Menü

Costiera Amalfitana – Juwel Süditaliens in voller Pracht

Erkunde die malerische Amalfiküste - Ein Paradies für Sinnesgenießer und Naturliebhaber.

Eine malerische Küstenlandschaft der Costiera Amalfitana zeigt lebhafte, farbenfrohe Gebäude, die sich an den steilen Felsen entlang der Küste drängen. Im Vordergrund sind Terrassen mit blauen Sonnenschirmen und einer einladenden Strandpromenade zu sehen. Der Blick reicht über das glitzernde türkisfarbene Wasser des Mittelmeers bis hin zu den sanften Hügeln im Hintergrund, die von einer klaren, blauen Himmel mit vereinzelten Wolken umrahmt werden. Die gesamte Szene strahlt eine ruhige, mediterrane Atmosphäre aus und vermittelt den einzigartigen Charme Süditaliens.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Amalfiküste besticht durch malerische Küstenstädte, steile Klippen und azurblaues Meer.
  • Die reiche Geschichte und Kultur der Region fasziniert beim Entdecken der Schönheit.
  • Kulinarische Highlights verführen mit frischen Meeresfrüchten und lokalen Spezialitäten.
  • Versteckte Dörfer laden mit pastellfarbenen Häusern und engen Gassen zum Entdecken ein.
  • Atemberaubende Aussichtspunkte bieten spektakuläre Panoramen und unvergleichliche Perspektiven.

Die Schönheit der Amalfiküste entdecken

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Amalfiküste erinnert. Charmante, farbige Häuser liegen an einem steilen Hang, umgeben von felsigen Küsten und dem glitzernden blauen Wasser des Meeres. Treppen und gepflasterte Wege führen hinunter zum Wasser, während Blumen und Pflanzen das Bild mit lebendigen Farben bereichern. Diese Szene fängt die außergewöhnliche Schönheit und den Charakter der Amalfiküste perfekt ein.

Ungefähr 50 Kilometer Küste voller Überraschungen – so lässt sich die Amalfiküste wohl ganz gut beschreiben. In Positano, wo die bunten Häuser fast wie ein lebendiges Kunstwerk den Hang hinabstürzen, spürt man sofort dieses mediterrane Lebensgefühl, das schwer zu fassen, aber umso schöner ist. Einen Abstecher dorthin solltest Du unbedingt einplanen: Neben dem herrlichen Strand gibt es zahlreiche kleine Gassen, in denen Du auch mal abseits der Touristenströme flanieren kannst. Empfehlenswert ist auch die Wanderung auf dem Sentiero degli Dei, dem Weg der Götter – etwa sieben Kilometer lang und gespickt mit spektakulären Ausblicken aufs Tyrrhenische Meer und malerische Dörfer. Ehrlich gesagt habe ich selten eine Strecke gesehen, bei der jeder Schritt solch eine Belohnung bringt.

Wer eher auf Kultur steht, wird an der Kathedrale von Amalfi nicht vorbeikommen – geöffnet von 9 bis 19 Uhr, sodass auch Spontanbesucher eine Chance haben. Und dann ist da noch Ravello mit seiner Villa Rufolo, die mit ihren Gärten wirklich verzaubert. Nach so viel Entdeckungstour ist eine Mahlzeit in einem lokalen Restaurant perfekt – für etwa 15 bis 50 Euro kriegst Du hier frische Meeresfrüchte, vielleicht dazu ein Glas Wein oder den berühmten Zitronenlikör Limoncello zum Abschluss. Überrascht hat mich übrigens, wie vielfältig die Küche trotz der überschaubaren Größe der Region ist. Kurzum: Diese Küste hat nicht nur atemberaubende Natur, sondern auch echtes Flair und Geschmack – absolut beeindruckend!

