Die perfekte Destination für Surf- und Sonnenliebhaber

Zwischen 25 und 30 Grad Wassertemperatur schwankt das Meer hier – perfekt, um den ganzen Tag im Wasser abzuhängen, ohne zu frieren. Playa del Coco hat eher sanfte Wellen, ideal, wenn du gerade erst dein erstes Surfbrett ausprobierst und noch unsicher auf den Beinen bist. Für die, die es ein bisschen wilder mögen, ist Playa Hermosa der richtige Spot: Dort brechen die Wellen ordentlich und sorgen für ordentlich Adrenalin. Die Hochsaison für Surfer geht wohl von November bis April – da rollen die Wellen am besten rein.
Rund um den Strand findest du unzählige Surf-Schulen mit erfahrenen Lehrern, die dir Kurse ab etwa 50 US-Dollar pro Stunde geben – nicht zu teuer für eine ganz neue Sportart! Und nach einer Session kannst du an der Promenade entlanggehen, wo bunte Restaurants und Bars locken. Ehrlich gesagt, überraschen mich hier nicht nur die frischen Cocktails, sondern auch die Preise: Ein einfaches Gericht liegt meist um die 10 bis 20 US-Dollar – für frische Meeresfrüchte absolut fair.
Sonnenanbeter kommen ebenso auf ihre Kosten: Der feine Sand und diese unglaublichen Sonnenuntergänge über dem Pazifik sind fast schon hypnotisch. Übrigens gibt’s jede Menge Wassersport-Alternativen wie Schnorcheln oder Tauchen – perfekt, wenn du nach einem entspannten Tag im Wasser noch mehr Abenteuer suchst. Hier fühlt sich alles so richtig an: Sonne, Meer und die pure Lebensfreude.
Warum der Coco Strand ein Surfparadies ist
26 bis 30 Grad warmes Wasser – das macht Surfen hier fast so angenehm wie eine gemütliche Badewanne. Playa Hermosa ist der Spot, an dem die Wellen ordentlich Kraft haben und erfahrene Surfer richtig Spaß finden. Für Einsteiger ist Playa Penca besser geeignet, denn die sanfteren Wellen nehmen dir die Angst vorm Aufstehen auf dem Brett. Surfbretter und Neoprenanzüge kannst du dir vor Ort für etwa 20 bis 30 US-Dollar am Tag schnappen – ziemlich fair, oder? Die Surf-Schulen in der Umgebung legen viel Wert darauf, dass du dich schnell wohlfühlst und mit Einzel- oder Gruppenunterricht den richtigen Dreh rauskriegst. Insgesamt fühlt sich alles hier total entspannt an, was sicher auch an den hilfsbereiten Locals liegt, die immer ein Lächeln parat haben.
Außer auf den Wellen geht’s auch unter Wasser spannend zu: Schnorcheln und Tauchen sind beliebte Alternativen, wenn die Meerestiere dich neugierig machen. Und nach einem actionreichen Tag kannst du dich in kleinen Restaurants auf frische Meeresfrüchte freuen – der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich dann mit der salzigen Brise, echt ein Fest für alle Sinne. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Ort erlebt, wo Natur, Sport und chillige Vibes so stimmig zusammenkommen. Da will man einfach immer wieder zurück.
Die besten Jahreszeiten für einen Besuch am Coco Strand
Zwischen November und April sind die Temperaturen hier meistens angenehm warm, irgendwo zwischen 27 und 32 Grad – das fühlt sich echt wie Sommerurlaub pur an. Fast täglich scheint die Sonne, was dich wunderbar zum Relaxen am Strand oder für ausgedehnte Surf-Sessions motiviert. Besonders für Anfänger sind die Wellen in dieser Zeit goldwert: konstant, moderat und damit gut zu meistern. Die Trockenzeit ist sozusagen der absolute Sweet Spot fürs Wasservergnügen. Ehrlich gesagt bin ich immer wieder erstaunt, wie perfekt die Bedingungen dann sind – nicht zu wild, aber auch nicht langweilig.
