Menü

Die besten Ausflüge Mallorca mit dem Auto: Entdecke die Insel auf vier Rädern

Erkunde Mallorca flexibel und individuell: Die schönsten Ausflüge mit dem Auto

Auf dem Bild ist ein klassischer blauer Käfer zu sehen, der auf einer kurvenreichen Straße fährt, die von hohen, sandfarbenen Felsen umgeben ist. Die Straßenführung schlängelt sich durch eine malerische Landschaft mit sanften Hügeln und einem klaren Himmel. Dieses Bild vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freiheit beim Erkunden der Natur. Ideal für Ausflüge auf Mallorca mit dem Auto.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die schönsten Strände Mallorcas
  • Besuche den Traumstrand Es Trenc im Süden der Insel
  • Entspanne an der Bucht von Cala Varques
  • Erkunde die historische Altstadt von Palma und die Kathedrale La Seu
  • Erkunde die historische Altstadt von Valldemossa
  • Entdecke die Naturwunder Mallorcas
  • Erkunde die Drachenhöhlen in Porto Cristo
  • Genieße die atemberaubende Aussicht vom Cap Formentor

Die schönsten Strände entdecken

Auf dem Bild ist eine idyllische Strandszene zu sehen, die die natürliche Schönheit tropischer Landschaften einfängt. Der Strand ist mit feinem Sand und umgeben von Palmen. In der Nähe befindet sich eine traditionelle Hütte mit einem Strohdach. Das Wasser ist klar und hat verschiedene Schattierungen von Blau, während im Hintergrund ein Segelboot sanft über die Wellen gleitet.Dies ist ein perfektes Beispiel für „Die schönsten Strände entdecken“ und lädt zum Träumen und Verweilen ein.

Ungefähr 10 Kilometer nördlich von Alcúdia erstreckt sich der Playa de Alcúdia mit seinem feinen, weißen Sand und dem sanft abfallenden Wasser – perfekt, wenn du mit der Familie unterwegs bist. Hier kannst du dich auf eine lebhafte Atmosphäre einstellen: Strandbars reihen sich aneinander und Wassersportfans finden fast alles, was das Herz begehrt. Ehrlich gesagt ist es manchmal ganz schön voll, aber die Kulisse macht das mehr als wett. Falls dir der Trubel zu viel wird, lohnt sich ein Abstecher zum Cala Mesquida. Umgeben von Pinien und Dünen strahlt dieser Strand deutlich mehr Ruhe aus – fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Wer hingegen Lust auf ein kleines Abenteuer hat, sollte den Playa de Palma im Südwesten nicht verpassen. Die Strandpromenade zieht sich über mehrere Kilometer und du kannst hier in zahlreichen Restaurants einkehren oder bei einem kühlen Getränk das bunte Treiben beobachten. Übrigens sind die meisten Strände kostenlos zugänglich, aber für eine Liege oder einen Sonnenschirm musst du mit etwa 10 bis 20 Euro pro Tag rechnen – was ich wirklich okay finde.

Ein echter Geheimtipp erwartet dich im Osten – der Cala Varques. Zwar brauchst du hier ein bisschen Puste, denn ein kurzer Fußweg führt zum Strand, doch die Belohnung sind klares Wasser und eine wunderschöne Naturkulisse. Ganz ehrlich: Die Mühe lohnt sich definitiv. Falls du schnorchelst oder einfach nur Ruhe suchst, könnte auch die Bucht Cala de Sant Vicenç im Nordosten dein Ding sein. Dort gibt’s erstaunlich ruhiges Wasser und tolle Ausblicke.

Besuche den Traumstrand Es Trenc

Ungefähr drei Kilometer erstreckt sich Es Trenc, ein Traumstrand mit hellem, feinem Sand und Wasser in unfassbar klarem Türkis – fast karibisch, ehrlich gesagt. Parkplätze gibt’s genügend, wobei du für die meisten mit etwa 5 Euro pro Tag rechnen solltest. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber die Lage rechtfertigt das absolut. In den Sommermonaten von Mai bis Oktober tummeln sich hier viele Besucher, doch selbst dann findest du immer ein ruhiges Plätzchen zum Abtauchen.