Die malerischen Dörfer erkunden

Positano ist nicht nur wegen seiner spektakulären pastellfarbenen Häuser bekannt, die scheinbar mühelos den Hang hinunterrutschen – hier kannst Du auch handgefertigte Sandalen ergattern und lokale Kunst bewundern. Die Strände, besonders Spiaggia Grande, laden förmlich zum Verweilen im warmen Wasser ein, und ehrlicherweise fühlt man sich dort schon fast wie ein Einheimischer. Etwa 15 Minuten Fußweg vom Zentrum entfernt tauchst Du in Amalfi ein, wo die beeindruckende Kathedrale aus dem 9. Jahrhundert auf Dich wartet – allein der Anblick der Piazza del Duomo mit ihren quirligen Cafés hat mich total fasziniert. Übrigens: Die lokale Papierherstellung hat hier eine lange Tradition und überrascht mit wirklich schönen Souvenirs.

Weiter oben thront Ravello auf einem Plateau mit einer Aussicht, die einfach umhaut – von der Villa Cimbrone bis zur Villa Rufolo sind die Gärten wahre Oasen voller Farben und Ruhe. Das jährliche Ravello Festival zieht Musikliebhaber aus aller Welt an, was der Stadt eine besondere Atmosphäre verleiht – ich hätte dort ewig sitzen können! Von Mai bis Oktober herrscht hier geschäftiges Treiben, wobei viele Lokale meist zwischen 10:00 und 22:00 Uhr geöffnet haben. Die Verbindung zwischen den Dörfern klappt prima mit Bussen und Fähren; für eine Bootsfahrt musst Du ungefähr mit 15 bis 30 Euro rechnen – aber glaub mir, das Panorama macht jeden Cent wert.

Die atemberaubenden Aussichtspunkte genießen

Ungefähr 7,8 Kilometer lang schlängelt sich der „Path of the Gods“ von Bomerano bis nach Nocelle – eine Wanderung, die Du auf keinen Fall verpassen solltest. Ehrlich gesagt, hatte ich mir den Weg gar nicht so spektakulär vorgestellt, doch die Ausblicke auf das glitzernde Tyrrhenische Meer und die steilen Klippen sind einfach faszinierend. Nach etwa drei bis vier Stunden bist Du zwar ordentlich geschafft, aber der Anblick der Küste bleibt für immer im Kopf. Zum Abkühlen danach kannst Du in Positano verweilen – wo die bunten Häuser sich wie ein Mosaik an die steilen Felsen schmiegen. Die Fotomotive sind hier wirklich endlos.

In Amalfi selbst lohnt sich ein Abstecher zum „Belvedere di Santa Croce“. Von dort hast Du einen Blick auf Berge und Meer, der fast schon unwirklich wirkt. Der Duft von Kiefern und Salzwasser mischt sich in die Luft, während Dein Blick über das endlose Blau schweift. Besonders magisch wird es in Ravello: Die Villa Cimbrone mit ihrem berühmten „Terrazza dell'Infinito“ hat etwas Verzauberndes – gerade bei Sonnenuntergang entfaltet sich hier eine Stimmung, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Für wenige Euro Eintritt kannst Du diese kleine Oase täglich von Mai bis Oktober besuchen und wirst mit Panoramen belohnt, die tief unter die Haut gehen.

Überraschend ruhig sind viele dieser Aussichtspunkte trotz der Beliebtheit – vielleicht liegt es an den verwinkelten Pfaden oder daran, dass sie sich perfekt ins Landschaftsbild einfügen. Auf jeden Fall habe ich selten so oft innegehalten und einfach nur geschaut. Diese Kombination aus reiner Natur und dem Flair des italienischen Südens macht diese Spots zu ganz besonderen Momenten meiner Reise.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Amalfiküste erinnert. Charmante, farbige Häuser liegen an einem steilen Hang, umgeben von felsigen Küsten und dem glitzernden blauen Wasser des Meeres. Treppen und gepflasterte Wege führen hinunter zum Wasser, während Blumen und Pflanzen das Bild mit lebendigen Farben bereichern. Diese Szene fängt die außergewöhnliche Schönheit und den Charakter der Amalfiküste perfekt ein.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Kulinarische Highlights der Region

Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Highlights zu sehen, die frisch und appetitlich angerichtet sind. Im Mittelpunkt steht ein großzügiger Teller mit Kartoffeln, die möglicherweise gewürzt oder mit Kräutern verfeinert sind.Neben dieser Hauptspeise gibt es eine Beilage aus einem bunten Salat mit Cherrytomaten, frischem Basilikum und verschiedenen Gemüsesorten. Dazu sieht man eine Schüssel mit einer herzhaften Beilage, möglicherweise einem Dip oder einer Brühe, die regionaltypische Zutaten enthält.Die frischen Zitrusfrüchte, wie Limetten und Grapefruits, bieten nicht nur einen visuelles Highlight, sondern auch eine spritzige Note, die die Aromen der Speisen ergänzt. Solche Gerichte sind oft typisch für mediterrane Küchen, die für ihre Verwendung von frischen Zutaten und Kräutern bekannt sind.
Auf dem Bild sind verschiedene kulinarische Highlights zu sehen, die frisch und appetitlich angerichtet sind. Im Mittelpunkt steht ein großzügiger Teller mit Kartoffeln, die möglicherweise gewürzt oder mit Kräutern verfeinert sind.Neben dieser Hauptspeise gibt es eine Beilage aus einem bunten Salat mit Cherrytomaten, frischem Basilikum und verschiedenen Gemüsesorten. Dazu sieht man eine Schüssel mit einer herzhaften Beilage, möglicherweise einem Dip oder einer Brühe, die regionaltypische Zutaten enthält.Die frischen Zitrusfrüchte, wie Limetten und Grapefruits, bieten nicht nur einen visuelles Highlight, sondern auch eine spritzige Note, die die Aromen der Speisen ergänzt. Solche Gerichte sind oft typisch für mediterrane Küchen, die für ihre Verwendung von frischen Zutaten und Kräutern bekannt sind.

Zwischen 10 und 25 Euro zahlst Du hier meist für ein Hauptgericht – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie frisch die Zutaten sind. Übrigens: Viele der kleinen Trattorien haben einen richtig tollen Meerblick, der das Essen fast noch besser macht. Die Amalfi-Zitrone ist überall präsent und schmeckt tatsächlich ganz anders als die üblichen Zitronen, die man kennt. In fast jedem Gericht sowie im berühmten Limoncello findet sie Verwendung – ein echter Genuss, wenn der süß-säuerliche Likör nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Küstenorte serviert wird.

Hast Du schon einmal Scialatielli ai Frutti di Mare probiert? Diese Pasta-Art wird hausgemacht und mit fangfrischen Meeresfrüchten wie Muscheln und Garnelen serviert – ein Gedicht! Der Duft von Knoblauch, frischen Kräutern und Tomatensauce steigt Dir direkt in die Nase. Für Naschkatzen ist die Delizia al Limone, ein fluffiger Zitronenkuchen, fast schon Pflichtprogramm – die Kombination aus süß und zitronig hat mich ehrlich gesagt überrascht.

Restaurant-Öffnungszeiten? Mittags kannst Du meist von 12 bis 15 Uhr dinieren, abends öffnen viele Lokale zwischen 19 und 23 Uhr. Besonders in der Hauptsaison lohnt sich eine Reservierung – sonst wartest Du schnell mal eine Weile. Familiengeführte Restaurants haben oft diesen besonderen Charme; hier spürt man die Leidenschaft hinter den Gerichten. Tatsächlich fühltest Du dich schnell wie zu Gast bei Freunden – und genau das macht den kulinarischen Aufenthalt unvergesslich.

Typische Gerichte der Amalfiküste probieren

15 bis 25 Euro – so viel kostet dich eine Portion Scialatielli ai Frutti di Mare in den meisten kleinen Trattorien entlang der Küste. Diese hausgemachte Pasta, umhüllt von einer leichten Tomatensauce und reichlich frischen Meeresfrüchten wie Garnelen, Muscheln und Tintenfisch, ist ehrlich gesagt ein echter Traum. Man merkt sofort, dass hier auf Qualität gesetzt wird: Der Duft von Knoblauch und frischen Kräutern steigt dir schon beim ersten Bissen in die Nase und sorgt für ein Geschmackserlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

Ebenfalls einen Versuch wert sind die Delizie al Limone – diese Zitronendesserts sind unglaublich erfrischend und fangen den intensiven Geschmack der berühmten Zitronen der Region perfekt ein. Wusstest du, dass aus denselben Früchten auch der süße Limoncello gemacht wird? Für etwa 5 Euro kannst du dir an einer der vielen Bars ein Glas gönnen – meist als krönender Abschluss eines guten Essens.

