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Deutsches Meeresmuseum

Die faszinierende Welt der Meeresbewohner: Ein Besuch im Deutschen Meeresmuseum

Das Bild zeigt das Deutsche Meeresmuseum, das sich durch seine markante, rot-orangefarbene Architektur auszeichnet. Die Fassade ist modern und großflächig verglast, wodurch viel Licht ins Innere fällt. Im Vordergrund verläuft ein Holzsteg, der zum Gebäude führt und von Rasenflächen sowie einem einzelnen Baum gesäumt wird. Im Hintergrund ist ein ruhiges Gewässer zu sehen und der Himmel ist teilweise bewölkt, was dem Bild eine freundliche Atmosphäre verleiht. Besucher sind auf dem Weg zur Eingangstür des Museums zu sehen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Deutsches Meeresmuseum
  • Geschichte bis ins 19. Jahrhundert
  • Entwicklung zur führenden Institution für Meeresforschung und -bildung
  • Beeindruckende Sammlung von Meerestieren und interaktive Ausstellungen
  • Digitale Bildungsangebote für breiteres Publikum

Die Geschichte des Deutschen Meeresmuseums

Auf dem Bild ist eine anschauliche Zeichnung eines großen Schiffes zu sehen, wahrscheinlich ein Passagierschiff, das in einem Hafen anlegt. Das Schiff hat eine auffällige schwarze und rote Farbgebung, typische Merkmale vieler klassischer Ozeanliner.In der Nähe des Schiffs erkennt man einen Holzsteg, auf dem einige Leute stehen, und im Wasser schwimmt ein Fisch, was auf die maritime Umgebung hinweist.Diese Darstellungen spiegeln das maritime Erbe wieder, das im Deutschen Meeresmuseum gewürdigt wird, welches eine Vielzahl von Exponaten und Informationen über die Schifffahrt und Meereskunde bietet. Das Museum thematisiert die Geschichte und die Bedeutung der Meere sowie die Entwicklung der Schifffahrt, was die Faszination und die Herausforderungen der Seefahrt auf eindrucksvolle Weise vermittelt.

Gegründet wurde das Museum mit ganz klarer Mission: die maritime Wissenschaft voranzutreiben und dir näherzubringen, warum unsere Meere so wichtig sind. Anfangs war die Sammlung eher überschaubar – ehrlich gesagt könnte man sie fast als bescheiden bezeichnen. Doch heute umfasst sie über 1,5 Millionen Präparate! Unglaublich, oder? Darunter findest du alles von winzigen Meerestierchen bis zu großen maritimen Schätzen, die von Forschern über Jahrzehnte zusammengetragen wurden.

Wer denkt, das Museum sei nur eine staubige Ausstellung, liegt falsch. Es hat sich architektonisch stark verändert und zeigt seine Exponate in modernen Räumen mit Aquarien, die so lebendig wirken, dass man fast glaubt, die Fische schwimmen gleich heraus. Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich familienfreundlich: täglich von 10 bis 18 Uhr kannst du eintauchen – außer an manchen Feiertagen, da bleibt es geschlossen. Und falls du dich fragst: Der Eintritt liegt bei nur 9 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen weniger – überraschend günstig für diesen Einblick in die faszinierende Unterwasserwelt.

Was mich besonders beeindruckt hat, ist wie sich das Haus im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat – vom kleinen Forschungsort zum bedeutenden Zentrum für Meereskunde und Umweltschutz in Deutschland. Man merkt richtig, dass hier nicht nur Ausstellungen stehen, sondern Forschung und Bildung Hand in Hand gehen. Wer also einmal in Stralsund unterwegs ist, sollte unbedingt reinschauen und sich diese maritime Schatzkammer gönnen.

Die Gründung und Entwicklung des Museums

Über 1,5 Millionen Objekte – das klingt erstmal riesig und tatsächlich ist die Sammlung des Hauses beeindruckend umfangreich. Von präparierten Tieren über Muscheln bis hin zu Korallen findest du hier allerlei Meeresbewohner, die nicht nur für die Forschung super wichtig sind, sondern auch dich staunen lassen. Die Ursprünge reichen zurück auf eine Initiative von engagierten Wissenschaftlern und Meeresbiologen, die der Welt klar machen wollten: Unsere Ozeane verdienen Schutz und Respekt.

