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Amalfi Italien – Entdecke das Herz der Amalfiküste

Erkunde die atemberaubende Schönheit der Amalfiküste und lass dich von ihrer einzigartigen Atmosphäre verzaubern.

Eine malerische Küstenlandschaft an der Amalfiküste in Italien. Im Vordergrund erstrecken sich ein sanft geschwungener Strand und türkisfarbenes Wasser, flankiert von farbenfrohen Sonnenschirmen. Zu sehen sind charmante, historische Gebäude, die an die Hänge der umliegenden Berge geklammert sind. Die Architektur zeigt mediterräne Elemente, ergänzt durch grüne Palmen und blühende Pflanzen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem klaren, blauen Himmel mit einigen wenigen Wolken am Horizont.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die Schönheit der Amalfiküste
  • Genieße die kulinarischen Highlights
  • Erkunde die malerischen Dörfer entlang der Küste
  • Genieße die atemberaubenden Ausblicke von den Klippen
  • Probier die köstlichen Meeresfrüchte und Zitronenprodukte
  • Lerne die traditionelle Küche der Region kennen
  • Erkunde die kulturellen Sehenswürdigkeiten
  • Besuche die historische Altstadt von Amalfi
  • Entspanne an den idyllischen Stränden
  • Wandere auf den malerischen Wanderwegen der Küste

Die Schönheit der Amalfiküste

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Amalfiküste erinnert. Die Szenerie zeigt steile Klippen, die sich majestätisch über das blaue Wasser erheben, zusammen mit charmanten, kleinen Häusern, die den Hang hinuntergebaut sind. Die Dächer sind rot, und die Gebäude scheinen ursprünglich und traditionell zu sein, was dem Bild einen historischen Flair verleiht. Der Himmel ist mit sanften Wolken durchzogen, die das Licht auf die Landschaft reflektieren und die friedliche Atmosphäre der Küste unterstreichen.

Ungefähr 50 Kilometer schlängelt sich die Küste zwischen Sorrent und Salerno entlang, eine Mischung aus steilen Klippen, pastellfarbenen Dörfern und dem funkelnden Tyrrhenischen Meer. Besonders beeindruckend finde ich die kleinen Städte wie Positano oder Ravello – ihre bunten Häuser hängen fast schwerelos an den Hängen, während terrassierte Gärten hier und da ein bisschen Grün in die Szenerie bringen. Das Wetter im Frühling oder Herbst ist oft so mild, dass du stundenlang draußen bleiben kannst, ohne ins Schwitzen zu kommen, und gerade dann blüht die Landschaft auch besonders schön auf.

Schon allein die Überfahrt mit der Fähre von Sorrent nach Amalfi verschafft dir spektakuläre Ausblicke - etwa 15 bis 25 Euro zahlst du für das Ticket, was überraschend fair ist, wenn man bedenkt, welche Panoramen sich einem bieten. Auf dem Wasser spürt man förmlich den Duft von Salz und Zitronenbäumen – ja, die wachsen hier tatsächlich überall und geben der Region diesen ganz eigenen Charakter. Limoncello kannst du direkt vor Ort probieren, am besten natürlich als erfrischenden Abschluss eines langen Tages.

Auch abseits der Küste gibt es tolle Sachen: Der Sentiero degli Dei, ein Wanderweg mit Ausblicken zum Niederknien, zeigt dir diese unglaubliche Landschaft noch mal aus einer ganz anderen Perspektive. Und wer in Amalfi einen Blick auf die Kathedrale wirft – allein die Fassade und der Kreuzgang sind echte Kunstwerke –, spürt sofort, dass hier Geschichte lebendig bleibt. Das alles zusammen macht für mich die Schönheit dieser Gegend aus: Natur und Kultur verschmelzen hier auf eine Art, die einfach begeistert.

