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Campingschlafsack

Der perfekte Begleiter für unvergessliche Nächte unter den Sternen.

Auf dem Bild sind mehrere Campingschlafsäcke in verschiedenen Farben, darunter orange und grün, sowie zwei kleine Zelte und ein Buch zu sehen. Der Hintergrund besteht aus einer Holzoberfläche. Die Schlafsäcke sind jeweils oval und zusammengebunden, während die Zelte in gelb und grün am Boden liegen. Ein graues Buch befindet sich ebenfalls auf der Oberfläche.
Häufig gestellte Frage
Campingschlafsack

Ungefähr 50 Euro – so viel habe ich für meinen ersten Campingschlafsack mit Kunstfaserfüllung ausgegeben. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie leicht und dennoch warm er sich anfühlte, obwohl es nachts frisch wurde. Die Daunenvarianten sind allerdings noch ein Stück wärmer und besonders praktisch, wenn du wirklich kalten Nächten trotzen willst – dafür musst du aber tiefer in die Tasche greifen, oft bis zu 300 Euro. Was ich praktisch fand: Der Schlafsack ließ sich ziemlich kompakt zusammenrollen und verschwand problemlos in meinem Rucksack. Gerade beim Wandern zählt jedes Gramm, oder? Die Mumienform schmiegt sich eng an den Körper an und hält Wärme besser – quasi wie eine kleine Kuschelhöhle – während die Deckenform mehr Bewegungsfreiheit lässt, falls du dich gerne ausstreckst. Reißverschlüsse, die sich von beiden Seiten öffnen lassen, sind für mich ein echter Pluspunkt, weil man so auch mal schnell Luft reinlässt, ohne komplett aufzustehen. Innenfächer habe ich bisher noch nicht genutzt, aber die Idee finde ich clever für kleine Dinge wie Stirnlampe oder Handy. Insgesamt hat das gute Stück überraschend viel Komfort gebracht – nichts ist schlimmer als nachts zu frieren oder sich eingeengt zu fühlen. Und keine Sorge: Viele Modelle kannst du easy in der Maschine waschen oder einfach mit einem feuchten Tuch abwischen – das ist nach staubigen Trails echt Gold wert.

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