Frische Fische haben hier Priorität. Pesce all’Acqua Pazza beispielsweise ist ein einfaches Gericht: Fisch in einer leichten Brühe, die überraschend aromatisch ist. Preise liegen bei ungefähr 18 bis 30 Euro. Und falls du Pizza liebst, gibt es zahlreiche Pizzerien mit neapolitanischem Stil – eine Margherita schluckt dich meist zwischen 10 und 15 Euro ohne großes Aufhebens.

Viele Restaurants sind übrigens familiengeführt und strahlen eine bodenständige Atmosphäre aus – keine Spur von Touristenfalle, sondern echtes italienisches Lebensgefühl. Ich fand es beeindruckend, wie gut man dort mit einfachen Zutaten so viel Geschmack zaubern kann.

Weinverkostung in den traditionsreichen Weingütern

Etwa 15 Euro kostet die einfache Weinverkostung in den hübschen Weingütern rund um Furore oder Tramonti, während etwas umfangreichere Pakete mit mehreren Weinen und kleinen regionalen Häppchen bis zu 40 Euro gehen können – ehrlich gesagt, ein fairer Preis für solch eine Erfahrung. Marisa Cuomo ist wohl das bekannteste Weingut in der Gegend. Hier kannst Du nicht nur den charakterstarken Fiano di Avellino oder den frischen Greco di Tufo probieren, sondern auch spannende Einblicke in die Weinherstellung gewinnen. Überrascht hat mich, wie leidenschaftlich die Winzer von ihren Reben und deren Geschichte erzählen, während man durch die terrassenförmigen Weinberge schlendert.

Voranmeldung ist wirklich zu empfehlen, denn viele der kleinen Familienbetriebe arbeiten nur mit Terminvergabe – Sonntags haben sie zum Beispiel meistens geschlossen und sonst fast immer von Montag bis Samstag geöffnet. Das macht den Besuch persönlich und entspannt, fast ein bisschen wie bei Freunden zu Gast. Übrigens: Neben den Weinen findest Du oft auch kleine Spezialitäten aus der Region auf dem Tisch, die wunderbar zu den Aromen passen. Die Kombination aus atemberaubender Landschaft, authentischem Handwerk und feinen Tropfen hat mich total begeistert – so eine Weinprobe an der Küste fühlt sich an wie ein Kurztrip ins Paradies.

Kurz gesagt: Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Nachmittag dem Wein zu widmen – das macht Deinen Aufenthalt in dieser Region noch reicher und gibt Dir einen ganz neuen Zugang zur Kultur vor Ort.

Aktivitäten und Ausflüge entlang der Küste

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, die am Strand entlangspaziert. Die Küstenlandschaft mit sanftem Wasser und Palmen schafft eine entspannte Atmosphäre. Solche Aktivitäten am Strand könnten einen angenehmen Spaziergang, das Sammeln von Muscheln, oder vielleicht das Ausprobieren von Wassersportarten wie Kajakfahren oder Schnorcheln umfassen. Außerdem laden die Umgebung und das klare Wasser zu Erkundungstouren auf nahegelegene Inseln oder zu Picknicks am Strand ein.

30 bis 80 Euro zahlst Du ungefähr für eine Bootstour, die in Amalfi oder Positano startet – je nachdem, wie lang die Fahrt dauert und was alles mit dabei ist. Das wirklich Coole daran: Du kommst an versteckte Buchten und ruhige Strände, die vom Land aus kaum erreichbar sind. Auf dem Sentiero degli Dei kannst Du dann ein völlig anderes Abenteuer erleben. Etwa 7,8 Kilometer lang schlängelt sich der „Pfad der Götter“ von Bomerano nach Nocelle und schenkt Dir unfassbare Ausblicke auf das Meer. Drei bis vier Stunden Wanderspaß sind das wohl – am besten startest Du früh morgens, um nicht nur die kühle Brise zu genießen, sondern auch den Menschenmassen zu entgehen.