Die malerischen Dörfer entlang der Küste erkunden

Ungefähr 50 Kilometer Küstenlinie – und dahinter verbergen sich Orte, die dich sofort in ihren Bann ziehen werden. Positano zum Beispiel, mit seinen farbenfrohen Häusern, die scheinbar kopfüber an den Felsen kleben. Die Via dei Mulini pulsiert vor Leben: Hier findest du schnuckelige Boutiquen, kleine Cafés und Restaurants, die dich mit südländischem Flair umarmen. Nur einen Spaziergang vom Geschehen entfernt liegt der Spiaggia Grande – ein Strand, der sich wunderbar zum Abtauchen ins kühle Nass eignet. Klar, gerade im Juli und August kann es hier ganz schön eng werden; Unterkünfte solltest du also frühzeitig klarmachen.

Amalfi selbst ist wirklich beeindruckend – besonders der Dom Sant’Andrea zieht alle Blicke auf sich. Die historische Papiermühle ist ein echtes Highlight, das man nicht einfach links liegen lassen kann. Für etwa 15 bis 30 Euro kannst du eine Bootstour zu geheimnisvollen Grotten buchen; ehrlich gesagt lohnt sich das für jeden, der ein bisschen Abenteuer sucht.

Ravello dagegen hat diese fast magische Aura mit seinen Villen wie Villa Rufolo oder Villa Cimbrone. Die Gärten und Terrassen verschaffen dir Aussichten, bei denen man einfach nur staunen möchte – Eintritt liegt so bei 7 bis 10 Euro. Etwas Geduld bei der Anreise solltest du mitbringen, denn entweder nutzt du Busse oder Fähren (Fahrpreise zwischen 2 und 8 Euro), oder du schnappst dir einfach deine Wanderschuhe und erkundest die kleinen Gässchen zu Fuß – vor allem abseits der Touristenpfade gibt es hier Überraschendes zu entdecken.

Die atemberaubenden Ausblicke von den Klippen genießen

7 Kilometer kurvig, wild und einfach spektakulär – der berühmte Weg der Götter ist keine leichte Wanderung, aber die Aussicht auf das glitzernde Tyrrhenische Meer und die kleinen Dörfer wie Praiano oder Positano ist jede Anstrengung wert. Für ungefähr zwei bis drei Stunden schlängelst du dich zwischen Olivenhainen und Ginsterbüschen entlang der steilen Klippen, während der Wind dir frische Meeresluft ins Gesicht bläst. Frühmorgens hat man hier übrigens am meisten Ruhe – im Hochsommer wird es nämlich schnell voll und teilweise recht heiß.

Ungefähr 7 Euro kostet der Eintritt zur Villa Cimbrone in Ravello, wo du von den weitläufigen Terrassen aus einen der schönsten Ausblicke Europas genießen kannst. Die gegenüberliegende Villa Rufolo mit ihren kunstvoll angelegten Gärten verlangt etwa 9 Euro Eintritt, aber die Panoramen und Fotomotive sind jeden Cent wert. Gerade beim Schlendern über die gepflegten Wege fühlst du dich fast wie in einem Traum – diese Mischung aus Natur und Geschichte ist einfach beeindruckend.

Falls du lieber vom Wasser aus schauen möchtest: Bootsfahrten starten bei etwa 30 Euro pro Person und nehmen dich mit zu versteckten Buchten entlang der Küste. Schnorcheln oder einfach nur das Blau des Meeres bewundern – das macht auch richtig Spaß! Ehrlich gesagt, gibt es kaum etwas Vergleichbares als diese Kombination aus schroffen Klippen, historischen Villen und dem endlosen Horizont des Mittelmeers.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die an die Schönheit der Amalfiküste erinnert. Die Szenerie zeigt steile Klippen, die sich majestätisch über das blaue Wasser erheben, zusammen mit charmanten, kleinen Häusern, die den Hang hinuntergebaut sind. Die Dächer sind rot, und die Gebäude scheinen ursprünglich und traditionell zu sein, was dem Bild einen historischen Flair verleiht. Der Himmel ist mit sanften Wolken durchzogen, die das Licht auf die Landschaft reflektieren und die friedliche Atmosphäre der Küste unterstreichen.
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Die kulinarischen Highlights

