden gespielt haben. Es zeigt auch die Harmonisierung zwischen Natur und menschlicher Besiedlung, ein wesentlicher Aspekt vieler Kulturen.
Auf dem Bild ist ein historisches Segelschiff zu sehen, das auf ruhigem Wasser fährt. Es zeigt eine idyllische Küstenlandschaft mit typisch bunten Häusern, die in der Nähe eines bewaldeten Hanges liegen. Die britischen Flaggen auf dem Schiff deuten auf maritime Traditionen hin, die stark mit der Geschichte des britischen Seehandels und der Erkundungsreisen verbunden sind.Diese Szenerie könnte eine Darstellung vergangener Zeiten sein, als das Segeln ein wesentlicher Teil des Lebens an der Küste war. Solche Bilder fördern das Verständnis für die Seefahrt und die Fischerei, die oft zentrale Rollen in den Traditionen und der wirtschaftlichen Geschichte vieler Küstengemeinden gespielt haben. Es zeigt auch die Harmonisierung zwischen Natur und menschlicher Besiedlung, ein wesentlicher Aspekt vieler Kulturen.

Etwa fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, findest du die charmante Quidi Vidi Village, ein ehemaliges Fischerdorf, das heute mit einer lebendigen Kunstszene überrascht. Dort riecht es oft nach frisch gebrautem Bier – kein Wunder, denn die Quidi Vidi Brewery hat sich hier einen Namen gemacht. Ehrlich gesagt, ist das Probieren ihrer Sorten fast schon Pflicht, vor allem wenn du mal was anderes als die üblichen Biere möchtest. Die kleinen Läden im Dorf haben meist handgemachte Souvenirs, die wirklich einzigartig sind – perfekt, falls du etwas Authentisches mit nach Hause nehmen willst.

St. John’s selbst lebt von seiner Historie: Die bunten Häuser verleihen der Stadt eine fast märchenhafte Atmosphäre, und direkt darüber thront das Signal Hill. Dort kannst du für ungefähr 10 CAD Museen besuchen oder dir das Gelände anschauen, wo 1762 eine Schlacht von großer Bedeutung stattfand – ein echtes Zeitzeugnis. Besonders beeindruckend fand ich den Ausblick von oben; bei klarem Wetter sieht man kilometerweit aufs Meer hinaus.

Die kulturelle Seele Neufundlands schlägt auch in der Musik – irgendwo zwischen traditioneller Folklore und modernen Klängen –, die sich auf Festivals und Straßenveranstaltungen entfaltet. Zwischen Juni und September liegen die Temperaturen meist bei angenehmen 15 bis 20 Grad, was ideal ist, um draußen zu verweilen und gleichzeitig Wale oder Eisberge zu beobachten. Die Kombination aus Natur und Kultur macht diesen Ort wirklich besonders – und ganz ehrlich: Die Mischung aus Geschichte, Kunst und dem rauen Charme der Insel zieht mich immer wieder in ihren Bann.

St. John's: Die älteste Stadt Nordamerikas

Etwa 110.000 Menschen leben in St. John's, der ältesten Stadt Nordamerikas – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass hier schon seit Hunderten von Jahren Geschichte geschrieben wird. Bunte Häuser reihen sich steil an den Hügeln entlang und sorgen für eine fröhliche Kulisse, die bei jedem Wetter gute Laune macht. An manchen Ecken duftet es nach frisch gefangenem Fisch, an anderen kannst Du das Rauschen des Atlantiks hören, der die Stadt wie ein ewiger Wächter umgibt.

Ein echter Geheimtipp ist der Blick vom Signal Hill National Historic Site: Hier kannst Du nicht nur alte militärische Anlagen erkunden, sondern auch den Hafen und die Stadt aus einer Perspektive sehen, die einem fast den Atem raubt. Ehrlich gesagt – dieser Ausblick ist fast zu schön, um wahr zu sein. Ganz in der Nähe steht die Basilika St. John the Baptist mit ihrer beeindruckenden neugotischen Architektur – ein Ort, der Ruhe ausstrahlt und durch seine filigranen Details wirklich sehenswert ist.

