Die Geschichte von Camp de Mar

Drei Jahrtausende zurück, genauer gesagt in der Antike, nutzten die Römer den Flecken Land an der Südwestküste Mallorcas – heute bekannt als Camp de Mar – als strategischen Ort. Die fruchtbaren Böden und die ruhige Lage haben schon damals überzeugt. Was heute wie ein idyllisches Reiseziel wirkt, war früher ein unscheinbares Fischerdorf, das im Laufe der Zeit eine erstaunliche Wandlung durchgemacht hat. Ehrlich gesagt, ist es beeindruckend zu sehen, wie sich hier in den 60er Jahren alles änderte: Hotels und Ferienwohnungen schossen aus dem Boden, um den Touristenmassen gerecht zu werden.
Das Wahrzeichen schlechthin ist die kleine Insel namens Illot de sa Porrassa, die du über eine malerische Brücke erreichst – ein echter Hingucker! Übrigens entstand hier auch das berühmte Hotel "Steigenberger Golf & Spa Resort", das seit seiner Eröffnung Anfang der 90er Jahre mit seinem Luxus ganz schön Maßstäbe setzt. Überrascht hat mich, wie gut sich das Ganze in die natürliche Umgebung einfügt. Trotz aller modernen Entwicklungen hat dieser Ort seine mallorquinische Seele nicht verloren.
Und tatsächlich legen die Betreiber und Bewohner heute viel Wert auf nachhaltigen Tourismus. Das Ziel: Die herrliche Natur und das Kulturerbe zu bewahren – denn genau diese Kombination macht den Charme aus und zieht immer wieder Menschen an, die Ruhe suchen und gleichzeitig ein bisschen Luxus genießen möchten.
Ursprung und Entwicklung des Ortes
Ungefähr im 19. Jahrhundert war dieser Flecken an der Südwestküste Mallorcas noch ein verschlafenes Fischerdorf, das kaum jemand auf dem Schirm hatte. Heute kann man sich kaum vorstellen, dass die Gegend mit ihren eleganten Villen und dem schicken Steigenberger Golf & Resort mal so beschaulich anfing. Was wirklich beeindruckend ist: Die kleinen, feinsandigen Strände – allen voran der Hauptstrand – sind bis heute so ruhig und idyllisch geblieben, obwohl hier mittlerweile eine ordentliche Portion Luxus eingezogen ist. Ganz besonders ins Auge sticht die winzige Insel „Illeta“, die du über eine schmale Holzbrücke erreichen kannst; ein echtes Highlight für alle, die ein bisschen Ruhe abseits vom Trubel suchen.
Die Entwicklung wurde vor allem durch den Ausbau der Infrastruktur unterstützt – die Nähe zu Andratx und schnelle Verbindungen haben den Ort in den letzten Jahrzehnten für Urlauber attraktiv gemacht. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass sich hier auch eine erstklassige Golfanlage namens „Golf de Andratx“ versteckt. Das macht den Ort nicht nur für Erholungssuchende interessant, sondern lockt auch Sportbegeisterte an. Irgendwie passt diese Mischung aus natürlicher Schönheit, Komfort und ruhiger Atmosphäre einfach perfekt zusammen – es ist eben genau diese Kombination, die Camp de Mar zu einem besonderen Rückzugsort werden lässt.
Bedeutende historische Ereignisse in Camp de Mar
In den 1960er Jahren veränderte sich das beschauliche Fischerdorf – rund um den ersten großen Hotelkomplex entstand plötzlich eine neue Welt. Plötzlich gab es mehr Menschen, die hier arbeiteten, lebten und die Infrastruktur entwickelte sich rasant weiter. Dieser Schritt war wie ein Katalysator: Wo früher nur das Rauschen der Wellen und das Klappern der Netze zu hören waren, findest Du heute elegante Resorts und lebendige Promi-Treffpunkte.