Auf dem Bild sind kulinarische Highlights zu sehen, die ein rustikales Gericht präsentieren. Im Mittelpunkt steht ein herzhaft gefülltes Brot, das eine cremige Ei-Speise (vermutlich ein pochiertes Ei) und bunte Stücke von frischem Gemüse wie Tomaten und Paprika enthält. Daneben liegen frische Kräuter und Beilagen, die das Gericht geschmacklich abrunden. Zudem gibt es eine Portion Obst sowie einen kleinen Dip oder eine Sauce in einem Schälchen. Eine Tasse mit einem kühleren Getränk ergänzt das appetitliche Arrangement. Es handelt sich um eine ansprechende und bunte Zubereitung, die zur Freude am Essen einlädt.
Auf dem Bild sind kulinarische Highlights zu sehen, die ein rustikales Gericht präsentieren. Im Mittelpunkt steht ein herzhaft gefülltes Brot, das eine cremige Ei-Speise (vermutlich ein pochiertes Ei) und bunte Stücke von frischem Gemüse wie Tomaten und Paprika enthält. Daneben liegen frische Kräuter und Beilagen, die das Gericht geschmacklich abrunden. Zudem gibt es eine Portion Obst sowie einen kleinen Dip oder eine Sauce in einem Schälchen. Eine Tasse mit einem kühleren Getränk ergänzt das appetitliche Arrangement. Es handelt sich um eine ansprechende und bunte Zubereitung, die zur Freude am Essen einlädt.

Der Duft von frischen Meeresfrüchten liegt fast überall in der Luft, besonders morgens in den kleinen Fischmärkten entlang der Küste. Ungefähr zwischen 12 und 15 Uhr sowie abends ab 19 Uhr öffnen die meisten Trattorien ihre Türen – perfekt für ein entspanntes Mittag- oder Abendessen direkt am Wasser. Spaghetti alle Vongole mit frisch gefangenen Venusmuscheln gehören hier definitiv zu den Stars auf der Speisekarte, und ehrlich gesagt habe ich selten so aromatische Pasta probiert.

Was dich außerdem überraschen wird: Die Preise für ein Mittagessen sind erstaunlich fair – zwischen 15 und 30 Euro zahlst du meist, abhängig davon, ob du in einem der versteckten Lokale am Rand des Ortes oder im lebhaften Zentrum sitzt. Ganz besonders aufgefallen sind mir auch die gefüllten Zucchiniblüten, die leicht und voller Geschmack stecken. Kombiniert werden sie oft mit regionalen Kräutern wie Basilikum oder Oregano und hochwertigem Olivenöl – eine Kombination, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss.

Und dann wäre da noch der berühmte Limoncello, den du nicht verpassen solltest. Der Zitronenschnaps aus Amalfi-Zitronen schmeckt nicht nur erfrischend, sondern ist auch ein tolles Mitbringsel. Falls du mehr als nur probieren willst: Kochkurse zwischen etwa 70 und 150 Euro erlauben dir einen Blick hinter die Kulissen der lokalen Küche – mit viel Spaß und einer guten Portion italienischem Temperament.

Die köstlichen Meeresfrüchte und Zitronenprodukte probieren

15 bis 25 Euro zahlst du für ein Hauptgericht mit frischen Meeresfrüchten – und das ist ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, wie fangfrisch die Zutaten hier sind. Gerade Spaghetti alle Vongole oder eine knusprige Frittura di Pesce sind Klassiker, die in vielen Trattorien täglich auf der Karte stehen. Der Duft von mediterranen Kräutern mischt sich mit der salzigen Brise vom Meer – das macht das Essen gleich doppelt so lecker. Übrigens, die Zitronen aus dieser Gegend, die „Sfusato Amalfitano“, sind nicht einfach nur groß, sondern auch wahre Aromabomben. Du wirst überrascht sein, wie vielfältig die Zitronenprodukte sind: Von erfrischendem Sorbet über handgemachte Bonbons bis hin zum berühmten Limoncello, den du in kleinen Flaschen zwischen 15 und 30 Euro findest.