Wenn Du gerne Meerestiere magst, wirst Du im Sommer mit etwas Glück Puffins beobachten können, die vor der Küste herumflattern. Außerdem starten von hier aus viele Touren zu Walen und zu spektakulären Wanderungen entlang des East Coast Trail – ein echtes Paradies für Naturfans. Quidi Vidi Village solltest Du unbedingt besuchen: Ein kleines Fischerdorf mit einer Craft-Brauerei, in der das Bier so gut schmeckt, dass man leicht zum Wiederholungstäter wird.

Festivals und lokale Feste: Erlebe die Lebensfreude der Neufundländer

Ungefähr 20 bis 30 kanadische Dollar für ein Tagesticket – nicht viel, wenn du mich fragst, um in St. John's das Newfoundland and Labrador Folk Festival mitzuerleben. Hier geben sich Musiker die Klinke in die Hand, lokale wie internationale Acts, die dich mit traditionellen Klängen und energiegeladenen Rhythmen ganz tief in die Kultur der Insel eintauchen lassen. Ganz ehrlich: Die Atmosphäre ist so lebendig, dass du fast vergisst, gerade am anderen Ende der Welt zu sein.

Nur einen Steinwurf entfernt startet das bunte George Street Festival, das manchen Nächten eine fast magische Energie verleiht. Über mehrere Tage verteilt kannst du hier nicht nur Live-Musik genießen, sondern auch allerlei Köstlichkeiten probieren und dem quirligen Treiben folgen, das sich bis spät in die Nacht zieht. Besonders beeindruckend ist, wie offen und herzlich die Neufundländer sind – da fühlst du dich schnell als Teil der Feiergemeinschaft.

Und dann gibt es da noch den legendären St. John's Regatta, einer der ältesten Ruderwettbewerbe Nordamerikas. Am ersten Mittwoch im August verwandelt sich die Stadt in ein echtes Festgelände, mit Essensständen und Familienspaß drumherum. Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad schaffen dazu eine perfekte Kulisse – nicht zu heiß, nicht zu kalt – einfach angenehm für jede Art von Outdoor-Spaß.

Du wirst merken: In Neufundland steckt die pure Lebensfreude in jedem Festival – ehrlich, herzlich und ein bisschen wild. Ein Erlebnis, das dir lange im Gedächtnis bleibt.

Outdoor-Abenteuer: Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Auf dem Bild ist ein gelbes Geländefahrzeug zu sehen, das auf einem unbefestigten Weg in einer beeindruckenden Gebirgslandschaft fährt. Diese Szene eignet sich perfekt für Outdoor-Abenteuer wie Offroad-Fahren, wo Adrenalinjunkies die Herausforderung von rauen Trails und die Erkundung der Natur genießen können. Die hohe Berge im Hintergrund und die unberührte Landschaft bieten ideale Bedingungen für Abenteuer wie Wandern, Mountainbiken oder sogar Camping. Abenteuerlustige können hier die Freiheit der Natur und das Gefühl von Nervenkitzel erleben!

Ungefähr 6 bis 8 Stunden solltest du einplanen, wenn du dich an den Gros Morne Mountain Trail heranwagst – eine anspruchsvolle Wanderung, die dich auf knapp 806 Meter Höhe bringt. Oben angekommen, eröffnet sich dir ein Panorama, das einem fast den Atem raubt: Fjorde und unberührte Wildnis so weit das Auge reicht. Der Eintritt zum Gros Morne Nationalpark liegt bei etwa 7,50 CAD pro Person pro Tag – eine Investition, die sich für Naturliebhaber echt lohnt.

Die Küste rund um Neufundland ist ein echtes Paradies fürs Kajakfahren. Von Mai bis September kannst du nicht nur die Kraft des Atlantiks spüren, sondern hast auch gute Chancen, majestätische Wale zu sehen oder sogar beeindruckende Eisberge vorbeiziehen zu sehen – fast surreal! Dabei rauscht dir der Wind um die Ohren und das Wasser spritzt gegen dein Paddel, während du durch versteckte Buchten gleitest.

