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Cortina d'Ampezzo​​

Erleben Sie alpinen Winterspaß der Extraklasse in einem der beliebtesten Skigebiete Italiens.

Eine beeindruckende Berglandschaft in Cortina d'Ampezzo, die majestätische, schneebedeckte Gipfel und sanfte Hügel zeigt. Der Himmel ist in sanften Blau- und Orangetönen gehalten, während die Berge im Vordergrund scharf und detailliert dargestellt sind, ihre Felsen und der Schnee leuchten im Licht. Die Szenerie strahlt eine friedliche und unberührte Natur aus.

Das Wichtigste im Überblick

Die Geschichte von Cortina d'Ampezzo

Auf dem Bild sind malerische, schneebedeckte Berge zu sehen, die die Landschaft von Cortina d'Ampezzo prägen. Diese Region in den Dolomiten ist bekannt für ihre beeindruckenden Felsformationen und ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Die Architektur der Holzhäuser spiegelt den typischen Stil des alpinen Raumes wider und fügt sich harmonisch in die winterliche Landschaft ein.Cortina d'Ampezzo hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Es war einst ein strategischer Ort für Handelsrouten und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ferienort. Heute ist es besonders bekannt für seine Skimöglichkeiten und die Ausrichtung der Skigebiete bei den Olympischen Winterspielen. Die Schönheit der Umgebung zieht viele Besucher an, die sowohl die Natur als auch die alpine Kultur genießen möchten.

Schon gewusst? Die Geschichte dieser Gegend reicht tatsächlich bis in die Altsteinzeit zurück – archäologische Funde belegen, dass hier schon vor sehr langer Zeit Menschen lebten. Im Mittelalter entwickelte sich das Gebiet zu einem wichtigen Handelszentrum, besonders als es unter die Herrschaft der Markgrafschaft von Görz fiel. Ungefähr im Jahr 1050 wurde der Ort erstmals schriftlich erwähnt, damals noch schlicht als „Cortina“. Später, im 14. Jahrhundert, kamen die Habsburger ins Spiel. Die bauten nicht nur Befestigungsanlagen, sondern sorgten auch dafür, dass das Städtchen an Bedeutung gewann – immerhin lag es auf einer strategisch wichtigen Handelsroute zwischen Italien und dem Rest Europas.

Im 19. Jahrhundert begann dann allmählich der Tourismus seinen Lauf zu nehmen. Wohlhabende Besucher entdeckten das alpine Flair und die beeindruckende Landschaft für sich – ein Trend, der mit der Eröffnung der ersten Seilbahn Mitte der 1930er einen ordentlichen Schub bekam. Übrigens: Diese Bahn machte den Zugang zu den Bergen viel leichter und zog immer mehr Leute an.

Was ich besonders spannend fand: Die Olympischen Winterspiele rückten den Ort Mitte des letzten Jahrhunderts international ins Rampenlicht – seither ist diese Ecke nicht nur für Wintersportfreunde ein Begriff. Heute kann man hier eine einzigartige Kombination aus eleganter Architektur und charmantem Alpenflair erleben – da trifft Tradition auf modernen Komfort, und ehrlich gesagt: Das macht den Reiz dieser Ferienregion aus.

Die Ursprünge des charmanten Bergdorfes

Dolmen mitten in den Bergen – kaum zu glauben, dass hier schon vor Tausenden von Jahren Menschen lebten. Archäologische Spuren aus der Altsteinzeit erzählen von frühen Bergvölkern, die sich in dieser rauen Umgebung zurechtfanden. Später, während der Römerzeit, entwickelte sich das Dorf zu einem wichtigen Knotenpunkt für Händler, denn der Weg durch die Alpen war vielbefahren und strategisch wertvoll. Die Verbindung zwischen Italien und den nördlichen Regionen machte den Ort zu einem kleinen Handelszentrum.

Im Mittelalter wechselte die Herrschaft – mal standen die Grafen von Görz, dann Tiroler Fürsten am Ruder. Interessant fand ich, wie schnell sich die Bewohner mit ihren Bergen identifizierten: Viehzucht und Holzhandel wurden zum Lebensnerv der Gemeinschaft. Man spürt förmlich den Stolz der Einheimischen auf ihre Traditionen, wenn man durch enge Gassen schlendert und alte Holzbalkone bewundert. Die erste offizielle Erwähnung des Ortes ist übrigens aus dem 11. Jahrhundert überliefert – ein echtes Stück Geschichte.