Ab Mai wird’s etwas anders: Da startet die Regenzeit mit gelegentlichen Schauern, die zwar manchmal nerven können, aber gleichzeitig eine grüne Landschaft entstehen lassen, die dich ins Staunen versetzt. Die Luft ist dann spürbar feuchter und das Meer zeigt seine wilde Seite mit heftigen Wellen – ideal für erfahrene Surfer, die gerne den Extra-Kick suchen. Dafür ist es hier oft viel ruhiger als in der Trockenzeit; weniger Touris heißt mehr Platz auf dem Wasser und echte Naturerlebnisse.
Kleiner Tipp am Rande: Für Unterkünfte solltest du in der Hochsaison von Dezember bis Februar lieber früh buchen, denn da ziehen die Preise ordentlich an – das gilt sowohl für Hotels als auch für Aktivitäten rund ums Surfen. Wer’s etwas günstiger mag und keine Angst vor ein paar Tropfen hat, kann auch während der Regenmonate kommen. So oder so: Diese Jahreszeiten geben dir verschiedene Facetten vom Coco Strand zu entdecken – jede auf ihre ganz eigene Art beeindruckend.
- Beste Reisezeit: April bis Oktober mit angenehmem Wetter
- Optimale Wellen für Surfer von Mai bis September
- Nebensaison von November bis März für weniger überlaufene Strände
- Kräftigere Wellen für erfahrene Surfer in der Nebensaison
- Hochsaison bringt Events, Festivals und lebendige Strandatmosphäre

Die besten Surfspots am Coco Strand entdecken


Playa del Coco ist so ein Spot, an dem du als Anfänger richtig gut reinkommen kannst – die Wellen sind meistens sanft und ideal, um erstmal Paddeln und Aufstehen zu üben. Gerade morgens, wenn der Wind noch schläft, brechen die Wellen besonders klar, was das Ganze angenehmer macht. Und falls du noch nie einen Surfkurs gemacht hast: Die Preise liegen hier meist zwischen 40 und 80 US-Dollar pro Stunde – inklusive Brett und Neoprenanzug. Viele Schulen rund um den Strand haben Gruppen- oder Einzelunterricht im Angebot, je nachdem, worauf du Lust hast.
Etwa 20 Minuten südlich findest du Playa Hermosa – da geht’s dann richtig zur Sache! Diese Wellen sind größer und kraftvoller, perfekt für alle, die schon Erfahrung mitbringen und sich eine Challenge gönnen wollen. Die Swells kommen vor allem in den Monaten von Mai bis November rein – also genau dann, wenn der Nordwest-Pazifik ordentlich Stimmung macht. Wenn du’s entspannter magst, solltest du mal Playa Carrillo ansteuern: Der Strand ist nicht so überlaufen und hat trotzdem super Wellen für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Kulisse drumherum ist außerdem echt malerisch – perfekt für eine kleine Pause zwischen den Sessions.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie friedlich es dort zugeht – oft teilst du die Wellen nur mit ein paar anderen Surfern. Und das Wasser? Zwischen 26 und 28 Grad warm – fast wie in der Badewanne! Die Region ist das ganze Jahr über zugänglich, aber ich kann dir empfehlen, zwischen Dezember und April zu kommen, wenn die Bedingungen am angenehmsten sind.
Top Surfbedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene
Zwischen 1 und 3 Metern springen die Wellen hier meistens auf, perfekt für alle, die gerade erst ihr Gleichgewicht auf dem Brett suchen oder schon ein paar Mal abgeritten sind. Für etwa 50 bis 100 USD am Tag kannst du in einer der zahlreichen Surfschulen dein Können verbessern – inklusive Surfboard und Neoprenanzug, was ehrlich gesagt ein ziemlich fairer Deal ist. Besonders morgens, wenn die Luft noch frisch und das Wasser angenehm warm ist, fühlen sich selbst Anfänger sicher genug, um erste Versuche zu starten. Und während du deine Skills an der sanften Bucht feilst, bricht gut eine halbe Stunde südlich Playa Hermosa mit bis zu 4 Meter hohen Wellen richtig durch – ein Spot für diejenigen unter euch, die den Nervenkitzel suchen.