Die Entwicklung des Museums zeigt sich nicht nur in den Ausstellungen, sondern auch an stetigen Erweiterungen – wie dem Ozeaneum, das seit einiger Zeit an der Küste nebenan seine Tore geöffnet hat. Es spiegelt sozusagen das große Ganze der maritimen Lebensräume wider. Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Während der Hauptsaison kannst du täglich von 10 bis 18 Uhr eintauchen, in der Nebensaison sind es hingegen etwas kürzere Zeiten. Und keine Sorge, mit 12 Euro für Erwachsene ist der Eintritt überraschend fair – Kinder und Jugendliche zahlen sogar weniger, außerdem gibt’s Rabatte für Gruppen und Familien.

Ehrlich gesagt wirkt es nicht nur wie ein Museum zum Anschauen, sondern eher wie eine lebendige Forschungsstation, die sich ständig weiterentwickelt. Gerade im Bereich Bildung tut sich viel – die Programme werden regelmäßig an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Wer also mehr als nur einen kurzen Eindruck von der faszinierenden Unterwasserwelt gewinnen will, sollte hier unbedingt mal genauer hinschauen.

Die bedeutendsten Ausstellungsstücke des Museums

Über 1.500 biologische Präparate – das ist wirklich eine Hausnummer, die dich hier erwartet. Besonders faszinierend fand ich das Skelett eines Pottwals, das mit seinen über 18 Metern Länge förmlich den Raum ausfüllt und einem erst richtig bewusst macht, wie gewaltig diese Meeressäuger sind. Daneben gibt es Nachbildungen von Korallenriffen, die so detailliert gestaltet sind, dass man fast meint, den salzigen Meeresduft einatmen zu können. Was mich überrascht hat: Die Sammlung umfasst nicht nur lebensechte Präparate von Fischen und Meeressäugern, sondern auch unzählige wirbellose Tiere, präsentiert in teils originaler Form, teils als kunstvolle Nachbildungen.

Wissenschaftlich gesehen sind über 2 Millionen Objekte archiviert – ein Schatz für Forscher und alle, die sich tiefer mit mariner Biodiversität beschäftigen wollen. Öffnungszeiten? Ganz entspannt von 10 bis 18 Uhr täglich. Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 9 Euro, Kinder und Studenten zahlen nur knapp die Hälfte. Und falls du mit der Familie kommst, gibt es sogar vergünstigte Gruppenangebote – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Staunen hier auf dich warten.

Ehrlich gesagt war ich beeindruckt davon, wie lebendig und greifbar die Ausstellung gemacht ist. Man fühlt sich nicht wie in einem stoischen Museum, sondern eher wie auf einer kleinen Expedition durch die Unterwasserwelt – inklusive Aha-Momenten über Artenvielfalt und den Schutz unserer Meere.

Auf dem Bild ist eine anschauliche Zeichnung eines großen Schiffes zu sehen, wahrscheinlich ein Passagierschiff, das in einem Hafen anlegt. Das Schiff hat eine auffällige schwarze und rote Farbgebung, typische Merkmale vieler klassischer Ozeanliner.In der Nähe des Schiffs erkennt man einen Holzsteg, auf dem einige Leute stehen, und im Wasser schwimmt ein Fisch, was auf die maritime Umgebung hinweist.Diese Darstellungen spiegeln das maritime Erbe wieder, das im Deutschen Meeresmuseum gewürdigt wird, welches eine Vielzahl von Exponaten und Informationen über die Schifffahrt und Meereskunde bietet. Das Museum thematisiert die Geschichte und die Bedeutung der Meere sowie die Entwicklung der Schifffahrt, was die Faszination und die Herausforderungen der Seefahrt auf eindrucksvolle Weise vermittelt.
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Die verschiedenen Ausstellungsbereiche