Der richtige Touristen-Boom begann dann viel später im 19. Jahrhundert, als wohlhabende Gäste sich auf die reine Luft und die spektakuläre Kulisse stürzten. Witzig finde ich, dass erst mit der Eröffnung der ersten Seilbahn in den Dreißigern so richtig Bewegung reinkam – plötzlich wurde das Bergdorf für alle zugänglich! Wer sich dafür interessiert: Die Olympischen Winterspiele sorgten für den internationalen Durchbruch und haben bis heute Einfluss auf das Flair hier oben. Ganz ehrlich: Diese Kombination aus uralten Wurzeln und moderner Entwicklung macht das charmante Bergdorf so einzigartig.

Die Bedeutung von Cortina d'Ampezzo in der Geschichte der Region

Etwas versteckt, aber absolut sehenswert, steht die Basilika dei Santi Filippo e Giacomo – ein architektonisches Schmuckstück, das auf eine reiche Vergangenheit hinweist. Drinnen riecht es dezent nach altem Holz und Kerzenwachs, was der Kirche eine fast mystische Atmosphäre verleiht. Nur wenige Schritte entfernt findest du das Museo d'Arte Moderna Mario Rimoldi, das mit seiner Sammlung moderner Kunstwerke einen spannenden Kontrast zur historischen Umgebung setzt. Hier zeigt sich eindrucksvoll, wie eng Kultur und Tradition verwoben sind.

Wobei die Bedeutung des Ortes weit über die Gebäude hinausgeht. Ursprünglich war das Dorf ein wichtiger Handelsplatz zwischen den Regionen Veneto und Tirol – eine Tatsache, die man hier kaum noch vermutet. Die ladinische Kultur prägt die Gegend noch heute spürbar, und wenn du genau hinhörst, kannst du manchmal alte Bräuche und Geschichten aus den Gesprächen der Einheimischen heraushören.

1956 hat sich dann alles verändert: Die Olympischen Winterspiele haben nicht nur Wintersportfans auf den Plan gerufen, sondern Cortina d'Ampezzo auch in puncto Infrastruktur einen gewaltigen Schub gegeben. Ehrlich gesagt braucht es so ein Ereignis wohl, damit ein vergleichsweise abgelegener Ort weltweit bekannt wird! Außerdem liegt hier mit dem Nationalpark Fanes-Sennes-Braies ein Naturschutzgebiet von großer Bedeutung nahe bei – ein echtes Juwel für alle, die Natur schätzen.

Übrigens wurde der gesamte Dolomitenbereich 2009 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt – also gehörst du zu einer Art geschichtsträchtiger Region, wenn du hier unterwegs bist. Festivals und Veranstaltungen halten die lebendige Kultur am Leben und zeigen dir ganz nebenbei auch die regionale Identität auf eine sehr charmante Art und Weise.

Auf dem Bild sind malerische, schneebedeckte Berge zu sehen, die die Landschaft von Cortina d'Ampezzo prägen. Diese Region in den Dolomiten ist bekannt für ihre beeindruckenden Felsformationen und ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Die Architektur der Holzhäuser spiegelt den typischen Stil des alpinen Raumes wider und fügt sich harmonisch in die winterliche Landschaft ein.Cortina d'Ampezzo hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Es war einst ein strategischer Ort für Handelsrouten und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ferienort. Heute ist es besonders bekannt für seine Skimöglichkeiten und die Ausrichtung der Skigebiete bei den Olympischen Winterspielen. Die Schönheit der Umgebung zieht viele Besucher an, die sowohl die Natur als auch die alpine Kultur genießen möchten.
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Die Naturschönheiten von Cortina d'Ampezzo

Auf dem Bild sind die beeindruckenden Berglandschaften von Cortina d'Ampezzo zu sehen. Die majestätischen Gipfel der Dolomiten ragen stolz in den Himmel, umgeben von einer weiten, grünen Wiese. Der Himmel ist wunderschön mit einigen Wolken durchzogen, was die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreicht. Diese Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Naturschönheiten und zieht zahlreiche Wanderer und Naturfreunde an.
Auf dem Bild sind die beeindruckenden Berglandschaften von Cortina d'Ampezzo zu sehen. Die majestätischen Gipfel der Dolomiten ragen stolz in den Himmel, umgeben von einer weiten, grünen Wiese. Der Himmel ist wunderschön mit einigen Wolken durchzogen, was die natürliche Schönheit der Umgebung unterstreicht. Diese Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Naturschönheiten und zieht zahlreiche Wanderer und Naturfreunde an.