Im Mai bis Oktober ist übrigens Hochsaison für alles Frische – da schmeckt es besonders intensiv. Und falls du zufällig im September hier bist, fällt dir sicher das bunte Zitronenfest in Maiori auf. Da dreht sich alles um kulinarische Highlights rund um Zitrusfrüchte und Meeresdelikatessen – ein Fest für die Sinne! Ich konnte kaum widerstehen, an einer Weinprobe mit lokalem Limoncello teilzunehmen – der Likör hat tatsächlich einen ganz eigenen Charakter. Also, falls du Lust hast, probier unbedingt sowohl Meeresfrüchte als auch Zitronen-Spezialitäten – die Kombination wird dich garantiert begeistern.

Die traditionelle Küche der Region kennenlernen

Der Duft von frischem Meeresfisch und aromatischen Kräutern liegt in der Luft, wenn du eine der urigen Trattorien betrittst. Etwa 15 bis 30 Euro kosten hier die Hauptgerichte – überraschend fair für diese köstliche Qualität. Besonders spannend: Der „Scialatielli“, eine handgemachte Pasta, die oft mit Meeresfrüchten oder frischem Gemüse serviert wird und dich mit ihrer samtigen Sauce um den Finger wickelt. Ganz ehrlich, das ist ein Gericht, das man so schnell nicht vergisst.

Abends, so zwischen 19 und 23 Uhr, herrscht in den Restaurants reges Treiben – die perfekte Zeit, um bei einem mehrgängigen Menü für etwa 40 bis 70 Euro tief in die regionale Küche einzutauchen. Dabei darfst du auf keinen Fall „Linguine alle Vongole“ verpassen: zarte Pasta mit Venusmuscheln, frisch gefangen und liebevoll zubereitet. Und zum Schluss gibt’s oft den berühmten Limoncello – ein Zitronenlikör, der hier nicht nur zum Verdauen dient, sondern auch ein beliebtes Mitbringsel ist.

Übrigens kannst du dir auch selbst eine Portion Amalfi auf den Teller zaubern: Kochkurse in malerischer Umgebung zeigen dir Schritt für Schritt, wie diese traditionellen Gerichte gelingen. Von der „Delizia al Limone“, einem zitronigen Kuchenwunder der Region, bis hin zu frittierter Meereskost – du wirst staunen, wie leicht es sich anfühlt, echte italienische Klassiker zu Hause nachzukochen.

Die kulturellen Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist eine historische Struktur zu sehen, die an die Architektur der Antike erinnert. Es handelt sich um ein monumentales Bauwerk mit Säulen, hohen Eingängen und kunstvoll gestalteten Fassaden. Diese Art von Architektur könnte auf eine kulturelle Sehenswürdigkeit hindeuten, wie zum Beispiel das berühmte Felsengebäude von Petra in Jordanien oder das antike Theater von Byblos. Solche Bauten sind oft gut erhaltene Beispiele der Baukunst aus vergangenen Zivilisationen und ziehen viele Touristen an.

Die Kathedrale von Amalfi ist mit ihrer prachtvollen Fassade und dem markanten Glockenturm im arabisch-normannischen Stil ein echter Hingucker. Du kannst dort das Grab des heiligen Andreas besuchen, dem Schutzpatron der Stadt – und das Ganze für schlappe 3 Euro Eintritt, geöffnet ist die Kathedrale täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr. Ehrlich gesagt hat mich die Atmosphäre in diesem historischen Bauwerk total beeindruckt, vor allem weil man die Geschichte fast spüren kann.