Was ich besonders spannend finde: Vor der Küste liegt die kleine Insel Sa Porrassa. Dort sind noch Ruinen einer Festung erhalten, die im 16. Jahrhundert gebaut wurde – zum Schutz vor Piratenüberfällen. Es ist irgendwie faszinierend, wie diese alten Steinmauern heute stumm von einer Zeit erzählen, in der Sicherheit buchstäblich mit Kanonen verteidigt wurde. Wenn Du genauer hinschaust, spürst Du den Hauch jener Tage, als Mallorcas Küste noch rau und ungestüm war.
Die Kombination aus dieser reichen Vergangenheit und der modernen Entwicklung macht den Ort so außergewöhnlich. Man darf nicht vergessen: Trotz aller Veränderungen hat sich hier eine spannende Mischung aus Geschichte und Luxus gehalten – was wohl auch dafür sorgt, dass viele internationale Gäste immer wieder zurückkommen. Ehrlich gesagt hat mich diese Verbindung fast genauso beeindruckt wie die glamourösen Hotels selbst.

Die Attraktionen von Camp de Mar


Der feinsandige Strand von Camp de Mar hat mich ehrlich gesagt sofort beeindruckt – eingerahmt von Pinien und felsigen Klippen, fühlt man sich hier fast wie in einer versteckten Bucht. Liegen und Sonnenschirme kannst Du gegen etwa 6 bis 10 Euro pro Tag mieten, was überraschend günstig ist für so eine exklusive Ecke. Etwa 200 Meter vom Ufer entfernt liegt die kleine Insel Sa Illeta. Ein kurzer Schwimmzug oder eine entspannte Bootsfahrt bringen Dich dorthin, wo unberührte Natur lockt – perfekt für ein Picknick und kleine Entdeckungstouren. Die Ruhe dort ist fast magisch.
Für Action sorgt das Wassersportangebot: Jetski fahren oder Stand-Up-Paddling gehören zu den beliebtesten Aktivitäten. Ich habe selbst probiert, auf dem SUP-Board durch die Wellen zu gleiten – gar nicht so einfach, aber mega spaßig! Nicht weit weg findest Du außerdem den Golfplatz Golf de Andratx, der mit seinem Panorama über die umliegenden Hügel auch mich als Nicht-Golfer ins Staunen versetzt hat. Die Kulinarik darf natürlich nicht fehlen: Frisch gefangene Fischgerichte bekommst Du zahlreich entlang der Promenade serviert – mein Favorit war ein gegrillter Seebarsch, der förmlich auf der Zunge zerging.
Alles in allem verbindet dieser Flecken Erde entspannten Luxus mit einer Portion Abenteuer – ideal, um sowohl gemütlich abzuschalten als auch neue Energie zu tanken.
Strände und Küste von Camp de Mar
Der Playa de Camp de Mar misst ungefähr 200 Meter in der Länge und ist mit bis zu 30 Metern Breite überraschend großzügig bemessen – genug Platz also, um auch in der Hochsaison noch entspannt eine ruhige Ecke zu finden. Der Sand hier ist angenehm fein und golden, was barfuß laufen zu einem kleinen Genuss macht. Das Wasser fällt ganz flach ab, ideal für Familien mit Kindern oder alle, die es lieber etwas ruhiger angehen lassen. An sonnigen Tagen kannst Du mit Wassertemperaturen von bis zu 26 Grad rechnen – perfekt zum Abkühlen oder zum Plantschen ohne Frösteln.
Direkt an der Strandpromenade säumen Palmen die Wege und sorgen für einen Hauch von Exotik. Einige Restaurants und Bars reihen sich hier aneinander – und ehrlich gesagt schmeckt der frische Fisch direkt am Meer einfach besser als irgendwo sonst. Die Liegen und Sonnenschirme werden meist für etwa 10 bis 15 Euro pro Tag vermietet – keine Schnäppchen, aber absolut okay, wenn Du gemütlich relaxen willst.
Nur einen kurzen Spaziergang entfernt liegt die kleine Felsinsel Illeta, die über einen Steg erreichbar ist. Ein cooler Spot für alle, die gern ein bisschen Abwechslung suchen oder die Aussicht vom Wasser aus genießen möchten. Wassersportfans kommen hier auch auf ihre Kosten: Kajakfahren, Stand-Up-Paddling oder Schnorcheln sind gut organisiert direkt am Strand und sorgen garantiert für actionreiche Stunden.