Über 120 Pistenkilometer machen die Wintersaison im Gebiet der Dolomiten zu einem echten Highlight – und das wohl von Ende November bis Anfang April. Für rund 58 Euro am Tag kannst du hier den Schnee genießen, was für ein Schneevergnügen mit so viel Vielfalt ziemlich fair erscheint. Im Sommer hingegen fahren die Bergbahnen weiter, sodass du dich mühelos zu den Gipfeln, wie etwa den markanten Felsformationen der Tofane oder der Cinque Torri, bringen lassen kannst.

Die Natur drumherum ist einfach atemberaubend. Unglaublich vielfältig, mit einer Flora und Fauna, bei denen Steinböcke und Adler fast Alltag sind – zumindest wenn du sie erwischst. Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags ist so ein verstecktes Paradies, in dem du die Ruhe und vielleicht auch ein bisschen Wildnis spüren kannst. Wanderwege führen dich zu Bergseen wie dem Lago di Braies oder zur Averau-Hütte, wo sich Ausblicke auftun, die man kaum in Worte fassen kann.

Frische Bergluft, klare Wasserflächen und diese beeindruckenden Panoramen – ehrlich gesagt, da fällt es schwer nicht stehen zu bleiben und einfach nur den Moment aufzusaugen. Ob beim Wandern oder auf Skiern: Die Landschaft ist überall präsent, wild und zugleich einladend. Und ganz nebenbei hast du hier das Gefühl, wirklich raus aus dem Alltag zu kommen.

Die atemberaubende Landschaft der Dolomiten

Mit 3.221 Metern ist der Monte Cristallo ein echter Gigant unter den Dolomiten-Gipfeln – und ehrlich gesagt, wenn du oben stehst, geht dir die beeindruckende Aussicht definitiv unter die Haut. Nicht weit davon entfernt thront der Monte Faloria, knapp 1.000 Meter niedriger und somit perfekt für eine entspanntere Tour. Übrigens, mit der Faloria-Seilbahn kannst du den Aufstieg ganz entspannt angehen – die Bahn fährt meist von Ende Mai bis Anfang Oktober, und für rund 20 Euro bekommst du ein Hin- und Rückfahrtticket. Das ist echt einen Versuch wert, vor allem weil du von dort aus auf dem “Sentiero Bonacossa” wandern kannst – ein Weg, der dir spektakuläre Panoramen beschert und jede Mühe mehr als wettmacht.

Im Winter verwandeln sich die Berghänge in ein Schneeparadies mit über 120 Kilometern an Pisten. Skifahrer jeglichen Niveaus fühlen sich hier wohl – vom Anfänger bis zum Profi. Die Liftanlagen laufen meistens von Dezember bis April, und mit einem Dolomiti Superski-Pass für einen Tag (etwa 60 Euro) hast du Zugang zu einem riesigen Netz an Liften und Abfahrten. Besonders cool: Das Ganze findet vor einer Kulisse statt, die fast schon zu schön ist, um wahr zu sein!

Was mich immer wieder fasziniert: Diese Kombination aus schroffen Felsen, klaren Bergseen und grünen Tälern, die man sowohl im Sommer als auch im Winter erleben kann. Die Luft riecht frisch nach Kiefernnadeln und Bergwiese – so etwas vergißt du nicht so schnell.

Die Vielfalt an Outdoor-Aktivitäten in der Umgebung

Über 400 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch die beeindruckende Bergwelt rund um Cortina d’Ampezzo – eine Zahl, die wirklich Lust macht, die Wanderschuhe zu schnüren. Besonders schön ist die Tour zum Lago di Braies, deren türkisblaues Wasser einen fast magisch anzuziehen scheint. Oder du entscheidest dich für die Rundwege bei den Cinque Torri, wo beeindruckende Felsformationen die Kulisse bilden und nach jeder Ecke neue Perspektiven locken. Und ja, zwischendurch gibt es zahlreiche Almhütten, wo du dich mit einem frischen Stück Käse oder einem warmen Getränk stärken kannst.