Wer Lust auf Kultur hat, sollte sich die Kathedrale von Sant’Andrea in Amalfi nicht entgehen lassen. Die Türen sind von 9 bis 19 Uhr offen und für ungefähr 3 Euro kannst Du dort einen Blick in die beeindruckende Architektur werfen. Ebenso empfehlenswert: Die Villa Rufolo in Ravello mit ihren wunderschönen Gärten – hier kostet der Eintritt rund 7 Euro. Und falls Du selbst zum Kochprofi werden willst, findest Du an der Küste Kochkurse ab etwa 70 Euro inklusive einer Marktbesichtigung und Zubereitung authentischer Gerichte. Alles in allem erwartet Dich eine bunte Mischung aus Natur, Geschichte und kulinarischem Genuss – ehrlich gesagt fast zu viel für einen Tag!

Bootstour zu den Grotten und Buchten

Knapp 5 Euro kostet der Eintritt zur Grotta dello Smeraldo, und den erreichst Du nur per Boot – das macht den Ausflug gleich mal doppelt spannend. Die smaragdgrünen Wasserspiegelungen in der Grotte sind tatsächlich so magisch, wie man es sich vorstellt. Die meisten Touren gehen ab Amalfi oder Positano los und dauern etwa einen halben Tag. Je nach Anbieter liegt der Preis ungefähr zwischen 30 und 70 Euro pro Person – wobei Du für rund 200 Euro auch eine private Tour mit bis zu vier Leuten bekommen kannst. Das ist ideal, wenn Du lieber in Deinem Tempo unterwegs bist und zwischendurch in einsamen Buchten schwimmen willst.

Fiordo di Furore und die versteckten Strände von Praiano sind solche geheimen Juwele, die vom Wasser aus ihren ganz besonderen Reiz entfalten. Das klare Meer lädt förmlich zum Eintauchen ein – ich kann Dir sagen, das Gefühl im kühlen Nass direkt unter steilen Klippen ist unvergesslich. Von Mai bis Oktober herrscht meist bestes Wetter, die See ist ruhig und die Farben explodieren förmlich – ein wahres Fest für die Augen.

Manchmal fühlt es sich fast an wie ein kleines Abenteuer, wenn das Boot eine versteckte Bucht anfährt, die man sonst nie entdeckt hätte. Überall dieser Duft von salziger Meeresluft und blühenden Zitronenhainen am Ufer – absolut beeindruckend! Ehrlich gesagt, so nah an der Küste entlangzufahren hat etwas fast Magisches. Ich würde sagen: So eine Bootstour gehört definitiv auf jede To-do-Liste entlang der Amalfiküste.

Wanderung auf dem Sentiero degli Dei (Weg der Götter)

Ungefähr 7,8 Kilometer lang schlängelt sich der Sentiero degli Dei von Bomerano nach Nocelle – und das musst Du einfach erlebt haben. Besonders beeindruckend sind die Ausblicke auf das tiefblaue Tyrrhenische Meer, das sich unter Dir ausbreitet wie ein endloses Gemälde. Die Vegetation hier ist echt üppig; Olivenhaine und terrassierte Weinberge säumen den Weg und sorgen für diese typisch mediterrane Atmosphäre, die Du nirgendwo besser findest. Festes Schuhwerk ist übrigens kein Luxus, denn ein paar steile Passagen und unebene Pfade verlangen Dir schon etwas Kondition ab.

Zwischen 2,5 und 4 Stunden solltest Du für die Wanderung einplanen – je nachdem, wie oft Du anhalten willst, um Fotos zu machen oder einfach den Duft der Zitrusblüten aufzusaugen. Übrigens: Im Frühling und Herbst ist es dort am angenehmsten – da vermeidest Du die Hitze und wirst nicht von Touristenmassen überrannt. Die Wanderung selbst kostet keinen Cent, aber in den Dörfern rundherum musst Du mit Parkgebühren rechnen, falls Du mit dem Auto unterwegs bist.