An einigen Stellen kannst du Strandliegen und Sonnenschirme mieten – praktisch, wenn du keinen eigenen Kram dabei hast. Direkt am Rande liegen kleine Strandbars und Restaurants, die nicht nur kühle Drinks servieren, sondern auch mallorquinische Spezialitäten. Viele von denen haben überraschend lange geöffnet – perfekt für einen entspannten Abend mit Blick aufs Meer.

Rund um Es Trenc erstreckt sich ein geschütztes Küstengebiet. Das merkst du sofort an der unberührten Natur: Dünen säumen den Strand und hier zwitschern zahlreiche Vogelarten ihre Melodien. Ein Spaziergang entlang des Ufers fühlt sich richtig besonders an – so viel Ruhe und Schönheit in einem Stück Natur ist selten zu finden. Für Naturliebhaber ist das wohl ein echtes Highlight auf Mallorca.

Ehrlich gesagt, Es Trenc ist einfach einer dieser Orte, bei denen man schwer wieder weg will – das Meer rauscht leise und der warme Sand unter den Füßen macht den Kopf frei. Falls du unterwegs bist, um die Insel mit dem Auto zu erkunden, solltest du diesen Spot auf keinen Fall verpassen!

Entspanne an der Bucht von Cala Varques

Ungefähr 15 Minuten dauert die kurvenreiche Fahrt von der Hauptstraße MA-4014 bis zur Bucht von Cala Varques. Direkt an der Ostküste Mallorcas gelegen, entfaltet dieser versteckte Strand seinen besonderen Reiz vor allem durch das glasklare Wasser und beeindruckende Felsformationen, die die Szenerie regelrecht magisch machen. Parkplätze findest du in der Nähe – auch wenn es in der Hochsaison schon mal eng werden kann, also lieber früh ankommen.

Was mir besonders gut gefällt: Hier gibt es keine Restaurants oder Cafés. Das heißt, eigene Snacks und Getränke solltest du auf jeden Fall mitbringen – so kannst du ganz ungestört den Tag genießen, ohne auf lautes Gedränge oder Touristenfallen zu treffen. Die Ruhe sorgt dafür, dass man schnell abschalten kann und die natürliche Umgebung richtig auf sich wirken lässt.

Für ein bisschen Abenteuer sorgen kleine Höhlen in Strandnähe, die zu Erkundungstouren einladen. Beim Schnorcheln kannst du außerdem diverse Meerestiere entdecken – ziemlich beeindruckend, wie bunt die Unterwasserwelt hier ist. Mietwagen kosten übrigens meist zwischen 30 und 70 Euro am Tag, was ich für diese Flexibilität absolut fair finde. So kannst du auch spontan noch andere Ecken rund um Cala Varques erkunden.

Alles in allem ist diese abgelegene Bucht perfekt für alle, die dem Trubel entfliehen wollen und Wert auf authentische Naturerlebnisse legen. Und ehrlich gesagt – gerade weil hier nicht viel los ist – fühlt sich der Ort fast wie ein kleines Geheimnis an.

Auf dem Bild ist eine idyllische Strandszene zu sehen, die die natürliche Schönheit tropischer Landschaften einfängt. Der Strand ist mit feinem Sand und umgeben von Palmen. In der Nähe befindet sich eine traditionelle Hütte mit einem Strohdach. Das Wasser ist klar und hat verschiedene Schattierungen von Blau, während im Hintergrund ein Segelboot sanft über die Wellen gleitet.Dies ist ein perfektes Beispiel für „Die schönsten Strände entdecken“ und lädt zum Träumen und Verweilen ein.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Kulturelle Highlights erkunden