Die Küstenlinie rund um den Strand überrascht mit imposanten Klippen und versteckten Buchten – perfekte Orte für Erkundungstouren abseits des Trubels. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und relaxtem Flair macht diesen Küstenabschnitt tatsächlich zu einem der entspanntesten Plätze, an denen ich bisher war.
Freizeitmöglichkeiten und Aktivitäten in der Umgebung
Der feinsandige Strand mit seiner Blauen Flagge ist tatsächlich ein echtes Highlight – das Wasser strahlt türkis, sauber und sicher genug zum ausgiebigen Schwimmen oder einfach nur zum Abkühlen. Schnorcheln macht hier richtig Spaß, wenn Du die Unterwasserwelt erkunden möchtest, und Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling sind perfekt, um auf dem klaren Meer ein bisschen in Bewegung zu kommen. Nur etwa fünf Kilometer entfernt findest Du den Golfplatz „Golf de Andratx“ mit 18 anspruchsvollen Löchern. Die Greenfees schwanken je nach Saison zwischen 100 und 160 Euro – für Golfer also eine lohnende Investition in ein abwechslungsreiches Spiel und eine beeindruckende Anlage.
Wanderfreunde können sich auf den Küstenwanderweg freuen, der mit spektakulären Ausblicken lockt – das Meer auf der einen Seite, die mallorquinische Landschaft auf der anderen. Der Naturpark La Trapa ist nicht weit weg und bietet geführte Touren an, bei denen Du die heimische Flora und Fauna entdecken kannst – perfekt für alle, die etwas Ruhe in der Natur suchen. Etwa 15 bis 20 Minuten Autofahrt trennen Dich von den charmanten Dörfern Andratx und Sant Elm. Dort gibt es kleine Märkte, historische Gebäude und manchmal auch traditionelle Feste – ehrlich gesagt eine tolle Gelegenheit, das echte Mallorca abseits des Luxus kennenzulernen.
Übrigens kosten Bootsausflüge zu den Cabrera-Inseln ungefähr 50 bis 70 Euro pro Person; diese Touren finden während der Hochsaison fast täglich statt. Die Inseln versprechen unberührte Strände und atemberaubende Naturlandschaften – ein echtes Abenteuer für alle, die gerne aufs Wasser hinausfahren. Insgesamt ist die Mischung aus entspannten Strandmomenten und verschiedenen Aktivitäten drumherum wirklich beeindruckend; so kann Dein Aufenthalt sowohl erholsam als auch spannend werden.
Golfplatz und Wellnessangebote in Camp de Mar
Drei Stockwerke hoch zieht der Blick vom Golf de Andratx über das azurblaue Mittelmeer – ein Anblick, der beim Abschlag schnell die Konzentration fordert. Der 18-Loch-Platz mit seinen etwa 6.200 Metern Länge spielt nicht nur mit Deinem Können, sondern auch mit strategisch platzierten Wasserhindernissen, die gerne mal für eine Überraschung sorgen. Für alle, die ernsthaft aufs Grün wollen: Ein Handicap von maximal 36 ist hier wohl die Eintrittskarte – zumindest für Männer und Frauen gleichermaßen. Die Greenfees? Variieren je nach Saison zwischen ungefähr 90 und 160 Euro. Ganz schön sportlich, oder? Geöffnet ist von morgens um 8 bis abends um 19 Uhr – genug Zeit also, um auch mal den Sonnenuntergang auf der Runde mitzunehmen.
Und hey, nach so einem Tag auf dem Platz gibt es kaum etwas Besseres als völlige Entspannung in einem der zahlreichen Wellnesszentren. Massagen, Gesichtsbehandlungen und Dampfbäder liegen hier ganz oben auf der Liste – ehrlich gesagt fast wie ein kleiner Luxusbunker zum Runterkommen. Viele Hotels haben sogar spezielle Pakete am Start, die Golf und Spa kombinieren, was ich persönlich ziemlich clever finde. Die Preise für so eine Auszeit variieren stark – etwa 50 bis 200 Euro – je nachdem wie ausgedehnt Deine Verwöhn-Tour sein soll. Wer sein Spiel mit purer Relax-Freude krönen möchte, findet in Camp de Mar eine Mischung aus sportlicher Herausforderung und Wellness-Oase, die einfach guttut.