Auf dem Bild ist ein Schiff zu sehen, das sich auf dem Meer bewegt. Hier sind die verschiedenen Ausstellungsbereiche, die im Bild dargestellt sind:1. **Schiff**: Das Bild zeigt ein älteres, rostiges Schiff mit verschiedenen Masten und Flaggen, das auf den Wellen fährt. Die Konstruktion und Details des Schiffs deuten auf eine historische oder maritime Bedeutung hin.2. **Wasser**: Die Umgebung ist von blauem Wasser geprägt, das lebhaft und dynamisch aussieht. Die Wellen, die durch die Bewegung des Schiffs entstehen, tragen zur maritime Atmosphäre bei.3. **Fische**: Über dem Wasser sind einige Fische abgebildet, die anscheinend die Umgebung erkunden. Sie fügen dem Bild einen zusätzlichen maritimen Aspekt hinzu und könnten auf die Meeresfauna hinweisen.4. **Himmel**: Der Himmel im Hintergrund ist hell und leicht bewölkt, was zur Gesamtstimmung des Bildes beiträgt und die Weite des Meeres unterstreicht.Diese Elemente zusammen erzeugen ein eindrucksvolles maritimes Szenario.
Auf dem Bild ist ein Schiff zu sehen, das sich auf dem Meer bewegt. Hier sind die verschiedenen Ausstellungsbereiche, die im Bild dargestellt sind:1. **Schiff**: Das Bild zeigt ein älteres, rostiges Schiff mit verschiedenen Masten und Flaggen, das auf den Wellen fährt. Die Konstruktion und Details des Schiffs deuten auf eine historische oder maritime Bedeutung hin.2. **Wasser**: Die Umgebung ist von blauem Wasser geprägt, das lebhaft und dynamisch aussieht. Die Wellen, die durch die Bewegung des Schiffs entstehen, tragen zur maritime Atmosphäre bei.3. **Fische**: Über dem Wasser sind einige Fische abgebildet, die anscheinend die Umgebung erkunden. Sie fügen dem Bild einen zusätzlichen maritimen Aspekt hinzu und könnten auf die Meeresfauna hinweisen.4. **Himmel**: Der Himmel im Hintergrund ist hell und leicht bewölkt, was zur Gesamtstimmung des Bildes beiträgt und die Weite des Meeres unterstreicht.Diese Elemente zusammen erzeugen ein eindrucksvolles maritimes Szenario.

Rund 50 Aquarien mit etwa 2,6 Millionen Litern Wasser – das Ozeaneum in Stralsund ist wie ein Sprung in das faszinierende Reich der Tiefsee und tropischen Meere. Hier kannst du die Weite der Ozeane förmlich spüren, während bunte Fische und geheimnisvolle Tiefseebewohner direkt vor deinen Augen ihre Bahnen ziehen. Ganz anders als im Meeresmuseum selbst, das sich mehr mit den heimischen Gewässern der Nord- und Ostsee beschäftigt. Dort findest du lebensechte Modelle von Fischen und eine beeindruckende Sammlung historischer Schiffsmodelle, die einen spannenden Einblick in die maritime Vergangenheit geben. Sogar alte maritime Werkzeuge kannst du dort entdecken – echt faszinierend, wie sich Handwerk und Technik über die Zeit entwickelt haben.

Nur einen Steinwurf entfernt eröffnet das Natureum am Darß eine ganz andere Welt: Die Ostseeküste mit all ihren Facetten wird hier lebendig, vom Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur bis hin zu seltenen Pflanzen und Tierarten an der Küste. Natur pur eben, zum Staunen und Nachdenken zugleich. Und nicht zu vergessen – im Nautineum in Stralsund erfährst du alles zur Fischerei, maritimer Technik und Schiffsbaugeschichte. Übrigens sind die Preise für Erwachsene ziemlich fair, circa 12 Euro, mit ermäßigten Tarifen für Kinder und Studenten. Wer mehrere Standorte besuchen will, sollte unbedingt Kombitickets ins Auge fassen – das spart Geld und verlängert den Spaß um einiges. Apropos Öffnungszeiten: Zwischen April und Oktober gibt’s meist täglich Zugang, sonst sind sie etwas zurückhaltender – also am besten vorher checken!

Das Aquarium und seine faszinierenden Bewohner

Mehr als 2.500 Tiere tummeln sich in über 40 Aquarien – das ist schon eine Ansage, oder? Schon allein die Vielfalt der Bewohner ist beeindruckend: Von heimischen Fischen aus der Ostsee bis zu farbenfrohen Tropenbewohnern kannst du hier richtig in verschiedene Lebensräume eintauchen. Besonders spannend finde ich das große Atlantik-Aquarium. Es simuliert einen natürlichen Lebensraum so lebensecht, dass man fast vergisst, dass man trocken und warm steht, während draußen wahrscheinlich gerade der Wind pfeift.