Für diejenigen, die lieber mit dem Rad unterwegs sind: Die Dolomiti Superbike-Strecke – etwa 60 Kilometer lang – lässt Mountainbikerherzen höherschlagen. Anspruchsvolle Passagen wechseln sich ab mit Abschnitten, die auch Familien gut meistern können. Geführte Touren gibt’s übrigens auch und manchmal sogar mit E-Bikes, falls du ein bisschen Support gebrauchen kannst. Preislich landest du meistens zwischen 50 und 100 Euro pro Person – je nachdem wie lange und intensiv das Ganze ausfällt.

Und wenn du deine Kletterkünste testen möchtest: Der Via Ferrata degli Alpini oder der Via Ferrata delle Trincee sind bekannte Klassiker unter den Klettersteigen – von Anfänger bis Profi ist alles dabei. Wer eher Wassersport mag, findet am Lago di Misurina eine ruhige Ecke fürs Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling – herrlich entspannend und gleichzeitig ein kleines Abenteuer auf dem Wasser. Insgesamt ist hier von Mai bis Oktober so viel los, dass dir garantiert nicht langweilig wird!

Kultur und Lifestyle in Cortina d'Ampezzo

Das Bild zeigt eine malerische Berghütte, umgeben von einer beeindruckenden alpinen Landschaft mit hohen Bergen und grünen Wiesen. Diese Art von Architektur ist typisch für die Region Cortina d'Ampezzo, die bekannt für ihre charmanten Holz- und Steinhütten ist.Cortina d'Ampezzo ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren und Wandern und bietet eine reiche Kultur, geprägt von ladinischer Tradition und italienischem Lifestyle. Die Kombination aus atemberaubenden Naturlandschaften und dem rustikalen Stil der Berghütten spiegelt die alpine Lebensweise wider, in der Naturverbundenheit und Geselligkeit eine wichtige Rolle spielen.

Über 100 Restaurants verteilen sich auf die Stadt, und sie alle bringen ihre ganz eigene Note mit – von urigen Berghütten bis zu schicken Gourmettempeln. Besonders die ladinische Küche lohnt einen Versuch; Gerichte wie Polenta und Speck schmecken hier ehrlicher als anderswo, ganz ohne viel Schnickschnack. Saisonale Menüs sind übrigens ziemlich üblich, also kann es sein, dass das Lieblingsgericht nur zu bestimmten Zeiten verfügbar ist – das macht neugierig auf den nächsten Besuch.

Corso Italia ist ein echtes Mekka für Shoppingfans: Designerläden mischen sich mit kleinen Boutiquen und traditionellen Geschäften, in denen du handgemachte Schätze entdeckst. Italienisches Flair pur! Ehrlich gesagt, hat mich die Vielfalt überrascht – hier findest du alles von edler Mode bis zu regionalen Spezialitäten zum Mitnehmen.

Und dann die Stimmung: Im September wird’s richtig lebendig bei der "Festa della Madonna della Difesa", ein Fest, das tief in den Traditionen verwurzelt ist und viele Einheimische sowie Besucher anlockt. Auch kulturell gibt es einiges zu erleben – das Museo d’Arte Moderna Mario Rimoldi zeigt spannende Werke zeitgenössischer Künstler aus der Region, was mir persönlich besonders gefallen hat. Für mich war es eine tolle Gelegenheit, mehr über die lokale Kunstszene zu erfahren.

Modefans sollten das Cortina Fashion Weekend nicht verpassen: Während der Wintersaison verwandelt sich der Ort in eine Bühne für stylishe Events, die Lifestyle und alpine Atmosphäre verbinden. Im Sommer kannst du dagegen bei kulturellen Führungen tiefer in die Geschichte und ladinische Kultur eintauchen – ich fand diese Kombination aus Naturerlebnis und kulturellem Reichtum wirklich beeindruckend.