In Nocelle angekommen kannst Du dann in einem der kleinen Restaurants oder Cafés einkehren – perfekt, um lokale Spezialitäten zu probieren oder einen erfrischenden Limoncello zu genießen. Die Busfahrt hin und zurück von Amalfi oder Positano will gut geplant sein – Fahrpläne variieren regelmäßig, also check sie vorher. Alles in allem fühlt sich diese Tour wirklich an wie eine Reise durch Natur und Kultur zugleich – ein bisschen Herausforderung inklusive.

Auf dem Bild ist eine Person zu sehen, die am Strand entlangspaziert. Die Küstenlandschaft mit sanftem Wasser und Palmen schafft eine entspannte Atmosphäre. Solche Aktivitäten am Strand könnten einen angenehmen Spaziergang, das Sammeln von Muscheln, oder vielleicht das Ausprobieren von Wassersportarten wie Kajakfahren oder Schnorcheln umfassen. Außerdem laden die Umgebung und das klare Wasser zu Erkundungstouren auf nahegelegene Inseln oder zu Picknicks am Strand ein.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Kulturelle Schätze und Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist eine imposante architektonische Struktur zu sehen, die an kulturelle Schätze und Sehenswürdigkeiten erinnert. Die aufwendige Anlage scheint auf einem Hügel oder Berg zu stehen, umgeben von Wasser und Bergen. Die terrassierten Ebenen und die vielen Treppen führen zu einem majestätischen Gebäude, das an ein historisches Heiligtum oder einen Tempel erinnert.Solche Bauwerke findet man oft in verschiedenen Kulturen, etwa in der südostasiatischen Architektur, wo Tempel wie der Angkor Wat in Kambodscha oder die Borobudur-Stupa in Indonesien ähnlichen Stil aufweisen. Die Kombination aus Natur und Menschenschöpfung spiegelt den Respekt vor der Spiritualität und der Verbindung zur Landschaft wider, wie sie in vielen traditionellen Kulturen zu finden ist.
Auf dem Bild ist eine imposante architektonische Struktur zu sehen, die an kulturelle Schätze und Sehenswürdigkeiten erinnert. Die aufwendige Anlage scheint auf einem Hügel oder Berg zu stehen, umgeben von Wasser und Bergen. Die terrassierten Ebenen und die vielen Treppen führen zu einem majestätischen Gebäude, das an ein historisches Heiligtum oder einen Tempel erinnert.Solche Bauwerke findet man oft in verschiedenen Kulturen, etwa in der südostasiatischen Architektur, wo Tempel wie der Angkor Wat in Kambodscha oder die Borobudur-Stupa in Indonesien ähnlichen Stil aufweisen. Die Kombination aus Natur und Menschenschöpfung spiegelt den Respekt vor der Spiritualität und der Verbindung zur Landschaft wider, wie sie in vielen traditionellen Kulturen zu finden ist.

Nur etwa 3 Euro kostet der Eintritt zur beeindruckenden Kathedrale San Andrea in Amalfi, die täglich von 9 bis 19 Uhr ihre Türen öffnet. Diese romanische Schönheit mit ihrem kunstvoll verzierten Innenraum ist tatsächlich ein echtes Highlight – ich konnte kaum aufhören, die Details zu bewundern. Positanos bunte Häuser, die steil das Meer hinabfallen, wirken fast wie ein lebendiges Gemälde. Die Kirche Santa Maria Assunta mit ihrer goldenen Kuppel beherbergt ein faszinierendes byzantinisches Gemälde der Jungfrau Maria, das mir wirklich im Gedächtnis geblieben ist. Überall in Positano findest Du außerdem kleine Läden mit einzigartigen handgefertigten Keramiken und stylisher Mode – perfekt zum Stöbern und Mitnehmen.

Ravello hat mich total umgehauen – besonders die Villen Rufolo und Cimbrone. Nicht nur wegen der üppigen Gärten, sondern vor allem wegen der Aussichten: Das Tyrrhenische Meer breitet sich hier wie ein glitzerndes Band aus, unerwartet schön! Die Villa Rufolo ist auch Schauplatz eines Sommerkonzerts namens "Welt der Musik", was für eine tolle Mischung aus Kultur und Natur. Übrigens kannst Du in Amalfi die traditionelle Papierherstellung in einer alten Mühle hautnah erleben – eine Führung kostet rund 5 Euro und erklärt sehr anschaulich, wie dieses Handwerk funktioniert. Und als süße Krönung gibt’s überall den berühmten Limoncello, den Du unbedingt probieren solltest. Ehrlich gesagt: Das war für mich einer der leckersten Momente unterwegs!