Wahrscheinlich wirst du auch den Besuch im Ozeaneum nicht so schnell vergessen. Über 50 Aquarien mit Haien, Rochen und sogar Quallen zeigen dir, wie vielfältig und faszinierend unsere Ozeane sind. Ich fand es besonders cool, durch die schimmernde Unterwasserwelt zu gehen – irgendwie hat das eine ganz beruhigende Wirkung, fast meditativ.

Das Natureum Darß ist übrigens auch einen Abstecher wert! Dort dreht sich alles um die Ostseeküste und ihre Natur. In naturnah gestalteten Aquarien kannst du viele einheimische Arten entdecken – so bekommst du ein echt gutes Gefühl für die Biodiversität vor deiner Haustür.

Übrigens: Die Öffnungszeiten sind meist von 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro für Erwachsene, Kinder und Schüler zahlen etwas weniger – Familienkarten gibt’s zum Glück auch, falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Ehrlich gesagt eine tolle Gelegenheit, um gemeinsam in diese spannende Unterwasserwelt einzutauchen und vielleicht sogar ein bisschen Meeresschutz im Herzen mitzunehmen.

Die Ausstellung zur Meeresforschung und Umweltschutz

Rund um die Themen Meeresforschung und Umweltschutz gibt es gleich mehrere spannende Ecken zum Entdecken. Im Meeresmuseum Stralsund erfährst du etwa, wie vielfältig die Meeresbewohner wirklich sind und mit welchen Herausforderungen unsere Ozeane zu kämpfen haben. Wirklich eindrücklich fand ich die Darstellungen, die zeigen, wie sehr menschliche Einflüsse das empfindliche Gleichgewicht im Wasser stören. Ganz anders das Ozeaneum – hier tauchst du regelrecht in die Lebenswelten von Nord- und Ostsee ein. Die Aquarien sind nicht nur farbenfroh, sondern auch so realistisch gestaltet, dass man fast vergisst, dass man drinnen ist. Interaktive Stationen machen klar, was der Klimawandel oder Plastikmüll für Folgen haben können – manchmal echt beängstigend.

Auf dem Darß gibt’s das Natureum, wo der Fokus auf dem Schutz der Küsten liegt. Da wird dir schnell bewusst, wie wichtig natürliche Pufferzonen sind und dass wir alle unseren Teil zum Erhalt beitragen sollten. Ein bisschen Technik-Liebhaber wirst du beim Nautineum in Stralsund – hier geht es um maritime Geschichte und Seefahrts-Technologien, von denen auch unser Ökosystem nicht unberührt bleibt.

Falls du planst vorbeizukommen: Die meisten Standorte öffnen täglich von 10 bis 18 Uhr und der Eintritt liegt bei ungefähr 12 Euro für Erwachsene. Schüler, Studenten und Familien können oft günstiger rein, was ich super finde – so bleibt das Thema Meeresschutz gut zugänglich für alle.

Die pädagogischen Angebote des Museums

Auf dem Bild sieht man eine Fantasiewelt, die einen Raum mit einem großen Rundfenster zeigt, durch das man in eine Unterwasserlandschaft blicken kann. Im Vordergrund sind Möbel wie ein Schreibtisch, Bücherregale und eine Weltkugel zu sehen. Im Hintergrund schwimmen verschiedene Fische und Haie im blauen Wasser.Die pädagogischen Angebote des Museums könnten sich auf die Meeresforschung und das Ökosystem der Ozeane konzentrieren. Besucher könnten interaktive Ausstellungen und Workshops besuchen, um mehr über die verschiedenen Meereslebewesen, ihre Lebensräume und die Bedeutung des Meeresschutzes zu erfahren. Zudem könnten bildende Programme für Kinder und Jugendliche angeboten werden, die das Bewusstsein für den Schutz der Meere und ihre Biodiversität fördern.

Rund zwei bis drei Stunden könntest du dich mit deinem Schulklasse-Team in Workshops, Experimenten und thematischen Führungen beschäftigen – da bleibt genug Zeit, um tatsächlich ins Staunen zu geraten über die Vielfalt der Meereswelt. Die Programme sind ziemlich genau auf verschiedene Altersgruppen abgestimmt, sodass die Kleinen aus dem Kindergarten ebenso gut mitkommen wie ältere Schüler. Übrigens: Für etwa 4 Euro pro Kind kannst du so eine spannende Entdeckungstour buchen, während die Lehrer meistens kostenlos mit von der Partie sind – für den schmalen Taler echt ein klasse Deal.