Wer hoch hinaus will, findet rund um St. John's spannende Ziplining-Strecken. Mit schwindelerregender Geschwindigkeit saust du durch die Baumkronen und nimmst dabei eine Aussicht mit, die einfach überwältigend ist. Canyoning gehört ebenfalls zum Programm für Adrenalinjunkies: Über Wasserfälle abseilen und durch enge Schluchten klettern sorgt garantiert für ordentlich Puls – speziell im Sommer sehr beliebt. Ehrlich gesagt fühlt sich das wie echte Abenteuerlust an, bei der jeder Moment vor Spannung knistert.

Kajakfahren entlang der zerklüfteten Küste

Ungefähr 29.000 Kilometer zerklüftete Küste – schon das ist ein Statement für sich. Auf dem Wasser sitzend, paddelst du durch eine wilde Szenerie aus steilen Felsen und versteckten Buchten. Gerade im Gros Morne Nationalpark, der mit seinen Fjorden und dem UNESCO-Siegel echt beeindruckend daherkommt, kannst du stundenlang unterwegs sein, ohne einem anderen Menschen zu begegnen. Kajaks gibt es dort meist für um die 50 bis 80 CAD am Tag – ehrlich gesagt fand ich das überraschend fair für das Erlebnis.

Im Sommer schnappst du dir eine geführte Tour, die kostet ungefähr zwischen 75 und 150 CAD, je nachdem wie lange und anspruchsvoll sie ist. Dabei sind Wale keine Seltenheit; Mink- oder Buckelwale tauchen gern mal neben dir auf und liefern eine Show, die du so schnell nicht vergisst. Puffins siehst du auch häufig – diese kleinen, bunten Vögel nisten an den Klippen und sorgen definitiv für Farbe in der rauen Landschaft.

Kajakfahren hier heißt wirklich, mitten drin in der Natur zu sein – kein Motorengeräusch stört da, nur das sanfte Plätschern des Wassers und gelegentlich ein Vogelruf. Die Bay of Islands habe ich als besonders ruhig empfunden, perfekt zum Abschalten oder einfach mal treiben lassen. Und ganz ehrlich: So nah an Robben oder Delfinen dran zu sein, darauf kann man sich kaum vorbereiten – das Gefühl ist unbeschreiblich.

Hochseeangeln und Tauchen im Atlantik

Ungefähr 150 bis 200 CAD kostet eine geführte Hochseeangeltour im Sommer – klingt erstmal nach einer ordentlichen Investition, aber ehrlich gesagt ist das Erlebnis jeden Cent wert. Stell dir vor: Du stehst mitten auf dem Atlantik, die Sonne brennt nicht zu stark, der leichte Seewind kühlt angenehm. In den Monaten von Juni bis September tummeln sich hier Kabeljau, Heilbutt und Schollen besonders zahlreich, und du kannst aktiv mitmischen, statt nur zuzusehen. Das Wasser ist zwar kühl, aber dafür sind die Fänge umso beeindruckender.

Zum Tauchen zieht es viele in die Nähe der Bonavista- und Avalon-Halbinsel. Unter Wasser entdeckst du nicht nur bunte Meeresbewohner, sondern auch alte Schiffswracks – ein richtiges Abenteuer für alle, die auch unter der Oberfläche Nervenkitzel suchen. Die Sichtweite kann bis zu 20 Meter erreichen; da fühlt man sich fast wie in einem anderen Universum! Klar, das Wasser ist mit etwa 10 bis 15 Grad ziemlich frisch, aber dafür erhältst du einen Einblick in eine faszinierende und ganz eigene Unterwasserwelt.