- Exklusiver Golfplatz mit malerischer Lage
- Vielfältige Wellnessangebote zur Entspannung
- Kulinarische Genüsse und entspanntes mediterranes Ambiente
Die Luxusunterkünfte in Camp de Mar

Ungefähr 180 bis 200 Euro wird eine Nacht in einem der eleganten Hotels in Camp de Mar kosten – und ehrlich gesagt, das ist für den Komfort und die Lage absolut angemessen. Mit 164 Zimmern und Suiten ist das Steigenberger Golf & Spa Resort ziemlich beeindruckend groß, aber irgendwie schafft es die Anlage dennoch, eine ruhige Atmosphäre zu bewahren. Der Ausblick auf das glitzernde Meer ist kaum zu toppen, besonders wenn die Sonne gerade untergeht.
Weniger bekannt, aber genauso beeindruckend ist das Hotel Meliá Camp de Mar. Hier kannst Du zwischen mehreren Pools wählen und Dich im Wellness-Center so richtig fallenlassen. Das Essen? Internationale und mallorquinische Küche verschmelzen hier auf Tellern, die sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugen. Übrigens: Die Preise starten etwa bei 180 Euro pro Nacht – ein fairer Deal für dieses Flair.
Wer es ganz exklusiv mag, sollte sich den Nixe Palace ansehen. Dieser Ort hat einen unvergleichlichen Blick aufs Mittelmeer – und private Strandbereiche, die Dir das Gefühl geben, fast allein auf der Welt zu sein. Gerade in der Hauptsaison von Mai bis Oktober sind diese Unterkünfte stark gefragt, aber dafür hast Du dann auch das volle Programm an Luxusangeboten direkt vor der Tür.
Im Großen und Ganzen sind alle diese Häuser wirklich durchdacht gestaltet: modernes Design trifft auf mallorquinisches Flair – perfekt für alle, die Ruhe suchen, aber nicht auf Annehmlichkeiten verzichten wollen.
Top-Hotels und exklusive Resorts in der Gegend
Ungefähr 200 Euro pro Nacht solltest Du einplanen, wenn Du im Steigenberger Golf & Resort unterkommst – das Hotel liegt ziemlich direkt am Golfplatz, was vor allem Golffans freuen wird. Modern eingerichtete Zimmer mit Blick aufs Grün oder manchmal sogar aufs Meer machen wirklich einen entspannten Eindruck. Und ehrlich gesagt, der Wellnessbereich und die Gastronomie sind so überzeugend, dass ich es kaum erwarten kann, wieder dorthin zurückzukehren. Ein bisschen eleganter wird es dann im Hotel Gran Camp de Mar: Hier sitzt Du fast direkt am Strand, kannst nach dem Frühstück zum Pool spazieren und Dich in mehreren Restaurants durch mediterrane und internationale Gerichte schlemmen. Die Preise liegen hier um die 250 Euro – für diesen Komfort wirklich fair.
Nur einen Katzensprung entfernt gibt es das Hotel Son Vida, das für seine großzügigen Suiten mit Berg- und Küstenblick bekannt ist. Etwa 300 Euro solltest Du hier pro Nacht rechnen – dafür hast Du aber auch richtig viel Platz und eine exklusive Umgebung. Ganz besonders beeindruckend fand ich das Cap Rocat: Ein Fünf-Sterne-Resort in einer alten Festung mit privatem Flair und einem herrlichen Panoramablick auf’s Meer. Für etwa 500 Euro pro Nacht hat man hier nicht nur Luxus, sondern auch ein einzigartiges Erlebnis – das ist wohl eher was für richtig besondere Anlässe oder wenn Du dir einfach mal etwas ganz Außergewöhnliches gönnen willst.