Zwischen Dienstag und Sonntag geht das Ganze von 10 bis 18 Uhr, wobei in den Sommermonaten auch mal Sonderöffnungszeiten möglich sind. Und das pädagogische Team? Das hat echt ein Händchen für interaktive Methoden, mit denen sogar die zurückhaltendsten Kids plötzlich richtig neugierig werden – es macht einfach Spaß, selbst Hand anzulegen und dabei noch was fürs Leben zu lernen.

Ferienzeit? Perfekt! Da gibt es oft spezielle Familienevents und Ferienprogramme, bei denen du und deine Liebsten noch tiefer eintauchen könnt. So wird das Museum nicht nur zum Ort des Lernens, sondern auch zu einem echten Erlebnisplatz für alle Generationen – ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, dass man hier so viel entdecken kann, ohne nass zu werden!

Workshops und Führungen für Schulklassen

Knapp zwei Stunden kannst du mit deiner Schulklasse in spannende Workshops eintauchen, die sich rund um Meeresökologie und das Leben unter Wasser drehen. Das Ganze läuft in kleinen Gruppen, sodass jede Frage auch wirklich Raum bekommt – und die Kids nicht einfach nur nebenbei zuhören. Für etwa 90 Euro pro Gruppe – egal wie groß – ist das echt ein fairer Preis für so viel Praxis und Wissen. Wer lieber durch die Ausstellung geführt werden möchte, kann das ebenfalls als Gruppe machen. Die Führungen kosten ungefähr 70 Euro und passen sich dem Vorwissen der Schülerinnen und Schüler an, was ich persönlich ziemlich clever finde. Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, also genug Zeit, um den Besuch gut zu planen.

Am besten reservierst du mindestens zwei Wochen vorher, sonst könnte es mit dem Wunsch-Termin knapp werden – gerade bei speziellen Programmen zum Umweltschutz oder zur Meeresforschung, die sogar mehrere Tage gehen können. Diese Angebote erlauben es den jungen Forschern, tiefer einzutauchen und aktuelle Themen richtig zu durchdringen. Es riecht dort übrigens immer ein bisschen nach Meer und Salz, was total authentisch wirkt und die Atmosphäre lebendig macht – ganz anders als in trockenen Klassenräumen.

Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie interaktiv alles gestaltet ist; da wird nicht nur gestaunt, sondern auch selbst experimentiert. Perfekt für neugierige Köpfe, die gern mehr als nur Theorie wollen! So wird aus einem Museumsbesuch schnell ein kleines Abenteuer mit echtem Lerneffekt.

Das interaktive Lernzentrum für Kinder

Schon mal erlebt, wie Kinder mit leuchtenden Augen über die Vielfalt der Meere staunen? Im interaktiven Lernzentrum für Kids findest du genau das – eine bunte Welt, in der Entdecken zum Abenteuer wird. Speziell für kleine Forscher zwischen etwa 4 und 14 Jahren gibt es hier Workshops, die richtig Spaß machen und zugleich klarmachen, wie wichtig unsere Ozeane sind. Dabei geht es nicht nur um Fische & Co., sondern auch darum, wie wir Menschen die Meere beeinflussen – ganz spielerisch und trotzdem tiefgründig.

Die Programme sind echt clever auf die verschiedenen Altersgruppen abgestimmt. Anpacken, ausprobieren, mitmachen ist hier das Motto – denn so bleibt das Wissen besser hängen. Für Schulklassen und Kitas heißt das: Voranmelden nicht vergessen, damit alles reibungslos klappt. Die Preise sind mit 5 Euro für Kinder ziemlich fair kalkuliert; Erwachsene zahlen ungefähr das Doppelte. Falls ihr als Gruppe anreist, gibt’s wohl auch Rabatte – das lohnt sich bestimmt!

Geöffnet ist das Lernzentrum meistens von Dienstag bis Sonntag, wobei die genauen Zeiten variieren können – also am besten vorher checken. Mir hat gefallen, wie viel Wert auf Interaktion gelegt wird; kein langweiliger Frontalunterricht, sondern echtes Eintauchen in spannende Themen rund um Meeresökologie und Umweltschutz. Ehrlich gesagt, so macht Lernen richtig Laune – und man spürt förmlich, wie die kleinen Besucher zu zukünftigen Umwelthelden heranwachsen.