Übrigens kannst du bei beiden Aktivitäten oft Wale beobachten – diese riesigen Meeressäuger kommen nah ans Boot heran und sorgen für Gänsehaut-Momente. Puffins lassen sich ebenfalls nicht selten blicken und setzen dieser maritimen Entdeckungsreise noch das i-Tüpfelchen auf. Viele Anbieter öffnen von Mai bis Oktober; also lohnt es sich definitiv, rechtzeitig zu reservieren, um keinen Platz zu verpassen. Dieses Zusammenspiel aus Adrenalin, Natur und Meer steckt voller Energie – und tatsächlich macht es einfach riesigen Spaß!

Auf dem Bild ist ein gelbes Geländefahrzeug zu sehen, das auf einem unbefestigten Weg in einer beeindruckenden Gebirgslandschaft fährt. Diese Szene eignet sich perfekt für Outdoor-Abenteuer wie Offroad-Fahren, wo Adrenalinjunkies die Herausforderung von rauen Trails und die Erkundung der Natur genießen können. Die hohe Berge im Hintergrund und die unberührte Landschaft bieten ideale Bedingungen für Abenteuer wie Wandern, Mountainbiken oder sogar Camping. Abenteuerlustige können hier die Freiheit der Natur und das Gefühl von Nervenkitzel erleben!
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Kulinarische Genüsse: Regionale Spezialitäten probieren

Auf dem Bild ist eine köstliche Anrichte von Hummern zu sehen, die auf einem großen Teller serviert werden. Begleitet wird der Hummer von verschiedenen Dips und Saucen in kleinen Schalen, die reich an Geschmack sind und perfekt zum Meeresfrüchte-Gericht passen. Dies könnte eine wunderbare Gelegenheit sein, regionale Spezialitäten wie frischen Hummer aus den Küstengebieten zu probieren, begleitet von aromatischen Saucen, die seine Aromen wunderbar ergänzen. Genuss pur!
Auf dem Bild ist eine köstliche Anrichte von Hummern zu sehen, die auf einem großen Teller serviert werden. Begleitet wird der Hummer von verschiedenen Dips und Saucen in kleinen Schalen, die reich an Geschmack sind und perfekt zum Meeresfrüchte-Gericht passen. Dies könnte eine wunderbare Gelegenheit sein, regionale Spezialitäten wie frischen Hummer aus den Küstengebieten zu probieren, begleitet von aromatischen Saucen, die seine Aromen wunderbar ergänzen. Genuss pur!

Ungefähr 25 CAD kostet ein herzhaftes Jigg’s Dinner in manchen Lokalen, zum Beispiel im „The Rooms“ in St. John’s – und ehrlich gesagt lohnt sich das Geld total. Das Gericht, bestehend aus gesalzenem Rindfleisch, Kartoffeln und Gemüse, wird oft mit einer würzigen Soße serviert, die den Geschmack so richtig aufpeppt. Definitiv ein Gericht, das man probiert haben muss! Ganz anders, aber mindestens genauso spannend ist das Fish and Brewis, eine Spezialität aus getrocknetem Fisch und hartem Brot, die meist mit einer Zwiebel-Speck-Soße daherkommt. Der Geruch allein erinnert an echte Küstenluft und macht neugierig auf den ersten Bissen.

Dazu kommen die erwähnenswerten Toutons, kleine frittierte Teigstücke, die traditionell zum Frühstück mit Melasse gereicht werden – süß, ein bisschen klebrig und einfach herrlich. Du findest sie in zahlreichen Cafés der Insel. Im Juni drehen sich dann alle kulinarischen Augen auf das jährliche Lobster Festival. Hier gibt es Hummer in allen Variationen frisch vom Atlantik – von Grillen bis zum klassischen Hummerbrötchen kannst du dich durchprobieren. Die frische Muschel- und Austernvielfalt haut dich fast vom Stuhl, besonders wenn sie direkt vor Ort zubereitet sind.

Ach ja, und bei einem Besuch im Spätsommer solltest du unbedingt regionale Beeren wie Blaubeeren oder Preiselbeeren probieren – meist süß verarbeitet zu Marmelade oder leckeren Desserts. Diese kulinarische Reise durch Neufundland hat mich echt beeindruckt: jedes Gericht erzählt seine eigene Geschichte der Insel.