Traditionelle Gastronomie und lokale Spezialitäten

Zwischen 15 und 30 Euro zahlst du für ein Hauptgericht in den meisten Restaurants rund um Cortina – überraschend fair für die Qualität, muss ich sagen. Besonders das Rifugio Averau hat mich echt beeindruckt: Hier kommen die typischen Ladiner Spezialitäten auf den Tisch, frisch und mit Zutaten direkt aus der Region. Diese gefüllten Casunziei, bei denen Rote Bete und Ricotta eine perfekte Geschmackskombination eingehen, sind wirklich ein Gedicht. Und dann gibt’s noch die Knödel, Canederli genannt, die außen schön knusprig sind – oft mit Speck oder Käse drin, was richtig satt macht.

Montags ist hier Markt, so habe ich gehört – da findest du frische Produkte wie handgemachten Käse und den berühmten Speck dell'Ampezzano. Der luftgetrocknete Schinken schmeckt roh zu einem Glas Wein fast besser als jeder Gourmet-Happen. Ganz ehrlich, die Kombination aus herzhaften Fleischsorten und fruchtigen Desserts wie dem Apfelstrudel oder dem schweren Zelten-Kuchen hat mich umgehauen. Ich war überrascht, wie sehr sich Tradition und Genuss hier treffen – fast so, als würde man in jedem Bissen einen Teil der Geschichte schmecken.

Viele Lokale haben im Winter und Sommer von 12 bis etwa 15 Uhr geöffnet und starten abends nochmal zwischen 18 und 22 Uhr durch; einige bleiben sogar bis 23 Uhr wach – perfekt, falls du nach einer langen Wanderung unbedingt noch etwas Warmes brauchst. Übrigens ist die Gastfreundschaft kaum zu toppen: In diesen Berghütten spürt man wirklich die Leidenschaft für gutes Essen und gemütliche Atmosphäre.

Die exklusive Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten in Cortina

Drei Stockwerke hoch erstreckt sich die elegante Corso Italia, das pulsierende Herz der Stadt, wo du dich durch ein Meer aus exklusiven Boutiquen kämpfen kannst. Hier gibt’s alles – von lokalen Designern bis hin zu internationalen Marken, die ihre edlen Stücke in stilvoller Atmosphäre zeigen. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine so gelungene Mischung aus Tradition und modernem Chic gesehen. Überrascht hat mich vor allem, dass du hier auch hochwertige Schmuckstücke findest, die nicht gleich dein gesamtes Budget sprengen, aber dennoch richtig was hermachen.

In Sachen Gastronomie geht es mindestens genauso fein zu: Ein Hauptgericht in einem der schicken Restaurants kostet etwa zwischen 20 und 50 Euro – je nachdem, wie ausgefallen du’s magst. Viele Lokale haben bis circa 22 Uhr geöffnet und bieten einen coolen Blick auf die umliegenden Berge – ziemlich beeindruckend bei Sonnenuntergang! Der Duft von frisch gebrühtem Espresso und regionalen Spezialitäten liegt manchmal fast greifbar in der Luft.

Und falls du denkst, nach dem Essen ist Schluss mit Stil, täusch dich mal: Bars und Lounges öffnen hier gern bis in die frühen Morgenstunden ihre Türen. Die Auswahl an Cocktails und lokalen Weinen ist echt beachtlich – da findest du bestimmt deinen neuen Lieblingsdrink. Übrigens laufen hier das ganze Jahr über Festivals und Märkte, die nicht nur Touristen anziehen, sondern auch viele Einheimische begeistern. Winter- oder Sommerzeit – das Angebot an kulturellen Veranstaltungen ist breit gefächert und verspricht Unterhaltung für Jung und Alt.

Das Bild zeigt eine malerische Berghütte, umgeben von einer beeindruckenden alpinen Landschaft mit hohen Bergen und grünen Wiesen. Diese Art von Architektur ist typisch für die Region Cortina d'Ampezzo, die bekannt für ihre charmanten Holz- und Steinhütten ist.Cortina d'Ampezzo ist ein beliebtes Ziel für Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren und Wandern und bietet eine reiche Kultur, geprägt von ladinischer Tradition und italienischem Lifestyle. Die Kombination aus atemberaubenden Naturlandschaften und dem rustikalen Stil der Berghütten spiegelt die alpine Lebensweise wider, in der Naturverbundenheit und Geselligkeit eine wichtige Rolle spielen.