Auf dem Bild ist eine malerische, schmale Gasse in einer mediterranen Stadt zu sehen, die von warmen, gelben Steinhäusern gesäumt ist. Die Gebäude sind architektonisch reizvoll, mit schmiedeeisernen Balkonen und Fenstern, die mit Pflanzen geschmückt sind. Gaslampen hängen an den Wänden und verleihen der Szene einen nostalgischen Charme. Der gepflasterte Boden schlängelt sich durch die Gasse und lädt zum Erkunden ein. Solche Orte sind oft ein Highlight für Reisende, die die Schönheit und den Charakter historischer Städte entdecken möchten.
Auf dem Bild ist eine malerische, schmale Gasse in einer mediterranen Stadt zu sehen, die von warmen, gelben Steinhäusern gesäumt ist. Die Gebäude sind architektonisch reizvoll, mit schmiedeeisernen Balkonen und Fenstern, die mit Pflanzen geschmückt sind. Gaslampen hängen an den Wänden und verleihen der Szene einen nostalgischen Charme. Der gepflasterte Boden schlängelt sich durch die Gasse und lädt zum Erkunden ein. Solche Orte sind oft ein Highlight für Reisende, die die Schönheit und den Charakter historischer Städte entdecken möchten.

Ungefähr 8 Euro kostet der Eintritt ins Kartäuserkloster von Valldemossa, das du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr erkunden kannst. Hier wohnte übrigens der Komponist Frédéric Chopin während eines Winters – eine Atmosphäre voller Geschichte, die wirklich beeindruckend ist. Die engen Gassen ringsum wirken fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Ich konnte förmlich den Hauch vergangener Epochen spüren, besonders wenn die Sonne durch die alten Fenster fiel und die Schatten tanzten.

In Palma solltest du dir unbedingt einen Besuch der Kathedrale La Seu einplanen. Die gotische Architektur ist schon von außen ein Hingucker, aber im Inneren fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt – mit diesen hohen Bögen und den filigranen Verzierungen bleibt man einfach stehen und staunt. Übrigens: Geöffnet ist sie meist von 10:00 bis etwa 17:15 Uhr bei einem Eintrittspreis von etwa 8 Euro, was angesichts der Schönheit echt fair ist.

Nördlich wartet dann noch Alcúdia, wo dich nicht nur die vollständig erhaltene Stadtmauer begrüßt, sondern auch römische Ruinen mit einer ganz eigenen Magie. Das historische Flair vermischt sich hier mit gemütlichen Cafés – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch. Und falls du Lust auf einen spirituellen Moment hast, liegt im Tramuntana-Gebirge das Kloster Lluc – täglich geöffnet von 9:00 bis 18:00 Uhr. Die Basilika dort strahlt eine Ruhe aus, die ziemlich eindrucksvoll ist, vor allem nach einer Fahrt über kurvige Bergstraßen.

Besichtige die Kathedrale La Seu in Palma

Ungefähr 44 Meter hoch und etwa 121 Meter lang – La Seu beeindruckt nicht nur durch ihre schiere Größe, sondern vor allem durch das gigantische Rosenfenster, das mit einem Durchmesser von rund 12 Metern als größtes gotisches Fenster Europas gilt. Stell dir vor, wie das bunte Licht in den 61 Fenstern die steinernen Säulen zum Leben erweckt und eine fast magische Atmosphäre schafft. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Ruhe und Erhabenheit dieser Ort trotz der vielen Besucher ausstrahlt.

Montags bis samstags kannst du zwischen 10:00 und 17:15 Uhr hineingehen, sonntags allerdings nur bis etwa 14:15 Uhr – ziemlich praktisch, wenn du deinen Zeitplan flexibel gestalten willst. Für ungefähr 8 Euro für Erwachsene ist der Eintritt echt fair, und Kinder unter 12 Jahren sowie Einheimische kommen sogar gratis rein. Mit dem Auto bist du fix da – das Parkhaus „Parc de la Mar“ liegt quasi um die Ecke und erspart endloses Suchen nach einem Parkplatz.

Nach dem Rundgang lohnt sich ein bisschen Zeit in den verwinkelten Gassen drumherum: Hier riecht es nach frischem Kaffee und gebackenen Leckereien, und kleine Läden überraschen mit einzigartigen Souvenirs. La Seu ist nicht nur ein historisches Monument, sondern hat irgendwie auch diese besondere Stimmung – fast so, als könnte man die Geschichten Mallorcas förmlich hören und spüren.