Meeresfrüchte und Fisch: Frisch auf den Teller

Ungefähr von Mai bis Oktober ist auf Neufundland richtig Saison für frische Meeresfrüchte. Besonders im Sommer kannst du hier fangfrischen Hummer, Jakobsmuscheln und Kabeljau genießen – alles direkt aus dem Atlantik, kaum frischer geht’s kaum. Die Preise? Kabeljau liegt so bei etwa 10 bis 15 CAD pro Pfund, Hummer kostet ungefähr 25 CAD. Klingt erstmal nach viel Geld, aber die Qualität entschädigt jede Cent-Münze.

In St. John’s und anderen Hafenstädten findest du unzählige Restaurants und Fischmärkte, wo die Fänge des Tages präsentiert werden – oft werden sie sogar direkt vor deinen Augen zubereitet. Der Duft von gegrilltem Hummer mischt sich mit salziger Meeresluft – ehrlich gesagt, ein ziemlich unwiderstehliches Erlebnis! Die Kombination aus frischem Fisch und örtlichem Gemüse erinnert oft an das traditionelle Jigg’s Dinner, ein Gericht, das dir den Geschmack der Insel so richtig nahebringt.

Falls du zufällig im Sommer da bist: Viele Festivals feiern hier die maritime Küche mit besonderen Events rund um Meeresfrüchte. Dort kannst du in entspannter Atmosphäre verschiedenste Spezialitäten kosten und kommst ganz automatisch mit Einheimischen ins Gespräch. So lebendig habe ich Fisch bisher selten erlebt – fast fühlt es sich an, als würde Neufundland selbst auf deinem Teller landen.

Traditionelle Gerichte und lokale Köstlichkeiten

Der Duft von frisch gebratenem Speck und süßer Melasse steigt dir wahrscheinlich schon beim ersten Bissen in die Nase – genau das erwartet dich bei den Toutons, diesen fluffigen, frittierten Pfannkuchen, die in St. John's bei vielen zum Frühstück auf den Teller kommen. Sie schmecken überraschend herzhaft und sind perfekt zum Dippen. Ein echter Klassiker, der wohl in keinem traditionellen Haushalt fehlen darf.

Hinter jedem Gericht verbirgt sich eine Geschichte: Das Jigg’s Dinner etwa ist viel mehr als nur ein Eintopf aus gesalzenem Rindfleisch, Kohl, Kartoffeln und Karotten. Es ist so etwas wie das kulinarische Familienerbe der Insel – ursprünglich eine praktische Mahlzeit aus der britischen Kolonialzeit, die mittlerweile zum absoluten Muss geworden ist. Angeblich braucht’s Geduld, denn das Gericht wird langsam gekocht, bis alles schön zart ist.

Wahrscheinlich wirst du auch über das traditionelle Fish and Brewis stolpern – eine Mischung aus getrocknetem Kabeljau und eingeweichtem hartem Brot, begleitet von knusprigem Speck und Zwiebeln. Klingt ungewöhnlich? Ja, aber genau hier zeigt sich die lange Verbindung Neufundlands mit dem Meer und seiner Fischerei.

Übrigens: Die berühmten Lobster Feasts, die zwischen Juni und September stattfinden, sind ein Fest für alle Sinne. Frischer Hummer direkt am Wasser – saftig und mit einer leichten Süße, die man so schnell nicht vergisst. Und wer glaubt, dass Wildbeeren nur was für Marmeladen sind, hat noch nie Bake Apples probiert. Diese kleinen Beeren wachsen wild in der Umgebung und landen oft in Desserts – besonders lecker im Spätsommer.