Ausleihen kannst du dir das Equipment meist unkompliziert für 10 bis 30 USD pro Tag; viele Surfshops haben täglich von acht bis sechs geöffnet – ideal also, um spontan mal den Spot zu wechseln. Irgendwie beeindruckend, wie hier jeder sein Plätzchen findet: Du spürst den salzigen Wind, hörst das Brechen der Wellen und zwischendurch das Lachen von anderen Surfern an der Promenade. Abends warten dann unzählige Bars mit kühlen Drinks auf dich – da kann man schon mal den ganzen Tag auf dem Brett vergessen und einfach nur den Moment genießen.
Die Geheimtipps der Locals für unvergessliche Wellen
Ungefähr zwischen November und April schwingen sich die Wellen hier richtig auf – besonders La Penca ist bei Einheimischen ein echter Geheimtipp. Die Wellen dort kommen konstant mit etwa einem bis zwei Metern Höhe rein, was perfekt ist, um sowohl erste Erfolge als auch anspruchsvolle Manöver zu feiern. Ganz ehrlich, das morgendliche Surfen ist fast schon magisch: Weniger Trubel, klarere Wellen und eine Stimmung, die dich sofort packt. Nur eine kurze Autofahrt entfernt wartet dann Playa Hermosa mit kräftigen Brechern, die dir ordentlich Adrenalin einjagen. Das ist nichts für schwache Nerven und eher was für erfahrene Surfer, die Lust auf richtig Aktion haben.
Für alle, die noch am Anfang stehen oder einfach an ihrer Technik feilen wollen, gibt es richtig coole Surfschulen rund um Playa del Coco. Die "Coco Surf School" zum Beispiel verlangt etwa 50 US-Dollar pro Stunde und liefert Leihmaterial gleich mit – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß du danach haben kannst. Und dann gibt’s da noch den Spot "Witches Rock" – nur per Boot erreichbar, aber dafür umso spektakulärer! Zwischen November und April türmen sich hier Wellen auf bis zu drei Meter Höhe auf. Ich sag’s dir: Das ist nichts für Anfänger, aber wer’s draufhat, erlebt hier wohl unvergessliche Sessions.
Ganz nebenbei sorgt der Duft von frischen Meeresfrüchten in lokalen Strandrestaurants dafür, dass du nach dem Surfen bestens versorgt bist. Die Mischung aus salziger Luft und würzigen Aromen macht dich sicher hungrig – also genau das Richtige nach einem langen Tag auf dem Brett.
- Hidden Bay Break bietet weniger frequentierte Wellen und eine entspannte Atmosphäre.
- Morningsurf Session am Coconut Point ermöglicht glatte Wasseroberflächen und eine atemberaubende Aussicht auf den Sonnenaufgang.
- Secret Surf Sessions bieten die Möglichkeit, neue Tricks auszutauschen und Insider-Tipps von Locals zu erhalten.
- Beim Morningsurf kannst Du ungestörte Natur und den Kontakt zu anderen passionierten Surfern genießen.
- Die besten Wellen erlebst Du bei vorhergesagtem Swell an den empfohlenen Spots.
Entspannung abseits der Wellen

Rund um den Coco Strand findest du Plätze, an denen die Zeit einfach langsamer tickt – zum Beispiel der Playa Hermosa. Die Wellen sind hier deutlich ruhiger, perfekt für alle, die eher ans Entspannen denken als ans Surfen. Liegestühle und Hängematten säumen den Strand, meist für etwa 5 bis 10 US-Dollar am Tag. Für wenig Geld kannst du dich also in der Sonne räkeln und das Meer beobachten, während eine sanfte Brise deinen Nacken kühlt. Kleine Strandbars servieren erfrischende Drinks und lokale Snacks – ideal nach einem aktiven Vormittag oder einfach zwischendurch.