Ein Stück weiter findest du das Museo della Carta, das sich ganz der traditionellen Papierherstellung widmet. In einem alten Gemäuer aus dem 13. Jahrhundert entdeckt man dort detailliert, wie sich die Techniken über die Jahrhunderte entwickelt haben – ziemlich faszinierend! Von 10:00 bis 17:00 Uhr kannst du für ungefähr 5 Euro eintauchen in diese handwerkliche Welt. Der Blick auf die liebevoll restaurierten Maschinen und Werkzeuge war für mich ein überraschendes Erlebnis.

Ravello mit seiner Villa Rufolo ist ebenfalls sehenswert – nicht nur wegen der atemberaubenden Gärten, sondern auch wegen des grandiosen Ausblicks auf die Küste. Diese Villa aus dem 13. Jahrhundert hat etwas Magisches, besonders wenn man bedenkt, dass hier regelmäßig Konzerte beim Ravello Festival stattfinden. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meist aber von 9:00 bis 19:00 Uhr, der Eintritt liegt bei etwa 7 Euro.

In Positano solltest du dir die Kirche Santa Maria Assunta nicht entgehen lassen – ihre Majolika-Kuppel ist wirklich einzigartig und strahlt eine ganz besondere Stimmung aus. Die Statue der Jungfrau Maria rundet das Bild ab und macht diesen Ort zu einem echten Schatz an der Küste.

Zusammengefasst gibt es entlang der Amalfiküste kulturelle Highlights, die dich mit handfester Geschichte, faszinierender Architektur und einer Prise italienischem Flair überraschen werden.

Die historische Altstadt von Amalfi besichtigen

Rund 3 Euro zahlst du, um die berühmte Kathedrale Sant'Andrea zu betreten – ein echtes Highlight mit seiner kunstvollen Fassade und den beeindruckenden Mosaiken, die einem fast den Atem rauben. Die engen Gassen um den Dom herum sind so verwinkelt, dass du dich gern mal verirrst und dabei kleine Läden entdeckst, in denen es handgefertigte Keramiken und natürlich die typischen Amalfi-Zitronenprodukte gibt. Limoncello in allen Varianten – süß, zitronig und unvergleichlich frisch – findest du hier an jeder Ecke. Auf der belebten Piazza del Duomo kannst du wunderbar beobachten, wie das Leben pulsiert; Einheimische und Besucher mischen sich hier unter Palmen und dem Duft von frisch gebrühtem Espresso.

Nicht weit entfernt liegt das interessante Papiermuseum (Museo della Carta), wo du für etwa 5 Euro in die Geschichte der Papierherstellung eintauchst. Das Museum ist meist täglich geöffnet, wobei die Zeiten saisonal schwanken – also am besten vorab checken! Hier lernst du wirklich Spannendes über eine alte Tradition, die Amalfi maßgeblich geprägt hat. Wer sich danach noch bewegen will, startet von der Altstadt aus zu Wanderungen entlang der Küste – etwa dem sogenannten Sentiero degli Dei. Klar, vor allem im Sommer wird es hier ziemlich lebhaft. Aber wenn du früh losziehst, hast du viel Ruhe zum Genießen – das lohnt sich allemal.

Die beeindruckende Kathedrale von Amalfi erkunden

Die Kathedrale von Amalfi ist ein echtes Architektur-Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Ihre Fassade zeigt ein spannendes Wechselspiel aus weißem und schwarzem Marmor, das fast schon hypnotisch wirkt – darüber thront ein stattlicher Glockenturm, der das Panorama der Stadt prägt. Innen drin wartet eine beeindruckende Sammlung an kunstvollen Mosaiken und prachtvollen Altären auf dich, die förmlich Geschichten erzählen. Besonders faszinierend ist die Kapelle, in der die Reliquien des Heiligen Andreas aufbewahrt werden – eine echte Schatzkammer voll religiöser Kunstwerke.