Erkunde die historische Altstadt von Valldemossa

Ungefähr 8 Euro kostet der Eintritt ins berühmte Kartäuserkloster, das sich inmitten der verwinkelten Altstadt von Valldemossa versteckt. Die Türen öffnen sich meist zwischen 10:00 und 17:00 Uhr – die Zeiten können außerhalb der Hauptsaison aber auch mal variieren, also lohnt es sich, vorher kurz nachzuschauen. Das Kloster selbst ist beeindruckend: dicke Steinmauern, kleine Innenhöfe und die ruhige Atmosphäre tragen dazu bei, dass du den Alltag schnell vergisst.

Nur einen Katzensprung entfernt findest du das Haus, in dem Frédéric Chopin und George Sand einst einen Winter verbrachten – heute ein kleines Museum mit einem Eintritt von etwa 5 Euro. Ehrlich gesagt ist es überraschend, wie nahbar dieser Ort wirkt; man spürt fast die musikalische Inspiration in der Luft. Ein paar Schritte weiter steht die Kirche Sant Bartomeu, deren gotischer Stil nicht nur bei Architekturfans für offene Münder sorgt. Drinnen kannst du Details entdecken, die einfach sehenswert sind – von farbenfrohen Glasfenstern bis hin zu kunstvollen Altären.

Valldemossa hat außerdem diesen ganz besonderen Charme mit seinen engen, gepflasterten Gassen und den rustikalen Häusern, die wirklich Geschichten erzählen. Parkplätze sind hier knapp bemessen, deshalb rate ich dir: Komm lieber früh oder nimm den Bus. Und falls du danach noch Energie hast, schnapp dir deine Wanderschuhe – von hier aus starten einige tolle Touren durch die Serra de Tramuntana, wo dich eine atemberaubende Bergkulisse erwartet.

Naturwunder entdecken

Auf dem Bild sind beeindruckende Felsformationen zu sehen, die majestätisch aus der Küstenlandschaft ragen. Das ruhige Wasser spiegelt den klaren Himmel wider, während grüne Bäume und Sträucher die steinigen Uferbereiche zieren. Dieses Bild lädt dazu ein, die Schönheit der Naturwunder zu entdecken und die friedliche Atmosphäre der Landschaft zu genießen.

Nur wenige Kilometer vom Trubel entfernt erwartet dich das Naturschutzgebiet S'Albufera, eines der bedeutendsten Feuchtgebiete der Insel. Die Chance, eine Vielzahl bunter Vögel zu beobachten, ist hier ziemlich hoch – besonders in den frühen Morgenstunden. Auf den gut markierten Pfaden kannst du ganz entspannt die vielfältige Flora erkunden, und das Beste: Der Eintritt kostet dich keinen Cent. Ich persönlich fand die Atmosphäre dort einfach magisch, vor allem weil es so angenehm ruhig war.

Etwas weiter nördlich führt eine kurvige Straße zum Cap de Formentor, einer Halbinsel, die mit ihren dramatischen Klippen und dem azurblauen Meer eine Kulisse wie aus einem Film zeigt. Der Aussichtspunkt am Leuchtturm ist ein Highlight – nicht umsonst halten hier viele an, um Fotos zu schießen oder einfach nur den Blick schweifen zu lassen. Achtung, zwischen Mai und Oktober kann es ziemlich voll werden; früh losfahren lohnt sich also wirklich.

Ebenso faszinierend ist die Fahrt Richtung Cala de Sa Calobra. Die Strecke windet sich durch spektakuläre Berglandschaften, bis du an dieser kleinen Bucht mit glasklarem Wasser ankommst. Perfekt zum Schnorcheln und Abkühlen nach der Fahrt! Für Wanderfreunde gibt es rundherum Routen zum beeindruckenden Torrent de Pareis, einer der berühmtesten Schluchten Mallorcas – richtig imposant und gar nicht so überlaufen, wie man denkt.