Morgens oder kurz vor Sonnenuntergang sind Yoga-Kurse angesagt, oft direkt am Wasser oder in gemütlichen Studios in der Nähe. Egal ob Anfänger oder Yoga-Veteran, hier kommst du schnell in einen Flow – das Rauschen der Wellen hilft enorm beim Abschalten. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie intensiv man Körper und Geist auf diese Weise zur Ruhe bringen kann – ganz anders als beim üblichen Chill-Modus.
Die Restaurants rund um den Strand öffnen meist von zehn bis zehn Uhr abends; so kannst du auch nach einer langen Surfsession noch entspannt essen und das Farbenspiel am Horizont genießen. Wer mag, kann sich dabei auf frische Meeresfrüchte stürzen oder einen Smoothie schlürfen – lecker und leicht. Letztlich geht es hier darum: tief durchatmen, abschalten und den Moment spüren. Und das gelingt erstaunlich gut an diesem Fleckchen Erde.
Die besten Plätze zum Sonnenbaden und Relaxen
Ungefähr fünf US-Dollar täglich kostet hier so eine Liege – und ehrlich gesagt, das ist ein Deal, der sich wirklich lohnt. Playa del Coco hat genug Platz für alle, die Sonne tanken wollen, und zwischendurch locken Bars mit kühlen Drinks. Der feine, helle Sand fühlt sich auf der Haut richtig angenehm an, während das warme Wasser ständig um die 26 bis 30 Grad hat – fast wie eine natürliche Badewanne. Wer’s gern etwas ruhiger mag, findet am nahegelegenen Playa Hermosa eine entspannte Atmosphäre, wo weniger Trubel herrscht und das klar schimmernde Wasser fast zum Eintauchen verführt.
Dort kannst du stundenlang in einer Hängematte hängen und dem leichten Rauschen lauschen – eine perfekte kleine Auszeit vom Alltagsstress. Playa Carrillo hingegen überrascht mit seiner stillen Schönheit: fast menschenleer und mit einer Handvoll kleiner Strandbars, die lokale Spezialitäten servieren. Trotz der Ruhe ist die Stimmung hier keinesfalls langweilig – eher so ein angenehmes „Runterkommen“. Während der Trockenzeit zwischen Dezember und April steigen die Temperaturen oft auf knackige 30 bis 35 Grad – perfekt für lange Sonnenbäder, wobei die abendlichen Sonnenuntergänge wirklich beeindruckend sind. So einen Farbenspiel-Horizont vergisst man nicht so schnell!
Zwischen all den Stränden spürt man richtig die Natur Costa Ricas – das warme Meerwasser, das sanfte Licht und diese entspannte Leichtigkeit machen den Aufenthalt unvergesslich. Ein Tipp: Pack unbedingt Sonnencreme ein, denn die Sonne hier kann ganz schön kräftig sein!
Cafés und Bars mit Blick auf den Strand
Direkt am Strand findest du das Café de Paris, das morgens ab 7 Uhr seine Türen öffnet und mit frisch gebrühten Kaffees sowie leckeren Frühstücksoptionen punktet. Dort sitzt man oft bis zum frühen Nachmittag, während die Sonne langsam höher klettert und die Wellen im Hintergrund rauschen – ziemlich entspannend. Für einen kleinen Hunger zwischendurch gibt es in der Soda La Macha authentische costa-ricanische Gerichte, meist für etwa 5 US-Dollar. Ehrlich gesagt habe ich selten so günstige und gleichzeitig schmackhafte Speisen direkt am Wasser entdeckt.
Ab dem späten Nachmittag geht’s dann an den Strandbars rund – zum Beispiel im Coco Loco, wo frische Cocktails für ungefähr 6 bis 10 US-Dollar serviert werden. Dazu kommt oft Live-Musik, die die Stimmung richtig rund macht. Die Atmosphäre dort ist locker, und die Mischung aus Einheimischen und Reisenden sorgt für eine lebendige Vibe. Wer es ein bisschen ruhiger angehen will, kann sich in der Pura Vida auf Tapas stürzen und bei einem Drink den Blick aufs Meer genießen – bis tief in die Nacht hinein.