Der Zugang zur Kathedrale selbst ist kostenlos, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde, doch für den Kreuzgang und das angeschlossene Museum wirst du etwa 3 bis 5 Euro los. Die Öffnungszeiten sind großzügig: Montag bis Samstag kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 19 Uhr abends vorbeischauen, sonntags endet der Besuchstag um 18 Uhr. So bleibt auch genug Zeit, die Atmosphäre aufzusaugen und vielleicht einen Moment innezuhalten.

Was ich besonders mochte: Die Kathedrale hat diese ruhige, fast mystische Aura trotz ihrer zentralen Lage – man spürt richtig die Geschichte, die hier lebendig bleibt. Außerdem liegt sie so nah an der Küste, dass du nach dem Besuch gleich weiterziehen kannst und dir dabei immer noch ein malerischer Blick aufs Meer begleitet. Ein kleiner Tipp: Versuche den Besuch nicht zu den Hauptzeiten, dann kannst du ohne viel Trubel durch die prunkvollen Räume schlendern und deine Eindrücke viel intensiver aufnehmen.

Auf dem Bild ist eine historische Struktur zu sehen, die an die Architektur der Antike erinnert. Es handelt sich um ein monumentales Bauwerk mit Säulen, hohen Eingängen und kunstvoll gestalteten Fassaden. Diese Art von Architektur könnte auf eine kulturelle Sehenswürdigkeit hindeuten, wie zum Beispiel das berühmte Felsengebäude von Petra in Jordanien oder das antike Theater von Byblos. Solche Bauten sind oft gut erhaltene Beispiele der Baukunst aus vergangenen Zivilisationen und ziehen viele Touristen an.
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Die Freizeitaktivitäten

Auf dem Bild ist ein Radfahrer zu sehen, der in einer malerischen Berglandschaft fährt. Die Freizeitaktivität, die hier dargestellt wird, ist Radfahren, insbesondere in der Natur, was oft mit Abenteuer und Erholung verbunden ist. Die Umgebung zeigt beeindruckende Berge und eine grüne Landschaft, was auf eine angenehme Zeit im Freien hinweist.
Auf dem Bild ist ein Radfahrer zu sehen, der in einer malerischen Berglandschaft fährt. Die Freizeitaktivität, die hier dargestellt wird, ist Radfahren, insbesondere in der Natur, was oft mit Abenteuer und Erholung verbunden ist. Die Umgebung zeigt beeindruckende Berge und eine grüne Landschaft, was auf eine angenehme Zeit im Freien hinweist.

Etwa 7,8 Kilometer lang und in rund 3 bis 4 Stunden zu schaffen: der berühmte Sentiero degli Dei, der so viel mehr als nur ein Wanderweg ist. Die Ausblicke auf die Küste und das tiefblaue Meer sind schlichtweg überwältigend – da bleibt dir fast die Luft weg. Und wer lieber auf dem Wasser unterwegs ist, kann sich im Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling versuchen. Gerade in den warmen Monaten sind diese Wassersportarten richtig angesagt.

Bootstouren entlang der Küste kosten dich zwischen ungefähr 30 und 100 Euro, je nachdem wie lange du unterwegs bist und was du sehen möchtest. Viele versteckte Buchten warten darauf, entdeckt zu werden – ehrlich gesagt, eine unschlagbare Art, die Region mal aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Außerdem findest du hier charmante Städtchen mit historischen Highlights: Die Kathedrale von Amalfi zum Beispiel hat täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet und beeindruckt mit ihrer prachtvollen Architektur. In Ravello kannst du die Villa Cimbrone besuchen – ein echter Traumort.