Besuch der antiken Städte Pompeji und Herculaneum

Rund 66 Hektar voller Geschichte – so weit erstreckt sich der archäologische Park von Pompeji. Für etwa 19 Euro kannst Du hier durch gut erhaltene Tempel, Wohnhäuser und sogar ein imposantes Amphitheater schlendern. Übrigens: EU-Bürger zwischen 18 und 25 Jahren zahlen nur 2 Euro. Geöffnet ist der Park meist von 9 bis 19 Uhr, wobei der letzte Einlass gegen 17:30 Uhr erfolgt. Der Geruch von altem Stein und die Stille zwischen den Mauern lassen Dich das Leben im alten Rom beinahe spüren – zumindest für eine Weile.

Nur eine kurze Fahrt weiter liegt Herculaneum, deutlich kleiner, aber dafür noch besser konserviert. Die Wandmalereien sind hier überraschend lebendig, Holzstrukturen sind dank der vulkanischen Asche fast original erhalten geblieben – ein echtes Highlight für alle Architektur- und Geschichtsfans. Der Eintritt kostet knapp 13 Euro, für junge Erwachsene wieder nur rund 2 Euro. Hier kannst Du bis etwa halb acht am Abend eintauchen, was gerade an heißen Tagen super ist, um die Hitze zu meiden.

Von der Amalfiküste aus kommst Du easy mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Besonders praktisch: Der Zug ab Sorrent nach Pompeji, der Dich schnell und entspannt in diese Zeitreise bringt. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast magisch an, mitten im Nichts plötzlich auf Straßen und Häuser zu treffen, die vor über tausend Jahren verlassen wurden. Eine perfekte Gelegenheit, Kultur hautnah zu erleben – ohne schnöde Museumswände.

Erkundung des Amalfi-Doms und der Villa Rufolo in Ravello

Nur wenige Schritte vom lebhaften Treiben am Meer entfernt, findest Du den beeindruckenden Amalfi-Dom, der mit seiner kunstvoll verzierten Fassade sofort ins Auge sticht. Romanische Architektur vom Feinsten, die man so nicht alle Tage sieht. Die bunten Keramiken auf der Vorderseite verleihen dem Bauwerk einen unverwechselbaren Charme – fast so, als erzähle jede Kachel eine eigene Geschichte. Der Eintritt ist übrigens kostenlos, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Für ein paar Euro kannst Du zusätzlich noch den Kreuzgang und die Schatzkammer erkunden – das lohnt sich, denn dort warten faszinierende byzantinische Mosaike und ein prächtiger Altar auf Dich.

Ungefähr 20 Minuten Fahrzeit von Amalfi entfernt liegt Ravello, wo die Villa Rufolo mit ihren terrassierten Gärten regelrecht zum Verweilen einlädt. Der Duft von Blumen und mediterranen Pflanzen umgibt Dich hier überall – ein echter Genuss für die Sinne! Die Aussichtsplattform oben ist ein Spot, der Dir den Atem raubt: Das unendliche Blau des Tyrrhenischen Meers breitet sich vor Dir aus und zieht Dich magisch in seinen Bann. Für rund 7 Euro kannst Du in diese Oase eintauchen – und das auch noch täglich von morgens bis abends (manchmal variieren die Zeiten). Im Sommer finden hier außerdem Konzerte im Rahmen des Ravello Festivals statt – klassische Musik unter freiem Himmel, das hat wirklich etwas Magisches.

Ehrlich gesagt konnte ich mich kaum sattsehen an dieser Kombination aus historischer Bedeutung und natürlicher Schönheit. Wer kulturelle Schätze liebt und gleichzeitig die Seele baumeln lassen will, wird hier definitiv fündig.