Übrigens, gerade beim Sonnenuntergang entfaltet sich hier ein magisches Farbenspiel über dem Ozean, das dir das Gefühl gibt, genau richtig am richtigen Fleck zu sein. Alle diese Lokale haben Außenbereiche direkt am Sandstrand – perfekt also, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen und einfach mal abzuschalten.
- Cafés und Bars bieten erstklassige Getränke und atemberaubende Ausblicke auf das Meer.
- Perfekte Rückzugsorte zum Entspannen nach einem aktiven Tag am Strand.
- Vielfältige Auswahl an frisch gebrühten Kaffees und kreativen Cocktails.
- Lokale Snacks mit frischen Zutaten, die den typischen Geschmack der Region repräsentieren.
- Gelegenheit zum Austausch mit Einheimischen und anderen Reisenden.

Aktivitäten rund um den Coco Strand


Rund um den Coco Strand kannst du ziemlich viel anstellen – und das zu Preisen, die ehrlich gesagt überraschen. Eine Surfstunde, zum Beispiel, kostet ungefähr 50 USD für zwei Stunden und ist damit eine echt faire Chance, selbst auf den Wellen klarzukommen. Die Wassertemperaturen sind angenehm warm, meist zwischen 25 und 30 Grad, was dich auch zum Schwimmen und Schnorcheln einlädt. Für letztere Touren solltest du so mit etwa 60 bis 100 USD rechnen. Dabei geht’s oft sogar zu benachbarten Inseln, wo die bunte Unterwasserwelt wirklich beeindruckend ist.
Zwischen all den Wassersportarten findest du kleine Buchten mit schattenspendenden Palmen – perfekt für eine kurze Pause oder um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Die lokalen Restaurants öffnen ihre Türen normalerweise von 10 bis 22 Uhr und servieren frische Meeresfrüchte oder typische costa-ricanische Gerichte. Ein leckerer Smoothie danach? Kein Problem!
Wer es etwas actionreicher mag, kann sich auch aufs Zip-Lining oder auf eine ATV-Tour durch die umliegende Natur stürzen. Diese Abenteuer kosten meist zwischen 75 und 150 USD – aber hey, dafür siehst du fantastische Aussichten auf die Guanacaste-Region. Übrigens findest du hier auch Märkte mit handgemachtem Kunsthandwerk – ideal, falls du nach einem besonderen Andenken suchst.
Wassersportmöglichkeiten außer Surfen
Für alle, die nach Abwechslung zum Surfen suchen, gibt es hier richtig viel zu entdecken – zum Beispiel Hochseeangeln. Die Gewässer vor der Küste sind voller Thunfisch, Marlin und Dorado, was jede Angeltour zu einem spannenden Abenteuer macht. Klar, das ist nicht ganz günstig: Mit etwa 600 bis 1.200 US-Dollar für eine Gruppe solltest du rechnen, je nachdem wie lange ihr auf dem Boot unterwegs seid. Falls dir das zu heftig ist, probier doch mal Kajakfahren. Für ungefähr 15 US-Dollar pro Stunde kannst du locker die ruhigen Buchten rund um Playa del Coco erkunden. Manche Anbieter führen dich sogar zu Schnorchelspots – so kannst du nebenbei in die bunte Unterwasserwelt eintauchen.
Schnorcheln an sich ist übrigens auch eine super Option. Das Equipment gibt’s meist inklusive bei Touren zwischen 50 und 100 US-Dollar pro Person – definitiv lohnenswert, wenn man die vielfältigen Fische beobachten will. Und falls du eher auf etwas Trendiges stehst: Stand-Up-Paddling gewinnt hier gerade massiv an Popularität. Die Miete eines SUP-Boards liegt bei rund 20 US-Dollar pro Stunde und geführte Touren machen richtig Laune mit traumhaften Aussichten und möglicherweise tierischen Begleitern.