So findest Du in der Gegend von Camp de Mar eine bunte Palette an Unterkünften – vom gemütlichen Golfhotel bis hin zum exklusiven Resort mit Geschichte. Die Preise variieren zwar stark, aber alle diese Orte haben eines gemeinsam: Sie versprühen eine Atmosphäre, die Erholung auf höchstem Niveau garantiert.
Besondere Merkmale und Angebote der Unterkünfte
Ungefähr zwischen 250 und 600 Euro pro Nacht kann ein Doppelzimmer in den schicken Fünf-Sterne-Hotels von Camp de Mar kosten – je nach Saison schwankt das ganz schön. Was ich besonders beeindruckend fand: Viele Häuser haben großzügige Wellnessbereiche mit Spas, wo Du dich bei Massagen richtig verwöhnen lassen kannst. Überhaupt, der Anblick dieser Infinity-Pools, die scheinbar ins Mittelmeer übergehen, hat mich ziemlich fasziniert. Die Zimmer selbst sind modern gestaltet und oft mit privaten Balkonen ausgestattet – perfekt, um den Tag gemütlich mit Meerblick ausklingen zu lassen.
Übrigens gibt es eine Menge Optionen für Familien. Für die Kids werden spezielle Programme geschnürt, sodass auch die jüngsten Gäste nicht zu kurz kommen und bestens beschäftigt sind. Und falls Du auf gutes Essen stehst: Einige Hotels kochen sogar auf Michelin-Sterne-Niveau – eine echte Gaumenfreude! Traditionelle mallorquinische Gerichte mischen sich dort mit internationalen Spezialitäten, was das kulinarische Erlebnis vielfältig macht.
Ehrlich gesagt überrascht mich immer wieder, wie vielseitig die Unterkünfte hier sind. Vom luxuriösen Refugium bis hin zu relativ erschwinglichen Angeboten außerhalb der Hauptsaison – da findet wohl jeder das Passende. Komfort und Entspannung verschmelzen hier fast schon nahtlos mit einem breit gefächerten Freizeitangebot, das den Aufenthalt wirklich rund macht.
- Luxuriöse Suiten mit atemberaubendem Meerblick
- Exklusive Services wie 24-Stunden-Concierge-Service und private Butler
- Erstklassige Ausstattung und elegante Designer-Möbel
- Entspannende Wellnessbereiche mit Massagen und Behandlungen
- Kulinarische Köstlichkeiten in hoteleigenen Restaurants

Die kulinarische Vielfalt von Camp de Mar


Ungefähr 15 bis 40 Euro kostet ein Hauptgericht in den meisten Restaurants hier – je nachdem, wie gehoben das Ganze ist. Die meisten Lokale machen von April bis Oktober auf, wobei in der Hauptsaison zwischen Juni und September oft bis spät nachts Tische besetzt sind. Besonders cool sind die Strandrestaurants, wo Du direkt aufs kristallklare Mittelmeer schauen kannst – das macht das Essen gleich noch viel entspannter und irgendwie exklusiver. Die mediterrane Küche spielt natürlich die Hauptrolle: Frischer Fisch, aromatische Paellas und Tapas sind quasi Pflichtgerichte. Aber auch Fans von italienischen oder asiatischen Spezialitäten kommen auf ihre Kosten, denn die Auswahl ist überraschend vielfältig.
Übrigens gibt es zahlreiche Wein- und Cocktailkarten mit sorgfältig ausgewählten lokalen Tropfen und kreativen Drinks – perfekt, wenn Du Deinen Tag stilvoll ausklingen lassen möchtest. Besonders angenehm fand ich den Service: freundlich, nicht aufdringlich und immer mit einem Lächeln. Irgendwie schafft die Atmosphäre eine lockere Eleganz, die den ganzen Besuch zu einem besonderen Erlebnis macht. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie gut das kulinarische Angebot den Charakter der Region widerspiegelt – eine tolle Mischung aus Tradition und Moderne. Wer beim Essen gerne mal verschiedene Geschmäcker probiert oder sich einfach verwöhnen lassen will, wird hier sicher fündig.