Auf dem Bild sieht man eine Fantasiewelt, die einen Raum mit einem großen Rundfenster zeigt, durch das man in eine Unterwasserlandschaft blicken kann. Im Vordergrund sind Möbel wie ein Schreibtisch, Bücherregale und eine Weltkugel zu sehen. Im Hintergrund schwimmen verschiedene Fische und Haie im blauen Wasser.Die pädagogischen Angebote des Museums könnten sich auf die Meeresforschung und das Ökosystem der Ozeane konzentrieren. Besucher könnten interaktive Ausstellungen und Workshops besuchen, um mehr über die verschiedenen Meereslebewesen, ihre Lebensräume und die Bedeutung des Meeresschutzes zu erfahren. Zudem könnten bildende Programme für Kinder und Jugendliche angeboten werden, die das Bewusstsein für den Schutz der Meere und ihre Biodiversität fördern.
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Die Highlights des Museumsbesuchs

Auf dem Bild ist ein großes, futuristisch gestaltetes U-Boot zu sehen, das durch die Wellen fährt. Die Highlights eines Museumsbesuchs zu einem U-Boot könnten Folgendes beinhalten:1. **Technologische Innovationen**: Die Entwicklung moderner U-Boote und ihre beeindruckenden technischen Merkmale, wie fortschrittliche Antriebssysteme und Navigationsmethoden.2. **Einsatzgeschichte**: Informationen über bedeutende U-Boot-Missionen, sowohl in militärischen als auch in wissenschaftlichen Kontexten.3. **Denkmale und Modelle**: Ausstellungen von historischen U-Boot-Modellen und deren Rolle in verschiedenen Konflikten oder Missionen.4. **Interaktive Exponate**: Möglichkeiten zur Vertiefung des Wissens durch interaktive Stationen, die das Leben an Bord eines U-Bootes simulieren.5. **Umweltschutz und Forschung**: Die Rolle moderner U-Boote in der Ozeanforschung und den Bemühungen zum Schutz der Meeresumwelt.Solch ein Besuch könnte einen faszinierenden Einblick in die Welt der U-Boote und deren Bedeutung für Technik und Geschichte bieten.
Auf dem Bild ist ein großes, futuristisch gestaltetes U-Boot zu sehen, das durch die Wellen fährt. Die Highlights eines Museumsbesuchs zu einem U-Boot könnten Folgendes beinhalten:1. **Technologische Innovationen**: Die Entwicklung moderner U-Boote und ihre beeindruckenden technischen Merkmale, wie fortschrittliche Antriebssysteme und Navigationsmethoden.2. **Einsatzgeschichte**: Informationen über bedeutende U-Boot-Missionen, sowohl in militärischen als auch in wissenschaftlichen Kontexten.3. **Denkmale und Modelle**: Ausstellungen von historischen U-Boot-Modellen und deren Rolle in verschiedenen Konflikten oder Missionen.4. **Interaktive Exponate**: Möglichkeiten zur Vertiefung des Wissens durch interaktive Stationen, die das Leben an Bord eines U-Bootes simulieren.5. **Umweltschutz und Forschung**: Die Rolle moderner U-Boote in der Ozeanforschung und den Bemühungen zum Schutz der Meeresumwelt.Solch ein Besuch könnte einen faszinierenden Einblick in die Welt der U-Boote und deren Bedeutung für Technik und Geschichte bieten.

Drei Stockwerke voll faszinierender Aquarien – das Ozeaneum in Stralsund zeigt, wie vielfältig die Ostsee wirklich ist. Über 50 Fischarten tummeln sich hier in teils überraschend lebendigen Unterwasserwelten. Am beeindruckendsten fand ich das große Ostsee-Aquarium mit seinen farbenfrohen Korallenriffen, die man dort eigentlich gar nicht vermuten würde. Die interaktive Ausstellung zum Klimawandel macht nachdenklich und bringt dir ganz nebenbei bei, wie zerbrechlich unsere Meere sind.