Wer’s actionreicher mag, sollte unbedingt mal einen Jet-Ski ausprobieren! Die halbe Stunde kostet dich ungefähr 70 US-Dollar und bringt eine gehörige Portion Spaß – dabei rast du förmlich an der Küste entlang und fühlst den Fahrtwind im Gesicht. Alles in allem wartet am Strand eine breite Palette von Wassersportarten auf dich – da findest du sicher genau das Richtige, um deinen Tag auf dem Wasser unvergesslich zu machen.
Naturerlebnisse und Ausflugsziele in der Umgebung
Ungefähr anderthalb Stunden Fahrt vom Strand entfernt wartet der Nationalpark Rincon de la Vieja mit einer Naturshow der besonderen Art auf dich – dampfende Quellen, türkisfarbene Wasserfälle und so viele exotische Tiere, dass du gar nicht mehr wegwollen willst. Für etwa 50 US-Dollar schnappst du dir meist einen Guide, der dich durch die dichten Wälder führt und dir spannende Geschichten zu den Pflanzen und Tieren erzählt. Ehrlich gesagt bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie vielfältig die Flora hier ist.
Nur eine kurze Bootsfahrt weiter, in der Bahia de Culebra, kannst du mit etwas Glück Delfine und Meeresschildkröten entdecken. Die Touren liegen preislich meistens um die 70 bis 100 US-Dollar und beinhalten oft auch Schnorcheln – also Badezeug nicht vergessen! Das Wasser ist glasklar und das Erlebnis unter Wasser echt beeindruckend. Es fühlt sich an, als würdest du für einen Moment Teil dieser farbenfrohen Unterwasserwelt werden.
Zwar sind die berühmten Nationalparks Manuel Antonio und Monteverde jeweils drei bis vier Stunden entfernt, aber sie sind ein lohnendes Ziel für Tagesausflüge. Dort hängen Brüllaffen in den Bäumen ab, und bunte Vögel flattern über deinen Kopf hinweg – ein echtes Paradies für Naturfans. Der Mix aus entspannten Stränden, aufregenden Wassersportmöglichkeiten und diesen grünen Oasen macht die Region rund um den Strand zu einem spannenden Spielplatz für alle, die gern draußen unterwegs sind.
- Malerische Küstenklippen mit spektakulären Wanderungen
- Naturschutzgebiet mit reicher Flora und Fauna
- Geführte Touren zur Erkundung der Biosphäre
- Bootsfahrten zu versteckten Buchten und unberührten Stränden
- Möglichkeiten zum Schwimmen und Schnorcheln
Der Coco Strand für jede Altersgruppe

Ungefähr zwischen 30 und 60 US-Dollar zahlst du hier für eine Surfstunde – das ist überraschend fair, vor allem wenn du an den Familienpaketen schnupperst, bei denen Eltern und Kids gemeinsam ins Wasser springen können. Der sanfte Wellengang rund um Playa del Coco macht die ersten Versuche auf dem Brett tatsächlich zum Vergnügen, egal ob du fünf oder fünfundfünfzig bist. Kinder sind oft ganz begeistert vom Schnorcheln oder Angeln in den klaren Gewässern – da gibt’s genug zu entdecken, und das Meeresleben ist wirklich faszinierend.
In den eher ruhigen Monaten von Dezember bis April ist richtig relaxen am Strand angesagt, während die Zeit von Mai bis November wohl die beste Gelegenheit zum Surfen bietet. Du findest überall kleine Restaurants und Cafés, die frischen Fisch servieren, aber auch traditionelle costa-ricanische Gerichte stehen auf der Karte – ehrlich gesagt habe ich selten so entspannt gegessen mit Blick aufs Meer. Für junge Leute gibt’s ein lebendiges Treiben, das zum Socializen einlädt, während Ältere es eher gemütlich mögen und gern mal einen Kaffee schlürfen, bevor sie eine Wanderung starten.
Der Coco Strand hat diesen besonderen Mix aus Abenteuer und Erholung – für Familienurlaube, romantische Trips oder eben einfach mit Freunden unterwegs sein. Das freundliche Miteinander hier macht es dir leicht, schnell Anschluss zu finden und den Alltagsstress einfach hinter dir zu lassen.