Regionale Spezialitäten und Restaurants
Der Duft von frisch zubereiteten Meeresfrüchten steigt dir schnell in die Nase, wenn du im La Perla Platz nimmst – einem der besten Adressen für Fischliebhaber hier. Fangfrischer Fisch und delikate Gerichte kosten dich etwa 20 bis 40 Euro, was für die Qualität wirklich fair ist. Das elegante Ambiente mit Blick aufs Wasser macht den Besuch besonders angenehm. Geöffnet hat das Lokal täglich von Mittag bis halb elf abends, perfekt also für ein entspanntes Dinner nach einem Strandtag.
Ungefähr gleichermaßen beliebt ist das Restaurant Paguera, wo kreativer Einsatz regionaler Zutaten auf mediterrane Tradition trifft. Die Speisen sind hier nicht nur lecker, sondern auch ein kleines Fest der Aromen – und das meist zwischen 15 und 30 Euro pro Gericht. Die Öffnungszeiten variieren etwas, aber du kannst ungefähr von zwölf Uhr mittags bis elf Uhr abends vorbeischauen. Für einen günstigen mallorquinischen Abend voller Vielfalt bist du hier richtig aufgehoben.
Ganz anders, aber ebenso charmant wirkt Es Moli de Vent, wo rustikale Atmosphäre und traditionelle Paellas zusammenkommen. Die Preise liegen oft unter 25 Euro, was überraschend günstig ist für die Qualität, die geboten wird. Von einstündiger Pause bis zum späten Abend – zwischen 13:00 und 22:00 Uhr kannst du hier eintauchen in die lokale Esskultur mit Tapas, die wirklich jeder probieren sollte.
Neben der "Sobrasada" – der würzigen Wurst – und dem süßen Gebäck namens "Ensaimada" findest du hier eine kulinarische Szene, die durch ihre Frische und Regionalität besticht. Ehrlich gesagt habe ich selten so überzeugende Kombinationen aus Tradition und Innovation erlebt!
Einblicke in die gastronomische Szene von Camp de Mar
La Tulipe ist ein echtes Juwel unter den Restaurants hier – Fischgerichte, die frisch aus dem Meer auf den Teller kommen, und eine Atmosphäre, die dich sofort entspannen lässt. Hauptspeisen liegen meist zwischen 20 und 40 Euro, was für diese Qualität wirklich fair ist. Wer Lust auf spanische Klassiker in Kombination mit einer Prise Kreativität hat, schaut beim Restaurant Camp de Mar vorbei. Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig von 12 bis 23 Uhr, sodass du entweder zum Mittagessen oder später am Abend vorbeischauen kannst – perfekt für einen entspannten Tagesausklang mit Blick aufs Wasser.
Italienische Küche? Klar, auch das gibt’s! Das „Il Chiringuito“ überzeugt mit Holzofen-Pizza (die übrigens mehr als nur lecker ist) und frischer Pasta – Preise bewegen sich hier zwischen etwa 10 und 30 Euro. Und wenn du Lust hast, direkt am Strand zu genießen und dabei einen richtig guten Cocktail zu schlürfen, dann solltest du unbedingt im Restaurant Es Canyis vorbeischauen. Geöffnet täglich von 11 bis 22 Uhr, gibt es dort nicht nur Snacks und Hauptgerichte, sondern auch diese ganz besondere Urlaubsatmosphäre – ehrlich gesagt fast ein bisschen wie zu Hause fühlen.
Zwischen diesen Highlights findest du noch zahlreiche Bars und Cafés, die so gut wie alles an Getränken parat haben, was das Herz begehrt. Ob Espresso am Vormittag oder ein kühles Bier zum Sonnenuntergang – hier wirst du sicher fündig. Die Vielfalt ist beeindruckend und macht ganz deutlich: In Camp de Mar wird Genuss wirklich großgeschrieben.
- Vielfältige gastronomische Szene mit kreativen und qualitativ hochwertigen Restaurants
- Breite Auswahl an köstlichen Gerichten aus mediterraner Küche
- Hochwertige Zutaten und innovative Zubereitungsmethoden begeistern Feinschmecker