Ach ja, falls du zwischendurch Lust auf einen kulturellen Zwischenstopp hast: Das malerische Dorf Valldemossa erreichst du auch mit dem Auto. Die Straßen dorthin schlängeln sich durch Olivenhaine und lassen dich schon vor Ort tief in eine ganz eigene Welt eintauchen. Das Chartreuse-Kloster ist täglich von 9:30 bis 17:15 Uhr geöffnet und kostet etwa 8 Euro Eintritt – für mich hat sich das mehr als gelohnt!

Erkunde die Drachenhöhlen in Porto Cristo

Etwa 1.200 Meter erstrecken sich die Drachenhöhlen bei Porto Cristo ins Innere der Insel – ein echtes Naturwunder, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Am beeindruckendsten ist der unterirdische See Llac Martel, der mit seinen rund 177 Metern Länge einer der größten weltweit sein soll. Ich fand es richtig spannend, wie dort regelmäßig klassische Konzerte stattfinden – die Musik, das gedämpfte Licht und die Höhlendecke darüber schaffen eine fast magische Stimmung. Für einen Eintritt von ungefähr 15 Euro bleibst du etwa eine Stunde lang auf Entdeckungstour durch diese geheimnisvolle Welt aus Stalaktiten und Stalagmiten. Übrigens gibt es auch ermäßigte Tickets für Kinder, falls du mit Familie unterwegs bist.

Von Palma aus brauchst du ungefähr eine Stunde mit dem Auto bis Porto Cristo, meist über die Ma-15. Parkplätze findest du vor Ort ohne Stress – wichtig, wenn man spontan vorbeischauen will. Die Öffnungszeiten sind saisonabhängig: In den belebteren Monaten zwischen April und Oktober kannst du täglich zwischen 10 Uhr morgens und halb sechs abends hinfahren. Danach werden sie etwas kürzer, also vorher lieber checken!

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie kühl und ruhig es in der Höhle ist – ganz anders als draußen an der Sonne! Man spürt förmlich, wie alt diese Formationen sind und wie viel Zeit die Natur gebraucht hat, um so etwas Einzigartiges zu schaffen. Wenn du also Lust hast auf ein bisschen Abenteuer fernab vom Strahlen des Meeres, dann schnapp dir dein Auto und fahr da mal hin.

Genieße die atemberaubende Aussicht vom Cap Formentor

Cap Formentor, der nördlichste Zipfel Mallorcas, hat definitiv eine der spektakulärsten Aussichten der Insel parat. Etwa 15 Kilometer kurvige Straße führen dich durch eine Landschaft, die immer wieder den Atem raubt – türkisblaues Meer trifft auf zerklüftete Klippen und grüne Berge. Unterwegs solltest du unbedingt am Mirador Es Colomer anhalten. Von dort aus kannst du kleine, versteckte Buchten aus der Vogelperspektive bestaunen – ein Anblick, der einem glatt die Sprache verschlägt.

Oben angekommen erwartet dich der berühmte Leuchtturm, hoch oben auf etwa 210 Metern über dem Wasser. Das Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert ist nicht nur ein super Fotomotiv, sondern auch ein toller Startpunkt für einen kurzen Spaziergang entlang der Klippen. Ehrlich gesagt: Die frische Brise und das Geräusch des Meeres machen diesen Moment fast meditativ. Die beste Zeit, um hier zu sein? Frühmorgens oder gegen späten Nachmittag – dann bist du den Menschenmassen meist zuvorgekommen und das Licht ist einfach perfekt fürs Fotografieren.

Während der Hochsaison von April bis Oktober kann es schon mal voll werden, vor allem nachmittags. Parkplätze sind begrenzt und oft gibt es eine kleine Gebühr – also lieber früh losfahren! Überraschend: Für den Leuchtturm selbst zahlst du keinen Eintritt. Ein echtes Highlight auf jeder Tour mit dem Auto, das du auf Mallorca keinesfalls verpassen solltest.

Auf dem Bild sind beeindruckende Felsformationen zu sehen, die majestätisch aus der Küstenlandschaft ragen. Das ruhige Wasser spiegelt den klaren Himmel wider, während grüne Bäume und Sträucher die steinigen Uferbereiche zieren. Dieses Bild lädt dazu ein, die Schönheit der Naturwunder zu entdecken und die friedliche Atmosphäre der Landschaft zu genießen.