Familienfreundliche Aktivitäten und Angebote
Etwa 50 USD kostet eine Surflektion hier – je nachdem, ob du allein oder mit der Familie am Start bist. Viele Surfschulen haben extra Familienpakete geschnürt, bei denen sowohl Große als auch Kleine zusammen aufs Brett steigen können. Die Wellen am Playa del Coco sind so sanft, dass sogar die Jüngsten ihren Spaß haben, ohne Angst vorm Umkippen zu bekommen. Apropos Kinder: Am Strand gibt’s schattenspendende Palmen, unter denen ihr entspannt picknicken könnt – ziemlich angenehm an den warmen Tagen. Ein echtes Plus sind die Kindermenüs in den lokalen Restaurants, die für rund 8 bis 15 USD eine leckere und kindgerechte Mahlzeit anbieten.
Halbtägige Bootsausflüge und Schnorchel-Touren kosten ungefähr zwischen 75 und 100 USD pro Person – ideal für Familien, die das Meer lieber von der Oberfläche aus erkunden möchten. Das Wasser ist meistens ruhig und klar, sodass auch Kids hier bedenkenlos ins Abenteuer eintauchen können. Nicht zu vergessen sind die kleinen Freizeitplätze in der Nähe: Von Beachvolleyball über Sandburgen bauen bis hin zu Spielplätzen ist alles da, was Kinderherzen höherschlagen lässt.
In Spitzenzeiten kann es natürlich voller werden – rechtzeitiges Buchen deiner Unterkunft lohnt sich also auf jeden Fall. Viele Hotels haben Pools und bieten sogar Kinderbetreuung an, was den Eltern zwischendurch ein bisschen Zeit zum Durchatmen verschafft. Insgesamt eine echt entspannte Mischung aus Action und Relaxen, die Familie gut zusammenbringt.
Tipps für das Nachtleben und Partyszene
Cocktails zwischen 5 und 10 US-Dollar, Bier schon ab etwa 2 – überraschend faire Preise für so eine lebhafte Kulisse! Vor allem ab Donnerstag wird’s hier richtig voll: Bars wie der Coco Beach Club oder The Lookout sind dann fast schon Zentrum des Geschehens. Die Musik dröhnt aus den Lautsprechern, DJs legen auf und irgendwann mischt sich der Duft von gegrilltem Essen mit der salzigen Meeresbrise – ein echtes Fest für die Sinne. Besonders cool finde ich den Coco Loco, einen süffigen Mix aus Rum und Kokoswasser, der perfekt zum tropisch-feuchten Klima passt.
Wer’s etwas ruhiger angehen lassen will, findet auch genügend entspannte Bars direkt an der Promenade, ideal um den Sonnenuntergang zu beobachten, bevor die Nacht voll durchstartet. Karaoke-Abende sorgen manchmal für überraschend viel Spaß – gar nicht so einfach, sich da rauszuhalten! Sicherheitstechnisch fühlt man sich generell wohl, trotzdem achte ich immer darauf, wertvolle Sachen nicht unbeaufsichtigt zu lassen und lieber in der Gruppe unterwegs zu sein, vor allem wenn die Stunden später werden.
Die Stimmung ist einfach ansteckend – egal ob du auf ausgelassene Partys stehst oder lieber gemütlich mit Freunden zusammensitzt. Abends bis in die frühen Morgenstunden geht hier einiges, und ganz ehrlich: Wer einmal hier war, will oft gar nicht mehr gehen.
- Besuche die Beachclubs und Bars, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind.
- Nutze besondere Angebote wie Happy Hours und Themenabende, um neue Cocktails auszuprobieren.
- Entspanne an der Strandpromenade mit tollen Lagerfeuer- und Grillpartys.
- Entdecke Rooftop-Bars für einen atemberaubenden Blick auf den Sonnenuntergang.
- Bleib bis zur letzten Runde, um die entspannte Atmosphäre der Nacht zu genießen.