Ungefähr zehn Kilometer entfernt, bietet das Natureum eine ruhigere Erfahrung. Hier kannst du nah an die Natur heran und findest allerlei lebende Aquarien mit heimischen Meeresbewohnern – das fühlt sich fast an wie ein Spaziergang am Strand, nur eben drinnen. Die regelmäßigen Führungen sind übrigens echt lohnenswert. Da erfährt man viel Spannendes über die Flora und Fauna der Ostsee, was mich persönlich ziemlich fasziniert hat.

Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit: Das Ozeaneum hat meist von 9 bis 18 Uhr offen, während das Natureum im Sommer von 10 bis 18 Uhr zugänglich ist – in der Nebensaison geht’s oft eine Stunde früher zu Ende. Eintritt kostet für Erwachsene knapp 14 Euro, Kinder zahlen weniger, und besonders praktisch sind die Kombitickets für beide Standorte. Ehrlich gesagt: Für den Preis kannst du hier wirklich stundenlang eintauchen in eine Welt, die du so sonst kaum erlebst.

Besuch des originalgetreuen U-Boots

Ein originalgetreues U-Boot aus der Volksmarine der DDR – kaum zu glauben, dass man da wirklich hinein darf! Im Ozeaneum kannst du genau das machen und bekommst so einen ziemlich authentischen Eindruck vom Leben unter Wasser. Dieses U-Boot ist kein Modell, sondern wurde tatsächlich von echten Besatzungen genutzt. Die Enge an Bord ist fast schon beklemmend, aber gerade das macht den Reiz aus: Man spürt förmlich die Herausforderungen, denen sich die Seeleute stellen mussten. Überall blinkt und piept es, Schalter und Hebel zieren die Wände – ein technisches Abenteuer zum Anfassen.

Übrigens hat das Ozeaneum täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet, wobei du dich beeilen solltest, wenn du um 17:00 Uhr noch reinwill, denn dann schließen die Türen für neue Besucher. Das Ticket kostet für Erwachsene 12 Euro, Studenten, Senioren oder Gruppen zahlen günstige 9 Euro – und Familien mit Kindern können sogar ein Special für 25 Euro nutzen. Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos rein, was echt fair ist.

Die Führungen durch das U-Boot sind lebendig gestaltet und geben dir spannende Einblicke in Geschichte und Technik. Da die Zeit im Inneren begrenzt ist, rate ich dir dringend zur frühzeitigen Planung. Das Erlebnis verbindet maritime Historie mit einem echten Hauch von Abenteuer – ehrlich gesagt eine der eindrucksvollsten Stationen im ganzen Museum!

Fütterungszeiten in den Aquarien erleben

Das Ozeaneum hat täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr geöffnet – ideal also, um sich die Fütterungszeiten in den Aquarien nicht entgehen zu lassen. Besonders beeindruckend sind die spannenden Momente, wenn Quallen langsam ihre Tentakel bewegen und dabei ihr Futter aufnehmen. Die Seelöwen sind natürlich echte Publikumsmagnete: Ihre spritzigen Sprünge und die Energie, mit der sie ihre Mahlzeiten ergattern, bringen so manchen Besucher zum Staunen. Auch die großen Fische bekommen regelmäßig ihren Snack serviert – ein Schauspiel, das überraschend lehrreich ist, denn man erfährt viel über ihr Verhalten und ihre speziellen Ernährungsweisen.

Das Natureum nahe Stralsund ist zwar etwas ruhiger und kleiner, aber dafür kannst du dort heimische Zierfische hautnah bei der Fütterung beobachten. Die Zeiten variieren ein bisschen, deshalb lohnt es sich vorher zu checken, wann genau die Tiere ihr Futter bekommen. Ganz ehrlich – es macht richtig Spaß zu sehen, wie unterschiedlich die Meeresbewohner gefüttert werden.

Mit Eintrittspreisen von etwa 12 Euro fürs Ozeaneum (8 Euro ermäßigt) und 6 Euro im Natureum (4 Euro ermäßigt) ist das Ganze auch noch ziemlich erschwinglich. Kinder haben oft freien Eintritt, was das Erlebnis für Familien perfekt macht. Ein kleiner Tipp: Wer den Besuch so plant, dass er genau zur Fütterung da ist, kann den Blick auf die Tiere aus nächster Nähe genießen – und das ist tatsächlich ein Highlight, das noch lange im Gedächtnis bleibt.