Praktische Tipps für deine Reise nach Neufundland

Auf dem Bild sind rot gestrichene Häuser, umgeben von einer malerischen Landschaft mit Bergen und einem Fluss. Es sieht nach einer ruhigen Küstenregion aus.**Praktische Tipps für deine Reise nach Neufundland:**1. **Wettervorbereitung:** Das Wetter kann wechselhaft sein. Packe Schichten ein, um dich an unterschiedliche Temperaturen anzupassen.2. **Mobilität:** Miete ein Auto, um die abgelegenen Gebiete zu erkunden. Viele Attraktionen sind nicht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.3. **Naturerlebnisse:** Besuche den Gros Morne Nationalpark für atemberaubende Landschaften und Wanderungen. Halte Ausschau nach Walbeobachtungen in der Region.4. **Einheimische Küche:** Probiere lokale Spezialitäten wie Fisch und Wildgerichte. Besuche traditionelle Restaurants für ein authentisches Erlebnis.5. **Kulturelle Veranstaltungen:** Informiere dich über lokale Festivals oder Veranstaltungen während deines Aufenthalts, um die Kultur besser kennenzulernen.6. **Sicherheit:** Achte auf die Tide, wenn du an der Küste bist, und sei vorsichtig auf den Wanderwegen, da sie manchmal rutschig sein können.Viel Spaß auf deiner Reise!

Zwischen Ende Juni und Anfang September liegen die Temperaturen meist angenehm bei etwa 15 bis 25 Grad – genau richtig, um draußen unterwegs zu sein, ohne gleich zu schwitzen. Gerade in diesen Monaten kannst Du mit etwas Glück beeindruckende Eisberge sehen oder auf Walbeobachtungstour gehen. Solche Touren starten oft bei ungefähr 100 CAD pro Person – gar nicht mal so teuer für ein echtes Naturerlebnis! Kleiner Tipp: Nimm eine wind- und wasserdichte Jacke mit, denn das Wetter kann ziemlich schnell umschlagen, und so bist Du immer bestens gerüstet.

Die Trans-Canada Highway ist deine Hauptstraße durch Neufundland – hier fährst Du vorbei an farbenfrohen Küstenorten und der lebhaften Stadt St. John's mit ihren ikonischen bunten Häusern. Übernachten kannst Du in Hotels, die zwischen 100 und 250 CAD pro Nacht kosten, je nachdem, wie zentral du bist. Alternativ gibt es auch gemütliche Bed & Breakfasts, die Dir einen authentischen Einblick ins lokale Leben gewähren. Ehrlich gesagt fand ich diese oft sogar charmanter als große Hotels.

Und dann wäre da noch das Essen: Probiere unbedingt „Jigg's Dinner“ – ein deftiges Gericht aus der Region – oder fangfrische Meeresfrüchte. Für circa 20 bis 40 CAD kannst Du in vielen Lokalen richtig gut schlemmen. Ach ja, Bargeld schadet nicht, vor allem außerhalb der größeren Städte sind Kartenzahlungen nicht immer selbstverständlich. Mobile Apps fürs Bezahlen funktionieren hingegen meistens problemlos.

Wandern, Kajakfahren und Whale Watching sind hier keine bloßen Freizeitbeschäftigungen, sondern kleine Abenteuer für sich. Die Mischung aus rauer Natur und freundlichen Menschen macht Neufundland unvergesslich – versprochen!

Beste Reisezeit und Wetterbedingungen

Ende Juni bis Anfang September sind die Temperaturen meistens zwischen 15 und 25 Grad – ziemlich angenehm, wenn du mich fragst. Die langen Sommertage machen’s möglich, dass du noch spät am Abend draußen unterwegs sein kannst, ohne dass es sofort dunkel wird. Übrigens: Wer die berühmten Puffins sehen möchte, sollte genau jetzt in Elliston vorbeischauen – die putzigen Vögel nisten zu dieser Zeit auf den Klippen und sorgen für echte Hingucker. Und falls du dich für Wale begeisterst, ist der Sommer sowieso perfekt. Juli und August gelten als Hochsaison für die Walbeobachtung. Manchmal traust du deinen Augen kaum, wenn die riesigen Tiere direkt aus den Wellen auftauchen.