Kulinarisch neugierig? Lokale Kochkurse dauern etwa 3 bis 4 Stunden und schlagen mit circa 70 bis 150 Euro zu Buche. Reservieren lohnt sich vor allem in der Hochsaison, denn diese kleinen kulinarischen Abenteuer sind ziemlich gefragt. Für mich waren diese Aktivitäten definitiv ein Highlight – man darf ruhig mal eintauchen und sich überraschen lassen!

Entspannen an den idyllischen Stränden

Ungefähr 20 bis 30 Euro zahlst du an den meisten Stränden der Küste, wenn du dir eine Liege und einen Sonnenschirm gönnen möchtest – nicht gerade ein Schnäppchen, aber ehrlich gesagt: Das klare, azurblaue Wasser und die Kulisse sind jede Münze wert. Ganz besonders der Spiaggia Grande in Positano ist lebendig, fast schon ein kleines Spektakel mit Musik, bunten Sonnenschirmen und den Booten, die sanft anlegen. Wer es ruhiger mag, sollte sich zum Strand von Atrani durchschlagen – hier herrscht eine friedliche Atmosphäre, perfekt zum Abschalten und einfach mal nichts tun.

Das Wasser? Im Sommer oft um die 25 Grad warm, ideal für ein erfrischendes Bad nach dem Sonnenbad. Schnorcheln kannst du hier super, und Kajaks gibt’s an vielen Stellen zu mieten – so entdeckst du die Küste aus einer ganz neuen Perspektive. Apropos Perspektive: In den kleinen Strandbars findest du tatsächlich leckere lokale Spezialitäten. Frisch zubereitet, mit Blick aufs Meer – da schmeckt selbst ein einfacher Snack wie Limoncello oder eine Zitronen-Spezialität gleich noch viel besser.

Die Strände sind von Mai bis September geöffnet und haben meistens alles parat: Liegen, Schirme, Bars. Gerade abends wird’s oft angenehm ruhig – wenn die Tagesgäste weg sind und nur noch das sanfte Rauschen der Wellen bleibt. Ich fand diese Momente besonders schön: entspannen, die Seele baumeln lassen und zwischendurch einen Schluck des regionalen Weißweins genießen. Für mich gehört das definitiv zu den liebsten Seiten der Amalfiküste.

Wandern auf den malerischen Wanderwegen der Küste

Rund 7,8 Kilometer schlängelt sich der berühmte Sentiero degli Dei, der „Weg der Götter“, von Bomerano bis nach Nocelle – eine echte Traumstrecke für alle, die gerne Natur und spektakuläre Aussichten kombinieren. Die Route ist zwar nicht ganz ohne, aber ehrlich gesagt lohnt sich jede Mühe, denn auf dem Weg eröffnen sich immer wieder beeindruckende Blicke aufs tiefblaue Tyrrhenische Meer und die steilen Küstenfelsen. Rechne mit etwa 2 bis 4 Stunden Gehzeit – je nachdem, wie oft du stehen bleibst und Fotos machst oder einfach nur den Moment genießt.

Für etwas mehr Abenteuer musst du den Pfad im Valle delle Ferriere ausprobieren. Hier führt der Weg durch dichte Wälder und vorbei an rauschenden Wasserfällen – ein perfektes Ziel für erfahrene Wanderer, die gerne auch mal bergauf unterwegs sind. Rund 10 Kilometer legst du zurück, und dafür solltest du ungefähr 4 bis 5 Stunden einplanen. Festes Schuhwerk ist hier übrigens kein Luxus!

Übrigens: Die beste Zeit zum Wandern ist abseits des heißen Sommers im Frühling oder Herbst, wenn das Klima angenehm mild ist und die Natur richtig aufblüht. An manchen Stellen sind die Pfade gut ausgeschildert, dennoch empfehle ich dir, eine Karte oder ein GPS parat zu haben – so verlierst du garantiert nicht den Überblick. Öffentliche Busse fahren zwischen den kleinen Dörfern entlang der Küste, sodass du bequem zu deinen Startpunkten kommst; Gebühren fürs Wandern? Fehlanzeige!