Ein bisschen Vorbereitung zahlt sich aus, denn das Wetter zeigt sich gerne wechselhaft. Ein Regenjacke im Gepäck schadet nie – auch wenn du mitten im Sommer reist, können kühle Winde vom Atlantik dich überraschen. Die Westküste ist oft nasser als der Osten, also ein kleiner Tipp: Check das Wetter kurz vor deiner Ankunft nochmal. Die Touristensaison zieht natürlich mehr Menschen an, daher solltest du deine Unterkunft frühzeitig klarmachen – speziell in St. John’s kann es sonst eng werden und die Preise gehen ordentlich nach oben. Von günstigen Hostels bis hin zu schicken Hotels ist alles dabei – je nachdem, wie viel Komfort dir wichtig ist.

Eisberge ziehen übrigens schon ab Mitte April ihre Bahnen entlang der Küste, mit einem Höhepunkt oft gegen Ende Mai – falls du also eher winterliche Szenen magst, wäre das der richtige Zeitraum für dich. Für den klassischen Neufundland-Sommer aber gilt: Sonnencreme nicht vergessen und ready sein für jede Wetterlage!

Unterkunft und Transport: Wie du dich am besten fortbewegst

Ein Mietwagen ist tatsächlich dein bester Freund in Neufundland – flexibel, unabhängig und ideal, um auch die entlegensten Winkel zu entdecken. Die Preise schwanken meist zwischen 50 und 100 CAD pro Tag, was je nach Saison recht fair erscheint. Gerade in den Sommermonaten von Juni bis September solltest du unbedingt frühzeitig reservieren, sonst kann es schnell eng werden. Wer’s gerne abenteuerlich mag, kann auch ein Wohnmobil mieten und auf Campingtour gehen: Für etwa 30 bis 60 CAD pro Nacht findest du oft Plätze mit Strom und Wasser – perfekt, um mitten in der Natur einzuschlafen und morgens von Vogelgezwitscher geweckt zu werden.

Die Anreise ist ebenfalls ein kleines Abenteuer für sich. Fähren aus Nova Scotia oder Quebec bringen dich sicher über das Meer, wobei die Fahrpreise mit Auto plus Passagier irgendwo zwischen 100 und 300 CAD rangieren – je nach Anbieter und Jahreszeit. Schon mal vorab buchen, denn lange Wartezeiten am Hafen können echt zermürbend sein.

Öffentliche Verkehrsmittel sind eher spärlich gesät, darum ist ein eigener fahrbarer Untersatz fast schon Pflicht. Der Trans-Canada Highway zieht sich quer über die Insel und macht das Erkunden zum Kinderspiel. Was ich besonders genial fand: Du kannst jederzeit spontan anhalten, kleine Dörfer besuchen oder einfach den Ausblick genießen – so bekommst du das echte Gefühl von Freiheit mitten im rauen Atlantikparadies.

Auf dem Bild sind rot gestrichene Häuser, umgeben von einer malerischen Landschaft mit Bergen und einem Fluss. Es sieht nach einer ruhigen Küstenregion aus.**Praktische Tipps für deine Reise nach Neufundland:**1. **Wettervorbereitung:** Das Wetter kann wechselhaft sein. Packe Schichten ein, um dich an unterschiedliche Temperaturen anzupassen.2. **Mobilität:** Miete ein Auto, um die abgelegenen Gebiete zu erkunden. Viele Attraktionen sind nicht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.3. **Naturerlebnisse:** Besuche den Gros Morne Nationalpark für atemberaubende Landschaften und Wanderungen. Halte Ausschau nach Walbeobachtungen in der Region.4. **Einheimische Küche:** Probiere lokale Spezialitäten wie Fisch und Wildgerichte. Besuche traditionelle Restaurants für ein authentisches Erlebnis.5. **Kulturelle Veranstaltungen:** Informiere dich über lokale Festivals oder Veranstaltungen während deines Aufenthalts, um die Kultur besser kennenzulernen.6. **Sicherheit:** Achte auf die Tide, wenn du an der Küste bist, und sei vorsichtig auf den Wanderwegen, da sie manchmal rutschig sein können.Viel Spaß auf deiner Reise!